AT88838B - Einrichtung zur Fernübertragung von Schrift- und anderen Zeichen. - Google Patents

Einrichtung zur Fernübertragung von Schrift- und anderen Zeichen.

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AT88838B
AT88838B AT88838DA AT88838B AT 88838 B AT88838 B AT 88838B AT 88838D A AT88838D A AT 88838DA AT 88838 B AT88838 B AT 88838B
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Wladimir Von Glowacki
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Wladimir Von Glowacki
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  Einrichtung zur Fernübertragung von Schrift-und anderen Zeichen. 
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 mit zwei Widerstandsspulen für die beiden Bewegungskomponenten ausgestatteten Fläche Intensitätsänderungen im Fernleitungsstromkreis hervorgerufen werden, die im Empfänger 
 EMI1.2 
 sprechen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine besondere Ausgestaltung der Schreibfläche und der Empfangsorgane sowie eine besondere Art der Übertragung zum Empfänger. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung in den Fig. i und 2 dargestellt, während die Fig. 3 schematisch eine Einzelheit der Empfängerrelais veranschaulicht. 



   In der Sendestation   A   ist eine Schreibfläche 1 vorhanden, auf deren Oberfläche parallele Drahtlagen 2 isoliert voneinander eingebettet sind, die alle an eine gemeinsame Stromquelle 3 angeschlossen sind, die ihrerseits bei   4   geerdet ist. Die auf der Schreibfläche knapp nebeneinanderliegenden Drähte haben eine blanke Oberfläche. Senkrecht zu diesen Drahtlagen ist isoliert von ihnen eine Widerstandsspule 5 vorgesehen, die an eine bei 7 geerdete Batterie 6 angeschlossen ist. 



  Längs dieser Widerstandsspule ist ein Arm 8 stromabnehmend verschiebbar und mit einer Klemme 9 versehen, die an eine Leitung 10 angeschlossen ist. An diesem Arm sitzt isoliert der metallische Schreibstift   11,   dessen Spitze auf den Drahtlagen 2 ruht und der an eine Leitung 12 angeschlossen ist, die sich mit der Leitung 10 vereinigt und in die Fernleitung 13 übergeht. In jeder der Leitungen 10 und 12 sind Kontakte 14 bzw. 15 vorgesehen, die abwechselnd durch eine geeignete Vorrichtung, etwa durch ein schwingendes Pendel 16 oder mit Hilfe von Daumen einer rotierende Welle geöffnet und geschlossen werden können. 



   In der Empfängerstation B liegen in Nebenschlüssen 17 und 18 zwei Relais 19 bzw. 20, die als Amperemeter ausgebildet sind und deren Zeiger 21 bzw. 22 längs Kontaktschienen 23 bzw.   24   sich verdrehen und eine leitende Verbindung zwischen ihnen herstellen.   Dies e   Kontaktschienen liegen je in einem Lokalstromkreis 25 bzw. 26 mit einer Lokalbatterie 27 bzw.   28,   welche Stromkreise Elektromagnete enthalten, und zwar der Lokalstromkreis 25 den Elektromagneten 29 und der Lokalstromkreis 26 den Elektromagneten 30. An dem Kernanker 31 des Elektromagneten 29 sitzt der Elektromagnet 30, dessen Anker 32 am freien Ende zu einem Registrierstift ausgebildet ist, dessen Spitze 33 auf einer   Registrierfläche   34 aufruht.

   Sowohl der Anker 31 als auch der Anker 32 sind zur Verminderung der Reibung zweckmässig unter Zwischenschaltung von Kugellagern in Führungen in den Elektromagneten beweglich. Die Nebenschlussleitungen 17 bzw. 18 besitzen Kontakte 35 bzw. 36, die synchron mit den Kontakten   14   bzw. 15 durch ein Pendel 37 geschlossen und geöffnet werden können. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende : Angenommen, der Schreibstift 11 berühre die Drahtlage in dem Punkte a ; dabei wird ein Strom von der Batterie 3 über den Draht 2, Schreibstift 11, Leitung 12, Kontakt 15 in die Fernleitung dann fliessen, wenn der Kontakt   15   durch das Ausschwingen des Pendels geschlossen ist. Der Strom in der Fernleitung 13 gelangt durch den infolge der synchronen Bewegungen des Pendels 37 geschlossenen Kontakt 36 des Nebenschlusses 18 zum Relais 20 und verdreht dort den Zeiger 22, seiner Intensität entsprechend, um ein bestimmtes Mass.

   In dieser Stellung schaltet der Zeiger 22 einen gewissen Widerstand im Lokalstromkreis 26 ein und der von der Batterie 28 ausgehende Strom erregt den Elektro- 

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 magneten 30 in einem bestimmten   Mass.   Der Anker   52 wird   dementsprechend angezogen und seine   Spitze 33   nimmt eine bestimmte Lage auf der Registrierfläche 34 an. 



   Bei der Stellung des   Schreibstiftes 77 im Punkte a   nimmt sein Arm    <    eine bestimmte Lage auf der   Widerstandsspule J   ein, so dass ein Strom von einer gewissen Stärke von der Batterie 6 über die Spule 5, Arm 8, Klemme 9   J in die Leitung 10   und bei geschlossenem Kontakt   11   in die 
 EMI2.1 
   Pendel 31   in diesem Augenblick geschlossen ist, zum Teil in den Nebenschluss 17 und verstellt den Zeiger   21   des Relais 19 um ein bestimmtes   Mass   derart, dass der im Lokalstromkreis 25 liegende Elektromagnet 29 seinen Anker 31 um ein   bestimmtes Mass anzieht   und damit den Registrierstift 32 samt seinem Elektromagneten   Jss   in lotrechter Richtung verschiebt.

   Die 
 EMI2.2 
 und zwar wird diese empirisch so eingestellt, dass sie dem Punkte a aut der   Senderschreibfiäche   entspricht. 



   Wird nun der Schreibstift 11 nach al verstellt, so wird der Widerstand des Drahtstückes zwischen a,   a1   aus dem Stromkreise der Batterie 3 ausgeschaltet und der Zeiger 22, dieser Änderung der Stromstärke entsprechend, derart verstellt, dass der Widerstand des Lokalstromkreises 26 um dasselbe   Mass verringert   wird. Da dieser Widerstand nunmehr kleiner ist, wird der   zugehörige Elektromagnet 30 stärker   erregt und zieht daher   seinen Anker 52   kräftiger an, d. h. er verstellt die Schreibstiftspitze   33   um ein der Strecke a bis a1 entsprehendes Mass. Bei dieser Verstellung des Schreibstiftes von a nach   a1   ändert sich der Widerstand in der Leitung 10 nicht, weil der Arm 8 immer an gleicher Stelle an der Widerstandsspule   5   anliegt.

   Es hat demzufolge diese Bewegung des Schreibstiftes   keine Änderung der Intensität   des Stromes der Batterie 6 zur Folge ; es ändert sich demnach auch nicht die Ablenkung im Relais 19 und die Erregung des Magneten 29. Wird dagegen der Schreibstift in lotrechter Richtung von einer Drahtlage zu einer parallelen verschoben, so ändern sich die   Widerstände   in der Leitung 12 dadurch nicht, dagegen aber die Widerstände in der Leitung   il.   Bei einer solchen Verstellung wird daher bloss das Relais 19 und der zugehörige Elektromagnet 29 betätigt, der dabei eine Verstellung des Registrierstiftes 32 um ein entsprechendes   Mass   hervorruft.

   Die Anker der beiden 
 EMI2.3 
 schluss des zugehörigen Relais durch den Strom der Lokalbatterie nicht verstellt werden können, trotzdem dessen Intensität infolge der   Zeigerverstellung dabei geändert wird.   



   Wird der Schreibstift in irgendeiner schrägen Richtung bewegt, dann ändern sich sowohl der Widerstand des Stromkreises der Batterie   3,   als auch der des Stromkreises der Batterie 6 und es werden beide Relais aufeinanderfolgend betätigt, und schalten mit Hilfe ihrer Zeiger in den   zugehörigen Lokalstromkreisen Widerstände   aus oder ein, was zur Folge hat, dass die in selben liegenden Elektromagnete ihre Anker mehr oder weniger stark anziehen und dadurch die Verstellung der Schreibstiftspitze hervorrufen. 



   Die Zeiger 21,   22   der Relais bzw. die durch den Strom in den Nebenschlüssen der Fernleitung bewegten Organe der Relais könnten auch dazu benutzt werden, die Registrierung der Schreibstiftbewegung auf photographischem Wege zu bewirken, wie dies an sich tür Fernübertragungen von Schriftzeichen bekannt ist. Bei dem dargestellten Beispiel erfolgt jedoch die 
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 Dämpfung versehen, um   Sdnvingbewegul1gen   zu verhindern. 



   In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar ist dabei bloss eine Stromquelle in Verwendung, die mit einem Pol direkt an den Schreibstift 11 angeschlossen und mit dem anderen Pol bei 4 geerdet ist. Die   Schreibfäche   1 ist dabei mit einer Drahtlage umwickelt, die über eine Klemme an die Fernleitung 13 angeschlossen ist. Die Einrichtung in der Empfängerstation ist im Wesen gleich jener der   früher   beschriebenen Ausführung, nur mit dem Unterschiede, dass   die Nebenschlüsse   keine Kontakte enthalten, sondern ständig in leitender Verbindung mit der Fernleitung 13 stehen, die wie   früher, bei 77   geerdet ist.

   Dagegen besitzt bei dieser Ausführung das Relais 19 eine Einrichtung, die bewirkt, dass sein Zeiger 21 bei einer Verstellung um ein gewisses   Mass   keine Änderung in dem Widerstand des zugehörigen   Lokalstromkreises hervorruft,   sondern solche   Widerstandsänderungen     sprung seize   bewirkt. Wird nämlich der Schreibstift 11 wie früher längs einer Drahtlage 2 von a nach   a1 bewegt,   so schaltet er den Widerstand dieser Strecke aus dem Stromkreis der Batterie 3 ab, der von dieser 
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 Infolge dieser Änderung im Widerstand werden die beiden im Nebenschluss liegenden Relais 19 und 20 betätigt und deren Zeiger 21 bzw. 22 verstellt.

   Die Verstellung des Zeigers 22 hat wie früher die horizontale Verschiebung des Registrierstiftes um das der Bewegung des Schreibstiftes 11 entsprechende Mass zur Folge. Die Verstellung   d, es Zeigers 21   dagegen darf keine 
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 magneten   29   zur Folge haben, weil eine lotrechte Verstellung des Schreibstiftes ja nicht stattgefunden hat. Es sind daher die Kontaktschienen 2-3 des Relais   19,   wie in Fig. 3 dargestellt, in Segmente unterteilt.

   Zwischen   benachbart ! n Segmenten   jeder Schiene sind Stücke grösseren Widerstandes 42 eingeschaltet und der Zeiger 21 ist an seinem Ende blattförmig verbreitert, 
 EMI3.1 
 Die Verhältnisse sind so getroffen, dass während der Bewegung des Schreibstiftes längs einer horizontalen Drahtlage vom rechten zum linken Rande der Schreibfläche der Widerstand um so viel abnimmt. dass in der   Empfängerstation   der Zeiger M dadurch um die Länge eines Seg- 
 EMI3.2 
 und durch das   blattförmiger   einen grossen Durchgangsquerschnitt darbietende Ende des Zeigers verbunden sind. so wird sich der Widerstand im Lokalstromkreis 25 bei einer solchen Bewegung des Schreibstiftes nicht ändern und daher der Elektromagnet keine Verstellung des Registrierstiftes hervorrufen.

   In dem Momente aber, wo der   Schreibstift   von einer Drahtlage auf die hierzu parallele   übertritt, wobei   also der   relativ grosse Widerstand   der auf der Rückseite der Schreibfläche befindlichen halben Drahtwicklung ausgeschaltet wird, verlässt der Zeiger 21 die Segmente der Kontaktschienen und stellt deren leitende Verbindung beim darauffolgenden Segment her.

   Dabei sind aber   plötzlich die grossen Widerstände   der Teile 42 in den Lokalstromkreis einoder ausgeschaltet worden, die Erregung des zugehörigen Magneten wird daher entsprechend 
 EMI3.3 
 wird bei dieser   AusführungsJorm   die   Bewegung des Schreibstiftes   in eine horizontale und eine vertikale Komponente zerlegt, die im Empfänger mit Hilfe der Relais wieder zusammengesetzt werden.   Da     jeder Punkt   im Sender einer bestimmten Stromstärke in der Fernleitung entspricht und jeder Stromstärke bestimmte Stellungen der Zeiger der beiden Relais zugehören, die wieder ganz bestimmte Stromstärken in den Lokalstromkreisen und bestimmte Erregungen der Elektromagnete hervorrufen, so folgt.

   dass jedem Punkt der   Schrcibnäche   im Sender ein bestimmter Punkt auf der Unterlage des Registrierstiftes entspricht. 



   Da bei   dieser Ausführungsform   insbesondere das Relais 20 sehr empfindlich sein muss, um auf die   verhältnismässig geringen Widerstandsänderungen längs   einer Drahtlage zu reagieren und feine Differenzierungen in der Stromstärke des Lokalstromkreises hervorzurufen, so soll die Zeigerbewegung gross genug sein, damit in dem Lokalstromkreis entsprechend viele Wider-   standsstufen zu-oder abgeschaltet werden können. Um   dies zu erreichen, wird die Einrichtung 
 EMI3.4 
   genau dieselbe Schwingung vollführt als beim Übergang   des Stiftes von   b nach .   Bei jedem Übergang des Schreibstiftes 11 von einer Drahtlage zur nächsten parallelen wiederholt sich dieser Vorgang. 



   Falls   gewünscht   wird. in den registrierten Zeichen Unterschiede in der Stärke der einzelnen Striche zu erzielen, kann an dem Schreilestift 11 ein Knopfkontakt 45 für einen weiteren Strom- 
 EMI3.5 
 Elektromagnet erregt wird, der den Registrierstift 32 mit grösserer Kraft auf die Registrier-   fläche   drückt und sohin auf selber kräftigere Zeichen ersichtlich macht. Statt mit Hilfe einer geschlossenen Fernleitung kann auch eine drahtlose Übertragung der Ströme verschiedener Intensität erfolgen und die   ankommenden   Wellen zur Betätigung der Relais benutzt werden. 



   In baulicher Beziehung lassen sich Verschiedentliche Änderungen vornchmen, ohne an dem Prinzip der Erfindung zu ändern. So könnten statt Pendel irgend andere Vorrichtungen zur synchronen Betätigung der Kontakte im Sender und   Empfänger verwendet werden,   die Zeigerverstellung im Relais 19 bei der zuletzt erläuterten Ausführungsform statt kontinuierlich sprungweise dadurch gemacht werden. dass eine mechanis he IIemmung für diesen Zeiger vorgesehen ist, die erst nach Erreichen bestimmter Stromstärkendifferenzen eine Freigabe des Zeigers bewirkt : die Verriegelung der Anker der Elektromagnete kann in beliebiger Weise erfolgen und deren Bewegung   gegebenenfalls entge, Qen   der Wirkung von Federn vor sich gehen. 
 EMI3.6 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zur Fernübertragung von Schrift- und anderen Zeichen, bei der im Geber durch Bewegung eines Schreibstiftes aut einer mit zwei Widerstandsspulen tür die beiden EMI4.1 stand ersetzt ist, der aus mit an eine gemeinsame Stromquelle (3) angeschlossenen, parallelen und voneinander isolierten Drahtlagen (2) mit blanker Oberfläche besteht, während die bekannte Widerstandspule (5) mit einer zweiten Stromquelle (6) verbunden ist, wobei längs dieser Spule ein Arm (8) des mit seiner Spitze auf einer der Drahtlagen aufsitzenden, leitenden Schreib- EMI4.2
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeiger (21, 22) der Relais (19, 20) derart in Lokalstromkreisen (25, 26) mit Elektromagneten (29, 30) geschaltet sind, dass ihre Verstellung Änderungen im Widerstand derselben und damit eine verschieden starke Erregung der den Registrierstift (33) verstellenden Elektromagnete (29, 30) hervorruft.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibfläche mit isoliert eingebetteten fortlaufenden Drahtlagen (2) mit blanker Oberfläche umwickelt oder belegt ist, die an die Fernleitung (13) angeschlossen sind, und der leitende Schreibstift (11) mit einer Stromquelle verbunden ist, wobei dessen Bewegung durch die dabei erfolgenden Strom- EMI4.3 Relais (19, 20) in Komponenten zerlegt wird, die mit Hilfe von Elektromagneten in den Lokalstromkreisen auf einen Registrierstift übertragen werden, s dass dessen resultierende Bewegung jener des Schreibstiftes entspricht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Relais (20) für die Widerstand änderungen längs einer Drahtlage (2) eingestellt ist und diesen in gleichem Masse allmählich folgt, während der Zeiger (21) des anderen Relais (19) mit einer mechanischen Hemmung versehen ist, die erst beim Übergang von einer Drahtlage zur nächsten eine sprungweise Bewegung des Zeigers zulässt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Lokalstromkreis (19) mit sprungweise schaltendem Zeiger 21) ein Elektromagnet (43) eingeschaltet ist, der den Widerstand im Nebenschlusskreis des zweiten Relais (20) durch Verstellung eines Rheostaten (44) je auf ein vorbestimmtes Mass bringt. EMI4.4 standes (42) untereinander entsprechend verbunden sind, die von dem blattförmigen Zeiger (21) überbrücktwerdenkönnen. EMI4.5 Kontaktknopf (45) für einen Strumkreis angeordnet ist, der im Empfänger mit Hilfe eines Elektromagneten den Registrierbtift auf die Aufnahmefläche zu pressen vermag, zum Zwecke, Schattie- rungen in den Schriftzeichen erzielen zu können.
AT88838D 1920-04-15 1920-04-15 Einrichtung zur Fernübertragung von Schrift- und anderen Zeichen. AT88838B (de)

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