DE2805151A1 - Einrichtung zum automatischen begrenzen fluechtiger stromanstiege in einem bildwiedergabegeraet - Google Patents
Einrichtung zum automatischen begrenzen fluechtiger stromanstiege in einem bildwiedergabegeraetInfo
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Description
U.S. Serial No: 766,373 ·■ Dr. Dieter ν. Bezoid ^ 4OUO ID
Filed: February 7, 1977 Dip!.-In5. Pet ;r Schütz
Dipl.-Ing. Wolfgang Keusler
8 München 85, Postfach 860668
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Einrichtung zum automatischen Begrenzen flüchtiger Stromanstiege in einem BildwMergabegerät
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Begrenzen vorübergehender
Erhöhungen des Elektronenstrahlstroms, der von einem Bildwiedergabegerät, z.B. von der Bildröhre eines Fernsehempfängers,
gezogen wird.
Ein übermäßiger Strahlstrom kann die Bildwiedergabe eines Empfängers verschlechtern. So können übermäßige Strahlströme
den einwandfreien Betrieb des Ablenksystems des Empfängers beeinrichtigen, zur Defokussierung des Strahlflecks führen
und ein Überstrahlen im Bild verursachen. Hohe Strahlströme können auch den für die Bildröhre zulässigen Betriebsstromwert übersteigen, so daß die Bildröhre und die zugeordneten
Schaltungsteile möglicherweise beschädigt werden.
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28Q5151
Es sind automatische StrahlStrombegrenzer oder automatische
Helligkeitsbegrenzer bekannt, die auf Mittelwerte des Strahlstroms
ansprechen. Solche Schaltungen reagieren typischerweise auf erhöhte Werte des Strahlstroms, wenn diese mit einer Frequenz
auftreten, die gleich oder größer ist als die Vertikalablenkfrequenz für die Bildröhre. Die mittelwertempfänglichen
Schaltungen sprechen aber nicht an, wenn vorübergehende Erhöhungen des Strahlstroms z.B. über einige horizontale Bildzeilen
eines Vertikalablenkintervalls auftreten.
Ein Nachteil der auf Mittelwerte ansprechenden automatischen Strahlstrom-Begrenzungsschaltungen besteht darin, daß sie im
wesentlichen unempfindlich für schnellvergehende Stöße oder
Spitzenerhöhungen des Strahlstroms sind, die wesentlich kurzer als die Erhöhungen im mittleren Strahlstrom dauern. Schnellvergehende
stoßartige Erhöhungen des Strahlstroms können auftreten, wenn der Informationsinhalt eines empfangenen Videosignals
Schwarz-Weiß-Übergänge im Bild während des Verlaufs eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Vertikalablenkintervalle darstellt.
Übermäßig hohe StrahlStromstöße können auch die Folge von Einschwingvorgängen
sein, wenn der Empfänger von einem Kanal auf einen anderen umgeschaltet wird. In jedem Fall kann vorübergehendes
allzu hohes Ansteigen des Strahlstroms schädlichen Einfluß auf diejenigen Empfängerschaltungen (z.B. die Ablenkschaltungen)
haben, die gegenüber starken Stromstößen empfindlich sind. Ein automatischer Strahlstrom- (oder Helligkeits-)begrenzer mit
Schaltungen, die sowohl auf den Mittelwert als auch auf flüchtige Erscheinungen (Stöße oder Einschwingvorgänge) anspricht, ist
in der US-Patentschrift 3 980 822 beschrieben.
Eine Einrichtung zum Begrenzen von Strahlstromstößen sollte zweckmäßigerweise so arbeiten, daß der sichtbar wahrzunehmende
Effekt ihres Betriebs auf ein annehmbares Mindestmaß reduziert ist. Außerdem ist es wünschenswert, daß eine solche Einrichtung
leicht für die gemeinsame Verwendung mit einem auf Mittelwerte ansprechenden Strahlstrombegrenzer angepaßt werden kann.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Anordnung,
welche die vorstehend genannten Forderungen erfüllt. Die technischen Mittel zur Lösung dieser Aufgabe sind im Patentanspruch
1 angegeben.
Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Anordnung zur Begrenzung
des Stroms in einem auf bildcharakteristische Videosignale ansprechenden Fernseh-Bildwiedergabegerät. Die Anordnung
enthält eine Fühlschaltung zur Ableitung eines Signals, das für den Betrag des vom Bildwiedergabegerät gezogenen Stroms
charakteristisch ist, sowie ein Steuernetzwerk. Das Steuernetzwerk
ist mit der Fühlschaltung gekoppelt, um Steuerimpulse zu liefern, die für vorübergehende, eine vorbestimmte Dauer aufweisende
Erhöhungen des vom Bildwiedergabegerät gezogenen Stroms sind. Die Steuerimpulse werden auf das Bildwiedergabegerät gegeben,
um die Stromleitung dieses Geräts entsprechend dem Betrag der Steuerimpulse zu vermindern. Mit dem Steuernetzwerk
ist außerdem eine Einrichtung gekoppelt, die wirksam wird, wenn die Impulse in einer wiederkehrenden Folge erscheinen, um in
diesem Fall den Betrag aufeinanderfolgender Exemplare der nacheinander erscheinenden gekoppelten Steuerimpulse in fortschreitenden
Stufen zu ändern.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand
von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise im Schaltbild den allgemeinen Aufbau eines Farbfernsehempfängers,
der eine erfindungsgemäße Anordnung enthält;
Figuren 2 bis 6
sind graphische Darstellungen zur Veranschaulichung des Betriebs der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Farbfernsehempfänger enthält
einen Empfangsteil 12, um hochfrequente Signale von einer
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Antenne 10 zu empfangen und diese Signale über Zwischenfrequenz-Verstärkerstufen
und Demodulatorstufen (nicht gesondert dargestellt) umzusetzen, so daß ein Videosignalgemisch erhalten wird.
Das Videosignalgemisch besteht aus Leuchtdichte-^arbart- und Synchronsxgnalkomponenten.
Das Videosignalgemisch vom Ausgang des Empfangsteils 12 wird einem Leuchtdichtekanal 15 zugeführt, wo es verstärkt und in
sonstiger Weise verarbeitet wird, um ein Leuchtdichte-Ausgangssignal Y zu liefern. Eine frequenzselektive Schaltung 18 koppelt
selektiv die Farbartkomponente des Videosignalgemischs auf einen Farbartkanal 22, um daraus die Farbdifferenzsignale R-Y,
B-Y und G-Y abzuleiten. Die Farbdifferenzsignale werden aif die zugeordneten Eingänge einer Bildröhren-Ansteuerschaltung 25 gegeben.
Diese Schaltung 25 kombiniert die Farbdifferenzsignale mit dem Leuchtdichte-Ausgangssignal Y, um das Rot-Farbsignal R,
das Blau-Farbsignal B und das Grün-Farbsignal G zu bilden, die
an die Kathoden einer Bildröhre 38 gelegt werden.
Eine Synchronsignal-Abtrennstufe 30 trennt die Synchronsxgnalkomponenten
vom Videosignalgemisch ab, um periodische Zeilensynchronimpulse (Horizontalsynchronimpulse)zu liefern. Die
periodischen Synchronimpulse werden in Synchronsignal-Verarbeitungsschaltungen und Ablenkschaltungen, die sich innerhalb des
Blocks 4-0 befinden, weiterverarbeitet, um in an sich bekannter
Weise periodische Horizontalrücklaufsignale, Horizontal- und Vertikal-Austastsignale sowie Horizontal- und Vertikal-Ablenksignale
zu erzeugen.
Eine Hochspannungsquelle 70 (z.B. ein Spannungsverdreifacher)
erzeugt als Antwort auf positive periodische Horizontalrücklaufimpulse, die während der Rücklaufintervalle der Horizontalablenkung
erscheinen, hohe Betriebsspannungen für die Fokussierungselektroden (nicht dargestellt) und die Endanode der Bildröhre
38. Eine Vorspannung für die Steuergitter der Bildröhre
wird von einem Netzwerk geliefert, das eine Quelle positiver
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Betriebsspannung (z.B. +210 Volt) und einen Spannungsteiler enthält, der eine Reihenschaltung aus 'Vorspannungswiderständen
150, 144· und einer normalerweise leitenden Diode 14-1 umfaßt.
Ein an den Verbindungspunkt der Vorspannungswiderstände 14-4- und 150 angeschlossener und für hohe Frequenzen durchlässiger
Ableitkondensator 154- filtert videofrequente Signale aus,
die eventuell an den Steuergittern der Bildröhre 38 erscheinen könnten.
Eine automatische Strahlstrombegrenzung erfolgt durch eine Schaltung 105, die bei übermäßig hohen StrahlStrommittelwerten
anspricht (Strahlstrommittelwertbegrenzer), sowie durch eine Schaltung 100, die auf schnellvergehende übermäßige Erhöhungen
der Strahlströme anspricht (Strahlstromstoßbegrenzer).
Der Strahlstrommittelwertbegrenzer 105 ist bereits in den Unterlagen
der älteren Patentanmeldung P 27 37 552.6-31 beschrieben (Bezeichnung: "Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung",
entspricht der US-Patentanmeldung Nr. 715*861 vom 19. August 1976).
Der Strahlstrommittelwertbegrenzer 105 (und auch der Strahlstromstoßbegrenzer
100) arbeitet in Verbindung mit einer Stromzufuhr, die eine Quelle positiver Spannung (+210 Volt) und
einen strombestimmenden Widerstand 122 enthält. Der im Widerstand 122 fließende Strom enthält eine Komponente I, die charakteristisch
für den von der Bildröhre 38 geforderten Strahlstrom ist. Der Strom I fließt über einen die Widerstände 122 und 125
enthaltenden Weg zu einem Gleichstromeingang der Hochspannungseinheit 70 und wird manchmal als "Nachfüllstrom" bezeichnet
(d.h. ein über die Hochspannungseinheit gelieferter Strom, der die Endanodenspannung der Bildröhre nachlädt, wenn sie infolge
Leitung verarmt ist). Eine an einem Filterkondensator 118 der Schaltung 105 erscheinende Spannung ist charakteristisch für den
Mittelwert des Strahlstrombedarfs der Bildröhre, falls ein vorbestimmter Pegel (z.B. 1,5 Milliampere) überstiegen wird. Bei
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Unterschreitung dieses Pegels, in einem normalen Betriebszustand, wird die Spannung am Kondensator 118 und somit die Basisspannung
eines Steuertransistors 110 mittels einer Klemmdiode 115 auf
einen festen Wert geklemmt, so daß der Transistor 110 nichtleitend ist. Wenn der vorbestimmte Pegel überschritten wird, wird
die Klemmdiode 115 nichtleitend, und der Transistor 110 wird durch die dann am Kondensator 118 erscheinende Spannung in Durchlaßrichtung
leitfähig gespannt. Der Transistor 110 liefert in diesem Falle an seinem Kollektor eine Ausgangssteuerspannung,
die proportional dem Betrag ist, um den der vorbestimmte Pegel überschritten wird. Beim vorliegenden Beispiel wird diese Steuerspannung
auf den Leuchtdichtekanal 15 gekoppelt, um den Gleichstromanteil
des in diesem Kanal verarbeiteten Leuchtdichtesignals in solchem Sinne zu vermindern, daß der Mittelwert der von der
Bildröhre 38 zu leitende Strom proportional niedriger wird.
Im sogenannten "Strahlstromstoßbegrenzer" 100 befindet sich ein spannungsbestimmender Widerstand 125, der zwischen den Widerstand
122 und einen Schaltungspunkt A geschaltet ist, um am Punkt A eine Spannung V. zu entwickeln, wie es noch erläutert wird. Ein
Kondensator 128 dient dazu, von der Spannung V^ Signalkomponenten
auszufiltern, die mit Horizontalablenkfrequenz (z.B. 15734 Hz
bei der USA-Norm) erscheinen.
Ein Schaltungspunkt B befindet sich zwischen einem Wechselstrom-Koppelkondensator
136 und einer normalerweise nichtleitenden
Diode 140, die bei einem Schwellenwert leitend wird. Die an diesem Punkt B erscheinende Spannung Vg ist unter normalen Bedingungen
bestimmt durch ein Netzwerk 137, das einen strombestimmenden Widerstand 138 und eine Quelle positiver Spannung (+22 Volt)
enthält. Wenn die Schaltung 100 in einer den Strahlstrom begrenzenden Betriebsart arbeitet, dann wird die Spannung Vt. auch
von der Spannung V. bestimmt. Unter Normalbedingungen ist die Diode 140 in Sperrichtung und die Diode 141 in Durchlaßrichtung
gespannt, so daß am Schaltungspunkt B eine Spannung von etwa +22 Volt und am Schaltungspunkt C eine Spannung von etwa +0,6 Volt
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erscheint und am Verbindungspunkt der Vorspannungswiderstände 144 und 150 eine normale Steuergitter-Vorspannung von etwa
+16 Volt erscheint.
Beim vorliegenden Beispiel tritt die Schaltung 100 in Aktion, wenn übermäßige Strahlstromstöße auftreten, deren zeitliche
Dauer jeweils kleiner ist als ein Vertikalabtastintervall (also kleiner als etwa 16,5 Millisekunden im Falle der USA-Fernsehnorm),
aber größer als ein Horizontalabtastintervall, in der dargestellten Ausführungsform und mit den gezeigten Werten
beispielsweise ist die Schaltung 100 in der Lage,auf flüchtige StrahlStromstöße anzusprechen, die eine "weiße" bzw.
"helle" Bildinformation darstellen und deren Dauer zwischen 0,5 Millisekunden und 5 Millisekunden liegt. Übermäßige Strahlströme,
deren Dauer im wesentlichen gleich oder größer als ein Vertikalablenkintervall ist, werden in diesem Beispiel als oder
wie StrahlStrommittelwerte behandelt und durch den Strahlstrommittelwertbegrenzer
105 wie oben erwähnt begrenzt.
Eine durch den Strom I dargestellte flüchtige Stromnachforderung (Nachfüllstrom), deren zeitliche Dauer innerhalb der oben genannten
Grenzen liegt, führt dazu, daß am Widerstand 125 ein proportionaler Spannungsstoß oder -impuls erscheint. Falls der
Strom I einen ausreichenden Scheitelbetrag hat, wird eine dem Strom I proportionale Spannung V. am Schaltungspunkt A erzeugt.
Dies kann eintreten, wenn der vorübergehende Stromstoß I eine Spitzenamplitude solchen Werts hat, daß die Spannung V. nachstehendem
Ausdruck entspricht:
VA = V118 - )
Hierin ist V.-g die dann am Kondensator 118 erscheinende Spannung,
I ist der Betrag des Stromstoßes I, und R/105 ^ S^ äer Wert
des Widerstands 125.
Im Falle von Strahlstrombedingungen, bei denen die Diode leitend und somit der Strahlstrommittelwertbegrenzer 105 nicht
809832/0942 ~8 "
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/ο
aktiviert ist, führt z.B. ein flüchtiger Strom I mit einer Spitzenamplitude von 1,75 Milliampere zu einer flüchtigen
negativen Spannung V. mit einer Spitz en amplitude von -*5 Volt. Diese negative flüchtige Spannung wird kapazitiv auf den Schaltungspunkt
B gekoppelt. An diesem Punkt B erscheint dann eine flüchtige negative Spannung V-n (vgl. Fig. 3) ausreichenden Betrags,
um die Diode 1*0 in Durchlaßrichtung leitend zu spannen
und die Diode 1*1 in Sperrichtung zu spannen, so daß sie
nichtleitend wird. Die negative flüchtige Spannung Vß wird über
die leitende Diode 1*0 und den Widerstand 1** zum Verbindungspunkt zwischen den Vorspannungswiderständen 1** und 150 übertragen,
so daß dort eine negative Vorspannung entwickelt wird. Diese Vorspannung geht in solche Richtung, daß das Vorspannungspotential
der Steuergitter der Bildröhre 38 herabgesetzt und somit die Strahlstromleitung der Bildröhre 38 vermindert wird.
Beim Fehlen des Netzwerks 137 könnte der Betrieb der Schaltung 100 eine unerwünschte, wahrnehmbare vertikale Grauskala-Abschattung
(Leuchtdichteverzerrung) des wiedergegebenen Bildes bewirken. Dies kann z.B. dann eintreten, wenn eine periodische
Bildinformation einen weißen oder hellen vertikalen Bildabschnitt enthält, dessen Dauer innerhalb der Zeitlänge liegt,für
welche die Schaltung 100 empfindlich ist, und dem ein schwarzer oder relativ dunklerer vertikaler Bildabschnitt folgt, wie es
weiter unten in Verbindung mit den Figuren 2 bis 6 erläutert wird. Die in den Figuren 3 bis 6 gezeigten Wellenformen sind
aus Gründen der Klarheit etwas übertrieben dargestellt.
Die Fig. 2 veranschaulicht einen Teil eines vertikalen Bildabschnitts,
der eine Vielzahl gleichmäßig weißer oder heller horizontaler Bildzeilen 1 bis 16 und anschließend einen relativ
dunkleren Bildabschnitt (nichtdargestellt) enthält, sowie einen schwarzen Bildteil, der aus einer Vielzahl horizontaler Zeilen
17 bis 22 (usw.) besteht. Der für den Strahlstrombedarf charakteristische
Nachfüllstrom I wird nach jedem Horizontalhinlaufintervall während des folgenden Horizontalrücklaufintervalls
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dem Gleichstromeingang der Hochspannungseinheit 70 (Pig. 1)
zugeführt. Die Fig. 6 zeigt die Amplituden der einzelnen Nachfüll-Stromstöße
nach jeder der weißen Horizontalzeilen 1 bis 16 (Fig. 2) für den Fall, daß die Schaltung 100 nicht vorhanden
wäre. Da beim hier beschriebenen Beispiel die Horizontalzeilen
1 bis 16 alle von der gleichen Intensität sind, haben die Nachfüllströme in diesem Fall gleichmäßige Amplitude.
Mit der Wellenform 3a in Fig. 3 ist eine anfängliche flüchtige,
negativ gerichtete Steuerspannung Vg gezeigt, die als Antwort
auf den anfänglichen vorübergehenden Strahlstromanstieg erscheint,
der dem weißen Bildteil (Fig. 2) zugeordnet ist. Wenn die Steuerspannung eine ausreichende negative Amplitude hat, um
die Diode 140 leitend und die Diode 14-1 nichtleitend zu machen,
dann erscheint am Schaltungspunkt G eine Spannung gemäß der Wellenform 4a in Fig. 4·. Eine entsprechende Spannungswellenform
erscheint am Verbindungspunkt der Widerstände 14-4- und 150.
Die Steuerspannung dient dazu, die Strahlstromleitung der Bildröhre
38 während des zu den horizontalen Bildzeilen 2 bis 16 gehörenden Zeitintervalls zu vermindern. Wie in Fig. 5 zu erkennen
ist, haben die während dieses Intervalls gelieferten Nachfüll-Stromstöße
eine Amplituden-Hüllkurve (5a in Fig. 5)» die
dem Amplitudenverlauf der Steuerspannung (4-a in Fig. 4-) entspricht.
Die Amplituden-Hüllkurve 5a. ist repräsentativ für die vom Betrag der St euer spannung (4-a in Fig. 4-) abhängige Verminderung
der Stromleitung der Bildröhre 38.
Die Amplitude der horizontalfrequenten Nachfüllströme (5a in
Fig. 5) abhängig von der Steuerspannung (4-a in Fig. 4·) kann
zu einer unerwünschten Grauskala-Abschattung des die horizontalen Bildzeilen 1 bis 16 umfassenden und eigentlich weißen Bildteils
führen. Dieser Effekt tritt ein, weil die Amplitude der Nachfüllströme (5a in Fig. 5) bei aufeinanderfolgenden horizontalen
Bildteilen (beginnend mit der Zeile 2 im vorliegenden Beispiel) fortschreitend abnimmt so wie die Steuerspannung (4-a
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in Fig. 4-) fortschreitend in negativer Richtung ansteigt. Daher erscheinen die Horizontalzeilen 1 bis 16 bei ihrer Wiedergabe
mittels der Bildröhre 38 mit von Zeile zu Zeile zunehmender
Abschattung, und zwar von praktisch weiß in der ersten Zeile über ein immer dunklar werdendes Grau in Richtung auf Schwarz.
Dieser Effekt ist für den Betrachter wahrnehmbar, wenn das gemäß Fig. 2 aufgebaute Bild ausreichend lange andauert, z.B.
über mehrere Vertikalabtastintervalle.
Die unerwünschten sichtbaren Effekte des sich in der Grauskala-Abschattung
äußernden verzerrten Leuchtdichtewerts können durch den Betrieb des Netzwerks 137 gemeinsam mit dem Kondensator 136
auf ein akzeptierbares Minimum reduziert werden. Nachdem die Steuerspannung (4-a in Fig. 4-), die mit dem anfänglichen flüchtigen
Anstieg des Strahlstroms einhergeht, vom Kondensator 136 auf die Steuergitter der Bildröhre 38 gekoppelt ist, beginnt
der Kondensator 36, sich über den Widerstand 138 und die Spannungsquelle V. auf ein positiveres Niveau aufzuladen. Das Netzwerk
137 dient also in dieser Hinsicht als Stromquelle. Unter der Voraussetzung, daß der in Fig. 2 veranschaulichte weiße
Bildteil über mehr als ein Vertikalintervall fortdauert, hat eine nachfolgende Steuerspannung, die infolge des zum nächsten
Vertikalintervall gehörenden flüchtigen Stromanstiegs erzeugt wird, wegen der erhöhten Ladung des Kondensators 136 eine positivere
Amplitude (3b in Fig. 3, 4-b in Fig. 4·). Die zugehörigen Amplituden der Nachfüllströme sind somit in diesem Intervall
höher (Hüllkurve 5h in Fig. 5). Dem Kondensator 136 wird nach
diesem Intervall zusätzliche Ladung über den Widerstand 138 zugeführt, so daß die zum nächstfolgenden Vertikalintervall gehörende
Steuerspannung wegen der zusätzlichen Ladung am Kondensator 136 eine noch weiter in positiver Richtung verschobene
Amplitude bekommt (3c in Fig. 3j 4-c in Fig. 4·)· Die zugehörigen
Amplituden der Nachfüllströme werden also während dieses Intervalls noch höher (Hüllkurve 5c in Fig. 5).
Da also im Falle einer periodischen-Wiederkehr flüchtiger Strom-
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ausschlage fortschreitend weniger Steuerspannung auf die
Steuergitter der Bildröhre 38 gegeben wird, ist die Leuchtdichteverzerrung
(z.B. die Grauskala-Abschattung) weniger ausgeprägt und für den Betrachter weniger störend. Wenn der
weiße Bildteil (Pig. 2) genügend lange bestehen bleibt, nähert sich der zugehörige Strombedarf der Bildröhre einem Mittelwertzustand.
Beim Erreichen dieses Zustandes tritt dann der Strahlstrommittelwertbegrenzer 105 in Aktion.
Vorstehend wurde der Pail erläutert, daß innerhalb eines Vertikalintervalls
nur ein einziger weißer Bildteil vorkommt, der einen flüchtigen Ausschlag des Strahlstroms bringt. Es kann
aber auch sein, daß ein gegebenes Vertikalintervall mehr als einen solchen weißen Bildteil enthält;für den die Schaltung
100 jeweils eine zugehörige Steuerspannung entwickelt. Der Kondensator 136 und das Netzwerk 137 wirken in diesem Pail in der
gleichen Weise zusammen, wie es oben beschrieben wurde. Ausschlaggebende Faktoren für die Bemessung der Nachlade-Zeitkonstante
in der den Widerstand 138, den Kondensator 136 und
die Spannungsquelle V^ enthaltenden Schaltung sind u.a. die
Ansprechzeit des Strahlstrommittelwertbegrenzers 105 und die
Wiederholfrequenz der mit der Schaltung 100 zu begrenzenden flüchtigen Strahlstromausschläge. Hierzu sei bemerkt, daß die
Zeitkonstante, die wirksam ist, wenn der Kondensator I36 auf
die beschriebene Weise in aufeinanderfolgenden Schritten nachgeladen wird, bestimmt ist durch die Werte des Widerstands
und des Kondensators 136. Mit den im dargestellten Beispiel benutzten Werten ergibt sich eine derartige Zeitkonstante, daß
die sukzessive Nachladung des Kondensators stattfinden kann, wenn die aufeinanderfolgenden Steuerspannungen zu aufeinanderfolgenden
flüchtigen Stromausschlägen gehören, deren zeitlicher Abstand kürzer ist. als ungefähr 4- Vertikalabtastintervalle,
■^ie Zeitkonstante kann jedoch auch anders gewählt werden, um
sie den jeweiligen Erfordernissen anderer Anordnungen anzupassen,
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines speziellen Ausführungsbeispiels
erläutert, d.h. es sind verschiedene weitere
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Modifikationen im Rahmen der Erfindung möglich. So kann beispielsweise
der Koppelkondensator 136 durch eine Parallelschaltung eines Kondensators mit einem Widerstand ersetzt werden.
Außerdem kann die Steuerspannung Vß der das Leuchtdichtesignal
verarbeitenden Schaltungsanordnung (Leuchtdichtekanal 15) statt, wie gezeigt, den Steuergittern der Bildröhre 38 zugeführt
werden, um den Gleichstromanteil des Leuchtdichtesignals und somit die Stromleitung der Bildröhre 38 entsprechend dem Betrag
der Steuerspannung zu vermindern.
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L e e rs e 11 e
Claims (7)
- PatentansprücheAnordnung zum Begrenzen des Stroms in einem auf bildeharakteristische Videosignale ansprechenden Fernseh-Bildwiedergabegerät, mit einer Einrichtung zum Ableiten eines Signals, das für den vom Bildwiedergabegerät gezogenen Strom charakteristisch ist, ferner mit einem mit dieser signalableitenden Einrichtung gekoppelten Steuerimpulsentwickier zur Lieferung von Steuerimpulsen, die für flüchtige, eine vorbestimmte Dauer aufweisende Erhöhungen des vom Bildwiedergabegerät gezogenen Stroms sind, sowie mit einer Einrichtung, welche die Steuerimpulse auf das Bildwiedergabegerät koppelt, um die Stromleitung des Bildwiedergabegeräts in einem dem Betrag der Steuerimpulse entsprechenden Maß zu vermindern, gekennzeichnet durch eine mit dem Steuerimpulsentwickler (125) gekoppelte Inderungssschaltung (136, 138), die wirksam wird, wenn die Steuerimpulse in einer wiederkehrenden Folge erscheinen, um den Betrag aufeinanderfolgender Exemplare der zum Bildwiedergabegerät gekoppelten Steuerimpulse dieser Folge in fortschreitendem Maß zu ändern.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hochspannungsversorgung (70) vorgesehen ist, um das Betriebspotential für das Bildwiedergabegerät (38) zu liefern, und daß die signalableitende Einrichtung (105) derart mit der Hochspannungsversorgung gekoppelt ist, daß das abgeleitete Signal charakteristisch für den Betrag des Stroms ist, der vom Bildwiedergabegerät aus der Hochspannungsversorgung gezogen wird.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die signalableitende Einrichtung eine Stromquelle (122,809832/0942ORIGINAL INSPECTED125) enthält, die über einen Stromweg mit einem Eingang der Hochspannungsversorgung (70) verbunden ist, und daß der Steuerimpulsentwickler (125) eine spannungsbestimmende Einrichtung aufweist, die im besagten Stromweg zwischen der Stromquelle und dem besagten Eingang der Hochspannungsversorgung liegt, sowie eine mit der spannungsbestimmenden Einrichtung verbundene Wechselsignalkopplurig (136), um die besagten Steuerimpulse zu liefern.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselsignalkopplung ein bei einem bestimmten Schwellenwert leitend werdendes Element (14-0) enthält, um die in ihrem Betrag geänderten Impulse dann auf das Bildwiedergabegerät (38) zu koppeln, wenn ihr Betrag diesen Schwellenwert übersteigt.
- 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte vorbestimmte Dauer der flüchtigen Erhöhungen des vom Bildwiedergabegerät (38) gezogenen Stroms kurzer ist als die Dauer eines Vertikalabtastintervalls für das Bildwiedergabegerät, jedoch langer als die Dauer eines Horizontalabstastintervalls des Bildwiedergabegeräts .
- 6. Anordnung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch eine Einrichtung (12I-O, 144-), die auf das abgeleitete Signal anspricht und mit dem Bildwiedergabegerät (38) gekoppelt ist, um die Stromleitung dieses Geräts gemäß dem Mittelwert des von diesem Gerät gezogenen Stroms zu vermindern.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungsschaltung (136, 138) wirksam wird, wenn aufeinanderfolgende Exemplare der gekoppelten Steuerimpulse einen innerhalb eines vorbestimmten Zeitmaßes liegenden zeitlichen Abstand voneinander haben.809832/0942
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