DE1762271A1 - Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm uebertragene Sondermitteilungen - Google Patents
Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm uebertragene SondermitteilungenInfo
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Description
1752271
6572-68/Kö/Ro.
RCA 58 112
US Ser.No. 639,322
Filed: May 18, I967
RCA 58 112
US Ser.No. 639,322
Filed: May 18, I967
Radio Corporation of America, New York, N.Y. (V.St.A.)
Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem
Fernsehprogramm übertragenen Sondermitteilungen.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem regulären Fernsehprogramm übertragenen Sondermitteilungen
für die Öffentlichkeit.
Bei einer bereits vorgeschlagenen Einrichtung für die Übertragung solcher Sondermitteilungen (Patentanmeldung R 43 362)
werden mittels einer Hilfsaufnahmekamera gewonnene Zeilenabtastvideosignale,
welche die zu übertragenden Mitteilungen beinhalten, in die mittels einer Studioaufnahmekamera gewonnenen Hauptprogrammvideosignale
jeweils während vorbestimmter Teile des Vertikalaustastintervalls eingebaut, und zwar mit einer Folgefrequenz von
einem Zeilenabtastsignal pro Mitteilung pro Programminformationsraster. Und zwar werden diese Videosignale Jeweils während eines
ZeLtIntervalls eingeschoben, das dem Zeitintervall zwischen auf-
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einanderfolgenden Horizontalsynchronisierimpulsen Innerhalb des
Vertikalaustastintervalls der einzelnen Programmraster entspricht. Das resultierende zusammengesetzte Signal oder Signalgemisch wird
dann in der üblichen Weise zum Heimempfänger übertragen, der eine
Zusatzeinrichtung zum Abtrennen der Mitteilungssignale vom Rest des empfangenen Signals enthält. Die abgetrennten Mitteilungssignale können mit Hilfe einer Schmalfenster-Kathodenstrahlröhre
und eines dieser zugeordneten Druckers aufgezeichnet werden, * während die Hauptprogrammsignale in der Üblichen Weise auf dem
Bildröhrenschirm des Helmempfängers dargestellt werden. Die Schmalfensterröhre gibt jeweils eine Horizontalzeile der Mitteilungsinformation wieder, die auf dem vorrückenden Papierstreifen oder
Blatt des Druckers gedruckt wird. Da die Bildröhre des Heimempfängers während des Vertikalaustastintervalls dunkelgesteuert
wird, gibt sie die in dieses Intervall eingeschobene Mitteilungsinformation nicht wieder, so daß diese Information das reguläre
Programmbild bei der Betrachtung nicht stört.
► Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung werden Kategorialcodesignale dazu verwendet, die übertragenen Mitteilungsinformationen
nach ihrer Art zu identifizieren. Diese Signale ermöglichen es dem Fernsehzuschauer, sein Empfangsgerät so einzustellen, daß es
nur auf diejenigen Codesignale anspricht, die Ihn besonders interessierende Mitteilungen bezeichnen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung
für den Fernsehmitteilungsempfänger vorgesehen, die den Anfang der
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Aufzeichnung einer interessierenden Mitteilung mit dem Beginn der übertragung dieser Mitteilung synchronisiert. Und zwar setzt diese
Einrichtung die Aufzeichnungsschaltungen des Mitteilungsempfängers
außer Betrieb, wenn die gewünschte Mitteilung beim Einstellen auf Aufzeichnung bereits teilweise übertragen ist. Die Einrichtung
hält diese Schaltungen solange im inaktiven Zustand, bis tile übertragung
der Mitteilung beendet ist. Dann gibt die Einrichtung ihre Steuerung frei, so daß die Aufzeichnung beginnen kann, wenn die
übertragung" erneut einsetzt. Dem Zuschauer werden dadurch der
Ärger, der mit dem Empfang einer unvollständigen Mitteilung verbunden
ist, sowie die zusätzlichen Kosten der nochmaligen Aufzeichnung bereits aufgezeichneter Informationen erspart.
Der erfindungsgemäße Fernsehmitteilungsempfanger enthält <
-w Einrichtung, die bei Empfang von zusammen mit der Mitteilung übertragenen
Codesignalen ein erstes Ausgangssignal erzeugt, eine vom Zusohauer betätigbare Regeleinrichtung, die den Empfang einer ankommenden
Mitteilung einleitet, eine sowohl auf die Betätigung der Regeleinrichtung als auch auf die Abwesenheit des ersten Ausgangssignals
über eine vorbestimmte Zeitdauer ein zweites Ausgangssignal erzeugt, und eine Einrichtung, die bei Auftreten dieses zweiten
Ausgangssignals die Wiedergabe der Mitteilung dann beginnen läßt, wenn das erste Ausgangssignal erneut auftritt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
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- 4 - ' ■*■
Fig. 1 eine Reihe von Signalverläufen, die das Vertikalaustast-Intervall
für abwechselnde Raster eines Zeilensprung-Fernsehsignals veranschaulichen; und
Fig. 2 das teilweise in Blockform wiedergegebene Schaltschema einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In Fig. 1 geben die Signalverläufe A und B (obschon nicht unbedingt maßstabgetreu) das Vertikalaustastintervail für die
geradzahligen bzw. ungeradzahligen Raster des Zeilensprung-Fernsehsignals wieder. Bekanntlich enthält jedes dieser Intervalle Ausgleichsimpulse
30, Horizontalsynchronisierimpulse 32 und gezahnte Vertikalsynchronisierimpulse 3^· Die Ausgleichsimpulse 30 dienen
dazu, die Vertikalsynchronisation des Fernsehempfängers trotz Verwendung zweier ineinander verflochtener Abtastraster aufrechtzuerhalten,
während die Horizontalsynchronisierimpulse 32 die Horizontalsynchronisation
des Empfängers jeweils während des letzten Teils des Vertikalaustastintervalls aufrechterhalten. Die gezahnten
Vertikalsynchronisierimpulse 34 bewahren die Horizontalsynchronisation
des Empfängers während des Vertikalsynchronisierimpulsintervalls.
Das in den Signalverläufen A und B wiedergegebene Synchronisiersignalgemisch
wird außerdem dazu verwendet, die Horizontalablenkung der Schmalfensterröhre des Fernsehmitteilungsempfängers zu
synchronisieren. Bei Anwendung in einem solchen Mittellungsübertragungssystem
enthält das Synchronisiersignalgemisch zusätzlich
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die übertragenen Mitteilungen beinhaltende HilfsVideosignale, die jeweils in das Vertikalaustastintervall eingeschoben sind,
sowie gegebenenfalls außerdem Codesignale für die Identifizierung der Mitteilungen.
Die Mitteilungshilfssignale werden in das Vertikalaustastintervall
jeweils während eines Zeitraums zwischen aufeinanderfolgenden Horizontalsynchronisierimpulsen eingeschoben. Die
Identifizierungscodesignale können in ähnlicher Weise, und zwar z.B. innerhalb eines anderen Zeitintervalls eingeschoben werden. \
Beispielsweise kann die Übertragung eines Codesignals der Frequenz f, im Horizontalintervall S1 anzeigen, daß in einem nachfolgenden
Horizontalintervall Sp, beispielsweise dem nächstfolgenden Horizontalintervall
Börseninformation übertragen wird. Die Übertragung eines Codesignals der Frequenz fp in diesem Intervall S1
kann dann anzeigen, daß im nachfolgenden Horizontalintervall Sg
Informationen über die Zivilverteidigung übertragen werden. Die Übertragung von Codesignalen der Frequenzen f.,, f^ usw. im Intervall
S, kann entsprechend anzeigen, daß die Übertragung von anderweitigen Hilfsinformationen bevorsteht.
Bei bestimmten Empfängerausführungen des Fernsehmitteilungssystems
wird das empfangene Videosignalgemisch auf eine Kathodenstrahlröhre vom Schmalfenstertyp gekoppelt. Für den Kathodenstrahl
dieser Röhre werden Ablenksignale sowie Strahlbeschleunigungssignale erzeugt, die zeitlich mit der Zuführung des aufzuzeichnenden
Mitteilungssignals an die Röhre zusammenfallen. Diese Strahlbe-
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schleunigungssignale werden In logischen Steuerstufen bei Anwesenheit derjenigen Mitteilung im Signalgemisch erzeugt« die der Zuschauer für die Aufzeichnung wählt und durch einen entsprechenden
Kategorialcode und eine entsprechende Mitteilungsintervall-Lage gekennzeichnet ist. Pro Fernsehraster wird jeweils eine Hilfsinformatlonszelle auf dieser Röhre geschrieben, die dann durch
einen zugeordneten lichtempfindlichen Drucker reproduziert werden kann. Die Logikstufen nehmen ferner das Ende der Mittellungsübertragung wahr und schalten daraufhin den Mitteilungsreproduzierer
und die Schmalfensterruhre ab. Es ist klar» daß, falls der Zuschauer seinen Empfänger veranlaßt, eine Mitteilung auszudrucken,
die ohne sein wissen bereits teilweise Übertragen worden ist, dieser bereits Übertragene Teil der Mitteilung verlorengeht und
nur der Rest aufgezeichnet wird. Um auch diesen verlorenen Teil zu empfangen, muß der Zuschauer den Mitteilungsreproduzierer für
eine nachfolgende Übertragung erneut einschalten, da er bei Beendigung der übertragenen Mitteilung durch die Logikstufen abgeschaltet worden ist. Die anfallende Gesamtkopie, obwohl sie eine
vollständige Aufzeichnung enthält, gibt unnötigerweise Information, die bereits empfangen worden ist, doppelt wieder, was eine
Verschwendung von Aufzeichnungspapier bedeutet.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung ist zur Anschaltung an die logischen Steuerstufen der oben beschriebenen Fernsehmittei'-lungsanlage bestimmt. Die Einrichtung wirkt in der Weise, daß sie
diese Steuerstufen inhibiert, d.h. außer Betrieb setzt bzw. hält,
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wenn der Zuschauer den Mitteilungsempfänger während der übertragung
der gewünschten Information einschaltet. Dadurch wird wiederum die Schmalfensterröhre und der Drucker blockiert und auf diese Weise
die Aufzeichnung einer unvollständigen Mitteilung verhindert. Die Einrichtung sorgt außerdem dafür, daß nach beendeter Übertragung
die logischen Steuerstufen automatisch aktiviert werden,'so daß bei der nächstfolgenden übertragung der gewünschten Information
eine vollständige Wiedergabe stattfindet. Die Einrichtung bewirkt ferner, daß diese Steuerstufen aktiviert werden, wenn der Zuschauer
seinen Empfänger zu einem Zeitpunkt einschaltet, da die gewünschte Mitteilung nicht übertragen wird. Wenn dann die Mitteilung
schließlich empfangen wird, veranlassen die Steuerstufen, daß die Schmalfensterröhre und der Mitteilungsdrucker eine Ληζ<-■"^e
bzw. einen Abdruck der gewählten Information liefern.
Die Einrichtung nach Fig. 2 enthält eine bistabile Multivibratorstufe
100 mit Transistoren 102 und 104 als aktiven Bauelementen. Ein Widerstand 106 im Emitterkreis des Transistors 102 sorgt für
eine Unsymmetrie des Multivibrators 100, wodurch sichergestellt
wird, daß bei Erregen bzw. Einschalten der Stufe 100 der Transistor 102 gesperrt und der Transistor 101^ geöffnet ist. Im
Kollektorkreis des Transistors 104 liegt ein Zeitkonstantenglied
98 mit einem Widerstand lOö und einem Kondensator 110, das dafür
sorgt, daß bei Einschalten der Stufe 100 die stationäre oder Ruhespannung am Kollektor des Transistors 102 allmählich, nicht
dagegen abrupt erreicht wird. Der Grund hierfür wird noch ersichtlich werden.
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Ferner ist eine Impulstaststufe mit einer Doppelbasisdiode
(Einschichttransistor) 114 und einem üblichen Zweischicht-npn-Transistor 116 (im folgenden als "Transistor 116*" bezeichnet)
vorgesehen. Die 1-Basis der Doppelbasisdiode 114 und der Emitter des Transistors 116 liegen gemeinsam über einen Widerstand 118 an
einem Bezugspotentialpunkt (Nasse). Die 2-Basis der Doppelbasisdiode 114 ist über einen Widerstand 120 an eine Betriebsspannungsquelle +V. angeschlossen sowie ferner über die Reihenschaltung
eines Kondensators 122 und eines Widerstands 124 mit Masse verbunden. Der Kollektor des .Transistors 116 ist über einen Widerstand 126 an eine Gleichspannungsquelle +Vp sowie über eine Direktverbindung 128 an den Emitter der Doppelbasisdiode 114 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 116 liegt über einen Kondensator 130 an Masse.
Sodann ist eine Vorspannungsregelschaltung 132 vorgesehen,
die mit einer Ausgangsklemme 134 direkt an die Basis des Transistors 116 in der Taststufe 112 angeschaltet ist. Eine Eingangsklemme 1^6 dieser Schaltung ist über eine erste Diode I38 mit dem
Kollektor des Transistors 102 im Multivibrator 100 sowie über eine
zweite Diode 142 mit einer Kategorialcodesignal-Detektorstufe 140 gekoppelt. Und zwar sind diese beiden Dioden I38, 142 jeweils
mit ihrer Anode an die Klemme I36 angeschaltet. Zwischen den
Klemmen 134 und 136 der Vorspannschaltung 132 liegt die Parallelschaltung eines Widerstands 144 und eines Kondensators 146.
Ferner sind die Klemmen 134 und 136 über Widerstände I50 bzw. 148
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von ungefähr gleichem ohmschen Wert an Betriebsspannungsquellen
entgegengesetzter Polarität -V, bzw. +V, angeschlossen.
Die Impulstaststufe oder Triggerstufe 112 ist über eine Diode 152 mit dem bistabilen Multivibrator 100 gekoppelt. Diese
Diode 152 ist mit ihrer Anode an die Basis des Multivlbratortransistors
102 und mit ihrer Kathode an den Verbindungspunkt des
Kondensators 122 und des Widerstands 124 in der Taststufe angeschlossen.
Ferner ist eine Eingangstastschaltung oder -trlggerschaltung "
154 mit einem Widerstand I56, einem Kondensator 158 und einem normalerweise
geöffneten Schalter 16O, der im geschlossenen Zustand den Kondensator I58 kurzschließt, vorgesehen. Der Widerstand I56
und der Kondensator 15Ö sind in Reihe zwischen eine Spannungsquelle
+V2, und Masse geschaltet und mit ihrem Verbindungspunkt über die
Reihenschaltung eines Kondensators I62 und einer Diode 164 an die Basis des Multivibratortransistors 104 angeschlossen. Die eine
Belegung des Kondensators I62 ist über einen Widerstand I66 mit
Masse verbunden. Der Verbindungspunkt der anderen Belegung des (
Kondensators l62 und der Kathode der Diode 164 ist über einen weiteren Widerstand I68 ebenfalls mit Masse verbunden.
Schließlich ist ein Koinzidenzgatter 170 vorgesehen, das Steuersignale vom Kollektor des Transistors 102 und vom Kategorialcodesignaldetektor
l40 empfängt. Das Gatter 170 wird durch einen
abrupten, positiven Signalsprung oder Signalübergang am Kollektor des Transistors 102 vorgetastet oder voraktiviert und erzeugt
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ein Ausgangssignal bei Empfang eines positiven Impulses vom
Detektor 140 In diesem vorgetasteten Zustand. Dieses Ausgangssignal wird den logischen Steuerstufen 172 des Mittellungeempfängers
zugeführt. Diese Steuerstufen aktivieren daraufhin die Schnalfensterröhre
und das Mitteilungsaufzeichnungsgerät des Empfängers (nicht gezeigt).
Der Kategorialcodesignaldetektor 140 erzeugt einen positiv
gerichteten Ausgangsimpuls nur dann, wenn der die Übertragene
Mitteilung identifizierende Code dem Code derjenigen Mitteilung entspricht, die der Zuschauer für die Aufzeichnung gewählt hat.
Die Einstellung des Detektors 140 durch den Zuschauer erfolgt mittels eines Codewählschalters 174, der beispielsweise verschiedene
abgestimmte Kreise so einstellt, daß nur dasjenige Codesignal durchgelassen wird, das eine der gewünschten Mitteilung zugeordnete
Impulsfrequenz aufweist. Ein ähnlicher Wählschalter 176 kann in der Steuerstufenanordnung 172 vorgesehen sein. Seine Aufgabe besteht
darin, die Schmalfensterröhre und das Aufzeichnungsgerät nur an derjenigen Stelle des Vertikalaustastintervalls einzutasten,
an der die gewünschte Mitteilung eingeschoben ist.
Die Arbeitsweise der Einrichtung soll zunächst fUr den Fall erläutert werden, daß die gewünschte Mitteilung bereits übertragen
wird, wenn der Heimzuschauer seinen Empfänger für die Aufzeichnung dieser Mitteilung einschaltet. Wenn der Mitteilungsempfänger (einschließlich der Einrichtung nach Fig.. 2) eingeschaltet
wird, wird der Multivibratortransistor 102 gesperrt, so daß
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seine Kollektorspannung allmählich auf ein Potential ansteigt,
das etwas kleiner ist als die positive Speisespannung +V0. Dies
ergibt sich aus der Regelwirkung des Widerstands 106, der den Multivibrator 100 asyraraetriert, und des Zeitkonstantengliedes 98,
das den Spannungsanstieg verlangsamt, so daß der resultierende Spannungsanstieg nicht ausreicht, um das Koinzidenzgatter' 170
-rzuaktivieren, das hierzu, wie erwähnt, einen abrupten Spannungsanstieg
benötigt. Das Gatter 170 liefert also beim anschließenden Empfang des- Impulssignals vom Codesignaldetektor l40kein Ausgangssignal,
so daß die Steuerstufen 172 blockiert sind. Wären die genannten Maßnahmen nicht getroffen, so könnte es geschehen,
daß durch das Einschalten des Empfängers selbst die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungsstufen aktiviert werden, so daß eine
nur teilweise Mitteilung ausgedruckt würde.
Bei gesperrtem Transistor 102 beliefert die Vorspannschaltung 132 die Basis des Transistors II6 mit einer positiven Spannung, die
diesen Transistor sättigt und den Kondensator IjJO an seinem Kollektor
effektiv nach Masse kurzschließt. Der von der Spannungsquelle +Vp durch die Widerstände 126 und 118 fließende Strom erzeugt am
Kollektor des Transistors II6 eine Spannung, die kleiner ist als die Schwellenspannung, bei der die Doppelbasisdiode 114 leitet.
Diese Spannung hält somit die Doppelbasisdiode 114 im nichtleitenden Zustand. Der an die 2-Basis der Doppelbasisdiode 114 angeschlossene
Kondensator 122 wird durch den von der Spannungsquelle
+V1 durch die Widerstände 120 und 124 fließenden Strom positiv
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aufgeladen. Dieser Zustand bleibt während der übertragung der
Mitteilungsinformation unverändert, da die positiven Signalim-
pulse, die der Vorspannschaltung 132 bei Empfang des übertragenen
Mitteilungscodes, und zwar je einer pro Fernsehraster, zugeführt werden, eine solche Richtung und Polarität haben, daß sie
den bereits gesättigten Transistor 116 noch weiter in den Sättigungszustand
zu steuern bestrebt sind.
Um den abrupten positiven Signalsprung zu erzeugen, der für die Voraktivierung des Gatters 170 (und damit der Steuerstufen 172)
benötigt wird, muß der Transistor 102 zuerst in den geöffneten und anschließend wieder in den gesperrten Zustand geschaltet werden.
Diese Schaltvorgänge werden durch die Triggerschaltungen 154 bzw.
112 bewirkt.
Die Triggerschaltung 154 enthält den normalerweise geöffneten
Schalter l60 und den Kondensator 158, der durch den Stromfluß von der Spannungsquelle +V^ über den Widerstand 156 positiv aufgeladen
worden ist. Wenn der Zuschauer die der Einstellung der Wähler '■ und 176 entsprechende Mitteilung aufzuzeichnen wünscht, schließt er
den Schalter I60. Durch die daraufhin erfolgende Entladung des • Kondensators I58 wird ein negativer Impuls erzeugt, der über den
Kondensator I62 und die Diode 164 auf die Basis des Multivibratortransistors
104 gelangt. Dieser negative Impuls sperrt den zuvor leitenden Transistor 104. Auf Grund des Wirkungsmechanismus des
Multivibrators 100 wird entsprechend der zuvor gesperrte Transistor 102 leitend gemacht. Daraufhin erscheint am Kollektor des
Transistors 102 ein negativer Signalübergang, der über die Diode
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138 und die Vorspannschaltung 132 auf die Basis des Transistors
116 gekoppelt wird und ausreicht, um diesen Transistor aus dem Sättigungszustand in den gesperrten Zustand zu schalten. Dadurch
wird der Kurzschluß des Kondensators 130 aufgehoben, woraufhin
der Kondensator I30 sich sehr rasch über den Widerstand 126 in
Richtung auf das Potential der Spannungsquelle +Vp auflädt.
Der Widerstand 126 und der Kondensator I30 sind so bemessen,
daß sich eine Zeitkonstante ergibt, die erheblich größer ist als die Dauer eines Fernsehrasters. Und zwar sind diese Bemessungswerte I
so gewählt, daß der Kondensator I30 sich innerhalb eines Fernsehrasters
auf eine Spannung auflädt, die kleiner ist als die Schwellenspannung der Doppelbasisdiode Il4. Da der Detektor 140 bei
Empfang der gewünschten Mitteilung einen positiven Signalimpuls mit einer Folgefrequenz von einem Impuls pro Fernsehraster liefert,
ergibt sich, daß die Doppelbasisdiode 114 bei Auftreten dieses Signalimpulses sich immer noch in ihrem ursprünglichen nichtleitenden
Zustand befindet. Die Doppelbasisdiode 114 bleibt anschließend in diesem nichtleitenden Zustand, da der Signalimpuls
(der über die Diode 142 und die Vorspannschaltung 132 auf die
Basis des Transistors II6 gekoppelt wird) eine solche Polarität hat, daß der Transistor II6 abermals gesättigt und der Kondensator
130 nach Masse kurzgeschlossen wird. Der Ladungsaufbau am
Kondensator I30 und die anschließende Entladung dieses Kondensators
vor Erreichen der Schwellenspannung verhindern effektiv, daß die Doppelbasisdiode 114 während des Intervalls des Auftretens
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von Detektorimpulsen, d.h. während der übertragung von Mittellungen
leitet. Der Kondensator 122 im 2-Basiskreis der Doppelbasisdiode 114 behält somit seine positive Ladung während der Mitteilungsübertragung bei, und es erfolgt keine anschließende Entladung
mit entsprechender Änderung der Leltungszustände der Mult!vibrator
trans is tor en 102 und 104. Das Schließen des Schalters l60 in der Triggerschaltung 154 während der Übertragung der gewünschten
Mitteilungsinformation bewirkt also keine Vortastung des Koinzi- w denzgatters 170, da am Kollektor des Transistors 102 kein abrupter
positiver Signalsprung erzeugt wird. Dadurch wird verhindert, daß die zu dieser Zeit übertragene Mitteilung aufgezeichnet wird,
da ohne Anwesenheit eines solchen abrupten Signalübergangs am Koinzidenzgatter die Schmalfensterröhre und die Mitteilungsaufzelchnungsanlage
durch die blockierten logischen Steuerschaltungen 172 blockiert sind.
Die Impulstriggerschaltung 154 und insbesondere der Schalter
l60 bilden eine weitere Regeleinrichtung, mittels deren der Zu- ) schauer unerwünschte Mitteilungsinformationen ausschließen kann.
Und zwar kann der Zuschauer dadurch, daß er diesen Schalter l60 j erst nach dem Einstellen der Mitteilungswähler 174 und 176 betätigt,
eine ohne diese Regelung mögliche Aktivierung der Aufzeichnungseinrichtung seines Empfängers in dem Falle verhindern,
daß er beim Einstellen der Wähler 174 und 176 zufällig auf eine Einstellungskombination getroffen ist, die einer zu dieser Zelt
gerade übertragenen unerwünschten Mitteilung entspricht.
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Bei Beendigung der Mitteilungsübertragung nimmt der Detektor
l40 die Abwesenheit der entsprechenden Identifizierungscodesignale
wahr, woraufhin keine positiven Impulse mehr vom Detektor zur Basis des Transistors 116 gelangen. Das zu diesem Zeitpunkt am
Kollektor des leitenden Multivibratortransistors 102 anwesende Niederspannungssignal und die Vorspannschaltung 132 sorgen dann
ganeinsam dafür, daß der Transistor 116 im nichtleitenden Zustand gehalten wird. Der Kondensator 150 lädt sich daraufhin in Ricbturg
gegen das Potential +Vp auf und erreicht schließlich, da der
Detektor 140 keine positiven Impulse für seine Entladung liefert, mit seiner Ladespannung die Schwellenspannung der Doppelbasisdiode
114. Diese Schwellenspannung beträgt ungefähr die Hälfte der Differenz zwischen den Speisespannungen an den beiden Basen der
Diode, im vorliegenden Falle +1/2V1. Um sicherzugehen, daß die
übertragene Mitteilung tatsächlich beendet ist und dij Abwesenheit
der positiven Ausgangsimpulse des Detektors 140 nicht etwa dem Umstand zuzuschreiben ist, daß unbeabsichtigterweise keine Kategorialcodesignale
zusammen mit der Mitteilungsinformation übertragen werden, bemißt man den Widerstand 126 in Bezug auf den
Kondensator IJO so, daß der Kondensator lj50 sich auf diese Spannung
+1/2V1 in einem Zeitintervall auflädt, das der Dauer von
zehn Fernsehrastern entspricht. Dabei ist vorausgesetzt, daß der zufällige Ausfall eines Kategorialcodesignals bei einer anschließenden
Übertragung behoben wird und daß eine längere Abwesenheit dieses Signals über mehr als beispielsweise zehn Rasterintervalle
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anzeigt, daß die Informationsübertragung tatsächlich vollständig erfolgt, d.h. beendet ist.
Wenn die Spannung am Kondensator 1^0 dieses Potential +1/2V.
erreicht, wird die Doppelbasisdiode 114 leitend. Dadurch wird der Kondensator 122 im 2-Basiskreis der Doppelbasisdiode 114 entladen.
Diese Entladung erzeugt einen negativen Impuls« der über
die Diode 152 auf die 'Basis des Transistors 102 gelangt« der
daraufhin vom leitenden in den nichtleitenden Zustand schaltet, P während infolge des Rückkopplungsvorgangs im Multivibrator 100
der Transistor 104 vom nichtleitenden in den leitenden Zustand schaltet. Der am Kollektor des Transistors 102 sich ergebende
abrupte Signalübergang wird auf das Koinzidenzgatter 170 gekoppelt und hat die für die Voraktivierung des Gatters erforderliche
positive Polarität. Der positive Signalimpuls, der vom Codesignaldetektor l40 bei Empfang der ersten Zeile der als
nächstes übertragenen gewünschten Mitteilungsinformation erzeugt wird, gelangt somit durch das aufgetastete Gatter 170 zu den
logischen Steuerstufen 172, die daraufhin die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungseinrichtung des Mitteilungsempfängers aktivieren,
so daß die Hilfs- oder Mitteilungsinformation mit der Frequenz von einer Informationszeile pro Fernsehraster aufgezeichnet
wird. Bei Empfang eines späteren Signals, welches das Ende dieser neuen Mitteilungsübertragung anzeigt, schalten die
Steuerstufen 172 die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungsstufen solange ab, bis die Einrichtung durch die Kombination des
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entsprechenden Codesignals (gewählt durch den Regler 174) und der entsprechenden Austastintervallstelle (gewählt durch den Regler
176) und durch Schließen des Triggerschalters I60 erneut aktiviert
wird.
Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise ist im wesentlichen die gleiche, wenn der Schalter I60 im Zeitintervall zwischen zwei
vollständigen Mitteilungsübertragungen geschlossen wird. Das heißt, das bei Schließen des Schalters I60 am Kollektor des Transistors
102 erzeugte negative Signal hebt den Kurzschluß des Kondensators 130 auf, so daß sich der Kondensator 130 in Richtung
gegen eine Spannung (+Vp), welche die Schwellenspannung der Doppelbasisdiode 114 (+1/2V,) übersteigt, aufladen kann, während
der Kondensator 122 unter erneuter Triggerung des Transistors 102 sich entlädt, so daß dadurch der für die Voraktivierung des Koinzidenzgatters
170 erforderliche abrupte positive Signalübergang
erzeugt wird. Dieser positive Signalübergang bewirkt außerdem, daß der Transistor II6 wieder gesättigt wird, die Doppelbasisdiode 114
gesperrt wird und der Triggerkondensator 122 sich wieder aufladen kann, so daß die Einrichtung zu einer Zeit vor Empfang der gewünschten
Mitteilung für eine weitere Folge von Vorgängen mit schließlicher Aktivierung der Schmalfensterröhre und der Wiedergabestufen
des Mitteilungsempfängers in Bereitschaft gesetzt wird.
Die Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 2 läßt sich wie folgt zusammenfassen: 1.) die Schmalfensterröhre und die Wiedergabeschaltungen
des Mitteilungsempfängers werden nur dann aktiviert,
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wenn die Steuerstufeneinheit 172 sich in einem aktivierten Bereitschaftszustand befindet. 2.) Die Steuerstufeneinheit 172 wird
nur dann in den aktivierten Bereitschaftszustand" gesetzt, wenn das Koinzidenzgatter 170 voraktiviert ist. 3.) Das Gatter 170
wird nur dann voraktiviert, wenn es vom Kollektor des MultIvI-bratortransistors 102 einen abrupten, positiven Slgnalübergang
empfängt. 4.) Da der Transistor 102 anfänglich gesperrt ist und eine verhältnismäßig hohe positive Kollektorspannung führt, mufl
. dieser Transistor leitend gemacht und anschließend wieder gesperrt werden, damit an seinem Kollektor der abrupte« positive
SignalUbergang erzeugt werden kann. 5·) Durch Schließen des
Schalters 160 in der Triggerschaltung 154 wird der Transistor
102 vom anfänglich gesperrten in den leitenden Zustand geschaltet. 6.) Wenn der Kategorialcodedetektor 140 über einen bestimmten Zeit·
raum nach Schließen des Schalters l60 keine Impulssignale erzeugt,
was anzeigt, daß keine übertragung von Hilfsmittellungen erfolgt, spricht die Triggerschaltung 112 auf die Änderung des Leitungszustands des Transistors 102 in der Weise an, daß sie diesen Tran-
t sistor vom leitenden in den gesperrten Zustand zurückschaltet.
7.) Wenn dagegen der Kategorialcodedetektor 140 während dieses Intervalls Impulssignale erzeugt, was anzeigt, daß Mitteilungen
übertragen werden, wird die Impulstriggerschaltung außer Betrieb gesetzt, so daß sie den Transistor 102 nicht in den gesperrten ,
Zustand zurückschaltet.
Ee werden also die Schmalfensterröhre und die Aufzeichnungsstufen
des Mitteilungsempfängers nicht aktiviert, wenn der Zuschauer den Triggerschalter l60 zu einer Zeit schließt, da eine
übertragung von Mitteilungen erfolgt. Nach Beendigung der Übertragung
und wenn der Zuschauer den Schalter 160 im Intervall zwisehen zwei Mitteilungsübertragungen schließt, werden diese Wieder-·
gafcseinrichtungen automatisch aktiviert. Die Einrichtung nach Fig.
liefert also eine automatische Steuerung oder Regelung, die sicherstellt,
daß vom Zuschauer gewünschte Mitteilungen nicht einfach deshalb nur teilweise wiedergegeben .werden, weil der Empfänger
zufällig zu einem Zeitpunkt eingeschaltet worden ist, da die gewünschten Mitteilungen bereits übertragen werden.
009818/1048
Claims (4)
- Patentansprüche .(1.) Einrichtung zur Wiedergabe von zusammen mit einem Fernsehprogramm übertragenen Sondermitteilungen mit einem Empfänger, der eine Einrichtung, die bei Empfang von zusammen mit der übertragenen Mitteilung gesendeten Codesignalen ein erstes Ausgangssignal erzeugt, und einen vom Zuschauer betätigbaren Regler zum Einleiten des Empfangs einer ankommenden Mitteilung enthält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (112, 1^2), die bei Betätigung des Reglers (I60) und bei Abwesenheit des ersten Ausgangssignals über einen vorbestimmten Zeitraum ein zweites Ausgangssignal erzeugt; und durch eine Einrichtung (170, 172), die bei Empfang des zweiten Ausgangssignals bewirkt, daS die Wiedergabe der Mitteilung einsetzt, wenn das erste Auegangssignal erneut auftritt.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Ausgangssignal erzeugende Einrichtung ein Impulserzeuger ist, der ein Ladungsspeicherelement (130) enthält, das einen Impuls erzeugt, wenn in ihm eine vorbestimmte Ladung gespeichert ist.
- 3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung einer Ladung solange verhindert wird, bis der Regler (I60) betätigt wird.009818/1048
- 4.) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung einer Ladung verhindert wird, wenn das erste Ausgangssignal erzeugt wird.009818/1048BAD ORIGINAL
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DE1209152B (de) * | 1963-09-25 | 1966-01-20 | Edgar F Scholz | Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen und Kopieren eines Schriftbildes unter Benutzung der Einrichtungen des Fernsehfunks |
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