DE736225C - Einrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten - Google Patents

Einrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten

Info

Publication number
DE736225C
DE736225C DES140096D DES0140096D DE736225C DE 736225 C DE736225 C DE 736225C DE S140096 D DES140096 D DE S140096D DE S0140096 D DES0140096 D DE S0140096D DE 736225 C DE736225 C DE 736225C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickness
magnet
rolling
tension
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES140096D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard P Lessmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Application granted granted Critical
Publication of DE736225C publication Critical patent/DE736225C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/16Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions
    • B21B37/165Control of thickness, width, diameter or other transverse dimensions responsive mainly to the measured thickness of the product
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/50Tension control; Compression control by looper control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Spannen von bandförmigem Gut, insbesondere von Walzgut, . zwischen zwei Walzgerüsten Das Patent 721 298 bezieht sich auf eine Einrichtung zum Spannen von bandförmigen Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgerüsten. Das Walzband wird dabei nllttels einer durch eine Kraft belasteten Spannrolle angehoben. Die Druckkraft dieser Rolle ist besonders bemessen und bei Überschreiten der durch die Gestaltung der Spannvorrichtung gegebenen Grenzen der Regelfähigkeit wird selbsttätig eine zusätzliche Regelung, und zwar der Geschwindigkeit der das Walzgut beeinflussenden Motoren, herbeigeführt. Es hat sich ergeben". daß trotzdem Unregelmäßigkeiten, z. B. durch Änderung der Abkühlungsverhältnisse des Bandes, eintreten können, die eine Änderung in der Dicke des Walzgutes ergeben und damit die dafür geforderten Eigenschaften verschlechtern. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, die Regelung gleichzeitig auch von der Dicke des Walzbandes abhängig, zu machen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine günstige Regehing diesler Art dadurch geschaffen, daß eine wie bei dem Hauptpatent vorgesehene, mit dem Spannhebel verbundene Doppelkontaktanordnung, die den Erregerkreis des Walzmotors bei bestimmte Grenzen überschreitenden Verstellungen des Spannhebels steuert, auch von einer Dickenmeßvorrichtung für das Walzband beeinflußt .wird. Diese Regelung erfolgt z. B. in der `'leise, daß ein in seiner Stärke der Dickenabweichung entsprechender Strom das Lager für den Gegenkontakt der' Doppelkontaktanordnung elektromagnetisch verstellt und damit die Kontaktanlage in dem einen oder anderen Sinne bevorzugt.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Gemäß Fig. i legt sich eine Spannvorrichtung 26, 28 mit steigender Spannungsdurchbiegungscharakteristik gegen das `Valzband 12, das -zwischen den Walzgerüsten 14 und 16 hindurchgeführt wird.
  • Die Spannvorrichtung besteht aus einer Rolle 26, die an dem Arm 28 eines Winkelhebels lose gelagert ist. Der Hebel ist in einem Lager 3o drehbar; auf seinen Arm 3.1 wirkt ein Druckkolben 32 ein. Ein selbsttätiges Regelventil 36 hält den gewünschten Kolbendruck aufrecht. Das Ventil wird gegen Federdruck durch eine ILUrvenscheibe 38 eingestellt, die mit dem Spannrollenhebel verbunden ist und den Ventilteller durch :ein Gestänge .1o derart verstellt, daß die Walzbandspannung zunimmt, wenn die Durchbiegtuig des Bandes abnimmt und mit zunehmender Durchbiegung sich verringert. Ein Motor .12 gestattet über einen Schneckentrieb 29 die Kurvenscheibe 38 gegen den Spannhebel zu verstellen, um verschiedene Bereiche der Spamiungsänderung für jeden gegebenen Betrag der Walzbanddurchbiegung an dem Ventil. 36 einstellen zu können.
  • Ein Regler dient dazu, die Stromstärke in der Feldwicklung 4- des Antriebsmotors 2o selbsttätig zu ändern. Er besteht aus einer mit Kontakten 46 und 48 versehenen Gabel 5o, die an dem Spannhebel befestigt ist. Ein Kontakt 52 ist zwischen diesen Kontakten durch einen Winkelliebel53 beweglich, dessen anderer Arm 56 entgegen dem Ztig einer Feder 57 durch eine Magnetspule 58 verstellt werden kann. Der Erregerstrom dieser Spule verläuft von einem Leiter .=1 über einen veränderlichen Widerstand 68 nach dem Leiter ß. Ein Nebenschluß ztt diesem Widerstand wird über Kontakte ; 2 eines Relais ,~.4 gebildet. Der Erregerkreis für das Relais ; 4. erstreckt sich über Kontakte 8o des Magneten 58.
  • Die Einschaltung des Magneten 58 und des Relais 74 verursacht abwechselnd Zunahme und Abnahme der Erregung des Magneten 58. In der dargestellten Lage empfängt der Magnet 58 über die Kontakte -,2 vollen Erregerstrom, so daß es seinen -Anker nach rechts bewegen und die Kontakte So schlief.@cn wird. Hierdurch wird der Erregerkreis des Relais ; .l geschlossen, wodurch dessen Ankerkontakte ; 2 sich öffnen. Außerdem wird auch der Nebenschluß zu dein Widerstand 6S -ifgelioben und damit die Erregung des # ai C 11 Magneten 58 vermindert, so daß die Federdie Kontakte So zurückzieht. Das Relais ,~4 verliert seinen Strom, und der Widerstand 68 wird kurzgeschlossen; der Magnet 58 erhält wieder vollen Strom, und der geschilderte Vorgang spielt sich erneut ab.
  • Die damit verbundene abwechselnde Auf-und Abwärtsbewegung des Kontaktes 5a bewirkt an dem Gabelkontakt :16 die Erregung eines Relais 8.1 und an dem Gabelkontakt 4 S die eines Relais 9.1. Auf diese "'eise werden durch die Relaiskontakte i o4 bzw. i o,, abwechselnd Widerstände to und ii im Stromkreis der Erregerwicklung 44 des Walzenantriebmotors 2o kurzgeschlossen oder in Reihe geschaltet.
  • Wenn infolge einer verstärkten Durchbiegung des Walzbandes durch die Spannvorrichtung die Kontakte 4.6 und 4.8 nach oben verstellt werden, bleibt der bewegliche Gegenkontakt 52 für längere Zeiten in Berührung mit dem Kontakt 4 8 als mit dem Kontakt .16. auf diese Weise wird das Relais 94 länger als das Relais 8.1 erregt und damit die Erregung des Motors 20 durch die Reihenschaltung der Widerstände to, i i herabgesetzt. Der Motor läuft dann schneller, und die Walzen holen dementsprechend die in dein Walzhand gebildete Schlinge ein. Wenn dann die Durchbiegun- wieder herabgesetzt wird, nehmen die Kontakte 4.6 und .1S ihre normale Stellung zu dem Kontakt 52 ein, so dab der Motor auf die alte Gesclitvindigk:-it zurückgeht.
  • Eine selbsttätige Änderung der Bandspannung wird durch eine Leinstellung des Reglers in Abhängigkeit von der Banddicke bewirkt, und zwar derart, daß die Spanriun_g bei Abnahme der Dicke verringert und bei Zunahme verstärkt wird. Der Dickenmess ,?-besteht aus zu-ei sich von beiden Seiten, gegen das Walzband anlegenden Rollen 2=, die derart in eine Wheatstonesche Brücke 2; eingeschaltet sind, daß der T;bergans:@iderstand -zwischen den Rollen das Brückengleichgewicht beeinflußt. In dem Diagonalkreis der Brücke liegt ein Elektromagnet ; i, der cinrn Hebelarm 33 entgegen der Kraft einer Feder 35 feststellt. Auf dem freien End-- des anderen Hel)elarines 3; ist der Drehpunkt 5 5 des den Kontakt 52 tragenden @Vinlccllicbels 53, 56 gelagert. Die Stellung des Hebellagers 55 wird dementsprechend durch die Dicke des Walzbandes bestimmt. Die Verbindungen des Magneten 31 mit der Wheatstone-Brücke 27 sind derartig, daß das Lager 55 angehoben wird, wenn die Streifendicke abnimmt, oder gesenkt, wenn sie zunimmt. Die Dickenabnahme des Walzbandes veranlaßt damit eine solche Einstellung des 'Reglers für die Motorerregung, ,daß die Durchbiegung des VG'alzbandes vergrößert und so die auf das Walzband ausgeübto Spannung verringert wird. Wenn dagegen die Walzbanddicke zunimmt, wird der Drehpunkt des Winkelhebels 53, 56 nach abwärts bewegt und die Walzbandspannung erhöht.
  • Die Belastung des Antriebsmotors 2o für die Walzen hängt von der Spannung im V6'alzband ab. Damit, wie es wünschenswert ist, der Motor möglichst gleichmäßig helastet ist, muß die Motorlast in übereinstimmung mit den Änderungen der Bandspannung geändert werden. Die Motorb:-lastung wird durch eine auf konstanten Strom regelnde Vorrichtung beeinflußt. Diese besteht entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 aus einem Magneten 24, dessen Ankerbewegung eine Druckfeder 25 entgegenwirkt, derart, daß ein Kontakt 61 in der geschlossenen Stellung bleibt, wodurch ein Widerstand 63 in dem Erregerkreis der Feldwicklung 4.-1 des Motors 2o kurzgeschlossen -wird.
  • Für gewöhnlich wird die Regelvorrichtung ,entsprechend dem Ankerstrom des Motors 2o erregt. Wenn der Strom über leinen bestimmten Betrag zunimmt, -wird der Kurzschluß des Widerstandes 63 an dem Kontakt 61 aufgehoben, so daß die Erregung des Motors zu- und seine Geschwindigkeit abnimmt. Auf diese Weise -wird der Motor bei normalem Betrieb gleichmäßig belastet. Jedoch wird die Regelvorrichtung verändert, wenn der Dicke des Walzbandes und den Änderungen in dessen Spannung entsprechend die Gesamtbelastung des Motors sich ändert. Zu diesem Zweck -wird der Stromkreis der Spule 24 durch den Spannungsabfall an einer Reihenwicklung 35 des Motors 2o, die eine Feldwicklung oder .eine Wendepolwicklung sein kann, über Widerstände 37, 39, 41 be2inllußt. Die Stärke des Erregerstromes für den Magneten 2.1 -wird durch die wechszlnde Ein- und Ausschaltung der Widerstände 39, 41 in gleicher Weise bewirkt wie die Schaltung der Widerstände i o und 11 in dem Erregerkreis des Motors 2o. Die Kurzschlüsse für die Widerstände 39, ».i werden über Kontakte .13 und 45 bewirkt, die durch Magnete 47, 49 gesteuert werden. Die Erregung dieser Magnete erfolgt über Koptakte 51 und 54, die an Blattfedern auf dem Kontakthebelarm 53 befestigt sind und abwechselnd m.i: festen Kontakten 18 und 59 in Berührung treten. Die Kontaktschlüsse bewirI;en die Erregung des Relais 47 oder des Relais 49.
  • Wenn die Dicke des Walzbandes abnimmt, wird, wie bei der Anordnung nach Fig. i durch den Dickenmesser 22, 27, der Regler eine Zunahme der Durchbiegung des Walzbandes veranlassen und damit eine Abnahme der darauf ausgeübten Spannung. Bei Zunahme der Durchbiegung bewegt sich aber der Drehpunkt 55 des Kontakthebels 53 nach oben, und der Kontakt 51 tritt mit dem Kontakt 18 länger in Eingriff als mit dem Kontakt 59. Auf diese Weise veranlassen die verschiedenen Erregungszeiten der Relais 47 und 49 häufigere Kurzschlüsse der Widerstände 39 und 41 im Stromkreis des Magneten 24. Es wird dann schon durch einen geringeren Laststrom des Motors der Anker des Magneten 24 angezogen und eine geringere Leistung des Motors herbeigeführt.
  • In gleicher Weise erfordert eine Zunahme der Dicke des Walzbandes eine höhere Spannung in dem Bande, und diese wird selbsttätig durch die Spannvorrichtung unter dein Einfluß des Dickenmessers erreicht, wobei der erhöhte Belastungsstrom des Walzmotors für die Erzeugung der Zusatzspannung selbsttätig durch die entsprechende Einstellung des Steuermagneten 24 bewirkt wird.
  • Die Anordnungen nach den Fig. i und können bei jedem Zweigerüstewalz%verk verwendet werden; sie sind aber .auch für ein Walzgerät mit einem Aufwick e1- oder Abwickelhaspel verwendbar. Sie können aber auch allen Gerüsten eines Tanden-@-a.lzwe.rkes zugeordnet werden, in dein mehr als ein einzelnes Paar von Walzgerüsten verwendet -wird. Jede geeignete Spannvorrichtung für das Walzband kann hierbei verwendet werden, soweit sie eine ansteigende Spannungsbiegungscharakteristik aufweist. Auch kann jeder geeignete Stromregler benutzt werden, der im -wesentlichen in der beschriebenen `.'eise arbeitet, und schließlich können au" li andere Dickenmeßvorrichtungen, beispielsweise solche, die nach dem Prinzip de;r Kapazitätsmessung arbeiten, zur Anwendung kommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zum Spannen von bandförmigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgerüsten durch eine von einer Kraft belastete Spannrolle und eine selbsttätige, den Walzmotor beeinflussende Steuervorrichtung zur Regelung der Bandspamiung auf einen gleichförmigen Wert (.Doppelkontaktanor dnung @ nach Patent 721 298, -unter Verwendung einer Dickenlneßvorrichtung für das Walzband, die ebenfalls die Bandspannung regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dickenmeßvorrichtung (22) die Doppelkontaktanordnung (52, 46, 48) des Spannhebels (28) derart beeinflußt, daß mit zunehmender Banddicke die Bandspannung erhöht und die Leistung des Walzmotors (2o) heraufgesetzt wird, bei abnehmender Dicke die Bandspannung und die Motorleistung herabgesetzt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (55) des mit den Doppelkontakten (46, 49) zusammenwirkenden Gegenkontaktarmes (53, 52) auf einem drehbaren Hebel (37) angeordnet ist, der durch einen Magneten (31) entsprechend dem z. B. in einer Wheatstoneschen Brücke (27) erzeugten, von der Walzbanddicke abhängigen Strom verstellt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gel@ennzeichnet, daß der Gegenkontaktarm (53, 52) von einer aus zwei Magneten bestehenden Magnetanordnung (58, 74) in Schwingbewegungen versetzt wird, deren einer Magnet (58) den anderen (74) schaltet, während dieser den Stromkreis für den ersten (58) steuert. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den durch die Doppelkontaktanordnung (46, 48) gesteuerten Widerständen (io, iÜ im Erregerkreis (44) des WaIzmotors (2o) in diesem ein weiterer Widerstand (63) vorgesehen ist, der durch einen Magneten (24) in Abhängigkeit von dem Walzmotorstrom (35) und von weiteren, aber ruhenden Doppelkontakten (18, 59) und beweglichen Kontakten (51, 54) des Gegenkontaktarmes (53) gesteuert wird (Fi-. 2).
DES140096D 1935-02-28 1940-02-09 Einrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten Expired DE736225C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US721298XA 1935-02-28 1935-02-28
US734617XA 1937-03-27 1937-03-27
US765721XA 1937-07-01 1937-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE736225C true DE736225C (de) 1943-06-10

Family

ID=30449248

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES121756D Expired DE721298C (de) 1935-02-28 1936-02-27 Einrichtung zum Spannen von faden- oder bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten
DES131451D Expired DE734617C (de) 1935-02-28 1938-03-27 Einrichtung zum Spannen faden- oder bandfoermigen Gutes, insbesondere von Walzgut zwischen zwei Walzgeruesten
DES140096D Expired DE736225C (de) 1935-02-28 1940-02-09 Einrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten

Family Applications Before (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES121756D Expired DE721298C (de) 1935-02-28 1936-02-27 Einrichtung zum Spannen von faden- oder bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten
DES131451D Expired DE734617C (de) 1935-02-28 1938-03-27 Einrichtung zum Spannen faden- oder bandfoermigen Gutes, insbesondere von Walzgut zwischen zwei Walzgeruesten

Country Status (1)

Country Link
DE (3) DE721298C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025368B (de) * 1955-03-30 1958-03-06 Niederrheinische Huette Ag Vorrichtung zum Fuehren und Regeln von Walzgutschlingen
DE126492C (de) * 1958-02-12
DE1239187B (de) * 1958-05-05 1967-04-20 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Konstanthalten der Spannung zulaufender Werkstoffbahnen in Beutelherstellungsmaschinen
DE1171391B (de) * 1958-09-20 1964-06-04 Haas Friedrich Maschf Mansarde, insbesondere zum Trocknen von einseitig bedruckten Textilbahnen
DE1235955B (de) * 1963-02-11 1967-03-09 Leipzig Veb Druckmasch Werke Einrichtung an Rotationsdruckmaschinen zum Konstanthalten der Papierbahnspannung
DE1223399B (de) * 1963-10-12 1966-08-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Regeln des Bremsluftdrucks an der Rolle der in eine Rotationsdruckmaschine einlaufenden Bahn

Also Published As

Publication number Publication date
DE721298C (de) 1942-06-01
DE734617C (de) 1943-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1946220C3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln fadenförmigen Gutes
DE736225C (de) Einrichtung zum Spannen von bandfoermigem Gut, insbesondere von Walzgut, zwischen zwei Walzgeruesten
DE706255C (de) Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit von duennen Flachbahnguetern, wie Blechen, Papierbahnen u. dgl., bei mehreren aufeinanderfolgenden Walzensaetzen
DE692332C (de) Steuerung fuer ein elektromotorisch angetriebenes Walzwerk, insbesondere Bandkaltwalzwerk
DE927237C (de) Ab- und Aufwickelvorrichtung fuer magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeraete
DE815063C (de) Einrichtung zur UEberwachung von elektromotorisch angetriebenen Wickelvorrichtungen
DE737608C (de) Einrichtung zur Steuerung des elektromotorischen Antriebes einer Anstellvorrichtung bei Blech- und Feinwalzenstrassen
DE733411C (de) Regeleinrichtung fuer Bandwalzwerke
DE765721C (de) Einrichtung zum Spannen des Walzbandes in Kaltbandwalzwerken
DE739436C (de) Einrichtung zum Messen der Spannung von bandfoermigem Walzgut
DE743740C (de) Einrichtung zum Spannen bandfoermigen Gutes, insbesondere von Stahlbaendern in Walzwerken
DE953632C (de) In Abhaengigkeit von der Fadenspannung arbeitende Regeleinrichtung fuer Wechselstromantriebe von Wickelmaschinen, insbesondere fuer Kunstseide-Kontinue-Spinnmaschinen
DE760995C (de) Anordnung fuer elektrische Regeleinrichtungen
DE184085C (de)
DE509064C (de) Elektrisches Relais mit keilfoermigem, in einem V-foermigen Spalt ohne praktische AEnderung des magnetischen Widerstandes schwenkbarem Anker
DE674709C (de) Selbsttaetiges Vorschubwerk fuer die Elektroden von Wechselstrom-Lichtbogenschweisseinrichtungen
DE340796C (de) Elektrischer Stufenschnellregler
DE734618C (de) Walzwerk fuer draht- oder bandfoermiges Gut
DE271729C (de)
DE665499C (de) Einrichtung zur Erhoehung der Stabilitaet zwischen parallel laufenden Stromerzeugerndurch Schnellregelung der Spannung
DE1961183C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen zerstörungsfreien Prüfen des Dehnungs-Spannungsverhaltens sowie des Dehnungskoeflizienten eines fadenförmigen Materials
DE974862C (de) Bandfoerderanlage
DE677340C (de) Selbsttaetige elektrische Regeleinrichtung
DE576866C (de) Steuereinrichtung fuer elektrische Antriebe von Rollapparaten
DE614765C (de) Regelvorrichtung fuer elektromotorische Antriebe von Rollapparaten, insbesondere fuer Haspelantriebe bei Walzwerken