DE1762271A1 - Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm uebertragene Sondermitteilungen - Google Patents

Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm uebertragene Sondermitteilungen

Info

Publication number
DE1762271A1
DE1762271A1 DE19681762271 DE1762271A DE1762271A1 DE 1762271 A1 DE1762271 A1 DE 1762271A1 DE 19681762271 DE19681762271 DE 19681762271 DE 1762271 A DE1762271 A DE 1762271A DE 1762271 A1 DE1762271 A1 DE 1762271A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message
transistor
output signal
capacitor
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19681762271
Other languages
English (en)
Other versions
DE1762271B2 (de
Inventor
Dorsey Denis Peter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1762271A1 publication Critical patent/DE1762271A1/de
Publication of DE1762271B2 publication Critical patent/DE1762271B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/00095Systems or arrangements for the transmission of the picture signal
    • H04N1/00098Systems or arrangements for the transmission of the picture signal via a television channel, e.g. for a series of still pictures with or without sound
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

1752271
6572-68/Kö/Ro.
RCA 58 112
US Ser.No. 639,322
Filed: May 18, I967
Radio Corporation of America, New York, N.Y. (V.St.A.)
Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm übertragenen Sondermitteilungen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem regulären Fernsehprogramm übertragenen Sondermitteilungen für die Öffentlichkeit.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung für die Übertragung solcher Sondermitteilungen (Patentanmeldung R 43 362) werden mittels einer Hilfsaufnahmekamera gewonnene Zeilenabtastvideosignale, welche die zu übertragenden Mitteilungen beinhalten, in die mittels einer Studioaufnahmekamera gewonnenen Hauptprogrammvideosignale jeweils während vorbestimmter Teile des Vertikalaustastintervalls eingebaut, und zwar mit einer Folgefrequenz von einem Zeilenabtastsignal pro Mitteilung pro Programminformationsraster. Und zwar werden diese Videosignale Jeweils während eines ZeLtIntervalls eingeschoben, das dem Zeitintervall zwischen auf-
009818/1040
einanderfolgenden Horizontalsynchronisierimpulsen Innerhalb des Vertikalaustastintervalls der einzelnen Programmraster entspricht. Das resultierende zusammengesetzte Signal oder Signalgemisch wird dann in der üblichen Weise zum Heimempfänger übertragen, der eine Zusatzeinrichtung zum Abtrennen der Mitteilungssignale vom Rest des empfangenen Signals enthält. Die abgetrennten Mitteilungssignale können mit Hilfe einer Schmalfenster-Kathodenstrahlröhre und eines dieser zugeordneten Druckers aufgezeichnet werden, * während die Hauptprogrammsignale in der Üblichen Weise auf dem Bildröhrenschirm des Helmempfängers dargestellt werden. Die Schmalfensterröhre gibt jeweils eine Horizontalzeile der Mitteilungsinformation wieder, die auf dem vorrückenden Papierstreifen oder Blatt des Druckers gedruckt wird. Da die Bildröhre des Heimempfängers während des Vertikalaustastintervalls dunkelgesteuert wird, gibt sie die in dieses Intervall eingeschobene Mitteilungsinformation nicht wieder, so daß diese Information das reguläre Programmbild bei der Betrachtung nicht stört.
► Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung werden Kategorialcodesignale dazu verwendet, die übertragenen Mitteilungsinformationen nach ihrer Art zu identifizieren. Diese Signale ermöglichen es dem Fernsehzuschauer, sein Empfangsgerät so einzustellen, daß es nur auf diejenigen Codesignale anspricht, die Ihn besonders interessierende Mitteilungen bezeichnen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung für den Fernsehmitteilungsempfänger vorgesehen, die den Anfang der
901118/1041
Aufzeichnung einer interessierenden Mitteilung mit dem Beginn der übertragung dieser Mitteilung synchronisiert. Und zwar setzt diese Einrichtung die Aufzeichnungsschaltungen des Mitteilungsempfängers außer Betrieb, wenn die gewünschte Mitteilung beim Einstellen auf Aufzeichnung bereits teilweise übertragen ist. Die Einrichtung hält diese Schaltungen solange im inaktiven Zustand, bis tile übertragung der Mitteilung beendet ist. Dann gibt die Einrichtung ihre Steuerung frei, so daß die Aufzeichnung beginnen kann, wenn die übertragung" erneut einsetzt. Dem Zuschauer werden dadurch der Ärger, der mit dem Empfang einer unvollständigen Mitteilung verbunden ist, sowie die zusätzlichen Kosten der nochmaligen Aufzeichnung bereits aufgezeichneter Informationen erspart.
Der erfindungsgemäße Fernsehmitteilungsempfanger enthält < -w Einrichtung, die bei Empfang von zusammen mit der Mitteilung übertragenen Codesignalen ein erstes Ausgangssignal erzeugt, eine vom Zusohauer betätigbare Regeleinrichtung, die den Empfang einer ankommenden Mitteilung einleitet, eine sowohl auf die Betätigung der Regeleinrichtung als auch auf die Abwesenheit des ersten Ausgangssignals über eine vorbestimmte Zeitdauer ein zweites Ausgangssignal erzeugt, und eine Einrichtung, die bei Auftreten dieses zweiten Ausgangssignals die Wiedergabe der Mitteilung dann beginnen läßt, wenn das erste Ausgangssignal erneut auftritt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
009818/1048
BAD ORIGINAL
- 4 - ' ■*■
Fig. 1 eine Reihe von Signalverläufen, die das Vertikalaustast-Intervall für abwechselnde Raster eines Zeilensprung-Fernsehsignals veranschaulichen; und
Fig. 2 das teilweise in Blockform wiedergegebene Schaltschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 geben die Signalverläufe A und B (obschon nicht unbedingt maßstabgetreu) das Vertikalaustastintervail für die geradzahligen bzw. ungeradzahligen Raster des Zeilensprung-Fernsehsignals wieder. Bekanntlich enthält jedes dieser Intervalle Ausgleichsimpulse 30, Horizontalsynchronisierimpulse 32 und gezahnte Vertikalsynchronisierimpulse 3^· Die Ausgleichsimpulse 30 dienen dazu, die Vertikalsynchronisation des Fernsehempfängers trotz Verwendung zweier ineinander verflochtener Abtastraster aufrechtzuerhalten, während die Horizontalsynchronisierimpulse 32 die Horizontalsynchronisation des Empfängers jeweils während des letzten Teils des Vertikalaustastintervalls aufrechterhalten. Die gezahnten Vertikalsynchronisierimpulse 34 bewahren die Horizontalsynchronisation des Empfängers während des Vertikalsynchronisierimpulsintervalls.
Das in den Signalverläufen A und B wiedergegebene Synchronisiersignalgemisch wird außerdem dazu verwendet, die Horizontalablenkung der Schmalfensterröhre des Fernsehmitteilungsempfängers zu synchronisieren. Bei Anwendung in einem solchen Mittellungsübertragungssystem enthält das Synchronisiersignalgemisch zusätzlich
OM118/104 S
die übertragenen Mitteilungen beinhaltende HilfsVideosignale, die jeweils in das Vertikalaustastintervall eingeschoben sind, sowie gegebenenfalls außerdem Codesignale für die Identifizierung der Mitteilungen.
Die Mitteilungshilfssignale werden in das Vertikalaustastintervall jeweils während eines Zeitraums zwischen aufeinanderfolgenden Horizontalsynchronisierimpulsen eingeschoben. Die Identifizierungscodesignale können in ähnlicher Weise, und zwar z.B. innerhalb eines anderen Zeitintervalls eingeschoben werden. \ Beispielsweise kann die Übertragung eines Codesignals der Frequenz f, im Horizontalintervall S1 anzeigen, daß in einem nachfolgenden Horizontalintervall Sp, beispielsweise dem nächstfolgenden Horizontalintervall Börseninformation übertragen wird. Die Übertragung eines Codesignals der Frequenz fp in diesem Intervall S1 kann dann anzeigen, daß im nachfolgenden Horizontalintervall Sg Informationen über die Zivilverteidigung übertragen werden. Die Übertragung von Codesignalen der Frequenzen f.,, f^ usw. im Intervall S, kann entsprechend anzeigen, daß die Übertragung von anderweitigen Hilfsinformationen bevorsteht.
Bei bestimmten Empfängerausführungen des Fernsehmitteilungssystems wird das empfangene Videosignalgemisch auf eine Kathodenstrahlröhre vom Schmalfenstertyp gekoppelt. Für den Kathodenstrahl dieser Röhre werden Ablenksignale sowie Strahlbeschleunigungssignale erzeugt, die zeitlich mit der Zuführung des aufzuzeichnenden Mitteilungssignals an die Röhre zusammenfallen. Diese Strahlbe-
009818/1048
BAD ORIGINAL
schleunigungssignale werden In logischen Steuerstufen bei Anwesenheit derjenigen Mitteilung im Signalgemisch erzeugt« die der Zuschauer für die Aufzeichnung wählt und durch einen entsprechenden Kategorialcode und eine entsprechende Mitteilungsintervall-Lage gekennzeichnet ist. Pro Fernsehraster wird jeweils eine Hilfsinformatlonszelle auf dieser Röhre geschrieben, die dann durch einen zugeordneten lichtempfindlichen Drucker reproduziert werden kann. Die Logikstufen nehmen ferner das Ende der Mittellungsübertragung wahr und schalten daraufhin den Mitteilungsreproduzierer und die Schmalfensterruhre ab. Es ist klar» daß, falls der Zuschauer seinen Empfänger veranlaßt, eine Mitteilung auszudrucken, die ohne sein wissen bereits teilweise Übertragen worden ist, dieser bereits Übertragene Teil der Mitteilung verlorengeht und nur der Rest aufgezeichnet wird. Um auch diesen verlorenen Teil zu empfangen, muß der Zuschauer den Mitteilungsreproduzierer für eine nachfolgende Übertragung erneut einschalten, da er bei Beendigung der übertragenen Mitteilung durch die Logikstufen abgeschaltet worden ist. Die anfallende Gesamtkopie, obwohl sie eine vollständige Aufzeichnung enthält, gibt unnötigerweise Information, die bereits empfangen worden ist, doppelt wieder, was eine Verschwendung von Aufzeichnungspapier bedeutet.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung ist zur Anschaltung an die logischen Steuerstufen der oben beschriebenen Fernsehmittei'-lungsanlage bestimmt. Die Einrichtung wirkt in der Weise, daß sie diese Steuerstufen inhibiert, d.h. außer Betrieb setzt bzw. hält,
099818/1048
wenn der Zuschauer den Mitteilungsempfänger während der übertragung der gewünschten Information einschaltet. Dadurch wird wiederum die Schmalfensterröhre und der Drucker blockiert und auf diese Weise die Aufzeichnung einer unvollständigen Mitteilung verhindert. Die Einrichtung sorgt außerdem dafür, daß nach beendeter Übertragung die logischen Steuerstufen automatisch aktiviert werden,'so daß bei der nächstfolgenden übertragung der gewünschten Information eine vollständige Wiedergabe stattfindet. Die Einrichtung bewirkt ferner, daß diese Steuerstufen aktiviert werden, wenn der Zuschauer seinen Empfänger zu einem Zeitpunkt einschaltet, da die gewünschte Mitteilung nicht übertragen wird. Wenn dann die Mitteilung schließlich empfangen wird, veranlassen die Steuerstufen, daß die Schmalfensterröhre und der Mitteilungsdrucker eine Ληζ<-■"^e bzw. einen Abdruck der gewählten Information liefern.
Die Einrichtung nach Fig. 2 enthält eine bistabile Multivibratorstufe 100 mit Transistoren 102 und 104 als aktiven Bauelementen. Ein Widerstand 106 im Emitterkreis des Transistors 102 sorgt für eine Unsymmetrie des Multivibrators 100, wodurch sichergestellt wird, daß bei Erregen bzw. Einschalten der Stufe 100 der Transistor 102 gesperrt und der Transistor 101^ geöffnet ist. Im Kollektorkreis des Transistors 104 liegt ein Zeitkonstantenglied 98 mit einem Widerstand lOö und einem Kondensator 110, das dafür sorgt, daß bei Einschalten der Stufe 100 die stationäre oder Ruhespannung am Kollektor des Transistors 102 allmählich, nicht dagegen abrupt erreicht wird. Der Grund hierfür wird noch ersichtlich werden.
009818/1048
BAD ORIGINAL
Ferner ist eine Impulstaststufe mit einer Doppelbasisdiode (Einschichttransistor) 114 und einem üblichen Zweischicht-npn-Transistor 116 (im folgenden als "Transistor 116*" bezeichnet) vorgesehen. Die 1-Basis der Doppelbasisdiode 114 und der Emitter des Transistors 116 liegen gemeinsam über einen Widerstand 118 an einem Bezugspotentialpunkt (Nasse). Die 2-Basis der Doppelbasisdiode 114 ist über einen Widerstand 120 an eine Betriebsspannungsquelle +V. angeschlossen sowie ferner über die Reihenschaltung eines Kondensators 122 und eines Widerstands 124 mit Masse verbunden. Der Kollektor des .Transistors 116 ist über einen Widerstand 126 an eine Gleichspannungsquelle +Vp sowie über eine Direktverbindung 128 an den Emitter der Doppelbasisdiode 114 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 116 liegt über einen Kondensator 130 an Masse.
Sodann ist eine Vorspannungsregelschaltung 132 vorgesehen, die mit einer Ausgangsklemme 134 direkt an die Basis des Transistors 116 in der Taststufe 112 angeschaltet ist. Eine Eingangsklemme 1^6 dieser Schaltung ist über eine erste Diode I38 mit dem Kollektor des Transistors 102 im Multivibrator 100 sowie über eine zweite Diode 142 mit einer Kategorialcodesignal-Detektorstufe 140 gekoppelt. Und zwar sind diese beiden Dioden I38, 142 jeweils mit ihrer Anode an die Klemme I36 angeschaltet. Zwischen den Klemmen 134 und 136 der Vorspannschaltung 132 liegt die Parallelschaltung eines Widerstands 144 und eines Kondensators 146. Ferner sind die Klemmen 134 und 136 über Widerstände I50 bzw. 148
009818/1048
von ungefähr gleichem ohmschen Wert an Betriebsspannungsquellen entgegengesetzter Polarität -V, bzw. +V, angeschlossen.
Die Impulstaststufe oder Triggerstufe 112 ist über eine Diode 152 mit dem bistabilen Multivibrator 100 gekoppelt. Diese Diode 152 ist mit ihrer Anode an die Basis des Multivlbratortransistors 102 und mit ihrer Kathode an den Verbindungspunkt des Kondensators 122 und des Widerstands 124 in der Taststufe angeschlossen.
Ferner ist eine Eingangstastschaltung oder -trlggerschaltung " 154 mit einem Widerstand I56, einem Kondensator 158 und einem normalerweise geöffneten Schalter 16O, der im geschlossenen Zustand den Kondensator I58 kurzschließt, vorgesehen. Der Widerstand I56 und der Kondensator 15Ö sind in Reihe zwischen eine Spannungsquelle +V2, und Masse geschaltet und mit ihrem Verbindungspunkt über die Reihenschaltung eines Kondensators I62 und einer Diode 164 an die Basis des Multivibratortransistors 104 angeschlossen. Die eine Belegung des Kondensators I62 ist über einen Widerstand I66 mit Masse verbunden. Der Verbindungspunkt der anderen Belegung des ( Kondensators l62 und der Kathode der Diode 164 ist über einen weiteren Widerstand I68 ebenfalls mit Masse verbunden.
Schließlich ist ein Koinzidenzgatter 170 vorgesehen, das Steuersignale vom Kollektor des Transistors 102 und vom Kategorialcodesignaldetektor l40 empfängt. Das Gatter 170 wird durch einen abrupten, positiven Signalsprung oder Signalübergang am Kollektor des Transistors 102 vorgetastet oder voraktiviert und erzeugt
009818/1048
BAD ORiGiNAL
- ίο -
ein Ausgangssignal bei Empfang eines positiven Impulses vom Detektor 140 In diesem vorgetasteten Zustand. Dieses Ausgangssignal wird den logischen Steuerstufen 172 des Mittellungeempfängers zugeführt. Diese Steuerstufen aktivieren daraufhin die Schnalfensterröhre und das Mitteilungsaufzeichnungsgerät des Empfängers (nicht gezeigt).
Der Kategorialcodesignaldetektor 140 erzeugt einen positiv gerichteten Ausgangsimpuls nur dann, wenn der die Übertragene Mitteilung identifizierende Code dem Code derjenigen Mitteilung entspricht, die der Zuschauer für die Aufzeichnung gewählt hat. Die Einstellung des Detektors 140 durch den Zuschauer erfolgt mittels eines Codewählschalters 174, der beispielsweise verschiedene abgestimmte Kreise so einstellt, daß nur dasjenige Codesignal durchgelassen wird, das eine der gewünschten Mitteilung zugeordnete Impulsfrequenz aufweist. Ein ähnlicher Wählschalter 176 kann in der Steuerstufenanordnung 172 vorgesehen sein. Seine Aufgabe besteht darin, die Schmalfensterröhre und das Aufzeichnungsgerät nur an derjenigen Stelle des Vertikalaustastintervalls einzutasten, an der die gewünschte Mitteilung eingeschoben ist.
Die Arbeitsweise der Einrichtung soll zunächst fUr den Fall erläutert werden, daß die gewünschte Mitteilung bereits übertragen wird, wenn der Heimzuschauer seinen Empfänger für die Aufzeichnung dieser Mitteilung einschaltet. Wenn der Mitteilungsempfänger (einschließlich der Einrichtung nach Fig.. 2) eingeschaltet wird, wird der Multivibratortransistor 102 gesperrt, so daß
00*818/104 8 Bador/g/Nal
seine Kollektorspannung allmählich auf ein Potential ansteigt, das etwas kleiner ist als die positive Speisespannung +V0. Dies
ergibt sich aus der Regelwirkung des Widerstands 106, der den Multivibrator 100 asyraraetriert, und des Zeitkonstantengliedes 98, das den Spannungsanstieg verlangsamt, so daß der resultierende Spannungsanstieg nicht ausreicht, um das Koinzidenzgatter' 170
-rzuaktivieren, das hierzu, wie erwähnt, einen abrupten Spannungsanstieg benötigt. Das Gatter 170 liefert also beim anschließenden Empfang des- Impulssignals vom Codesignaldetektor l40kein Ausgangssignal, so daß die Steuerstufen 172 blockiert sind. Wären die genannten Maßnahmen nicht getroffen, so könnte es geschehen, daß durch das Einschalten des Empfängers selbst die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungsstufen aktiviert werden, so daß eine nur teilweise Mitteilung ausgedruckt würde.
Bei gesperrtem Transistor 102 beliefert die Vorspannschaltung 132 die Basis des Transistors II6 mit einer positiven Spannung, die diesen Transistor sättigt und den Kondensator IjJO an seinem Kollektor effektiv nach Masse kurzschließt. Der von der Spannungsquelle +Vp durch die Widerstände 126 und 118 fließende Strom erzeugt am Kollektor des Transistors II6 eine Spannung, die kleiner ist als die Schwellenspannung, bei der die Doppelbasisdiode 114 leitet. Diese Spannung hält somit die Doppelbasisdiode 114 im nichtleitenden Zustand. Der an die 2-Basis der Doppelbasisdiode 114 angeschlossene Kondensator 122 wird durch den von der Spannungsquelle +V1 durch die Widerstände 120 und 124 fließenden Strom positiv
009818/1048
BAD ORIGINAL
aufgeladen. Dieser Zustand bleibt während der übertragung der Mitteilungsinformation unverändert, da die positiven Signalim-
pulse, die der Vorspannschaltung 132 bei Empfang des übertragenen Mitteilungscodes, und zwar je einer pro Fernsehraster, zugeführt werden, eine solche Richtung und Polarität haben, daß sie den bereits gesättigten Transistor 116 noch weiter in den Sättigungszustand zu steuern bestrebt sind.
Um den abrupten positiven Signalsprung zu erzeugen, der für die Voraktivierung des Gatters 170 (und damit der Steuerstufen 172) benötigt wird, muß der Transistor 102 zuerst in den geöffneten und anschließend wieder in den gesperrten Zustand geschaltet werden. Diese Schaltvorgänge werden durch die Triggerschaltungen 154 bzw. 112 bewirkt.
Die Triggerschaltung 154 enthält den normalerweise geöffneten Schalter l60 und den Kondensator 158, der durch den Stromfluß von der Spannungsquelle +V^ über den Widerstand 156 positiv aufgeladen worden ist. Wenn der Zuschauer die der Einstellung der Wähler '■ und 176 entsprechende Mitteilung aufzuzeichnen wünscht, schließt er den Schalter I60. Durch die daraufhin erfolgende Entladung des • Kondensators I58 wird ein negativer Impuls erzeugt, der über den Kondensator I62 und die Diode 164 auf die Basis des Multivibratortransistors 104 gelangt. Dieser negative Impuls sperrt den zuvor leitenden Transistor 104. Auf Grund des Wirkungsmechanismus des Multivibrators 100 wird entsprechend der zuvor gesperrte Transistor 102 leitend gemacht. Daraufhin erscheint am Kollektor des Transistors 102 ein negativer Signalübergang, der über die Diode
Ö09818/104 8
138 und die Vorspannschaltung 132 auf die Basis des Transistors 116 gekoppelt wird und ausreicht, um diesen Transistor aus dem Sättigungszustand in den gesperrten Zustand zu schalten. Dadurch wird der Kurzschluß des Kondensators 130 aufgehoben, woraufhin der Kondensator I30 sich sehr rasch über den Widerstand 126 in Richtung auf das Potential der Spannungsquelle +Vp auflädt.
Der Widerstand 126 und der Kondensator I30 sind so bemessen, daß sich eine Zeitkonstante ergibt, die erheblich größer ist als die Dauer eines Fernsehrasters. Und zwar sind diese Bemessungswerte I so gewählt, daß der Kondensator I30 sich innerhalb eines Fernsehrasters auf eine Spannung auflädt, die kleiner ist als die Schwellenspannung der Doppelbasisdiode Il4. Da der Detektor 140 bei Empfang der gewünschten Mitteilung einen positiven Signalimpuls mit einer Folgefrequenz von einem Impuls pro Fernsehraster liefert, ergibt sich, daß die Doppelbasisdiode 114 bei Auftreten dieses Signalimpulses sich immer noch in ihrem ursprünglichen nichtleitenden Zustand befindet. Die Doppelbasisdiode 114 bleibt anschließend in diesem nichtleitenden Zustand, da der Signalimpuls (der über die Diode 142 und die Vorspannschaltung 132 auf die Basis des Transistors II6 gekoppelt wird) eine solche Polarität hat, daß der Transistor II6 abermals gesättigt und der Kondensator 130 nach Masse kurzgeschlossen wird. Der Ladungsaufbau am Kondensator I30 und die anschließende Entladung dieses Kondensators vor Erreichen der Schwellenspannung verhindern effektiv, daß die Doppelbasisdiode 114 während des Intervalls des Auftretens
009818/1048 bad original
von Detektorimpulsen, d.h. während der übertragung von Mittellungen leitet. Der Kondensator 122 im 2-Basiskreis der Doppelbasisdiode 114 behält somit seine positive Ladung während der Mitteilungsübertragung bei, und es erfolgt keine anschließende Entladung mit entsprechender Änderung der Leltungszustände der Mult!vibrator trans is tor en 102 und 104. Das Schließen des Schalters l60 in der Triggerschaltung 154 während der Übertragung der gewünschten Mitteilungsinformation bewirkt also keine Vortastung des Koinzi- w denzgatters 170, da am Kollektor des Transistors 102 kein abrupter positiver Signalsprung erzeugt wird. Dadurch wird verhindert, daß die zu dieser Zeit übertragene Mitteilung aufgezeichnet wird, da ohne Anwesenheit eines solchen abrupten Signalübergangs am Koinzidenzgatter die Schmalfensterröhre und die Mitteilungsaufzelchnungsanlage durch die blockierten logischen Steuerschaltungen 172 blockiert sind.
Die Impulstriggerschaltung 154 und insbesondere der Schalter l60 bilden eine weitere Regeleinrichtung, mittels deren der Zu- ) schauer unerwünschte Mitteilungsinformationen ausschließen kann. Und zwar kann der Zuschauer dadurch, daß er diesen Schalter l60 j erst nach dem Einstellen der Mitteilungswähler 174 und 176 betätigt, eine ohne diese Regelung mögliche Aktivierung der Aufzeichnungseinrichtung seines Empfängers in dem Falle verhindern, daß er beim Einstellen der Wähler 174 und 176 zufällig auf eine Einstellungskombination getroffen ist, die einer zu dieser Zelt gerade übertragenen unerwünschten Mitteilung entspricht.
001818/10*1
Bei Beendigung der Mitteilungsübertragung nimmt der Detektor l40 die Abwesenheit der entsprechenden Identifizierungscodesignale wahr, woraufhin keine positiven Impulse mehr vom Detektor zur Basis des Transistors 116 gelangen. Das zu diesem Zeitpunkt am Kollektor des leitenden Multivibratortransistors 102 anwesende Niederspannungssignal und die Vorspannschaltung 132 sorgen dann ganeinsam dafür, daß der Transistor 116 im nichtleitenden Zustand gehalten wird. Der Kondensator 150 lädt sich daraufhin in Ricbturg gegen das Potential +Vp auf und erreicht schließlich, da der Detektor 140 keine positiven Impulse für seine Entladung liefert, mit seiner Ladespannung die Schwellenspannung der Doppelbasisdiode 114. Diese Schwellenspannung beträgt ungefähr die Hälfte der Differenz zwischen den Speisespannungen an den beiden Basen der Diode, im vorliegenden Falle +1/2V1. Um sicherzugehen, daß die übertragene Mitteilung tatsächlich beendet ist und dij Abwesenheit der positiven Ausgangsimpulse des Detektors 140 nicht etwa dem Umstand zuzuschreiben ist, daß unbeabsichtigterweise keine Kategorialcodesignale zusammen mit der Mitteilungsinformation übertragen werden, bemißt man den Widerstand 126 in Bezug auf den Kondensator IJO so, daß der Kondensator lj50 sich auf diese Spannung +1/2V1 in einem Zeitintervall auflädt, das der Dauer von zehn Fernsehrastern entspricht. Dabei ist vorausgesetzt, daß der zufällige Ausfall eines Kategorialcodesignals bei einer anschließenden Übertragung behoben wird und daß eine längere Abwesenheit dieses Signals über mehr als beispielsweise zehn Rasterintervalle
009818/1048
BAD ORIGINAL
anzeigt, daß die Informationsübertragung tatsächlich vollständig erfolgt, d.h. beendet ist.
Wenn die Spannung am Kondensator 1^0 dieses Potential +1/2V. erreicht, wird die Doppelbasisdiode 114 leitend. Dadurch wird der Kondensator 122 im 2-Basiskreis der Doppelbasisdiode 114 entladen. Diese Entladung erzeugt einen negativen Impuls« der über die Diode 152 auf die 'Basis des Transistors 102 gelangt« der daraufhin vom leitenden in den nichtleitenden Zustand schaltet, P während infolge des Rückkopplungsvorgangs im Multivibrator 100 der Transistor 104 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand schaltet. Der am Kollektor des Transistors 102 sich ergebende abrupte Signalübergang wird auf das Koinzidenzgatter 170 gekoppelt und hat die für die Voraktivierung des Gatters erforderliche positive Polarität. Der positive Signalimpuls, der vom Codesignaldetektor l40 bei Empfang der ersten Zeile der als nächstes übertragenen gewünschten Mitteilungsinformation erzeugt wird, gelangt somit durch das aufgetastete Gatter 170 zu den logischen Steuerstufen 172, die daraufhin die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungseinrichtung des Mitteilungsempfängers aktivieren, so daß die Hilfs- oder Mitteilungsinformation mit der Frequenz von einer Informationszeile pro Fernsehraster aufgezeichnet wird. Bei Empfang eines späteren Signals, welches das Ende dieser neuen Mitteilungsübertragung anzeigt, schalten die Steuerstufen 172 die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungsstufen solange ab, bis die Einrichtung durch die Kombination des
009818/1048
entsprechenden Codesignals (gewählt durch den Regler 174) und der entsprechenden Austastintervallstelle (gewählt durch den Regler 176) und durch Schließen des Triggerschalters I60 erneut aktiviert wird.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche, wenn der Schalter I60 im Zeitintervall zwischen zwei vollständigen Mitteilungsübertragungen geschlossen wird. Das heißt, das bei Schließen des Schalters I60 am Kollektor des Transistors 102 erzeugte negative Signal hebt den Kurzschluß des Kondensators 130 auf, so daß sich der Kondensator 130 in Richtung gegen eine Spannung (+Vp), welche die Schwellenspannung der Doppelbasisdiode 114 (+1/2V,) übersteigt, aufladen kann, während der Kondensator 122 unter erneuter Triggerung des Transistors 102 sich entlädt, so daß dadurch der für die Voraktivierung des Koinzidenzgatters 170 erforderliche abrupte positive Signalübergang erzeugt wird. Dieser positive Signalübergang bewirkt außerdem, daß der Transistor II6 wieder gesättigt wird, die Doppelbasisdiode 114 gesperrt wird und der Triggerkondensator 122 sich wieder aufladen kann, so daß die Einrichtung zu einer Zeit vor Empfang der gewünschten Mitteilung für eine weitere Folge von Vorgängen mit schließlicher Aktivierung der Schmalfensterröhre und der Wiedergabestufen des Mitteilungsempfängers in Bereitschaft gesetzt wird.
Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 2 läßt sich wie folgt zusammenfassen: 1.) die Schmalfensterröhre und die Wiedergabeschaltungen des Mitteilungsempfängers werden nur dann aktiviert,
UÖ9818/10A8
wenn die Steuerstufeneinheit 172 sich in einem aktivierten Bereitschaftszustand befindet. 2.) Die Steuerstufeneinheit 172 wird nur dann in den aktivierten Bereitschaftszustand" gesetzt, wenn das Koinzidenzgatter 170 voraktiviert ist. 3.) Das Gatter 170 wird nur dann voraktiviert, wenn es vom Kollektor des MultIvI-bratortransistors 102 einen abrupten, positiven Slgnalübergang empfängt. 4.) Da der Transistor 102 anfänglich gesperrt ist und eine verhältnismäßig hohe positive Kollektorspannung führt, mufl
. dieser Transistor leitend gemacht und anschließend wieder gesperrt werden, damit an seinem Kollektor der abrupte« positive SignalUbergang erzeugt werden kann. 5·) Durch Schließen des Schalters 160 in der Triggerschaltung 154 wird der Transistor 102 vom anfänglich gesperrten in den leitenden Zustand geschaltet. 6.) Wenn der Kategorialcodedetektor 140 über einen bestimmten Zeit· raum nach Schließen des Schalters l60 keine Impulssignale erzeugt, was anzeigt, daß keine übertragung von Hilfsmittellungen erfolgt, spricht die Triggerschaltung 112 auf die Änderung des Leitungszustands des Transistors 102 in der Weise an, daß sie diesen Tran-
t sistor vom leitenden in den gesperrten Zustand zurückschaltet. 7.) Wenn dagegen der Kategorialcodedetektor 140 während dieses Intervalls Impulssignale erzeugt, was anzeigt, daß Mitteilungen übertragen werden, wird die Impulstriggerschaltung außer Betrieb gesetzt, so daß sie den Transistor 102 nicht in den gesperrten , Zustand zurückschaltet.
Ee werden also die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungsstufen des Mitteilungsempfängers nicht aktiviert, wenn der Zuschauer den Triggerschalter l60 zu einer Zeit schließt, da eine übertragung von Mitteilungen erfolgt. Nach Beendigung der Übertragung und wenn der Zuschauer den Schalter 160 im Intervall zwisehen zwei Mitteilungsübertragungen schließt, werden diese Wieder-· gafcseinrichtungen automatisch aktiviert. Die Einrichtung nach Fig. liefert also eine automatische Steuerung oder Regelung, die sicherstellt, daß vom Zuschauer gewünschte Mitteilungen nicht einfach deshalb nur teilweise wiedergegeben .werden, weil der Empfänger zufällig zu einem Zeitpunkt eingeschaltet worden ist, da die gewünschten Mitteilungen bereits übertragen werden.
009818/1048

Claims (4)

  1. Patentansprüche .
    (1.) Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm übertragenen Sondermitteilungen mit einem Empfänger, der eine Einrichtung, die bei Empfang von zusammen mit der übertragenen Mitteilung gesendeten Codesignalen ein erstes Ausgangssignal erzeugt, und einen vom Zuschauer betätigbaren Regler zum Einleiten des Empfangs einer ankommenden Mitteilung enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112, 1^2), die bei Betätigung des Reglers (I60) und bei Abwesenheit des ersten Ausgangssignals über einen vorbestimmten Zeitraum ein zweites Ausgangssignal erzeugt; und durch eine Einrichtung (170, 172), die bei Empfang des zweiten Ausgangssignals bewirkt, daS die Wiedergabe der Mitteilung einsetzt, wenn das erste Auegangssignal erneut auftritt.
  2. 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Ausgangssignal erzeugende Einrichtung ein Impulserzeuger ist, der ein Ladungsspeicherelement (130) enthält, das einen Impuls erzeugt, wenn in ihm eine vorbestimmte Ladung gespeichert ist.
  3. 3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung einer Ladung solange verhindert wird, bis der Regler (I60) betätigt wird.
    009818/1048
  4. 4.) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung einer Ladung verhindert wird, wenn das erste Ausgangssignal erzeugt wird.
    009818/1048
    BAD ORIGINAL
DE19681762271 1967-05-18 1968-05-13 Steuergeraet fuer eine wiedergabeeinrichtung von zusammen mit einem fernsehprogramm uebertragenen sondermitteilungen Withdrawn DE1762271B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63932267A 1967-05-18 1967-05-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1762271A1 true DE1762271A1 (de) 1970-04-30
DE1762271B2 DE1762271B2 (de) 1971-09-02

Family

ID=24563638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681762271 Withdrawn DE1762271B2 (de) 1967-05-18 1968-05-13 Steuergeraet fuer eine wiedergabeeinrichtung von zusammen mit einem fernsehprogramm uebertragenen sondermitteilungen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3519736A (de)
BE (1) BE715213A (de)
DE (1) DE1762271B2 (de)
FR (1) FR1567460A (de)
GB (1) GB1222591A (de)
NL (1) NL6807031A (de)
SE (1) SE354171B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1558168A (en) * 1975-06-20 1979-12-19 Indep Television Co Systems for broadcasting data simultaneously with but independently of television programmes
DE3020787A1 (de) * 1980-05-31 1981-12-17 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Verfahren zum uebertragen von zusaetzlichen informationen
US4627680A (en) * 1985-05-08 1986-12-09 Westinghouse Electric Corp. Bridging joint for electric power busway
US5511195A (en) * 1993-11-12 1996-04-23 Intel Corporation Driver, computer-implemented process, and computer system for processing data using loadable microcode running on a programmable processor
US5633654A (en) * 1993-11-12 1997-05-27 Intel Corporation Computer-implemented process and computer system for raster displaying video data using foreground and background commands

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874213A (en) * 1954-06-29 1959-02-17 Rca Corp Multiplex transmission
US2873315A (en) * 1955-03-30 1959-02-10 Alden Products Co Automatic start-stop circuit for facsimile recorders
GB1038162A (de) * 1963-02-14 1966-08-10
DE1209152B (de) * 1963-09-25 1966-01-20 Edgar F Scholz Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter Benutzung der Einrichtungen des Fernsehfunks

Also Published As

Publication number Publication date
GB1222591A (en) 1971-02-17
NL6807031A (de) 1968-11-19
BE715213A (de) 1968-09-30
SE354171B (de) 1973-02-26
DE1762271B2 (de) 1971-09-02
US3519736A (en) 1970-07-07
FR1567460A (de) 1969-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1903636A1 (de) Zeitmultiplexsystem zum Senden und Empfangen von Zusatznachrichten zusaetzlich zu den Bild-und Ablenksignalen einer Fernsehuebertragung
DE2657940C3 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen von internen Vertikalsynchronisiersignalen
DE3102157C2 (de)
DE1929083B2 (de) Schaltungsanordnung zur verschiebung von zusaetzlichen nachrichtensignalen in andere zeilenraeume eines fernsehsignals
DE2622829B2 (de) Serviceschaltung für ein Farbfernsehgerät
DE2403267C3 (de) Fernsehbildwiedergabeanordnung mit einer Strahlstromklemmregelschaltung
DE2449535A1 (de) Digitale synchronisiereinrichtung
DE1762271A1 (de) Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm uebertragene Sondermitteilungen
DE3632484C2 (de)
DE920912C (de) Rufanordnung fuer elektronische Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2519359B2 (de) Schwarzwert-klemmschaltung fuer eine videosignalverarbeitende einreichung
DE3005186C2 (de) Schaltungsanordnung mit einer Abtrennstufe für Synchronisationssignale
DE2501657C2 (de) Verfahren zum Positionieren von Zeilenabtastrastern in einer Farbfernsehkamera und dazu geeignete Anordnung
DE3103998C2 (de) Strahlstrombegrenzerschaltung
DE3146926C2 (de) Farbfernsehempfänger
DE2905004C2 (de) Strahlstrombegrenzungsschaltung
DE2305779C3 (de) Strahlstromklemmregelschaltung in einer Farbfernsehwiedergabeanordnuifg
DE3323439C2 (de)
DE3632864C2 (de)
DE1202386B (de) Fernsteuereinrichtung zum Ein- und Ausschalten eines bei einem Fernsprech-teilnehmerbefindlichen Geraetes ueber einen beim Fernsprechteilnehmer befindlichen Fernsprechapparat
DE2840893C3 (de) Fernsehempfangsanordnung
DE2820242A1 (de) Zeilenauswahlschaltung fuer einen fernsehempfaenger
DE2344392C3 (de) Empfaenger fuer rundfunksignale stehender bilder
DE1762271C (de) Steuergerat für eine Wiedergabeein richtung von zusammen mit einem Fernseh programm übertragenen Sondermittellungen
DE2804120B2 (de) Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee