DE320129C - Verfahren zur Richtungsbestimmung von Schallsignalen - Google Patents
Verfahren zur Richtungsbestimmung von SchallsignalenInfo
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- DE320129C DE320129C DE1918320129D DE320129DA DE320129C DE 320129 C DE320129 C DE 320129C DE 1918320129 D DE1918320129 D DE 1918320129D DE 320129D A DE320129D A DE 320129DA DE 320129 C DE320129 C DE 320129C
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Description
Die Erfindung will die Richtungsbestimmung
von Unterwasserschallsignalen nach dem von Hornborstel undWertheimer entwickelten
Verfahren vereinfachen und Irrtümer, die hierbei infolge der Zweideutigkeit jeder einzelnen
Messung leicht entstehen können, verhindern.
Dieses bekannte Verfahren beruht darauf,
daß zwei in gewissem Abstand von einander
angeordnete Schallaufnahmeapparate (Mikrophone) von Schallwellen, deren Richtung mit
der Verbindungslinie der beiden Mikrophone einen beliebigen Winkel bildet, in verschiedenen
Zeitpunkten getroffen werden. Die aufgenommenen Schallwellen werden vom Beobachter
durch Vermittelüng zweier Telephone wahrgenommen, deren Abstand von den Ohren
desselben veränderlich eingestellt werden kann. Reguliert man die Telephone so ein, daß durch
die Verschiedenheit des Abstandes der TeIe-
ao phone von den Ohren der Zeitunterschied, mit dem die Schallwellen die beiden Mikrophone
treffen, wieder ausgeglichen wird, so daß scheinbar beide Mikrophone gleichzeitig erregt
werden, so kann man aus der Differenz der Abstände der beiden Telephone auf die gesuchte
Richtung schließen.
In Fig. ι bezeichnen A und B die beiden
zur Verwendung gelängenden Mikrophone und X den Schallstrahl, dessen Richtung bestimmt
werden soll und der mit der Verbindungslinie der beiden Mikrophone (Meßbasis) den Winkel
α bilden möge; es wird dann das Mikrophon
B um diejenige Zeit später erregt, die der Schall zur Zurücklegung der- Strecke χ
braucht. Kommt der Schall aber aus der Richtung Y, die mit der Meßbasis den gleiehen,
aber auf der entgegengesetzten Seite der Meßbasis liegenden Winkel a1 bildet, so ist,
weil die Strecke χ gleich der Strecke y ist, die Zeit, um die das Mikrophon B später erregt
wird, die gleiche, wie für den Schallstrahl X. Um diese Zeitdifferenz auszugleichen und den
Schallstrahl scheinbar mit dem Lot auf die Meßbasis zusammenfallen zu lassen, ist daher
für die beiden Schallstrahlen die gleiche Ein-Stellung der Telephone erforderlich. Die Messung
ist daher zunächst zweideutig. Man ordnet deshalb zweckmäßig zwei Skalen an, von
denen die eine das Winkelgebiet 360 °, 2700, 180 ° der unterhalb der Meßbasis, die andere
das Winkelgebiet o°, 900, i8o° der oberhalb
der Meßbasis liegenden Richtungen umfaßt. Um die Messung eindeutig zu machen, wird
noch eine zweite Messung ausgeführt mit Hilfe zweier Mikrophone B und C, deren Verbindungslinie
senkrecht zu der Verbindungslinie der bei der ersten Messung benutzten Mikrophone
A und B steht. Auch diese zweite Messung ist in. gleicher Weise zweideutig und
erfordert daher zweckmäßig ebenfalls zwei entsprechende Skalen; denn dem Schallstrahl X
entspricht ein Schallstrahl Z, der das Mikrophon B um die gleiche Zeit später erregt und
so die gleiche Einstellung der TeJephone erfordert. Durch Vergleich der beiden Messungen
aber kann man die Richtung des Schallwellenzuges eindeutig festlegen.
Diese eindeutige Festlegung der Richtung
läßt sich nun erfindungsgemäß unter Ausschaltung
jeglicher geistiger Tätigkeit dadurch
automatisch bewerkstelligen, daß durch Einstellung
der Telephone unter Verwendung der einen Basis ein zu der zweiten Meßbasis gehöriges
Anzeigeorgan (Skala) ausgewählt bzw. eingeschaltet wird, welches bei der Messung
auf der zweiten Basis unmittelbar uad eindeutig die richtige Räumlage angibt.
Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sind in den Fig. 2 bis 5 Ausführungsbeispiele
der Erfindung in schematischer Form dargestellt, und zwar zeigen;
Fig. 2 eine Ausführungsform, bei der der Auswahlmechanismus auf elektrischem Wege
betätigt wird, die
Fig. 3 und 4 die gleiche Anordnung bei veränderten Schalterstellungen, und
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der der Auswahlmechanismus auf mechanischem Wege
betätigt wird.
In den Fig. 2 bis 4 wird die Walze a, auf der die beiden Kontaktstücke a1 und a2 angebracht
sind, durch die den Abstand der beiden Telephone vom Ohr regulierende Vorrichtung
derart gesteuert, daß beispielsweise das Kontaktstück a1 dann mit dem Schleifkontakt
as in Verbindung steht, wenn bei richtiger Einstellung der Telephone das eine
Telephon, das z. B. von dem Mikrophon B erregt wird, dem Ohre näher steht als das
andere, und daß das Kontaktstück «2 mit dem ;
Schleifkontakt a3 in Verbindung steht, wenn das andere Telephon, das von dem Milcro- ι
phon A bzw. C erregt wird, das dem Ohre
näher stehende ist. Nimmt man an, daß der Schallstrahl, dessen Richtung bestimmt werden
soll, mit der Richtung X der Fig. 1 zusammenfällt, so wird das Mikrophon A bzw. C von
dem Schallstrahl zuerst getroffen;' es wird somit bei richtiger Einstellung der Telephone
das Kontaktstück a1 mit dem Schleifkontakt a&
in Verbindung stehen. Wird dagegen das Mikrophon B zuerst erregt, so steht unter der
gleichen Voraussetzung das Kontaktstück a* mit dem Schleifkontakt «3 in Verbindung, ,
δ und c sind Relais mit den Ankern &1, δ2, ·,
bz bzw. c1, c2, c3. Je nach der Stellung der
beiden Telephone wird über den Schleifkontakt az und den Schalter d das eine oder das
andere Kontaktstück α1 bzw. a2 mit dem den
beiden gegeneinander geschalteten Batterien e1 ■
und e2 gemeinsamen Pol in Verbindung gebracht. Die freien Pole dieser Batterien wer- <
den über die Schalter f1 und f2, von denen
der eine f1 bei der Messung auf der einen,
z. B. den Mikrophonen B und C entsprechenden Basis, der andere f2 bei der Messung auf
der anderen Meßbasis A-B eingeschaltet ist und über die Lampen g1, g2, g2 mit den Ankern
δ2, c3 bzw. δ3, c2 verbunden." Jede der '
Lampen ist hinter einer der für das Meßver- ; fahren notwendigen Skalen angeordnet, und '
zwar liegt z. B. die Lampe g1 hinter der Skala 1, die die Quadranten von 270° bis 360°
und von 0° bis 90° enthält, die Lampe g2 hinter der Skala 2, die die Quadranten von
90 ° bis 180 ° und von 180 ° bis 270 ° enthält,
die Lampen g3 und gl hinter den beiden Skalen
3 und 4, die das Winkelgebiet von o° über 90 ° bzw. 270° bis 18 o° enthalten. Die
Skalen 1 und 2 mögen bei den Messungen auf der den Mikrophonen B und C entsprechenden
Basis, die Skalen 3 und 4 bei den Messungen j auf der durch die Mikrophone A und B gebildeten
Basis benutzt werden. Die Schaltung der Lampen ist derartig, daß immer nur eine Lampe aufleuchtet und die zugehörige Skala
erhellen kann, während die übrigen Skalen dunkel bleiben, so daß immer nur die eine
der leuchtenden Lampe entsprechende Skala . abgelesen werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fol-, gende:
Bei der ersten Einstellung der Telephone werden zunächst die beiden der ersten Basis
entsprechenden Mikrophone A und B eingeschaltet und hierdurch zugleich automatisch
der Schalter f a eingelegt; dann wird durch
. Drehung der Walze α der Abstand der Telephone von den Ohren des Beobachters derart
eingestellt, daß der aufzunehmende Schallstrahl scheinbar von vorn kommt. Liegt die Richtung
X des Schallstrahls in dem Quadranten ι von o° bis 90 °, so steht bei richtiger Einstellung
der Telephone die Kontaktfeder a1 mit dem Schleifkontakt a3 in Verbindung. Ist
die Einstellung beendet, so legt der Beobachter den Schalter ä ein und schaltet, ohne zunächst
die Walze α zu verstellen, auf die der zweiten Basis entsprechenden Mikrophone B
und C um, wodurch infolge der zwischen dem Basisschalter und den Schaltern f1 und f% bestehenden
zwangsweisen Koppelung automatisch der Schalter f 2 unterbrochen und der Schalter
Z"1 eingelegt wird. Dann ist der in Fig. 2
stark ausgezogene Stromkreis geschlossen. Von der Batterie e1 fließt der Strom über den
Schalter f1, die Lampe g1, den Anker c3 des
Relais c durch das Relais b, das Kontaktstück a1, den Schleifkontakt as und den Schalter
d zur Batterie e1 zurück. -Das Relais &
zieht die zugehörigen Anker an, so daß die an die Anker δ2 und δ3 angeschlossenen Stromkreise
der Lampen g2 und g3 unterbrochen werden, während der Anker δ1 eine direkte ·
Verbindung, zwischen dem Relais δ und dem den beiden Batterien gemeinsamen Pol herstellt. Werden jetzt die Telephone mit Hilfe
der zweiten Meßbasis wiederum derart eingestellt, daß der Schall scheinbar von vorn
kommt, so wird durch Verstellen der Walze a der Stromverlauf nicht mehr beeinflußt, da
bei angezogenem Anker δ1 die Walze a um-
gangen wird, und der Strom bei jeder beliebigen Walzenstellung über den Anker δ1 geschlossen
ist. Infolgedessen bleibt während der zweiten Einstellung die Lampe g1 brennen
und erleuchtet die davor angebrachle Skala, die das der Schallrichtung entsprechende Winkelgebiet
von 270 °, 0 °, 90 ° enthält; auf derselben kann nach beendeter Einstellung die
richtige Raumlage des Schallstrahls eindeufg und richtig abgelesen werden.
Wü"de der Schallstrahl z. B. in den durch die Winkel zwischen 90 ° bis 180 ° bestimmten
Quadranten fallen (Strahl Z) und also bei der ersten Messung die Kontaktfeder a2 mit dem
Schleifkontakt as in Verbindung stehen, so
würde nach Umschaltung auf die zweite Meßbasis das Relais c ansprechen. Es würde
dann in dem in Fig. 3 stark ausgezogenen Stromkreis ein Strom von der Batterie e1,
über den Schalter d, den Anker c1, das Relais
c den Anker b2 und die Lampe g2 fließen;
durch das Aufleuchten dieser Lampe würde wieder eine eindeutige und richtige Ablesung
auf der Skala 2, die das entsprechende Winas kelgebiet enthält, ermöglicht werden.
Man kann aber auch zunächst eine Einstellung der Telephone mit Hilfe der dem
Schalter f1 entsprechenden und dann mit Hilfe der dem Schalter f2 entsprechenden Basis
machen, dann leuchtet bei der zweiten Messung diejenige Lampe g3 oder g* auf, welche
entsprechend der Erstellung der Telephone bei der ersten vorbereitenden Messung den richtigen
Winkel eindeutig angibt (s. z.B. Fig. 4).
In der in Fig. 5 bedeutet m ein Fenster,
hinter dem unter den Schiebern n1, nz, ns und
κ* die vier für das Verfahren notwendigen Skalen drehbar angeordnet sind. Stehen die
Schieber in der in der Figur gezeichneten Stellung, so sind alle vier Skalen verdeckt,
werden die Schieber nach links verschoben, so lassen sich die entsprechenden Skalen durch
die Fenster o1, o2, o3, oi ablesen. Alle vier
Schieber lassen sich durch den um die AcI: se p drehbaren Schalter q mit den Flügelarmen q1,
qä gemeinsam nach rechts oder links verschieben.
Jeder einzelne Schieber läßt sich durch den um die Achse r drehbaren Hebel s1 bzw.
s2 nach links verschieben, und zwar betätigt der Hebel s1 die Schieber n1 und n&, der Hebel
s2 die Schieber n3 und nl. Die beiden
■ Hebel werden durch die den Abstand der beiden Telephone von den Ohren des Beobachters
regelnde Vorrichtung unter Vermittelung des Winkelhebels r1 derart gehoben oder gesenkt,
daß sie entweder die Schieber n1 und n3
bzw. n2 und w* betätigen können. Die Drehung
der Hebel s1 und sä geschieht durch den
mittels des Schalters t um die Achse t1 drehbaren
Flügel u, der durch den Basisschalter derart gehoben oder gesenkt wird, daß er bei
der Messung auf der einen Basis dem Hebel s1, bei der Messung auf der zweiten Basis dem
Hebel s2 gegenübersteht.
Zuerst werde eine Messung auf derjenigen Basis gemacht, bei der der Flügel u dem Hebel
s1 gegenübersteht. Zu dem Zwecke wird zunächst der Hebel q in eine solche Stellung
gebracht, daß alle Schieber nach links ausgewandert sind, so daß alle Skalen frei sind.
Dann werden die Telephone richtig eingestellt, wobei z. B. die Hebel s1 und s2 den Schiebern
n2 und tt4 gegenüberstehen mögen, wie
dies in der' Figur dargestellt ist. Nach Beendigung dieser Einstellung wird der Schalter q
umgelegt, so daß nunmehr alle Skalen verdeckt sind. Dann wird der Schalter t um die
Achse t1 und somit der Flügel u so weit gedreht,
daß derselbe den ihm gegenüberstehenden Hebel s1 betätigt, wobei der Schieber n2
die entsprechende Skala freigibt. Dann erfolgt die zweite Messung, bei der man durch Einstellung
der Telephone den Winkel, den die Schallrichtung mit der Basis bildet, auf der hinter dem Fenster o2 sichtbaren Skala eindeutig
und richtig ablesen kann.
Hat der Schallstrahl jedoch eine solche Richtung, daß nach richtiger Einstellung der
Telephone mit Hilfe der ersten Basis der Hebel s1 dem Schieber n1 gegenüber steht, so
wird bei der zweiten Messung, die diecem entsprechende Skala freigegeben. Entsprechendes
gilt, wenn zuerst die Messung auf der dem Hebel s2 entsprechenden Basis gemacht
wird.
Das durch die Erfindung angestrebte Ziel läßt sich auch noch durch eine ganze Reihe
anderer Ausführungsformen erreichen. So kann man Z. B. für die den beiden Meßbasen entsprechenden
Stromkreise eine gemeinsame Batterie verwenden, wobei dann für jede der vier Lampen ein besonderes Relais erforderlich ist.
Man kann aber auch die Relais überhaupt vermeiden und das Einschalten der richtigen
Lampe durch Anordnung von Schleppschaltem oder anderen geeigneten Vorrichtungen erreichen.
Auch die mechanischen Anordnungen lassen sich in mannigfacher Weise verändern. So
kann z. B. durch Betätigung des Basisschalters ein Schlitten mit seitlich verstellbaren
Schiebern in seiner Höhenlage verschoben werden, wobei dann die Vorrichtung ähnlich wirkt,
wie bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung. Man kann aber auch die Anordnung
so treffen, daß ein Schlitten durch den Basisschalter derart verstellt wird, daß man
durch in geeigneter Weise angeordnete Fenster, die durch geeignete Anschläge betätigt
werden, eindeutig die richtige Skala nach der zweiten Messung ablesen kann.
Die Erfindung ist daher nicht auf eine be-
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stimmte Ausfuhrungbform beschränkt, die beschriebenen
Anordnungen gelten vielmehr nur als Beispiel für die konstruktive Ausführung der
Apparate. Wesentlich für die Erfindung ist vor allem, das allgemeine Prinzip, daß dur>h
die erste Einstellung der Telephone ein in geeigneter Weise ausgebildeter Auswahlmechanismus
betätigt wird, der bei der zweiten Einstellung automatisch diejenige Skala einschaltet,
auf der das richtige Meßergebn's enthalten ist und die übrigen nicht giltigen Skalen
ausschaltet.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Verfahren zur Richtungsbestimmung von Schallsignalen unter Verwendung von Mikrophonen und einstellbaren Telephonen, durch welche die Zeitdifferenz, mit der ein beliebiger Schallstrahl die Mikrophone erregt, 'ausgeglichen werden kann, gekennzeichnet durch die Verwendung zweier zueinander senkrecht liegender, aus der Verbindungslinie je zweier Mikrophone bestehender Meßbasen derart, daß bei Ausgleich der Zeitdifferenz für die Mikrophone der einen Basis durch die Einstellung der Telephone ein zu der zweiten Meßbasis gehöriges Anzeigeorgan (Skala) ausgewählt bzw. eingeschaltet wird, welches bei der Messung auf der zweiten Basis unmittelbar und eindeutig die richtige Raumlage angibt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE320129T | 1918-08-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE320129C true DE320129C (de) | 1920-04-12 |
Family
ID=32602360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918320129D Expired DE320129C (de) | 1918-08-26 | 1918-08-26 | Verfahren zur Richtungsbestimmung von Schallsignalen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE320129C (de) |
FR (1) | FR542781A (de) |
NL (1) | NL10593C (de) |
-
1918
- 1918-08-26 DE DE1918320129D patent/DE320129C/de not_active Expired
-
1921
- 1921-03-30 NL NL18924A patent/NL10593C/xx active
- 1921-03-31 FR FR542781D patent/FR542781A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR542781A (fr) | 1922-08-21 |
NL10593C (nl) | 1924-06-16 |
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