DE139472C - - Google Patents
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- DE139472C DE139472C DENDAT139472D DE139472DA DE139472C DE 139472 C DE139472 C DE 139472C DE NDAT139472 D DENDAT139472 D DE NDAT139472D DE 139472D A DE139472D A DE 139472DA DE 139472 C DE139472 C DE 139472C
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-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R11/00—Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
- G01R11/46—Electrically-operated clockwork meters; Oscillatory meters; Pendulum meters
- G01R11/465—Oscillatory meters
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 139472 KLASSE 21 e.
Der Elektrizitätszähler, welcher im Nachstehenden beschrieben werden wird, eignet
sich in gleicher Weise für Gleich-, Wechsel- und Mehrphasenstrom, und zwar sowohl für
sich gleichbleibende als veränderliche Spannungen. Der Zähler hat, wie die meisten seiner
Art, eine Nebenschlußspule, welche sich im magnetischen Felde einer Hauptstromschlußspule
bewegt. Die Einrichtung ist derart getroffen, daß diese Spule nicht nur Schwingungen
um eine Achse ausführt, sondern sich außerdem um 'eine hierzu senkrechte Achse neigen kann. Dabei ist die Anzahl ihrer
Schwingungen der verbrauchten Energie proportional. Ein Vorzug des Apparates, den er
übrigens mit anderen teilt, ist, daß er bei unterbrochenem Hauptstrom auch im Nebenschluß
keinen Stromverbrauch aufweist, woraus sich ein geringer mittlerer Energieverbrauch
für den Zähler ergibt.
Fig. ι ist ein geometrisch - mechanisches Schema. Fig. 2 zeigt die besondere Anordnung
der Nebenschlußspule, Fig. 3 den gesamten Zähler im Vertikalschnitt. Fig. 4 ist eine hierzu
gehörige Ansicht. Fig. 5 zeigt einen Teil, welcher mit dazu dient, die Schwingungen zu
unterhalten. Fig. 6 gibt ein Schema der Stromverbindungen, Fig. 7 ein solches für die Wirkung
der Kraft und Fig. 8 endlich zeigt die Stromverbindungen.
Die Spulen, welche von dem zu messenden Strom durchflossen werden, sind (vergl. Fig. 3
und 4) mit e, e, e bezeichnet, und zwar in der Zeichnung als ein schraubenförmig gewundenes
Blech oder Gußstück - dargestellt, und solcher Spulen sind zwei vorhanden, die
vom Strom in umgekehrter Richtung durchlaufen werden. Eine jede von ihnen enthält
eine Nebenschlußspule α, welche ihren Strom von den Klemmen n, n1 her erhält. Es ist
dabei gleichgültig, ob diese Spulen in Hintereinanderschaltung oder in Parallelschaltung angeordnet
sind.
Die Spulen α können sich je um eine Achse 2, 2, welche gleichzeitig zur geometrisehen
Achse und zu dem magnetischen Felde senkrecht ist, neigen. Die Bewegung der beiden
Spulen α ist durch irgend ein Mittel zwangläufig gemacht, in der Zeichnung ist es
eine Gliederkette k, k, welche sich auf den Rollen b, die mit den Spulen fest verbunden
sind, abwickelt. Durch die gewählte Anordnung ist erreicht, daß die Spulen sich in bezug
auf das magnetische Feld der Hauptstromspulen unterstützen, in bezug auf fremde Einflüsse
wie Erdmagnetismus einander entgegenarbeiten, also von diesen unabhängig sind. Es ist dies insofern von Bedeutung, als sowohl
Deklination wie Inklination des Erdmagnetismus eine Wirkung ausübt.
Die beiden Spulen α werden von einem beweglichen Rahmen getragen, der um die
Achse i, i, welche gleichzeitig zum magnetischen Felde der Hauptstromspule und zur
Achse 2, 2 (Fig. 4) senkrecht ist, drehbar ist. Jede Spule muß, wenn sie voll gewickelt ist,
eine Länge haben, die sich durch die Formel
bestimmt und im Falle sie hohl gewickelt ist, durch die Formel
L = l/i?2 + r2 - ]/3 ,
wobei r den inneren Radius und R den äußeren bedeuten und wobei stets homogene Verhältnisse
für die Drahtwicklungen angenommen sind. Diese Verhältnisse sind nämlich die günstigsten, um ein konstantes Trägheitsmoment
der Spule zu gestatten, was für die Theorie des Zählers von Bedeutung ist. Kleine Hülfsmassen
y, y (Fig. 2) können auf den Schrauben
bewegt werden und gestatten somit eine Kompensation für den Mangel an Homogenität der
Spulen, wie später beschrieben werden wird.
Jede Spule α ist von einem mit ihr starr verbundenen Ring b umgeben, der z. B. vermittels Zähnen auf eine Scheibe c einwirkt, die mit einem Gegengewicht d ausgestattet ist; dabei beträgt der Durchmesser der kleineren Scheibe c aus später zu entwickelnden Gründen genau die Hälfte des Durchmessers des Ringes b. Im Ruhezustand ist die Achse der Spule α vertikal und befindet sich das Gewicht d in seiner tiefsten Stellung.
Jede Spule α ist von einem mit ihr starr verbundenen Ring b umgeben, der z. B. vermittels Zähnen auf eine Scheibe c einwirkt, die mit einem Gegengewicht d ausgestattet ist; dabei beträgt der Durchmesser der kleineren Scheibe c aus später zu entwickelnden Gründen genau die Hälfte des Durchmessers des Ringes b. Im Ruhezustand ist die Achse der Spule α vertikal und befindet sich das Gewicht d in seiner tiefsten Stellung.
Die Wirkungsweise des Zählers beruht auf folgendem:
Wenn eine Magnetnadel innerhalb einer Spule schwingt, so hängt die Schwingungszahl
von der Stärke und Gestalt des Magneten und von der Gestalt und Lage der Spule, sowie
des durchfließenden Stromes ab. Dasselbe tritt ein bei dem Web er'sehen Elektrodynamometer.
Ist bei einem solchen die schwingende Spule außerdem um eine zweite Achse drehbar,
so verändert sich ihr magnetisches Moment.
Es wird null bei horizontaler Lage der Achse der feststehenden Spule, wenn die Achse der
beweglichen senkrecht liegt, und es wird ein Maximum, wenn beide Spulenachsen in einer
horizontalen Ebene gelegen sind.
Die Theorie des beschriebenen Elektrizitätszählers gründet sich hierauf. Wenn der zu
messende Strom die Spule e, e, e (Fig. 3) durchfließt, so drehen sich die Nebenschlußspulen
α, α um die Achse 2, 2 (Fig. 1), bis Gleichgewicht
zwischen dem Kräftepaar F, F (Fig. 1) und dem, welches von dem Gegengewicht d
(Fig. 2 und 3) herrührt, eingetreten ist.
Da nun der Hebelarm des Kräftepaars F, F gleich ist I · cos w (Fig. 1), wobei / die Länge
der Spule bezeichnet, und da F proportional dem Produkte·? ist (F = K· e · ij, so ist das
Moment dieses Kräftepaares gleich F-I' cos tu
oder gleich K· /· e· i· cos tu. Dabei ist i die
Stromstärke in Spule e, e, e; e die Klemmenspannung.
Das Verhältnis 1 : 2 für die Übersetzung zwischen b und c ist gewählt, damit c sich um
einen Winkel 2 w dreht, wenn b sich um tu dreht; durch diese Wahl wird die Proportionalität
der Schwingungszahl zur Energie erreicht.
Nennt man ρ den Wert des Gegengewichtes d,
so ist das Moment des Gegengewichtes gleich ρ·1· sin 2 w. Es ist also des Gleichgewichtes
wegen:
ΚΊ · e> i· cos tu = ρ · I' sin 2 tu.
Aus
sin 2 Ui .= 2 sin tu · cos u>
folgt:
Κ· e · i — sin ω · ip
K ei
sin ω =
ip
Die Linie r r' (Fig. 1) ist gleich — · sin tu, d. i.
Kl
r r = · e · ι;
W
JC1
JC1
da aber = B einer Konstante ist, so er-
AP
hält man endlich:
r r' = B · e · i.
Läßt man nun das bewegliche System ein wenig um die Achse 1,1 so drehen, daß es
sich aus der Ebene der Figur entfernt, so kehrt es in die Ebene unter der Wirkung der
Kräfte F bald zurück und geht darüber hinaus, es führt also um die Achse 1, 1 Schwingungen
aus, deren Dauer t von der Länge r r' abhängt, mithin auch von dem Produkt e · i.
In der Tat hat man nach der wohlbekannten Formel zu setzen:
da aber
und ferner
so erhält man
und ferner
so erhält man
t =
rr' =
K.e-i B · e · z,
2 K e i - B e i'
wobei / das Trägheitsmoment des beweglichen Systems in bezug auf die Achse 1, 1 bezeichnet.
Daraus erhält man e-i-t = C, wobei C
eine neue Konstante bedeutet, vorausgesetzt, daß / konstant bleibt.
Man erkennt aus der vorhergehenden Darlegung, daß die Schwingungszahl proportional
der Energie ist, also eine Registrierung der Anzahl der Schwingungen die Energie wiedergibt.
Die Einrichtung ist aus den Figuren erkennbar.
In Fig. 4 sind die Schrauben, um welche die Spule α sich dreht, mit i, i' bezeichnet;
sie dienen gleichzeitig zur Einführung des Stromes (vergl. die Pfeile und die gezeichnete
Isolation). Der Nebenschlußspulenstrom geht, ehe er von einer Spule α zur anderen kommt,
wie man auf der Zeichnung verfolgen kann, durch die Federn /, die Rolle i und die metallischen
Sektoren (vergl. Fig. 4 und 8). Die Elektromagnete v, v' sind bestimmt, um durch
Einwirkung auf ein astatisches System zweier Magnete oder einfach. auf ein Stück weichen
Eisens den Impuls hervorzurufen, welcher zur Erhaltung der Schwingungen notwendig ist.
Zu diesem Zweck ist das astatische Magnetsystem (oder das Stück weichen Eisens) an
seinem Ende von einem horizontalen Stück (s. Fig. 4 und 5) getragen, welches senkrecht
zur Achse 1, 1 und mit ihr fest verbunden ist.
Das andere Ende dieses in Fig. 5 dargestellten Horizontalstückes trägt ein System von vier
Sektoren, die voneinander durch Isolationsmaterial getrennt sind und von welchen vier
Stücken je zwei übereinander liegen.
Die Segmentstücke, welche sich um die Achse ι, ι drehen, rollen sich an der Rolle j
ab, welche ihrerseits um Zapfen vertikal drehbar ist; hierbei wird durch die Federn h und
die Stellschrauben g der zur Stromüberleitung notwendige Druck erzeugt. Es können auch
an Stelle von einer Rolle deren zwei treten. Der Nebenschlußstrom, welcher durch die
Federn h geleitet wird und durch die Rollen von dem oberen zum unteren Segment seinen
Weg findet, wird unterbrochen gerade in dem Moment, wo das schwingende System durch
seine Mittellage hindurchgeht.
In Fig. 8 und Fig. 4 ist auch der Umschalter zu erkennen, welcher um die Horizontalachse
4, 4 schwingen kann. Dieser Umschalter wird durch den Anschlag 7 bei jeder Schwingung mitgenommen. Er ruht in seinen
Endstellungen auf den Auflagstücken 3, 3' und versorgt je nach seiner Stellung entweder die
Spule ν oder v' mit Strom. Sowohl auf Fig. 8 wie Fig. 4 ist ein weiterer Schwinghebel q, s, s
erkennbar, der ebenfalls in einem statischen Magnetsystem oder einem Stück weichen
Eisens q endet; dieses taucht in eine Spule n>, die vom Nebenschlußstrom durchflossen wird.
Endlich sieht man in Fig. 8 auch die Einrichtung, die das selbsttätige Anlaufen bewirkt.
Sie besteht aus einer Spule % mit dem Anker p,
der, unter Federwirkung stehend, in angezogener Stellung den Kontakt 0 schließt, ihn
aber unterbricht, sobald die Spule \ stromlos ist. Was nun die Wirkungsweise des Apparates
betrifft, so besteht sie im folgenden:
Mittels eines gewöhnlichen Unterbrechers läßt man Strom durch den Leiter x, y gehen
(Fig. 8), worauf sich ein Teil des Stromes in die Spule ^. verzweigt, dessen Größe sich
durch den Widerstand m, m' bestimmt. Hierdurch schließt sich der Ausschalter 0 und damit
die Stromleitung zu den Klemmen n, n'. Die Einrichtung der Teile kann dabei so vorgesehen
sein, daß das Ende des Hebels vonp bei seiner Bewegung das Anschlagstück 7 aus
der Mittellage bringt und hierdurch den Apparat zum Anlaufen bringt. Sobald aber 0 geschlossen
list, geht der Strom, welcher von den Klemmen μ, ή abgezweigt ist, durch den
Apparat, und zwar längs der Achse 1, 1 (Fig. 4) durch die Spule α, die Leiterstücke /, /' (vermöge
der vorher erwähnten Segmentstücke), hierauf findet er seinen Weg durch die untere
Spule a, durch die Spule n> und gelangt
schließlich bei n' an.
Unter der Wirkung der Kraft F (Fig. 1), welche durch die Hauptstromspule e hervorgebracht
wird, neigt sich die Nebenschlußspule α unter einem gewissen Winkel w, der
durch die Gegenwirkung des Gegengewichtes d bestimmt wird. Dieselbe Kraft ist aber auch
ersichtlichermaßen andererseits bestrebt, das bewegliche System um die Achse 1, 1 in seine
Anfangsstellung zurückzubringen. Indem es nun dieses Bestreben äußert, geht es über die
Mittelstellung hinweg, kehrt zurück und führt eine Anzahl Schwingungen aus, deren Zahl
der Energie proportional ist.
In Fig. 7 ist dargestellt, wie die Kraft F den Punkt r' (Fig. 1) um den Punkt r schwingen
läßt. Wenn es keine Reibung und Widerstand in der Luft gäbe, so würden die Schwingungen
unendlich lange dauern. R bedeutet in Fig. 7 den Widerstand der Luft, welcher die
Schwingungen verringert.
Um nun die Schwingungen aufrecht zu erhalten, muß dem Horizontalsystem ein entsprechender
Stoß mitgeteilt werden. Dies geschieht vermöge der Magnete v, v\ und zwar
in dem Augenblick, wo das System durch seine Mittelstellung geht. In diesem Augenblick
nämlich ist die Rolle j (Fig. 4 und 5) nicht mehr mit den Sektoren in Berührung,
sondern mit der isolierenden Masse, welche diese trennt. Der Nebenschlußstrom ist also
während eines sehr kurzen Augenblicks unterbrochen und der Hebel q, s, s, welcher in
diesem Augenblick nicht von seinem Elektromagneten w angezogen wird, unterliegt der
Wirkung seiner Feder u. s stellt infolgedessen bei t einen Kontakt her, welcher einem Teil
des Stromes erlaubt, den Metallweg x, v, 3', 4, H5
4', i, 5, 5, und y zu folgen, d. h. dem astatischen
Magnetsystem einen leichten Impuls im gewünschten Sinne zu erteilen. Der Rahmen fährt fort, seine Schwingung auszuführen und
nimmt vermöge des Anschlagstückes 7 den
Verteiler mit, der sich auf 3 gestützt hatte. Dasselbe Spiel wiederholt sich in bezug auf
die Spule v' beim nächsten Mal.
Wenn das Instrument für Wechselstrom dienen soll, so müssen die weichen Eisenstücke
p, q durch kleine Spulen oder Elektromagnete ersetzt werden.
Überdies läßt sich, da der Impuls dem Quadrat der wirksamen Intensität1 proportional
ist, eine Einrichtung anbringen in der Weise, daß ein Metallstück dem beweglichen Teile
folgt und, von den Kraftlinien der Spule e geschnitten, als Bremse dient.
Die Joule'sehe Wärme läßt sich zum Anlaufen
des Instrumentes und zur Unterhaltung der Schwingungen verwenden. Zu diesem Behuf setzt man in die unmittelbare Nachbarschaft
des Hauptleiters oder in die eines Widerstandsstreifens die Lötstellen einer thermoelektrischen
Batterie. Der von dieser erzeugte Strom kann dann an Stelle des Stromes, welcher
von x,y abgezweigt wird, sei es für den Anlauf, sei es für die Unterhaltung der Schwingungen
dienen.
Indirekt endlich kann man wie folgt verfahren :
Eine Wheatstonebrücke ist in den Stromkreis eines gewöhnlichen Elementes 10 eingeschaltet.
Einer der Zweige 8 der Brücke ist von einer Abzweigung von x, y aus durchflossen. Das
Erhitzen des Zweiges aber stört das Gleichgewicht der Brücke, so daß der Strom 9, welcher
zuvor Null war, eine gewisse Größe erreicht, daß er sowohl zum Anlaufen wie zum Unterhalten der Schwingungen benutzt werden
kann.
Um die Schwingungen, also auch die verzehrte Energie zu registrieren, benutzt man
die Stromstöße, weiche in den Spulen ν fließen.
Claims (3)
1. Ein Elektrizitätszähler für Gleich- und
Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Energie gemessen wird durch Zählung der Schwingungen, welche
eine bewegliche, um zwei aufeinander senkrechte Achsen drehbare und mit einem
durch Übertragung von 1 : 2 drehbar angebrachten Gegengewicht ausgerüstete Spule
mit bei ihrer Drehung sich gleichbleibendem Trägheitsmoment in einer festen Spule
ausführt.
2. Eine Ausführungsform des Zählers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingungen der beweglichen Spule durch plötzliche Stromstöße, welche vom. Hauptstrom abgezweigt sind, hervorgebracht
werden, und zwar in der Weise, daß die Stromstöße in dem Augenblick erfolgen, wo die bewegliche Spule durch
ihre Mittellage hindurchschwingt.
3. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Stromunterbrechen beim Durchgang durch die Mittellage ein Relais zur Tätigkeit kommt, welches einen
Stromweg über die Schwingungen unterhaltende Spulen kurze Zeit herstellt, wobei ein von dem schwingenden System umzulegender
Umschalter die Stromrichtung bestimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE139472C true DE139472C (de) |
Family
ID=407215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT139472D Active DE139472C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE139472C (de) |
-
0
- DE DENDAT139472D patent/DE139472C/de active Active
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