DE3102157C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3102157C2 DE3102157C2 DE3102157A DE3102157A DE3102157C2 DE 3102157 C2 DE3102157 C2 DE 3102157C2 DE 3102157 A DE3102157 A DE 3102157A DE 3102157 A DE3102157 A DE 3102157A DE 3102157 C2 DE3102157 C2 DE 3102157C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- reference signal
- signal source
- arrangement according
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 18
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 11
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 3
- 238000009795 derivation Methods 0.000 claims 1
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 8
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000009897 systematic effect Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/16—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
- H04N5/18—Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level by means of "clamp" circuit operated by switching circuit
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
- H04N17/04—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/72—Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/73—Colour balance circuits, e.g. white balance circuits or colour temperature control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung,
wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Schaltungsanordnungen, die zur Helligkeitseinstellung, insbesondere
bei einer Kathodenstrahlröhre, verwendbar sind,
sind generell bereits bekannt (US-PS 41 30 829,
US-PS 41 26 814, US-PS 39 70 777, US-PS 36 70 100,
US-PS 38 00 079). Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen
zeichnen sich, soweit sie zur automatischen Helligkeitseinstellung
bei einer Kathodenstrahlröhre dienen,
allerdings durch einen insgesamt relativ hohen schaltungstechnischen
Aufwand aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß eine automatische Helligkeitseinstellung bei einer
Kathodenstrahlröhre mit einem einfachen Schaltungsaufbau
erzielt ist.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung zeichnet sich durch den Vorteil auf, daß
mit insgesamt geringerem schaltungstechnischem Aufwand
als bisher ausgekommen werden kann, um eine automatische
Helligkeitseinstellung bei einer Kathodenstrahlröhre zu
erzielen. Die Helligkeitseinstellung wird dabei in vorteilhafter
Weise innerhalb einer kurzen Zeitspanne ausgeführt.
Überdies eignet sich die Schaltungsanordnung gemäß
der Erfindung in vorteilhafter Weise für die Ausführung
als integrierte Schaltung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem systematischen Blockdiagramm
ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen in Signaldiagrammen den Verlauf von
Signalen, die zur Erläuterung der in Fig. 1
dargestellten Schaltungsanordnung herangezogen
werden.
Fig. 4 zeigt in einem systematischen Blockdiagramm
ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 5A bis 5E zeigen den Verlauf von Signalen, die zur
Erläuterung der in Fig. 4 dargestellten
Schaltungsanordnung herangezogen werden.
Fig. 6 zeigt in einem Blockdiagramm den wesentlichen
Teil eines noch weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Fig. 7 zeigt den Verlauf von Signalen, die zur
Erläuterung des in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiels
herangezogen werden.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung näher beschrieben. Dabei wird unter
Bezugnahme auf Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel
der zur automatischen Helligkeitseinstellung bei einer
Kathodenstrahlröhre dienenden Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung beschrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird das
Bildsignalgemisch von einer Bild- bzw. Videodetektorschaltung
11 einer Hilfsträgerfallenschaltung 12
zugeführt, von der ein Leuchtdichtesignal Y erhalten
wird. Normalerweise ist ein Schalter 13 so umgeschaltet,
daß er mit einem Kontakt N in Berührung steht, so daß
das Leuchtdichtesignal Y über den Schalter 13 und eine
Leichtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung 14 einer
Matrixschaltung 15 zugeführt wird. Das Bildsignalgemisch
von der Bilddetektorschaltung 11 wird außerdem
einem Bandpaßverstärker 16 zugeführt, von dem ein
Chrominanz- bzw. Farbartsignal erhalten wird. Dieses
Farbartsignal wird im allgemeinen einer Farb-Demodulatorschaltung
17 zugeführt, von der das Rot-Farbdifferenzsignal
R-Y und das Blau-Farbdifferenzsignal B-Y erhältlich
sind. Diese Farbdifferenzsignale werden ebenfalls
der Matrixschaltung 15 zugeführt, die dann die
Primärfarbsignale R (rot), G (grün) und B (blau) erzeugt.
Diese Primärfarbsignale werden über Multipliziereinrichtungen
18R, 18G bzw. 18B zur Steuerpegeleinstellung
(Verstärkungseinstellung) sowie über
Addierer 19R, 19G bzw. 19B vom Subtraktionstyp für
die Grundeinstellung an Paare von Bildausgangstransistoren
20R, 21R bzw. 20G, 21G bzw. 20B, 21B, abgegeben.
Die Ausgangssignale dieser Transistoren werden
den Kathoden 23R, 23G bzw. 23B einer Kathodenstrahlröhre
zugeführt, um diese Röhre zu steuern.
Normalerweise sind die Schalter 24R, 24G und 24B
so eingestellt, daß die Kollektoren der Transistoren
21R, 21G bzw. 21B direkt an Masse bzw. an Erde
liegen.
Wenn ein (nicht dargestellter) Spannungsversorgungsschalter
eingeschaltet ist, erfolgt ein Übergang von
einem Kanal zum anderen Kanal oder es wird ein speziell
vorgesehener Einstellschalter (nicht dargestellt) eingeschaltet;
die Grundeinstellung und die Steuerpegeleinstellung
können in der folgenden Art und Weise automatisch
vorgenommen werden.
Dies bedeutet, daß dann, wenn der Spannungsversorgungsschalter
eingeschaltet ist, ein Kanalwechsel von einem
Kanal zu einem anderen Kanal erfolgt oder die speziell
vorgesehene Einstellschaltung eingeschaltet ist, eine
Steuerschaltung 25 derart betrieben ist, daß Steuersignale
erzeugt werden, durch die der Schalter 13 zu
einem Kontakt S umschaltet und durch die ein Schalter
26 zu einem Kontakt B umschaltet. Dadurch wird anstelle
des Leuchtdichtesignals Y eine konstante Bezugsspannung
VR - die auf dem Schwarzwertpegel des Leuchtdichtesignals
Y festgelegt ist, wie dies in Fig. 2
veranschaulicht ist -, von einer Bezugsspannungsquelle
VR über die Schalter 26, 13 und die Leuchtdichtesignalverarbeitungsschaltung
14 an die Matrixschaltung 15
abgegeben. In diesem Fall ist die Abgabe des Farbartsignals
an die Farbdemodulatorschaltung 17 verhindert,
und die Schaltung 17 wird dabei so gesteuert,
daß die von ihr abgegebenen beiden Ausgangsspannungen
zu festen und konstanten Spannungen werden. Demgemäß
werden die Ausgangsspannungen der Farbsignale Rot,
Grün und Blau von der Matrixschaltung 15 jeweils zu
einer durch die Bezugsspannung VR bestimmten konstanten
Spannung.
Durch andere bzw. weitere Steuersignale von der
Steuerschaltung 25 werden die Schalter 24R, 24G, 24B
aus- bzw. abgeschaltet, und die Schalter 27R, 27G und
27B werden jeweils zu einem Kontakt B umgeschaltet.
Demgemäß liegen die Kollektoren der Transistoren 21R,
21G bzw. 21B jeweils über eine Konstantstromquelle
28R, 28G bzw. 28B an Erde bzw. Masse. Die betreffenden
Konstantstromquellen sind zur Ermittelung der
Kathodenströme der Kathodenstrahlröhre 22 vorgesehen.
Die Ströme aus den Konstantstromquellen 28R, 28G und
28B werden dazu herangezogen, die Anfangspunkte CR, CG
bzw. CB für die Einstellung des Einsatzpunktes auf
der Kennlinie einer Gitter-Kathoden-Spannung VGK und
eines Kathodenstromes IKder Kathodenstrahlröhre 22
festzulegen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist.
Die betreffenden Anfangspunkte sind dabei auf mehrere
10 Mikroampere eingestellt.
Durch Vorwärts-/Rückwärts-Zähler 29R, 29G und 29B
werden die Taktimpulse von der Steuerschaltung 25 gezählt.
Die Zählerstände der betreffenden Zähler werden
beispielsweise alle 10 Mikrosekunden um eine Stufe
erhöht. Die Ausgangssignale der Zähler 29R, 29G und
29B werden Digital-/Analog-Umsetzern 30A, 30G bzw. 30B
zugeführt, um jeweils in eine analoge Spannung VA mit
einer aus Fig. 2 hervorgehenden Stufenform umgesetzt
zu werden. Diese analogen Spannungen VA nehmen beispielsweise
um 0,2 V pro 10 µs zu. Die analogen
Spannungen VA von den Digital-/Analog-Umsetzern 30R,
30G bzw. 30B werden Addierern 19R, 19G bzw. 19B
vom Subtraktionstyp zugeführt, in welchen die betreffenden
Spannungen von den Rot-, Grün- bzw. Blau-
Konstantspannungen subtrahiert werden, die über die
Multipliziereinrichtungen 18R, 18G bzw. 18B zugeführt
werden. Demgemäß werden die Rot-, Grün- und
Blau-Ausgangssignale von den eine Subtraktion vornehmenden
Addierern 19R, 19G bzw. 19B zu einer solchen
Stufenspannung VC, die von dem Pegel der Anfangspunkte
für die Sperreinstellung aus beginnt und beispielsweise
um 0,2 V pro 10 µs abnimmt, wie die in Fig. 2 veranschaulicht
ist.
Während der Zeitspanne, während der die Ausgangsspannungen
von den Subtraktionsaddierern 19R, 19G
bzw. 19B abnehmen, beginnen die Ströme durch die
Kathoden 23R, 23G bzw. 23B der Kathodenstrahlröhre
22 zu fließen. Wenn die durch die Kathoden 23R, 23G
bzw. 23B fließenden Ströme die Ströme der Konstantstromquellen
28R, 28G bzw. 28B übersteigen, stellt
die Steuerschaltung 25 diesen Umstand fest und beendet
die Abgabe des Steuerimpulses an die Zähler
29R, 29G und 29B, wodurch die Zäler 29R, 29G und
20B stillgesetzt werden. Demgemäß wird die Ausgangsspannung
VA von den Digital-/Analog-Wandlern 30R, 30G
und 30B danach konstant gehalten, und die Ausgangsspannung
VC von den Subtraktions-Addierern 19R, 19G
und 19B wird auf einen konstanten Wert festgesetzt,
wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Damit ist
die Grundeinstellung abgeschlossen. In diesem Falle
kann durch geeignete Einstellung der Konstantstromwerte
der Konstantstromquellen 28R, 28G und 28B
eine gewünschte Farbtemperatur bereitgestellt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel, bei dem sämtliche
Zähler 29R, 29G und 29B stillgesetzt werden und
bei dem danach die Steuerpegeleinstellung erhalten
wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß
dann, wenn die Ströme der Kathoden 23R, 23G und 23B
der Kathodenstrahlröhre 22 die Stromwerte der Konstantstromquellen
28R, 28G bzw. 28B geringfügig überschreiten
und wenn sämtliche Zähler 29R, 29G und
29B stillgesetzt sind, der Schalter 26 vom Kontakt
B zum Kontakt D umgeschaltet wird und daß eine weitere
Bezugsspannung für die Steuerung der Pegeleinstellung
von der Steuerschaltung 25 her über den Schalter 26
und die Leuchtdichtesignal-Verarbeitungsschaltung 14
an die Matrixschaltung 15 anstelle der Bezugsspannung
VR für die Grundeinstellung abgegeben wird. Der der
Bezugsspannung für die Steuerpegeleinstellung entsprechende
Bezugsstrom ist jedoch relativ hoch, wie
dies weiter unten noch näher beschrieben werden wird,
so daß in dem Fall, daß der Kathodenstrom stets fließt
- wie im Falle der Grundeinstellung - eine Schaltungsanordnung
zur automatischen Helligkeitsbegrenzung mit
dem Ergebnis arbeitet, daß die richtige Steuerpegeleinstellung
nicht vorgenommen werden kann. Demgemäß
wird die Bezugsspannung für die Steuerpegeleinstellung
durch ein schmales Impulssignal geliefert, welches
beispielsweise mehrere Male je Zeilenperiode geliefert
wird und dessen Spitzenwert VP eine bestimmte feste
Bezugsspannung aufweist, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht
ist.
Die Schalter 27R, 27G und 27B werden außerdem
von den Kontakten B zu den Kontakten D umgeschaltet,
wodurch die Kollektoren der Transistoren 21R, 21G
und 21B über die Konstantstromquellen 21R, 21G bzw.
21B an Erde bzw. Masse liegen. Die Ströme der Konstantstromquellen
21R, 21G und 21B dienen dabei dazu,
die Anfangspunkte DR, DG bzw. DB für die Steuerpegeleinstellung
festzulegen, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht
ist. Die betreffenden Ströme sind in der
Größenordnung von 1 mA bis 2 mA gewählt.
Zugleich zählen die Vorwärts-/Abwärtszähler 32R, 32G
bzw. 32B die Taktimpulse von der Steuerschaltung 25,
wobei ihre Zählerstände um jeweils einen Schritt bzw.
eine Stufe geändert werden. Die Ausgangssignale der
Zähler 32R, 32G und 32B werden den Digital-/Analog-
Wandlern 33R, 33G bzw. 33B zugeführt, die die betreffenden
Ausgangssignale in analoge Spannungen mit
einer Stufenform umsetzen. Diese analogen Spannungen
werden den Multipliziereinrichtungen 18R, 18G bzw. 18B
zugeführt, um mit den konstanten Impulsspannungen der
Farben rot, grün bzw. blau von der Matrixschaltung 15
her multipliziert zu werden.
Wenn die durch die Kathoden 23R, 23G und 23B der
Kathodenstrahlröhre 22 fließenden Ströme die Stromwerte
der Konstantstromquellen 21R, 21G bzw. 21B überschreiten,
ermittelt die Steuerschaltung 25 diesen Umstand
und beendet die Abgabe der Taktimpulse an die
Zähler 32R, 32G und 32B. Damit beenden diese Zähler
32R, 32G und 32B ihre Zähloperation. Demgemäß werden
die Ausgangsspannungen der Digital-/Analog-Wandler 33R,
33G und 33B anschließend konstant gehalten, und die
Steuerpegeleinstellung ist abgeschlossen.
Wenn sowohl die Grundeinstellung als auch die Steuerpegeleinstellung
in der oben dargestellten Weise ausgeführt
sind, wird der Schalter 13 zum Kontakt N
umgeschaltet, und zwar durch das Steuersignal von
der Steuerschaltung 25 her. Infolgedessen werden
das Rot-Farbdifferenzsignal R-Y und das Blau-Farbdifferenzsignal
B-Y von der Farbdemodulatorschaltung
17 abgegeben, und die Schalter 24R, 24G bzw. 24B
werden eingeschaltet.
In dem Fall, daß die Grundeinstellung und die Steuerpegeleinstellung
in Kombination miteinander ausgeführt
werden, wie dies oben erläutert worden ist, wird
durch die Ausführung der einen Einstellung die andere
Einstellung beeinflußt. Deshalb werden tatsächlich
die obigen Einstellungen 2- bis 3mal wiederholt.
Da der Steuerpegel nach erfolgter Einstellung nahezu
ohne Veränderung vorliegt, kann es in der Praxis ausreichend
sein, die Steuerpegeleinstellung lediglich
dann vorzunehmen, wenn der Fernsehempfänger aus der
Fabrik ausgeliefert oder die Kathodenstrahlröhre ausgewechselt
wird. In diesem Falle werden nicht-flüchtige
Speicher zwischen die Zähler 32R, 32G, 32B und die
Digital-/Analog-Wandler 33R, 33G bzw. 33B eingefügt,
um die Zählerwerte der Zähler 32R, 32G bzw. 32B
zu speichern, bei denen diese Zähler stillgesetzt
worden sind. Anschließend werden die Zähler 32R, 32G
und 32B abgelöst. Dies bedeutet, daß eine Einstellanordnung
vorgesehen wird und daß die Zähler 32R,
32G und 32B auf der Seite der Einstellanordnung vorgesehen
werden.
Es dürfte ferner ersichtlich sein, daß die Zähler
für die Grundeinstellung gemeinsam ausgenutzt werden
können, und zwar für die Steuerpegeleinstellung. In einem
solchen Fall genügen drei Zähler.
Obwohl die für die Einstellungen insgesamt erforderliche
Zeitspanne dreimal so lang wird im Vergleich zu
der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erforderlichen
Zeitspanne, kann es überdies möglich sein, einen
Zähler für die jeweilige Grundeinstellung und Steuerpegeleinstellung
zu verwenden, wobei die Einstellungen
für die Farben rot, grün und blau hinsichtlich der
Grundeinstellung und der Steuerpegeleinstellung
sequentiell zeitlich nacheinander vorgenommen werden.
Es ist außerdem möglich, einen einzigen Zähler sowohl
für die Grundeinstellung als auch für die Steuerpegeleinstellung
im Zuge der Einstellung der Farben rot,
grün und blau zu verwenden. In diesem Falle dürfte
einzusehen sein, daß die für die Einstellungen erforderliche
Gesamtzeitspanne sechsmal so lang ist wie
die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erforderliche
Zeitspanne.
Die Grundeinstellung kann überdies bei eingeschaltetem
Spannungsversorgungsschalter jeweils dann vorgenommen
werden, wenn ein Kanalwechsel erfolgt und der speziell
vorgesehene Einstellschalter eingeschaltet ist. Bei
dem oben erläuterten Aufbau sind jedoch die auf die
Einstellung hin erfolgenden Einschaltänderungen für
einen Betrachter des Fernsehempfängers sichtbar.
Um den obigen Mangel zu vermeiden, wird ein Verfahren
angewandt, gemäß dem die Grundeinstellung während der
Vertikal- bzw. Bildaustastperiode vorgenommen wird.
In dem Fall, daß der Zähler alle 10 Mikrosekunden
um einen Schritt weiterzählt bzw. in der Zählerstellung
erhöht wird und beispielsweise in der Nähe
von 100 Zellschritten stillgesetzt wird, wenn die Einstellungen
bezüglich der Farben rot, grün und blau
zur selben Zeit wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 vorgenommen werden, beträgt die für die Einstellung
erforderliche Zeitspanne etwa 1 ms. Da die
Vertikal-Austastperiode länger ist als 1 ms, können
die obigen Einstellungen innerhalb dieser Vertikal-
Austastperiode abgeschlossen werden. Wenn ein einzelner
Zähler für die Einstellungen bezüglich der Farben rot,
grün und blau gemeinsam verwendet wird, wie dies oben
ausgeführt worden ist, dann ist es überdies möglich,
die Einstellungen bezüglich der Farben rot, grün und
blau sequentiell in drei aufeinanderfolgenden Vertikal-
Austastperioden vorzunehmen. In dem Fall, daß die Einstellungen
innerhalb der Vertikal-Austastperiode vorgenommen
werden, wie dies oben beschrieben worden ist,
ist es mit Rücksicht darauf, daß das Farbartsignal
in der betreffenden Vertikal-Austastperiode nicht erzeugt
wird, unnötig, die Abgabe des Eingangssignals
an die Farbdemodulatorschaltung 17 durch das Steuersignal
von der Steuerschaltung 25 her zu verhindern.
Ein weiteres Verfahren zur Vermeidung des obenerwähnten
Mangels wird unter Bezugnahme auf Fig. 4
beschrieben, in der ein weiteres Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die obenerwähnte Einstellung
innerhalb der Horizontal- bzw. Zeilenaustastperiode
vorgenommen. In Fig. 4 sind diejenigen Elemente bzw.
Einzelteile, die mit den in Fig. 1 dargestellten Elementen
bzw. Einzelteilen übereinstimmen, mit dem
gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie in Fig. 1.
Wenn bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
der Schalter 13 zum Kontakt S umgeschaltet wird, dann
wird der Schalter 26 zum Kontakt B umgeschaltet, und
die Schalter 24R, 24G und 24B werden alle ab- bzw.
ausgeschaltet. Die Schalter 27R, 27G und 27B werden
alle zu den Kontakten B hin umgeschaltet, wie dies in
Fig. 4 angedeutet ist. In einem derartigen Zustand
werden die Taktimpulse von der Taktschaltung 25
durch einen einzelnen Zähler 34 gezählt. Ein Schalter
36R der Schalter 36R, 36G und 36B wird zuerst
zu einem Kontakt X hin umgeschaltet, um über diesen
Kontakt das Ausgangssignal des Zählers 34 an einen
Digital-/Analog-Wandler 30R abzugeben, in welchem das
betreffende Signal in eine analoge Spannung umgesetzt
wird. Damit steigt die analoge Spannung des Digital-/
Analog-Wandlers 30R an. Die Ausgangsspannung des
Digital-/Analog-Wandlers 30R nimmt um jeweils eine
Stufe in der Zeilenaustastperiode zu und wird über
die Zeilenabtastperiode konstant gehalten, wie dies
in Fig. 5C veranschaulicht ist. Damit sinkt die
Ausgangsspannung des Subtraktions-Addierers 19R um
jeweils eine Stufe in jeder Zeilenaustastperiode ab,
wie dies in Fig. 5A veranschaulicht ist. Es sei jedoch
darauf hingewiesen, daß die in Fig. 5A und 5B dargestellten
Signalverläufe einem solchen Zustand entsprechen,
bei dem das Leuchtdichtesignal Y der Matrix-
Schaltung 15 zugeführt wird. Ferner wird ein Schalter
37 zunächst zu einem Kontakt R umgeschaltet, womit
die Konstantstromquelle 28R mit der Steuerschaltung
25 verbunden ist.
Wenn der Strom der Kathode 23R der Kathodenstrahlröhre
22 den Stromwert der Konstantstromquelle 28R
übersteigt, ermittelt die Steuerschaltung 25 diesen
Umstand, und ein Speicher 35R erhält einen Einschreibimpuls
zugeführt. Damit wird der Wert des Zählers 34
zu dem betreffenden Zeitpunkt in den Speicher 35R
eingeschrieben. Wenn die Einschreiboperation des
Speichers 35 beendet ist, wird der Schalter 36R zu
seinem anderen Kontakt Y hin umgeschaltet, um das
Ausgangssignal des Speichers 35R an den Digital-/Analog-
Wandler 30R abzugeben. Danach wird somit die Ausgangsspannung
des Digital-/Analog-Wandlers 30R auf
einem konstanten Wert gehalten, der dem in dem Speicher
35R gespeicherten Wert entspricht, wie dies in Fig. 5C
veranschaulicht ist. Mit anderen Worten ausgedrückt
heißt dies, daß die Ausgangsspannung des Digital-/Analog-
Wandlers 30R nicht nur während der Zeilenaustastperiode
konstant gemacht wird, sondern auch während der Zeilenabtastperiode.
Demgemäß wird die Ausgangsspannung des
Subtraktions-Addierers 19R auf einen Einstellwert
innerhalb der Zeilenaustastperiode festgelegt und damit
ist die Einstellung bezüglich der Farbe rot beendet.
Zur gleichen Zeit, zu der der Schalter 36R zum Kontakt
Y umgeschaltet ist, wird der Zähler 34 gelöscht, und
ferner wird der Schalter 36R zu einem Kontakt X hin
umgeschaltet. Damit wird sodann die Einstellung bezüglich
der Farbe grün in derselben Art und Weise vorgenommen,
wie die Einstellung bezüglich der Farbe rot erfolgte.
Nach Beendigung der Einstellung bezüglich der Farbe
grün wird die Einstellung bezüglich der Farbe blau in
entsprechender Weise vorgenommen.
In der oben erläuterten Art und Weise werden schließlich
die Ausgangssignale der Speicher 35R, 35G und
35B über die Schalter 36R, 36G bzw. 36B den Digital-/
Analog-Wandlern 30R, 30G bzw. 30B zugeführt, und
sodann ist die Grundeinstellung abgeschlossen.
Dieses Ausführungsbeispiel erfordert eine lange Zeitspanne
für die Vornahme der Einstellungen, wobei die
Einstellungen jedoch ohne aufregende Beobachtung vorgenommen
werden können.
Wenn die Steuerpegeleinstellung erfolgt, und zwar
lediglich auf die Versendung der Fernsehempfänger aus
den Fabriken oder beim Auswechseln der Kathodenstrahlröhre
durch eine neue Röhre, genügt eine sehr einfache
Konstruktion. Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4
veranschaulicht den Fall, daß die Steuerpegeleinstellung
in derselben Art und Weise vorgenommen wird,
wie die oben erläuterte Grundeinstellung, weshalb die
Speicher 39R, 39G, 39B, die Schalter 40R, 40G, 40B
die Digital-/Analog-Wandler 33R, 33G, 33B und ein
Schalter 41 für diesen Zweck vorgesehen sind. Da die
Arbeitsweise der die obigen Elemente umfassenden Schaltungsanordnung
der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung
entspricht, welche die Speicher 35R, 35G, 35B die
Schalter 36R, 36G, 36B die Digital-/Analog-Wandler
30R, 30G, 30B und den Schalter 37 umfaßt, wird die
Erläuterung der betreffenden Arbeitsweise weggelassen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird der
einzelne Zähler 34 verwendet. Es dürfte jedoch ersichtlich
sein, daß in dem Fall, daß drei Zähler für die
Einstellungen bezüglich der Farben rot, grün und blau
vorgesehen sind und daß die Einstellungen bezüglich
der Farben rot, grün und blau gleichzeitig vorgenommen
werden können, die Einstellzeitspanne auf 1/3 reduziert
werden kann.
Bei den in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen
der Erfindung wird die Stufenspannung
durch Verwendung des Zählers erzeugt. Es ist jedoch
möglich, anstelle des Zählers geeignete andere Arten
von Sägezahngeneratoren bzw. Rampengeneratoren zu
verwenden, wie Signalgeneratoren, um eine Spannung
bereitzustellen, die sich allmählich bzw. schrittweise
ändert.
In Fig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Erfindung gezeigt, bei dem ein Signalgenerator verwendet
wird, wie er gerade erwähnt worden ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel wird eine Sägezahnspannung
VS, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, von einem Signalgenerator
43 erzeugt. Zunächst wird ein Schalter 47R
zu einem Kontakt X hin umgeschaltet; die Sägezahnspannung
VS wird über den betreffenden Kontakt dem
Subtraktionsaddierer 19R zugeführt. Demgemäß nimmt
die Ausgangsspannung VC des Subtraktions-Addierers
19R mit einer konstanten Neigung ab, wie dies in
Fig. 7 gezeigt ist. Die Sägezahnspannung VS von dem
Signalgenerator 43 her wird außerdem einem Analog-/
Digital-Wandler 44R zugeführt, um in ein Digital-
Signal umgesetzt zu werden. Wenn der Strom der Kathode
23R der Kathodenstrahlröhre 22 den Stromwert der
Konstantstromquelle 28R überschreitet, stellt die
Steuerschaltung 25 den betreffenden Umstand fest, und
ein Einschreibimpuls wird einem Speicher 45R zugeführt,
um den Digital-Wert von dem Analog-/Digital-Wandler
24R in den Speicher 45R einzuschreiben. Wenn
der Digital-Wert in den Speicher 45R eingeschrieben ist,
wird der Schalter 47R zu seinem anderen Kontakt Y
umgeschaltet. Das Ausgangssignal des Speichers 45R
wird dabei durch einen Digital-/Analog-Wandler 46R
in eine analoge Spannung umgesetzt, und von dem betreffenden
Wandler wird eine konstante Spannung über
den Schalter 47R an den Subtraktions-Addierer 19R
abgegeben. Danach wird die Ausgangsspannung VC des
Subtraktions-Addierers 19R demgemäß konstant, wie
dies Fig. 7 veranschaulicht. Die Steuerpegeleinstellung
kann in entsprechender Weise vorgenommen
werden. Gemäß Fig. 6 bilden ein Analog-/Digital-Wandler
48R, ein Speicher 49R, ein Digital-/Analog-Wandler
50R und ein Schalter 51R die Schaltungsanordnung
für die Steuerpegeleinstellung bezüglich der Farbe rot.
Da die Einstellschaltung als geschlossene Schaltungsschleife
während der Einstellperiode arbeitet, jedoch
während der übrigen Bildperiode als offene Schaltungsschleife
betrieben ist, kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Einstellschaltung als offene Schaltungsschleife
angesehen werden. Demgemäß wird der Instabilitätsfaktor
des Systems, wie das Einschwingverhalten oder
dergleichen bei der Erfindung nicht hervorgerufen,
weshalb die Schaltungsanordnung stabil arbeiten wird.
Darüber hinaus kann die Einstellung innerhalb einer
kurzen Zeitspanne durchgeführt werden.
Da die Schaltungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
kein Tiefpaßfilter usw. erfordert, sind überdies
in dem Fall, daß die Schaltungsanordnung als integrierte
Schaltung ausgeführt wird, keine externen Elemente
erforderlich. Dies bedeutet, daß die Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung geeignet ist, für die
Ausführung als integrierte Schaltung bei niedrigen
Kosten.
Claims (14)
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitseinstellung
bei einer Kathodenstrahlröhre,
mit einer ein Bildsignal abgebenden Bildsignalquelle,
mit einer Kathodenstrahlröhre, der das
Bildsignal von der Bildsignalquelle her an einer
Elektrode zugeführt wird, mit einer Einstelleinrichtung,
die den Helligkeitspegel der auf der
Kathodenstrahlröhre wiedergegebenen Bilder während
einer Helligkeitseinstellperiode einzustellen gestattet,
wobei die Einstelleinrichtung
eine erste Bezugssignalquelle enthält,
die ein erstes Bezugssignal abzugeben gestattet,
mit einer zwischen der Bildsignalquelle und der
Kathodenstrahlröhre eingefügten Operationsschaltung
und mit
einem Schalterkreis, der
alternativ das Bildsignal oder das erste Bezugssignal
an die Operationsschaltung abzugeben gestattet und
der das erste Bezugssignal an die Operationsschaltung
während einer Helligkeitseinstellperiode abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Operationsschaltung eine zweite Bezugssignalquelle (32, 33, 29, 30) verbunden ist, die an die Operationsschaltung ein zweites Bezugssignal mit einem sich allmählich ändernden Pegel abzugeben gestattet,
daß mit der Kathodenstrahlröhre (22) ein Pegeldetektor (20, 21, 24, 27, 28, 31) verbunden ist, der einen der genannten Elektrode der Kathodenstrahlröhre zugeführten Signalpegel festzustellen gestattet,
und daß eine Steuereinrichtung (25) vorgesehen ist, die durch den Pegeldetektor gesteuert die zweite Bezugssignalquelle (32, 33, 29, 30) derart zu steuern bzw. betätigen gestattet, daß diese zweite Bezugssignalquelle ihren sich ändernden Betrieb beendet, und daß der genannte Schaltkreis (13) derart betätigt wird, daß dieser das Bildsignal an die Operationsschaltung in dem Fall abgibt, daß der durch den Pegeldetektor ermittelte Pegel einen vorbestimmten Wert überschreitet.
daß mit der Operationsschaltung eine zweite Bezugssignalquelle (32, 33, 29, 30) verbunden ist, die an die Operationsschaltung ein zweites Bezugssignal mit einem sich allmählich ändernden Pegel abzugeben gestattet,
daß mit der Kathodenstrahlröhre (22) ein Pegeldetektor (20, 21, 24, 27, 28, 31) verbunden ist, der einen der genannten Elektrode der Kathodenstrahlröhre zugeführten Signalpegel festzustellen gestattet,
und daß eine Steuereinrichtung (25) vorgesehen ist, die durch den Pegeldetektor gesteuert die zweite Bezugssignalquelle (32, 33, 29, 30) derart zu steuern bzw. betätigen gestattet, daß diese zweite Bezugssignalquelle ihren sich ändernden Betrieb beendet, und daß der genannte Schaltkreis (13) derart betätigt wird, daß dieser das Bildsignal an die Operationsschaltung in dem Fall abgibt, daß der durch den Pegeldetektor ermittelte Pegel einen vorbestimmten Wert überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Operationsschaltung (18, 19) eine
Additionsoperation für eine Grundeinstellung ausführt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Operationsschaltung eine
Multiplikationsoperation für eine Steuerpegeleinstellung
ausführt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellperiode in
einer Vertikal-Austastperiode des Bildsignals gewählt
ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellperiode
in aufeinanderfolgenden Zeilenaustastperioden
des Bildsignals gewählt ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bezugssignalquelle
einen Zähler (32; 29) und einen
Digital-/Analog-Wandler (33; 30) für die Erzeugung des
sich allmählich ändernden Bezugssignals umfaßt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bezugssignalquelle
einen Rampengenerator zur Ableitung
des allmählich sich ändernden Bezugssignals umfaßt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rampengenerator ein Sägezahngenerator
ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Bezugssignalquelle
ferner einen Analog-/Digital-Wandler (44R), eine
Speicherschaltung (45R) und einen Digital-/Analog-
Wandler (46R) umfaßt.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, wobei die Bildsignalquelle eine Farbbildsignalquelle
ist, von der ein Farbbildsignal mit einer
Leuchtdichtekomponente und einer Farbartkomponente
gewonnen wird, mit einem Farbdemodulator, der durch
die Farbartkomponente gesteuert eine Vielzahl von
Farbdifferenzsignalen abzugeben gestattet, mit einer
Matrixschaltung, die die Leuchtdichtekomponente
und die Farbdifferenzsignale zur Lieferung einer
Vielzahl von Primärfarbsignalen verarbeitet, mit
einer Farbkathodenstrahlröhre, die eine Vielzahl von
Elektroden aufweist, denen die Primärfarbsignale zuführbar
sind, und mit einer Einstelleinrichtung, welche
den Helligkeitspegel der auf der Farbkathodenstrahlröhre
wiedergegebenen Bilder während einer Einstellperiode
einzustellen gestattet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelleinrichtung neben der ersten Bezugssignalquelle (VR, 26) eine Vielzahl von Operationsschaltungen (18R, 18G, 18B, 19R, 19G, 19B) enthält, die zwischen der Matrixschaltung (15) und der Farbkathodenstrahlröhre (22) eingefügt sind und die bearbeitete Ausgangssignale an die Vielzahl von Elektroden (23R, 23G, 23B) der Farbkathodenstrahlröhre (22) abgeben,
daß der Schaltkreis (13) selektiv die Leuchtdichtekomponente bzw. das erste Bezugssignal an die Matrixschaltung (15) und das erste Bezugssignal während einer Helligkeitseinstellperiode abzugeben gestattet,
daß die zweite Bezugssignalquelle mit den in einer Vielzahl vorgesehenen Operationsschaltungen derart verbunden ist, daß diesen Operationsschaltungen eine Vielzahl von zweiten Bezugssignalen zuführbar ist, derart, daß die in einer Vielzahl vorgesehenen Operationsschaltungen die auf die ersten und zweiten Bezugssignale während der Helligkeitseinstellperiode hin bearbeiteten Ausgangssignale bereitstellen,
daß der mit der Farbkathodenstrahlröhre (22) verbundene Pegeldetektor die Signalpegel an der Vielzahl von Elektroden (23R, 23G, 23B) festzustellen gestattet,
und daß die durch den Pegeldetektor steuerbare Steuereinrichtung (25) die zweite Signalquelle derart zu steuern gestattet, daß diese ihren sich ändernden Betrieb beendet und daß der Schaltkreis derart betätigt wird, daß er die Leuchtdichtekomponente an die Matrixschaltung (15) in dem Fall abgibt, daß der mittels des Pegeldetektors ermittelte Pegel einen vorbestimmten Wert überschreitet.
daß die Einstelleinrichtung neben der ersten Bezugssignalquelle (VR, 26) eine Vielzahl von Operationsschaltungen (18R, 18G, 18B, 19R, 19G, 19B) enthält, die zwischen der Matrixschaltung (15) und der Farbkathodenstrahlröhre (22) eingefügt sind und die bearbeitete Ausgangssignale an die Vielzahl von Elektroden (23R, 23G, 23B) der Farbkathodenstrahlröhre (22) abgeben,
daß der Schaltkreis (13) selektiv die Leuchtdichtekomponente bzw. das erste Bezugssignal an die Matrixschaltung (15) und das erste Bezugssignal während einer Helligkeitseinstellperiode abzugeben gestattet,
daß die zweite Bezugssignalquelle mit den in einer Vielzahl vorgesehenen Operationsschaltungen derart verbunden ist, daß diesen Operationsschaltungen eine Vielzahl von zweiten Bezugssignalen zuführbar ist, derart, daß die in einer Vielzahl vorgesehenen Operationsschaltungen die auf die ersten und zweiten Bezugssignale während der Helligkeitseinstellperiode hin bearbeiteten Ausgangssignale bereitstellen,
daß der mit der Farbkathodenstrahlröhre (22) verbundene Pegeldetektor die Signalpegel an der Vielzahl von Elektroden (23R, 23G, 23B) festzustellen gestattet,
und daß die durch den Pegeldetektor steuerbare Steuereinrichtung (25) die zweite Signalquelle derart zu steuern gestattet, daß diese ihren sich ändernden Betrieb beendet und daß der Schaltkreis derart betätigt wird, daß er die Leuchtdichtekomponente an die Matrixschaltung (15) in dem Fall abgibt, daß der mittels des Pegeldetektors ermittelte Pegel einen vorbestimmten Wert überschreitet.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Bezugssignalquelle
eine Vielzahl von Zählern (32R, 32G, 32B, 29R,
29G, 29B) und eine Vielzahl von Digital-/Analog-
Wandlern (33R, 33G, 33B, 30R, 30G, 30B) umfaßt,
welche die Vielzahl von zweiten Bezugsignalen an die
Vielzahl von Operationsschaltungen (18R, 18G, 18B,
19R, 19G, 19B) abgeben.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Bezugssignalquelle
einen gemeinsamen Zähler (34), eine Vielzahl von
Speicherschaltungen (39R, 39G, 39B, 35R, 35G, 35B)
und eine Vielzahl von Digital-/Analog-Wandlern (33R,
33G, 33B, 30R, 30G, 30B) umfaßt, von denen die
genannte Vielzahl der zweiten Bezugssignale an die
Vielzahl von Operationsschaltungen abgebbar ist,
und daß der gemeinsame Zähler (34) die in einer Vielzahl
vorgesehenen Digital-/Analog-Wandler auf eine
Zeitteilbasis während der Helligkeitseinstellperiode
zu betreiben gestattet.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Bezugssignalquelle
eine Vielzahl von Rampengeneratoren (43) für die
Abgabe der betreffenden Vielzahl von zweiten Bezugssignalen
an die in einer Vielzahl vorgesehenen Operationsschaltungen
umfaßt.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Signalquelle einen
gemeinsamen Rampengenerator (43) und eine Vielzahl
von Speicherschaltungen (45R, 49R) zur Abgabe der
genannten Vielzahl von zweiten Bezugssignalen an
die Vielzahl von Operationsschaltungen (18R, 19R)
umfaßt,
und daß der gemeinsame Rampengenerator (43) für die
in einer Vielzahl vorgesehenen Speicherschaltungen
(45R, 49R) auf einer Zeitteilbasis während der
Helligkeitseinstellperiode betrieben ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP666780A JPS56104585A (en) | 1980-01-23 | 1980-01-23 | Automatic luminance adjusting device of picture tube |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102157A1 DE3102157A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3102157C3 DE3102157C3 (de) | 1994-09-15 |
DE3102157C2 true DE3102157C2 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=11644718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3102157A Expired - Lifetime DE3102157C3 (de) | 1980-01-23 | 1981-01-23 | Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitseinstellung bei einer Kathodenstrahlröhre |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4356508A (de) |
JP (1) | JPS56104585A (de) |
AU (1) | AU541001B2 (de) |
CA (1) | CA1156374A (de) |
DE (1) | DE3102157C3 (de) |
FR (1) | FR2474265A1 (de) |
GB (1) | GB2070398B (de) |
NL (1) | NL192763C (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6018086A (ja) * | 1983-07-11 | 1985-01-30 | Toshiba Corp | カラ−テレビジヨン受像機 |
JPS6018087A (ja) * | 1983-07-11 | 1985-01-30 | Toshiba Corp | カラ−テレビジヨン受像機 |
US5036387A (en) * | 1983-07-11 | 1991-07-30 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Color television receiver |
JPS6043989A (ja) * | 1983-08-20 | 1985-03-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 自動ホワイトバランス調整装置 |
US4554578A (en) * | 1984-03-02 | 1985-11-19 | Rca Corporation | Error compensated control system in a video signal processor |
US4599642A (en) * | 1984-03-02 | 1986-07-08 | Rca Corporation | Video signal processor with bias error compensation |
US4694330A (en) * | 1984-08-21 | 1987-09-15 | Sony Corporation | Color correction circuit |
US4631576A (en) * | 1984-11-13 | 1986-12-23 | Hazeltine Corporation | Nonuniformity correction system for color CRT display |
JPH0695765B2 (ja) * | 1985-02-14 | 1994-11-24 | ソニー株式会社 | 自動ホワイトバランス調整回路付カラー表示装置 |
GB8521019D0 (en) * | 1985-08-22 | 1986-10-01 | Rank Pullin Controls Ltd | Imaging apparatus |
JPS62268291A (ja) * | 1986-05-16 | 1987-11-20 | Sony Corp | 色温度自動調整回路 |
US4947253A (en) * | 1989-04-18 | 1990-08-07 | Rca Licensing Corporation | Brightness modulator for closed loop compensation of black level |
US5134490A (en) * | 1989-04-18 | 1992-07-28 | Thomson Consumer Electronics, Inc. | Beam current limiter with brightness control threshold extension |
EP0421428B1 (de) * | 1989-10-03 | 1995-08-23 | Sharp Kabushiki Kaisha | Vorrichtung zur Erzeugung eines abgetasteten Videosignals für die Verbesserung der auf Schaltungseigenschaftenunterschied zwischen den Kanälen basierenden Abweichung |
JP2598327B2 (ja) * | 1989-10-03 | 1997-04-09 | シャープ株式会社 | 映像信号処理装置 |
JP3033587B2 (ja) * | 1989-11-10 | 2000-04-17 | ソニー株式会社 | 自動画質調整装置 |
GB9124071D0 (en) * | 1991-11-13 | 1992-01-02 | Thomson Consumer Electronics | Crt bias compensation |
JPH0574999U (ja) * | 1992-03-19 | 1993-10-12 | 関東自動車工業株式会社 | コンソールボックスドアのヒンジ装置 |
CN102446500B (zh) * | 2010-10-04 | 2014-03-05 | 宏碁股份有限公司 | 图像显示方法以及图像显示系统 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3670100A (en) * | 1971-03-29 | 1972-06-13 | Telemation | Automatic reference level set for television cameras |
US3760099A (en) * | 1971-11-01 | 1973-09-18 | Tektronix Inc | Video amplifier for a color television apparatus |
US3800079A (en) * | 1972-12-18 | 1974-03-26 | Ibm | Compensation for a scanning system |
US4012775A (en) * | 1975-04-28 | 1977-03-15 | Thomson Csf Laboratories, Inc. | System for stabilizing cathode ray tube operation |
US3970777A (en) * | 1975-06-09 | 1976-07-20 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Apparatus for adjusting video pedestal and peak white level |
CA1108285A (en) * | 1976-08-20 | 1981-09-01 | George H. Kam | Apparatus for adjusting operating conditions of a cathode ray tube |
US4126814A (en) * | 1976-12-09 | 1978-11-21 | Rca Corporation | Electron gun control system |
JPS6050112B2 (ja) * | 1978-11-15 | 1985-11-06 | 株式会社日立製作所 | 色信号出力回路 |
US4203131A (en) * | 1979-01-31 | 1980-05-13 | Rca Corporation | Predictable automatic brightness control circuit in a video signal image reproducing system |
-
1980
- 1980-01-23 JP JP666780A patent/JPS56104585A/ja active Granted
-
1981
- 1981-01-16 CA CA000368694A patent/CA1156374A/en not_active Expired
- 1981-01-20 AU AU66357/81A patent/AU541001B2/en not_active Expired
- 1981-01-21 NL NL8100285A patent/NL192763C/nl not_active IP Right Cessation
- 1981-01-21 GB GB8101810A patent/GB2070398B/en not_active Expired
- 1981-01-22 FR FR8101161A patent/FR2474265A1/fr active Granted
- 1981-01-23 DE DE3102157A patent/DE3102157C3/de not_active Expired - Lifetime
- 1981-01-27 US US06/228,977 patent/US4356508A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2070398A (en) | 1981-09-03 |
NL8100285A (nl) | 1981-08-17 |
AU541001B2 (en) | 1984-12-13 |
DE3102157C3 (de) | 1994-09-15 |
FR2474265A1 (fr) | 1981-07-24 |
JPS56104585A (en) | 1981-08-20 |
JPS6317271B2 (de) | 1988-04-13 |
AU6635781A (en) | 1981-07-30 |
CA1156374A (en) | 1983-11-01 |
FR2474265B1 (de) | 1983-07-18 |
NL192763C (nl) | 1998-01-06 |
GB2070398B (en) | 1983-12-21 |
NL192763B (nl) | 1997-09-01 |
DE3102157A1 (de) | 1981-12-10 |
US4356508A (en) | 1982-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3102157C2 (de) | ||
DE3425571C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen automatischen Weißabgleich einer Farbbildröhre | |
DE3786830T2 (de) | System zur automatischen Einstellung der Farbtemperatur. | |
DE2835545C2 (de) | Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Strahlstrombezugspegelregelschaltung | |
DE3715239C2 (de) | ||
DE3032634C2 (de) | Automatische Weißabgleichschaltung für eine Fernsehkamera | |
EP0178734B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern einer Bildwiedergaberöhre | |
DE2403267C3 (de) | Fernsehbildwiedergabeanordnung mit einer Strahlstromklemmregelschaltung | |
DE2948955C2 (de) | ||
DE2819774A1 (de) | Bildhelligkeitsregler fuer fernseher | |
DE3425551C2 (de) | Regelschaltung zum Regeln der Weißbalance | |
DE68910948T2 (de) | Videobildwiedergabevorrichtung mit einer Kontrastregeleinheit und Verfahren zur Kontrasteinstellung einer solchen Wiedergabevorrichtung. | |
DE1762098A1 (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2511707C3 (de) | Schaltung zur Einstellung der die Bildröhre steuernden Farbsignale in einem Farbfernsehempfänger | |
EP0087485B1 (de) | IC-Satz mit drei integrierten Schaltungen zur digitalen Videosignal-Verarbeitung in Farbfernsehempfängern | |
DE2263335A1 (de) | Strahlstromsteuersystem fuer eine bildroehre | |
DE3146926C2 (de) | Farbfernsehempfänger | |
DE2804120C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einjustieren der Betriebsparameter einer Farbbildwiedergaberöhre | |
DE3908271C2 (de) | ||
DE947082C (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2622867C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung für die Bildröhre eines Farbfernsehgerätes | |
DE2343354C3 (de) | Justiereinrichtung für ein Farbfernseh-Bildwiedergabegerät mit einer mehrere Elektronenstrahlerzeuger enthaltenden Farbbildröhre | |
DE1762542C (de) | Brücken schaltung zur Ansteuerung einer Dreistrahlfarbbildröhre | |
DE2459442B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur strahlstrombegrenzung einer farbbildroehre in einem videosichtgeraet | |
DE2805151A1 (de) | Einrichtung zum automatischen begrenzen fluechtiger stromanstiege in einem bildwiedergabegeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |