DE2344392C3 - Empfaenger fuer rundfunksignale stehender bilder - Google Patents
Empfaenger fuer rundfunksignale stehender bilderInfo
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- DE2344392C3 DE2344392C3 DE19732344392 DE2344392A DE2344392C3 DE 2344392 C3 DE2344392 C3 DE 2344392C3 DE 19732344392 DE19732344392 DE 19732344392 DE 2344392 A DE2344392 A DE 2344392A DE 2344392 C3 DE2344392 C3 DE 2344392C3
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- H04N1/00098—Systems or arrangements for the transmission of the picture signal via a television channel, e.g. for a series of still pictures with or without sound
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Description
Die Erfindung betrifft einen Empfänger für ein zusammengesetztes Signal mit einem ersten Informationssignal,
beispielsweise einer Vielzahl von Videosignalen, die eine Anzahl stehender Bilder darstellen,
mit einem zweiten Informationssignal, beispielsweise impulsmodulierten Zeitmultiplex-Audiosignalen, und
mit Steuersignalen, die die Information zur Verarbeitung der beiden Signale im Empfänger enthalten. Die
beiden zuerst genannten Signale werden über einen Übertragungsweg und in einer bestimmten Folge mit
einem bestimmten Zeitintervall übermittelt, wobei das zweite Informationssignal kontinuierlich wiedergegeben
wird. In das zusammengesetzte Signal wurde während der Übertragungsperiode des ersten Informationssignals
das in dieser Periode wiederzugebende weitere Informationssignal als Speichersignal vorher in
die Übertragungsperiode des zweiten Informationssignals eingefügt. Das zweite Informationssignal, das in
der zweiten Informationsübertragungsperiode wiedergegeben wird, wird als reelles Signal gesendet.
Bei einem Beispiel für Rundfunksignale stehender Bilder werden Videosignale, die eine Anzahl stehender
Bilder darstellen und eine Vielzahl von Audiosignalen
sowie Signale zur Bezeichnung der Kombination dieser
Signale, im Zeitmultiplexverfahren in einem Frequenzband übertragen, das einem Kanal eines normalen
Fernsehsignals entspricht Am Empfänger l-.ann man unter der Vielzahl der übermittelten Signale zwei 5
miteinaner übereinstimmende Video- und Audiosignale auswählen.
Indem man den Informationsinhalt der stehenden Bilder voneinander unabhängig anordnet, wubei die
Audiosignale mit der entsprechenden Videoinformation to übereinstimmen, kann man eine Anzahl derartiger
Informationen über einen Übertragungsweg senden und verschiedene Ansprüche der Zuhörer bzw. Zuschauer
zufriedenstellen.
Wenn man außerdem sämtliche Bilder oder einen Teil ■ davon und die zugehörigen Audiosignale in miteinander
in Wechselbeziehung stehende Serien anordnet, indem man vorher die Kombinationen der Video- und
Audiosignaie ermittelt und die Wiedergabefol^e auf die Zuschauer oder Zuhörer abstimmt, besteht die Möglichkeit
programmierten Lehrunterrichts.
Bei einem System eines solchen Rundfunksignals für sichende Bilder werden ein Videosignal von '/30
Sekunden und ein Audiosignal von '/15 Sekunden zu verschiedenen Zeiten abwechselnd gesendet. Außerdem
wird zur Ermittlung der Kombination der Video- und Audiosignale und der Reihenfolge ihrer Wiedergabe ein
Steuersignal einmal in einer Sekunde und währeno der Periode von '/30 Sekunden übertragen. Das Videosignal
wird zur Sendung in horizontale Abtastzeilen unterteilt mit einer horizontalen Periode 1//H( = 63,5 μϊ), in
Übereinstimmung mit dem genormten Rundfunk-Fernsehsignal des in den USA und in Japan verwendeten
NTSC-System, wobei ein vollständiges Bildsignal in V30 Sekunden übertragen wird. Das Audiosignai wird in
einer anderen Periode 1//*, die von derjenigen des Videosignals abweicht, und als impulsmoduliertes
Multiplexsignal übertragen. Das in der Videosignalübertragungsperiode wiederzugebende Audiosignal wird
der Audiosignalübertragungsperiode zur Sendung überlagert. Das Steuersignal wird als kodiertes Signal in
modulierten Impulsserien gesendet, ebenso wie das Audiosignal. Die zur Wiedergabe dieser Signale
erforderlichen Synchronisiersignale werden deshalb in das zusammengesetzte Signal in verschiedenen Periöden,
d. h. unterschiedlich in der Video- und der Audio-Übertragungsperiode, eingesetzt.
Zur Wiedergabe eines Audiosignals aus einem derartigen Rundfunksignal eines stehenden Bildes muß
zunächst das Synchronisiersignal erfaßt werden. Außerdem soll lediglich das gewünschte Signal aus einer
Vielzahl von Multiplexkanälen abgeleitet werden. Das Audiosignal wird während der Periode, in der es nicht
gesendet wird, vorübergehend gespeichert.
Ein Empfänger der eingangs beschriebenen Art ist durch die GB-PS 12 13 357 bekannt, bei welchem das in
einem TV-System übertragene zusammengesetzte Signal empfangen wird. Dieses zusammengesetzte Signal
besteht aus Videosignalen, die Stehbilder als ein erstes Informationssignal darstellen und aus Audiosignalen als
ein zweites Informationssignal. In diesem Empfänger gemäß oben genannter englischer Patentschrift können
aber die Audiosignale trotz intermittierender Übertragung der Audiosignale, die durch periodische Intervalle
unterbrochen ist, in welchen Audiosignale überhaupt nicht übertragen werden, nicht kontinuierlich erzeugt
bzw. wiedergegeben werden. Auch läßt sich ein Teil der empfangenen Audiosignale nicht cl.iige Zeit lang
speichern und dann in den Intervallen, in welchen Audiosignale überhaupt nicht übertragen werden,
wiedergegeben.
In einem derartigen Empfänger für ein Stehbildübertragungssytem werden Audiosignale gleichzeitig mit
Videosignalen mittels alternierendem Frequenzmultiplex übertragen, wobei ein solcher Hilfsträger zur
Übertragung der Toninformation in ähnlicher Weise verwendet wird, wie er zur Übertragung der Farbinformation
im bekannten NTSC-System verwendet wird. Demzufolge wird die Übertragung der Audiosignaie
überhaupt nicht durch Intervalle unterbrochen, in denen keine Audiosignale übertragen werden, so daß die
Audiosignale bequem bzw. mühelos in einem Empfänger des konventionellen Systems kontinuierlich wiedergegeben
werden könnten.
Die Vielzahl der Übertragungskanäle für die Audiosignalübertragung
gleichzeitig mit dem Videosignalen mittels Frequenzmultiplex unter Verwendung des
Hilfsträger^ ist jedoch auf eine geringe Anzahl begrenzt So können beispielsweise nur 10 Bildsignale
und 10 Kanäle von Audiongnalen im konventionellen System innerhalb des gleichen, vorher erwähnten
Intervalls von 5 Sekunden übertragen werden.
Darüber hinaus kann die Vielzahl der Kanäle der Audiosignale nicht genügend erhöht werden, ohne die
ganze Frequenzbreite der übertragenen Signale im konventionellen System zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Videosignale und eine Vielzahl von Audiosignalkanälen
über einen einzigen Videokanal zu übertragen, der die übliche Frequenzbandbreite eines TV-Kanals besitzt,
mittels Zeitmultiplexierung aller dieser Signale. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erfindungsgemäße
Empfänger gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Signals zur identifikation von
Real- oder Speicherfunktionen des zweiten Informationssignals und zur selektiven Ableitung desselben,
durch eine Einrichtung zur selektiven Speicherung des ausgeblendeten Signals durch Gatter, durch eine
Einrichtung zur direkten Wiedergabe des durch die Gattereinrichtung gleichzeitig beim Empfang ausgeblendeten
Signals und durch eine Einrichtung zum Auslesen des Signals aus dem Speicher während der
Periode, in der das zweite Informationssignal nicht gesendet wird und zur Wiedergabe des gespeicherten
Signals, so daß man mit dem wiedergegebenen Wellensignal ein kontinuierliches Signal erhält
In den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung werden eine Vielzahl von Tonkanälen, die in
den für die Übertragung der Audiosignale geschaffenen Intervallen übertragen werden, mittels Zeitmultiplex
übertragen, wodurch getastete Audiosignale entsprechender Kanäle in Form von impulskodemodulierten
Signalen multiplexiert werden.
Beispielsweise können, wie später näher ausgeführt wird, in zyklischen Intervallen von 5 Sekunden 45
Stehbildsignale und 96 Audiosignalkanäle, von denen jeder ein Signalübertragungsintervall von 5 Sekunden
besitzt, über den üblichen Videokanal übertragen werden, der eine Frequenzbandbreite von höchstens 6
MHz besitzt.
Durch die Erfindung wird deshalb ein Empfänger für Rundfunksignale stehender Bilder geschaffen, der das
intermittierend gesendete Signal und die Information in der Übertragungslücke als Multiplexsignal in der
Übertragungsperiode aufnimmt und der das übermittelte Signal kontinuierlich wiedergibt. Ferner gestattet der
erfindungsgemäße Empfänger die selektive Wiedergabe eines Signals in einem Kanal aus impulsmodulierten
Multiplexsignalen einer Anzahl von Kanälen.
Die Erfindung erzeugt somit aus einem intermittierend
übermittelten Signal ein kontinuierliches Signal.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 u. 2 Diagramme zur Erläuterung eines Beispiels des Rundfunksignals stehender Bilder,
F i g. 3 ein Blockschaltbild zum Prinzip des erfindungsgemäßen
Empfängers,
Fig.4 ein Diagramm zur Einführung des Audiosignals in das Rundfunksignal stehender Bilder gemäß
F i g. 1 und 2,
Fig.5 ein Diagramm zur Übertragung eines Signais,
wobei das impulsmodulierte Multiplexsignal in das Signal nach F i g. 1 und 2 eingefügt ist,
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängers mit den Teilen für die Audiowiedergabe,
Fig. 7 ein Schaltbild einer Realspeichergatterschaltung und einer Realspeicherbezeichnungsschaltung
gemäß F i g. 6,
F i g. 8 ein Zeitsteuerungs- oder Timingdiagramm zur
Erläuterung der Funktion der Realspeichergatterschaltung und der Realspeicherbezeichnungsschaltung,
F i g. 9 ein Beispiel eines Timingdiagramms für ein Audiosignal, aus dem ein bezeichneter Kanal ausgeblendet
wurde, und ein wiedergegebenes Audiosignal,
Fig. 10 ein Schaltbild einer Kanalbezeichnungsschaltung
und einer Paritätscheckschaltung gemäß F i g. 6.
Fig. Π Tabellen zur Erläuterung der Umwandlung der Kanalnummer mit binären Ziffern von 8 Bits in
solche von 7 Bits und zur Zuordnung der Kanalnummer und ihrer binären Ziffern bei der Unterscheidung
gerader und ungerader Zahlen und
F i g. 12 u. 13 je ein Timingdiagramm zur Arbeitsweise
der Schaltung nach F i g. 10.
Der erfindungsgemäße Empfänger eignet sich beispielsweise zur Verarbeitung eines Rundfunksignals
stehender Bilder, etwa des in den F i g. 1 und 2 gezeigten, zusammengesetzten Signals.
Das Rundfunksignal eines stehenden Bildes nach F i g. 1 besitzt eine Folgeperiode von 5 Sekunden, wobei
in dieser Periode von 5 Sekunden 5 Unterhauptstrukturen bzw. -halbbilder SMF-O, SMF-i, ... SMF-4 mit einer
Periode von jeweils einer Sekunde nacheinander gesendet werden. Nach Ablauf von 5 Sekunden wird
eine gleiche Unterhauptstruktur mit der vorherigen Periode wiederholt gesendet. Eine Unterhauptstruktur
SMF besteht aus 30 Fernsehstrukturen bzw. -halbbildern, jeweils mit der Fernsehstrukturperiode von '/30
Sekunden. Eine von 30 Fernsehstrukturen einer Unterhauptstruktur wird als Steuerstruktur C verwendet
und enthält Steuersignale für den richtigen Empfang
der verschiedenen Programme, die aus einer Kombina tion von 2 Video- und Audiosignalen bestehen,
übermittelt vom Sender zur Auswahl zweier bestimmter Video- und Audiosignale, die ein bestimmtes Programm
aus einer Anzahl solcher Paare darstellen. Von den Strukturen werden 9 Strukturen Vi- V9 als Videostrukturen und weitere 20 Strukturen Aoo, Ah, ... Aw, Agt als
Audio- oder Tonfrequenzstrukturen verwendet In einer Unterhauptstruktur SMFbefindet sich die Steuerstruktur Can der Spitze der Strukturserien.
Die Fig.2a bis 2d zeigen weitere Einzelheiten eines
Rundfunksignals für stehende Bilder, wobei Fig.2a F i g. 1 entspricht F i g. 2b zeigt ein Diagramm eines
Teils der Audiostruktur A in vergrößertem Zeitmaßstab und enthält ein impulsmoduliertes Audio-Multiplexsignal
1 und ein Synchronisiersignal 2. Die Abfrageperiode des Audio-Multiplexsignals, insbesondere die
Einfügungsperiode des Synchronisiersignals 2 beträgt \/fA Sekunden, wobei fA = 10,5 kHz. Diese Periode wird
im folgenden als /'CM-Audiostrukturperiode bezeichnet.
Fig. 2c zeigt den Kurvenverlauf dies Teils der Videostruktur Vin zeitlich vergrößertem Maßstab. Das
Signal umfaßt das Videosignal 3 und das Synchronisiersignal 4 im NTSC-System. Das Synchronisiersignal 4
wird bei jeder horizontalem Abtastperiode von 1/4 Sekunden eingefügt, wobei /Ή= 15,734 kHz. Es besteht
somit folgende Zuordnung:
/•„//■«=2/3.
Außerdem fallen die Einfügungsstellen der beiden Synchronisiersignale 2 und 4 , d. h., die Phasen dei
beiden Synchronisiersignale, bei der größten gemeinsamen Meßfrequenz von ca. 5 kHz der beiden Frequenzen
fn und /Ä zusammen. Die beiden Synchronisiersignale
bestehen aus einem PCAi-Strukturmustersignal, irr
folgenden als PFP-Signal bzw. als Betriebsartsteuersignal
MCCbezeichnet. Das PFP-Signal besteht aus IC
Bitimpulsen, mit den modulierten Impulsserien de; PCM-Audiomultiplexsignals synchronisiert und mil
einem festen Muster 0101 ... Durch Verwendung diese; festen Impulsmusters kann man das Bitsignal 4 vor
6,5454 MHz für die Zeitsteuerung des impulsmodulier ten PCM-Signals wiedergeben. Das MCC-Signal be
steht aus 8 Bitimpulsen. Unter die 8 Bitimpulse sind 7 Arten von Synchronisiersignalen, d. h. horizontal«
Synchronisiersignale 5, mit der Folgefrequem 15,75 kHz, PCM-Audiostruktur-Synchronisiersignale f
mit der Folgefrequenz von ca. 10,5 kHz, Struktursynchronisiersignale mit einer Folgefrequenz von 30 Hz
Synchronisiersignale 8 für die Lage der Steuerstruktui
C, Synchronisiersignale 9,10 für die Lage der ersten unc der zweiten Audiostruktur und Synchronisiersignale 11
für die Lage der Videostruktur eingefügt Bei der Synchronisiersignalen 5—11 bedeutet der Impulswert 1
das Vorhandensein des zugehörigen Synchronisier signals, während der Impulswert 0 das Fehlen de!
Synchronisiersignals angibt.
Zum Empfang der Rundfunksignale stehender Bildei nach F i g. 1 und 2 kann der Empfänger nach Fig.;
verwendet werden.
In Fig. 3 ist das Blockschaltbild zum Prinzip eine:
Rundfunksignalempfängers für stehende Bilder darge stellt. Das Rundfunksignal geht zunächst zum Eingangs
anschluß 12. Das stehende Bild wird von einer Bildröhre 13 wiedergegeben. Ein Lautsprecher 13 liefert da:
übermittelte Audiosignal. Eine Instruktionstastatur Ii
ermöglicht dem Hörer oder Zuschauer die Wahl dei gewünschten Video- und Audiosignale. Aus dem zun
Eingang 12 gelangten Rundfunksignal wird zunächst in Synchronisiersignalregenerator 16 der Synchronisier
signalabschnitt abgeleitet, das Synchronisiersigna wiederhergestellt und auf die weiteren Empfängerteili
gegeben, die diese Information zur Wiedergabe de stehenden Bildes benötigen. Ein Regler 17 übernimm
die Anpassung an das Steuersignal im Rundfunksigna auf der Basis der von der Tastatur 115 gelieferte!
Instruktion und erfaßt das Timing eines Paares Video und Audiosignale und gibt Triggerimpulse auf da
Videostrukturgedächntnis 18 und den Audiosignaire generator 19. Der Speicher bzw. das Gedächntnis 11
nimmt lediglich das gewünschte Videosignal auf, das au
dem Triggerimpuls basiert und speichert eine Struktur eines Videosignals. Die Wiedergabe des stehenden
Bildes durch die Bildröhre 13 erfolgt durch wiederholte Abgabe des gespeicherten Signals, das als kontinuierliches
Signal geliefert wird. Der Audiosignalregenerator 19 nimmt das gewünschte Audiosignal auf der Basis der
Triggerimpulse auf und gibt sie auf den Lautsprecher 14.
Im folgenden wird die Wiedergabe des Audiosignals detailliert erläutert.
Wie bereits erwähnt, ist das Audiosignal in der Audiostruktur als PCM-Audio-Multiplexsignal enthalten.
Beispielsweise werden 480 Sekunden Audioinformation nach dem Multiplexverfahren in 5 Sekunden
Folgeperiode des Rundfunksignals stehender Bilder verarbeitet. Die Multiplexität, d. h., die Anzahl der
Kanäle, beträgt in diesem FaI! 480 Sekunden/5 Sekunden = 96. In den beiden Audiostrukturen Ao, A\
sind somit Audiosignale von 96 Kanälen zu übertragen. Da jedoch die wiedergegebenen Audiosignale kontinuierlich
sein müssen, müßte auch das während der Periode der Videostrukturen wiederzugebende Audiosignal in den beiden Audiostrukturen Ao, A\, weiter
eingefügt und gesendet werden. Dieses Einfügen oder Überlagern bezeichnet man als Audiointerpolationsmethode.
Das Prinzip der Audiointerpolation wird anhand der F i g. 4a bis 4h erläutert. F i g. 4a zeigt ein Digramm mit
einer Folge von Videostrukturperioden und Audiostrukturperioden eines Rundfunksignals stehender Bilder.
Fig.4b zeigt das Audiosignal für den ersten Kanal 0.
Das Audiosignal 22 im Kanal 0 entspricht den beiden Audioperioden Ao, A\. Bei der Wiedergabe werden die
Signale 22, 22, die in diesen Perioden Ao, A\ übermittelt wurden, während der gleichen Periode direkt wiedergegeben,
so daß diese Signale als reelle Signale bezeichnet werden. Ein in der Videostrukturperiode 23 wiederzugebende
Audiosignal kann nicht in die Videostruktur Vder Periode 23 eingefügt und gesendet werden. Das
entsprechende Signal muß deshalb in einen anderen Kanal gesetzt werden. Das Audiosignal 24 wird deshalb
gemäß F i g. 4c beispielsweise im Kanal 0 an der Stelle 25 der Interpolationskanäle 0, 1 in der Periode A0
interpoliert und gleichzeitig durch Überlagerung mit dem obererwähnten, reellen Signal gesendet. Dieses
Signal wird im Empfänger gespeichert und um 2/30 Sekunden verzögert, und dann als kontinuierliches
Signal zusammen mit dem reellen Signal wiedergegeben. Das Audiosignal 25 kann man deshalb als
Speichersignal bezeichnen. Auf die gleiche Weise wird das Speichersignal 26 in Kanal 1 Fi g. 4d in der Periode
A\ der Interpolationskanäle 0, 1 interpoliert, wie bei 27 in Fig.4c angedeutet. Auf die gleiche Weise werden
ferner die Audiosignale der Kanäle 2, 3 in der Audiostruktur-/4o-/4i-Periode, gemäß Fig.4e bis 4g
gesendet Auf die gleiche Weise sind zur Interpolation der Audiosignale von bis zu 95 Kanälen gemäß F i g. 4h
47 Interpolationskanäle zur Übertragung von 96 Kanälen erforderlich. Demgemäß beträgt bei der
Übermittlung von zusammen 480 Sekunden Audiosignal in Perioden von 5 Sekunden die Multiplexität des
Audiosignals 96 + 48 = 144 Kanäle.
F i g. 5 zeigt die Art der Interpolation des impulsmodulierten
Multiplexsignals in zwei Strukturen Aq und A\.
In einer Abfrageperiode der Struktur Ao, auch als
RTM-Strukturperiode von 1/(10,5 · ΙΟ3).Sekunden bezeichnet,
wie bei 29 in F i g. 5 angedeutet, werden das reelle Signal des Kanals 0, das Speichersignal des Kanals
0, das reelle Signal des Kanals 1 und das reelle Signal des Kanals 2 eingesetzt. Wenn man das reelle Signal durch
R und das gespeicherte Signal durch M bezeichnet, enthält die Periode 29 R-M-RR-M-R... bis zum
reellen Signal des Kanals 95. Andererseits ist im Audiosignal 30 in der Struktur A\ das reelle Signal des
Kanals 0, das Speichersignal des Kanals 1, das reelle Signal des Kanals 1 usw. als R-M-R-R-M-R... bis zum
reellen Signal des Kanals 95 angeordnet. Am Anfang der /^CM-Struktur befindet sich eine Austastperiode BL,
ίο worauf das PFP-Signal 20 und das MCC-Signal 21 folgt.
Das impulsmodulierte Signal 28 gibt den Beginn der Wiedergabe des Audiosignals bzw. dessen Ende an, als
S7XSignal oder £TA"-Signal bezeichnet.
Um das Rundfunksignal stehender Bilder einschließlieh
des impulsmodulierten Signals des 144-Kanal-Signals
ebenso wie beim normalen Fernsehrundfunk im 6-MHz-Band wiedergeben zu können, wird das
PCM-Audiosignal in ein quaternäres PCM-Signal
modifiziert.
ίο F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer praktischen
Ausführungsform des Audiosignalregenerators 19 nach F i g. 3. Das Rundfunksignal der stehenden Bilder wird
einem Eingang 40 zugeführt. Ein Quaternär-Binär-Wandler 45 formt das quaternäre PCM-Signal in zwei
Reihen binärer PCM-Signale um. Eine Start-Stop-Gatterschaltung
600 steuert Start und Stop bei der Lieferung der beiden Reihen binärer PCAZ-Signale auf
die nachfolgenden Stufen über eine Start- oder Stopinstruktion vom Regler 17. Wie bereits erwähnt, ist
das Audiosignal in ein reelles Signal und ein gespeichertes Signal unterteilt, so daß die Realspeichergatterschaltung
500 das reelle Signal direkt auf den Digital-Analog-Wandler 700 schaltet, zur Wiedergabe
des Audioinhalts, und das gespeicherte Signal zur Speicherung in ein Gedächtnis 400 schickt. Das
Audiosignal am Digital-Analog-Wandler 700 geht über ein Tiefpaßfilter 800 und einen Audio- oder Tonfrequenzverstärker
810 zur Wiedergabe der gewünschten Sprache zu einem Lautsprecher 14. Eine Realspeicherbezeichnungsschaltung
100 erzeugt ein Signal zur Steuerung der oben erwähnten Realspeichergatterschaltung
500. Eine Paritätscheckschaltung 300 überprüft die bezeichnete Kanalnummer daraufhin, ob sie
gerade oder ungerade ist. Wenn ein Zuschauer oder Hörer die Instruktionstastatur 15 betätigt, werden im
Regler 17 Steuersignale gewählt und auf andere Schaltung gegeben. Die Kanalbezeichnungsschaltung
200 identifiziert die durch das Steuersignal bezeichnete Kanalnummer. Gleichzeitig überprüft die Paritätscheckschaltung
300 die bezeichnete Kanalnummer auf gerade oder ungerade Zahlen. Hierzu wird das
Speichersignal, entsprechend der Audioinformation, die während der Videostrukturperiode oder Steuerstrukturperiode
wiederzugeben ist während der das Audiosignal nicht gesendet wird, in verschiedene
Strukturen geradzahliger und ungeradzahliger Kanäle eingesetzt, so daß die Einfügungsperiode durch diesen
Check auf gerade oder ungerade Zahl identifizierbar ist Bei geradzahliger Nummer des wiederzugebenden
&> Kanals werden das reelle Signal und das nachfolgende
Speichersignal in der Periode Ao abgenommen, wobei lediglich das reelle Signal in der Periode A\ abgenommen
wird. Wenn die wiederzugebende Kanalnummer ungerade ist, wird lediglich das reelle Signal in der
Periode A0 abgenommen und das Speichersignal und
das nachfolgende reelle Signal werden in der nachfolgenden Periode Ai abgeleitet Die Realspeicherschaltung
100 erhält das Ausgangssignal der Paritätscheck-
schaltung 300, verschiedene Synchronisiersignale des Synchronisiersignalregenerators 16 und Ausgangssignale
der Kanalbezeichnungsschaltung 200 und der Realspeichergatterschaltung 500, die das reelle Signal
und das Speichersignal auswählt und das Speichersignal auf die Speicherschaltung 400 und das reelle Signal auf
den Digital-Analog-Wandler 700 gibt.
Einzelheiten der hauptsächlichen Schaltungen werden im folgenden erläutert.
Der Quaternär-Binär-Wandler 45 ist eine Schaltung
zur Umwandlung eines quaternären PCM-Signals in
zwei Reihen binärer Signale. Beispielsweise kann diese Schaltung ein 8-Bit-l-Wortsignal in zwei Reihen eines
binären 4-Bit-Ziffernsignals umformen, d. h. in gerade Ziffern mit 4 Bits 2°, 22, 24, 26 und in ungeradzahlige
binäre Ziffernreihen mit 4 Bits: T, 2\ 2\ 27. Der
Konverter 45 gibt den geradzahligen Ausgang auf die Signalleitung 901 und den ungeradzahligen Ausgang auf
dieSignal!eitung902.
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild einer praktischen Ausführungsform der Realspeichergatterschaltung 500, der
Realspeicherbezeichnungsschaltung 100 und des Speichers 400. Fig.8 zeigt ein Timingdiagramm zur
Zuordnung von Eingangs- und Ausgangssignalen der Realspeichergatterschaltung 500 und der Realspeicherbezeichnungsschaltung
100. Die in den F i g. 8b bis 8h angegebenen Ziffern entsprechen den Signalen auf den
Sigiialleitungen mit den gleichen Bezugsziffern.
In F i g. 7 gibt der Quaternär-Binär-Wandler 45 zwei
Reihen von Signalen auf die Start-Stop-Gatterschaltungen 600, über die Signalleitungen 901 und 902. Die
Start-Stop-Gatterschaltung 600 umfaßt eine Flip-Flop-Schaltung 603 und zwei Und-Gatter 601 und 602. Bei
Verwendung der STX- und £TX-Signalc 28 in F i g. 5
wird das ST-Y-Signal im wiederzugebenden Signal
erfaßt vom Regler 17, und das Ausgangssignal wird auf den Eingang 903 des Flipflops 603 gegeben.
Dadurch wird der Ausgang Q des Flipflops 603 gleich »1« und die Eingangssignale der beiden Und-Gatter 601,
602 gehen über die Signalleitungen 901, 902 auf die Ausgangssignalleitungen 923 und 924. Wenn der Regler
17 das £7X-Signal zur Anzeige des Audiosignalendes erfaßt, geht ein ETX-\mpu\s vom Regler 17 auf den
Eingang 904 des Flipflops 603, so daß der Ausgang Q gleich »0« wird und die beiden Ausgänge der
Und-Gatter 601 und 602 unterbrochen werden. Das STX-, £TX-Signal 28 wird gemäß Fig.5 vor dem
PCM-Audiosignal 29 eingefügt und zeigt die Kanalnummer
an, die zum Start der Audiowiedergabe oder Audiounterbrechung erforderlich ist. Das Signal bedeutet
in der Ao-Struktur den Start und in der Ai-Struktur das Ende derselben.
Auf die beschriebene Weise geht das während der Übertragungsperiode des wiederzugebenden Audiosignals ausgeblendete Signal, beispielsweise gemäß
Fig.8a, auf die Realspeichergatterschaltung 500.
Andererseits geht ein Kanalbezeichnungsimpuls gemäß Fig.8h von der Kanalbezeichnungsschaltung 200 zum
Eingang 915 der Bezeichnungsschaltung 100. Dieser Impuls wird beim gleichen Timing nicht nur in der
Audio-Struktur sondern auch in der Video-Struktur erzeugt und wird bei der Wiedergabe des Speichersignals
verwendet Anhand der Figur soll der Fall der Bezeichnung des Kanals 2 erläutert werden. Der
Kanalbezeichnungsimpuls geht als Triggerimpuls auf einen Gatterimpulsgenerator 101. Unter Verwendung
der vom Eingang 908 gelieferten Bitperiodentaktimpulse werden zwei Gatterimpulse entsprechend der
Impulsbreite eines Audiokanals erzeugt. Ein Gatterimpuls für einen Kanal, wobei die Vorderflanke mit dem
Triggerimpuls nach F i g. 8h zusammenfällt, entsteht am Ausgang I. Am Ausgang II tritt ein Gatterimpuls auf, der
durch den Gatterimpuls am Ausgang 1 um eine Kanalperiode verzögert ist.
Der Gatterimpuls am Ausgang I geht auf die Und-Gatter 111 und 113. Der andere Eingang des
Und-Gatters 101 erhält ein Ausgangssignal der
ίο Paritätscheckschaltung 300, was bedeutet, daß eine
gerade Zahl über den Signaleingang 913 zugeführt wird. Im Ausführungsbeispiel ist der Kanal 2 bezeichnet, so
daß die Kanalnummer gerade ist und das Signal »1« auf die Signalleitung 913 geht. Der Gatterimpuls passiert
damit das Und-Gatter 111. Der Gatterimpuls geht weiter über das Und-Gatter 116 zur Ausgangssignallcitung
HO. Dieser Gatterimpuls bildet einen Impuls für die Gatterschaltung des reellen Signals in Kanal 2 und
tritt in jeder Abfrageperiode an der gleichen Stelle der Strukturen Ao und A\ auf. Der vom Ausgangsanschluß I
des Gatterimpulsgenerators 101 gelieferte Impuls geht auf das Und-Gatter 113 tritt aber nicht am Ausgang auf,
da der andere Eingang des Und-Gatters, der über eine Eingangssignalleitung 914 mit einem Ausgang zur
Anzeige ungerader Nummern der Paritätscheckschaltung 300 verbunden ist, von dieser das Ausgangssignal
»0« erhält.
Der um einen Kanal verzögerte Gatterimpuls am Ausgang II des Gatterimpulsgenerators 101 geht auf die
Und-Gatter 112 und 114. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 112 wird ein Signal »0« zugeführt, da der
bezeichnete Kanal 2 in diesem Fall nicht zu einer ungeraden Zahl gehört, so daß der Gatterimpuls nicht
am Ausgang auftritt. Das Und-Gatter 114 läßt den vom
Ausgang Il gelieferten Gatterimpuls lediglich dann passieren, wenn die Kanalnummer gerade ist, und auch
ein Signal »1« über die Signalleitung 905 zum anderen Eingang gegeben wird. Der Gatterimpuls passiert das
Und-Gatter 114 während der Struktur A0. Auf der Ausgangssignalleitung 911 tritt der um einen Kanal
verzögerte Impuls gemäß F i g. 8c, durch den Impuls nach F i g. 8b verzögert, lediglich in der Strukturperiode
Ao auf.
Die beiden obenerwähnten Arten von Gatterimpulsen werden den Und-Gattern 501, 502 und 503, 504
zugeführt, das Bezeichnungskanal-2-Signal wird vom Rundfunksignal stellender Bilder ausgeblendet. Die
Und-Gatter 501, 502 blenden die realen Signale nach den F i g. 8d und 8e aus. Die realen Signale gehen über
die Signalleitungen 916 und 917 direkt zum Digital-Analog-Wandler
700. Die Speichersignale nach F i g. 8f und 8g werden durch die Und-Gatter 503 und 504
ausgeblendet und auf die Speicher 401 und 402 gegeben. Das Einspeichern und Auslesen der Signale bei den
Speichern 401,402 erfolgt durch Schieberegister mittels vom Anschluß 908 gelieferten Taktimpulse. Das
Und-Gatter 118 liefert den Speichern 401,402 während
der Speicherperiode Taktimpulse und gibt das Ausgangssignal gleichzeitig bei öffnung der Und-Gatter
503, 504 ab. Das Und-Gatter 119 ist ein Gatter für Taktimpulse während der Ausleseperiode und liefert ein
Ausgangssignal, wenn vom Und-Gatter 115 ein Ausgangssignal ansteht Ein Ausgangsimpuls vom
Ausgang I des Gatterimpulsgenerators 101 und ein Signal zur Anzeige der Videostruktur, geliefert vom
Synchronisiersignalregenerator 16, gehen zu den Eingängen des Und-Gatters 115. Wie bereits erwähnt,
erhält der Gatterimpulsgenerator 101 Kanalbezeich-
nungsimpulse auch in der Videostrukturperiode, so daß
die Gatterimpulse immer vom Ausgang 1 auf das Und-Gatter 115 gegeben werden. Dadurch können die
in den Speichern 401, 402 während der Videostrukturperiode gespeicherten Signale mit dem gleichen Timing
der reellen Signale ausgelesen werden.
F i g. 9 zeigt das Wiedergabetiming der so ausgeblendeten Audiosignale. Die Fig.9a und 9b beziehen sich
auf geradzahlige Kanäle und die F i g. 9c, 9d auf ungeradzahlige. Bei einem geradzahligen Kanal wird
das reelle Signal in der Abfrageperiode durch Verwendung des PCA/Signals R\ — Rjoo des bezeichneten
Signals sowohl in den Strukturen Ao als auch A \
ausgeblendet und sofort wiedergegeben. Da das Speichersignal in die Struktur Ao eingefügt ist, werden
aus der Struktur Aq lediglich die PCAf-Signale M1 — M350
abgeleitet und gespeichert. Nach Beendigung der Struktur A\ und Übergang in die Videostruktur V, d. h.
nach einer Verzögerung von zwei Strukturen (!/15
Sekunden) wird das Speichersignal ausgelesen und wiedergegeben. Im ungeraden Kanal kann das reelle
Signal gleichzeitig mit dem geraden Kanal wiedergegeben werden. Da jedoch das Speichersignal in die
Struktur A\ eingefügt ist, wird es in dieser Struktur ausgeblendet und gespeichert. Das gespeicherte Signal
wird um eine Struktur ('/30 Sekunden) verzögert und in der Videostruktur V unter Verwendung der Zeitsteuerung
durch den Gatterimpuls ausgelesen und wiedergegeben.
Fig.9e zeigt den Kurvenverlauf des in seiner Impulsamplitude modulierten Signals nach der Digital-Analog-Umwandiung
des PCM-Signals im Wandler 700.
F i g. 9f zeigt den Verlauf des Audiosignals nach dem Passieren eines Tiefpaßfilters.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Kanalbe-Zeichnungsschalter
200 und der Paritätscheckschaltung 300 erläutert. Fig. 10 ist ein praktisches Schaltbild mit
Einzelheiten. F i g. 11 zeigt Tabellen binarer Ziffern,
normalen Zahlen zugeordnet, zur Erläuterung der Umwandlung von Kanalnummern in binäre Ziffern. Die
F i g. 12 und 13 zeigen Timingdiagramme der Schaltung nach Fig. 10. Die Signale in den Fig. 12a bis 12g
gehören zu den Signalleitungen mit den gleichen Bezugsziffern.
Gemäß F i g. 10 werden den acht Signalleitungen 201 bis 208 der Kanalbezeichnungsschaltung 200 Signale
gemäß Fig. 11a zugeführt, die binäre 8-Bit-Ziffern zur
Anzeige der Kanalnummer eines durch den Regler 17 bezeichneten Audiokanals repräsentieren. In der Tabelle
11 a wird die Kanalnummer durch η dargestellt Die entsprechenden binären Signale für die Kanalnummer
gehen auf die Eingangssignalleitungen 201 bis 208, wobei es sich um die Signale »0« bzw. »1« für jede Ziffer
handelt. Wenn beispielsweise die Kanalnummer 5 ist, so hat die Position oder Ziffer 2° den Wert»1«, 21 den Wert
»0«, 22 den Wert »1« und 23 bis 27 den Wert »0«. In
diesem Fall geht das Signal der Leitung 201, d. h. das Signal der geringstwertigen Ziffer 2°, zur Paritätscheckschaltung
300 zur Überprüfung der Kanalnummer. Bei einer geradzahligen Nummer des Kanals wird eine
Ziffer abgezogen, d. h., die Kanalnummer wird zu n/2',
und im Fall einer ungeraden Nummer zu (n-l)/2. Auf
diese Weise werden die 0 bis 95 Kanalnummern in Gruppen von 0 bis 47 geraden und 0 bis 47 ungeraden
Kanälen eingeteilt
Fig. 11b zeigt den Signalwert jeder Ziffer nach Subtraktion einer Ziffer. Jede Kanalnummer k wird
identifiziert durch die einer Ziffer abgezogenen Ziffer mit einer Angabe für ungerade oder gerade Nummer.
Das bedeutet, daß die Signale in 27-Positionen von binären 8-Bit-Signalen zur Bildung von ^-Positionssignalen
um eine Position subtrahiert werden. Durch Verwendung des 2°-Positionssignals der binären 8-Bit-Ziffern
erfolgt die Prüfung auf gerade oder ungerade Nummern, abhängig von »Ziffer 1« oder »Ziffer 0«
jedes Signals bei »Ziffer 2°«. Dies beruht darauf, daß die Lage des Speichersignals in der Struktur Ao oder in der
Struktur A) davon abhängig identifizierbr ist, ob die
Kanalummer gerade oder ungerade ist.
In der Paritätscheckschaltung 200 geht das Signa! der
geringstwertigen Position auf der Eingangssignalleitung 201 zum Setzeingang S eines Flipflops 301 direkt und
zum Rückstelleingang R über einen Inverter 302. Die Paritätscheckschaltung 300 gibt am Ausgang O ein
Signal »1« und am Ausgang Q ein Signal »0«, wenn die Kanalnummer gerade ist, da in diesem Fall auf der
Leitung 201 ein Signal »0« ansteht und deshalb der Eingang 5 ein Signal »0« und der Eingang R ein Signal
»1« erhält. Bei ungerader Kanalnummer kehren sich die Ausgangssignale um. Diese Ausgangssignale gehen über
die Signalleitungen 913 und 914 auf die Realspeicherbezeichnungsschaltung
in Fig. 7 und gleichzeitig auf die Und-Gatter 231 und 232 der Kanalbezeichnungsschaltung
200.
Die Kanalbezeichnungsschaltung 200 erhält über einen Eingang 908 Taktimpulse mit der Bitperiode
gemäß Fig. 12a und liefert über einen Frequenzteiler 233 Impulsfolgen gemäß Fi g. 12c mit '/4 der Frequenz.
Die Impulsfolgen werden auf einen dreistufigen Ringzähler 330 gegeben, dessen Stufen 3 Signale nach
den Fig. 12d, 12e, und 12f liefern. Die relative Position
der drei Signale im Rundfunksignal stehender Bilder ist besonders in den Fig. 13a bis 13d gezeigt. Das
PCM-Audiosignal nach Fig. 13a besitzt das relle Signal
R und das Speichersignal M als R-M-R-R-M-R.., bis zu
144 Wörter, in denen die Speichersignale M die Interpolationswörter für gerade Kanäle in der Struktur
A0 und für ungerade Kanäle in der Struktur A) bilden.
Die Impulsserien nach Fig. 12d oder 13b zeigen die Lage der reellen Signale in geraden Kanälen, z. B. die
reellen Signale der Kanäle 0 und 2 ... Ebenso zeigen die Impulsserien in den Fig. 12e oder 13c die Lage der
Speichersignale und in Fig. 12f oder 13d die Lage der realen Signale in den ungeraden Kanälen. Nach diesem
Schema kann man durch Identifizierung der Geradzahligkeit oder Ungeradzahligkeit der Kanalnummer und
der Ordnung der ungeraden oder geraden Gruppe einen bestimmten Kanal bezeichnen. Beispielsweise in einem
geraden Kanal durch Zählen der Impulse der Reihen oder Folgen in Fig. 12d oder 13b, wird der bezeichneten
Kanal identifiziert. In der Struktur Ao werden R und
M des nachfolgenden Wortes ausgeblendet und in der Struktur A\ wird lediglich das Wort R ausgeblendet In
einem ungeraden Kanal wird durch Zählen der Impulse gemäß Fig. 12e oder 13c der bezeichnete Kanal
identifiziert In der Struktur Ao wird lediglich das um ein
Wort verzögerte R ausgeblendet und in der Struktur Ai das Wort Mund im nächsten Wort R.
Die Schaltung nach Fig. 10 arbeitet wie folgt Die in
Fig. 13b gezeigten Impulssignale werden von einem Ausgangsanschluß 252 des Ringzählers 230 abgeleitet
und einem Und-Gatter 232 zugeführt Außerdem werden die Impulsfolgen nach Fig. 12b odor 13e,
synchronisiert mit der Audio-PCAf-Strukturperiode im
AfCC-Signal, aus dem Synchronisiersignalregenerator
16, gleich der Abfrageperiode auf eine Eingangssignal-
leitung 909 gegeben. Indem man Impulsserien gemäß Fig. 12b oder 13e einem FlipHop 234 zuführt, wird
dessen Ausgangspegel ^hcchgeschaltet und ein Signal
gemäß Fig. 12g oder L";f geht über eine Signalleitung
256 auf zwei Und-Gatter 231,232. Wenn man annimmt, daß eine gerade Kanalnummer bezeichnet wurde, geht
votn Ausgang Q des Flipflops 301 der Paritätscheckschaltung 300 ein erstes Signal »1« auf das Und-Gatter
232 Wenn die Impulse nach Fig. 13e auf den Setzeingang 5 des Füpflops 234 der Kanalbezeichnungsschaltung
200 gegeben werden, gehen die Impulse nach F i g. 13b, die Teile der geraden Kanäle bezeichnen,
auf einen Zähler 220, nach Passieren des Und-Gatters 232, wobei die Anzahl der Impulse gezählt wird. Die
Anzahl der im Zähler 220 gezählten Impulse wird mit der Eingangs- 1/2-Kanalnummer verglichen, ausgedrückt
durch die Eingangssignale auf den Eingangsleitungen 202 bis 208, durch eine Koinzidenzschaltung 210.
Bei Übereinstimmung erzeugt die Koinzidenzschaltung 210 einen Impuls am Ausgang 915 als Ausblendeinstruktion
für das Audiosignal. Der Koinzidenzimpuls wird einerseits zum Flipflop 234 zurückgeführt, um dieses
zurückzustellen und den Eingang des Zählers 220 zu stoppen und stellt andererseits den Zähler 220 zurück.
Die Rücksteilbedingung dieses Zählers 220 ist für alle Positionen nicht 000.., sondern IU .... da vom Kanal 0
gezählt wird.
Fig. 13f zeigt die Impulsform bei Bezeichnung des Kanals 4. Wenn die Impulse nach Fig. 13e zur
Startversorgung mit Impulsen des Zählers 220 auf das Flipflop 234 gegeben werden, wird der Ausgang Q des
Flipflops 234 gemäß Fig. 13f hochgeschaltet, und der
Zähler 220 beginnt mit der Zählung der Impulse nach Fig. 13b, da der Kanal geradzahlig ist. Wenn dem
Zahler 220 nur ein Impuls zugeführt wird, ist dei
Zählerstand 000.., bei den nächsten Impulsen wird ei
1000.., 0100 und nimmt den Wert entsprechend Kana 4 gemäß F i g. 13a und 13b an. Andererseits wird in der
wie bereits erläutert, vom Regler 17 bezeichneter 8-Bit-KanaInummer die geringstwertigen Position nichi
verwendet und die Signale auf den Eingangsleitunger 202 bis 208 dienen zur Umwandlung der Zahl odei
Nummer als 7-Bit-Ziffer, und wird der Koinzidenzschaltung 210 zugeführt. Der Kanal 4 wird deshalb durch die
Nummer »52« ausgedrückt und durch Zählen dei Impulse gemäß Fig. 13b als 0, 1, 2, und beim dritter
Impuls wird der Koinzidenzimpuls nach Fig. 13 erzeugt. Durch diesen Koinzidenzimpuls erfolgt die
Gatterschaltung des PCM-Signals, das Flipflop 234 wird
zurückgestellt und der Ausgang Q nimmt der Kurvenverlauf nach Fig. 13f an.
Wie ebenfalls bereits erwähnt, wird der Koinzidenzimpuls an der Stelle der bezeichneten Kanalnummer
erzeugt. Deshalb erfolgt bei Abgabe des Koinzidenzimpulses auf die Realspeicherbezeichnungsschaltung 100
und des gewünschten PCM-Audiosignals auf die
bezeichnete Kana'nummer eine Ausblendung durch die Realspeichergatterschaltung 500.
Der erfindungstemäße Empfänger gestattet somit die
kontinuierliche Erzeugung eines Audiosignals in einem bezeichneten Kanal, durch Empfang eines zusammengesetzten
Signals, indem das Videosignal und das Audiosignal nach dem Zeitmultiplexverfahren übertragen
werden, wobei ein Audiosignal, das in der Periode wiederzugeben ist, in der das Audiosignal nichl
übertragen wird, vorher in die AudiosignalUbertragungsperiode des zusammengesetzten Signals als
Speichersignal eingesetzt wird.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Empfänger für Rundfunksignalc stehender Bilder über ein zusammengesetztes Signal mit einem S
ersten Informationssignal, einem zweiten Informationssignal und einem Steuersignal mit Information
zur Verarbeitung der beiden Signale im Empfänger nacheinander in einer vorgegebenen Folge, wobei
während der Übertragungsperiode des zweiten Informationssignals die in der gleichen Periode
wiederzugebenden Signale in das zusammengesetzte Signal als reelle Signale eingesetzt sind, und wobei
Signale, die in der Periode wiederzugeben sind, wenn das zweite Informationssignal nicht gesendet
wird, in das zusammengesetzte Signal als Speichersignal eingesetzt sind, und zur Wiedergabe des
zweiten Infonnationssignals, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (600, 100) zur Erzeugung
eines Signals zur Identifikation von Real- oder Speicherfunktionen des zweiten Informationssignals
und zur selektiven Ableitung desselben, durch eine Einrichtung (400) zur selektiven Speicherung des
ausgeblendeten Signals durch Gatter (500), durch eine Einrichtung (700, 800, 810, 14) zur direkten
Wiedergabe des durch die Gattereinrichtung (500) gleichzeitig beim Empfang ausgeblendeten Signals
und durch eine Einrichtung (100, 200, 300) zum Auslesen des Signals aus dem Speicher während der
Periode, in der das zweite Informationssignal nicht gesendet wird und zur Wiedergabe des gespeicherten
Signals, so daß man mit dem wiedergegebenen Wellensignal ein kontinuierliches Signal erhält.
2. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17) zur Wahl des Steuersignals,
durch eine Einrichtung (600) zur Ableitung des zweiten Informationssignals unter Verwendung des
gewählten Steuersignals durch die Auswähleinrichtung, durch eine Einrichtung (100) zur Identifikation
eines Real- oder Speichersignals aus dem ausgeblendeten zweiten Informationssignal, durch eine
Gattereinrichtung (500) zum selektiven Schalten des Real- und Speichersignals des abgeleiteten zweiten
Informationssignals unter Verwendung eines Ausgangssignals der Identifikationseinrichtung, durch
eine Einrichtung (400) zur Speicherung des durch die Gattereinrichtung ausgewählten Speichersignals
und durch eine Einrichtung (700, 800, 810, 14) zur unmittelbaren Wiedergabe des umgeschalteten
reellen Signals durch die Gattereinrichtung.
3. Empfänger nach Anspruch 2, wobei ein zusammengesetztes Signal ein Videosignal umfaßt,
ein Zeitmultiplexaudiosignal, ein Steuersignal einschließlich Information zur Verarbeitung der beiden
Signale im Empfänger und Synchronisiersignale zur Wiedergabe der Signale, und wobei die Signale in
einem vorgegebenen Zeitintervall und in vorgegebener Folge gesendet werden, während der Ubertragungsperiode
des Audiosignals, das in der gleichen Periode als reelles Signal übermittelt wird, wobei das
Audiosignal, das in einer Periode wiedergegeben werden soll, in der das Audiosignal nicht gesendet
wird, als Speichersignal und zusammen mit dem reellen Signal im zusammengesetzten Signal gesendet
wird, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (700, 800, 810, 14) zur sofortigen Wiedergabe der
durch die Gattereinrichtung ausgewählten Wellensignale und durch eine Einrichtung (100, 200, 300)
zum Auslesen des Signals aus dem Speicher in der Periode, in der das Audiosignal nicht gesendet wird
und zur kontinuierlichen Wiedergabe des aufgelesenen Speichersignals zusammen mit dem reellen
Signal.
4. Empfänger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (200) zur Bezeichnung eines
wiederzugebenden Audiokanals unter Verwendung des Steuersignals, ausgewählt durch die Wähleinrichtung
aus der Anzahl der Multiplexaudiosignale durch eine Einrichtung (600) zur Ableitung des
Audiosignals im bezeichneten Kanal durch die Bezeichnungseinrichtung, durch eine Einrichtung
(100) zur Identifikation des Real- oder Speicheranteils des Audiosignals unter Verwendung eines
Ausgangssignals der Kanalbezeichnungseinrichtung, durch eine Gattereinrichtung (500) zum selektiven
Schalten des Real- und Speichersignals, das durch das Ausgangssignal der Identifikationseinrichtung
durch die Ableiteinrichtung abgeleitet wurde, durch eine Einrichtung (400) zur Speicherung des von der
Gattereinrichtung ausgeblendeten Signals, und durch eine Einrichtung (700, 800, 810, 14) zur
unmittelbaren Wiedergabe des durch die Gattereinrichtung ausgeblendeten reellen Signals.
5. Empfänger nach Anspruch 4 mit einer Bezeichnungseinrichtung für einen wiederzugebenden
Audiokanal, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17) zur Darstellung der Kanalnummer des
wiederzugebenden Audiokanals durch eine binäre fn+l)-Bitziffer von 2°—2", durch eine Einrichtung
(200, 210) zur Bezeichnung der wiederzugebenden Audiokanalnummer, ausgedrückt durch binäre Ziffern,
durch Umwandlung jeder Ziffer in eine um ein Bit erhöhte Ziffer, so daß die Ziffer 2" zur Ziffer 2"-'
erhöht wird, und durch eine Einrichtung (300) zur Feststellung, ob die Kanalnummer gerade oder
ungerade ist, die von der binären Ziffer vor der Umwanalung ausgedrückt wird, unter Verwendung
einer Identifikation für »0« oder »1« der geringstwertigen Ziffer der Kanalnummer.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |