DE927237C - Ab- und Aufwickelvorrichtung fuer magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeraete - Google Patents
Ab- und Aufwickelvorrichtung fuer magnetische Aufnahme- und WiedergabegeraeteInfo
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Description
- Ab- und Aufwickelvorrichtung fair magnetische Aufnahme-und Wiedergabegeräte Zusatz zum Patent 909 502 Gegenstand .des Patents gog 5o2 ist eine Ab- und Aufwickelvorrichtung für magnetische Aufnahme-und Wiedergabegeräte mit einem Band :großer Breite und bzw. oder Länge, die einen Antriebsmotor, einen Abwickelzylinder, eine Walze zur Regelung der Abwicklung, einen Einführungszylinder, einen Abtasttisch, zwei Antriebswalzen, eine Walze zur Regelung der Aufwicklung und einen Au,fwi:ckelzylindeT besitzt, wobei das magnetisierbare Band nacheinander über die Zylinder, die Walzen und Aden Abtasttisah in der angegebenen Reihenfolge läuft und wobei ferner :die Antriebsgeschwindigkeit des magnetisiarbaren Bandes auf demAbtastt:isch durch ,dieAntriebswalzen bestimmt ist und die Ab- und Aufwickelzylinderdurch den Antriebsmotor interrriittierend mit Hilfe von Relais angetrieben werden, die von der Walze zur Regelung,der Abwicklung bzw. von ider Walze zur Regelunig derAufwicklung in,derWese betätigt werden, daB .die mechanische Spannung :des magnetisierbaren Bandes zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten .gehalten wird. Insbesondere bezweckt die Erfindung nach ,denn Hauptpatent eine richtige Aufwicklung des Magnetbandes auf einen Aufwickelzyl,inder. Darunter ist sowohl ein Lauf des Bandes auf einem im Raum festliegenden Weg ohne Verrutschen nach einem seiner Räder hin als auch eine gleichmäßiigeAufwucklung ahne eine von einem Aufgehen der Windungen herrührende amomiale Vergrößerung des Durchmessers der von dem Aufwickelzylunder und dem bereits aufgewickelten Teil des magnetisi@erbaren Bandes gebildeten Anordnung zu verstehen.
- Nach dem Hauptpatent erfolgt die seitliche Führung des Bandes durch folgende Mitteil: a) Die Laufgeschwindigkeit des magnetisierbaren Bandes wird ausschließlich durch ,die Drehung -einer Antriebswalze bestimmt.
- b) Der mechanischen Spannung,des magnetis!ierbaren Bandes wind (durch die Rückzugsfedern von regelwalzentragenden Hebeln das Gleichgeweicht gehalten., wobei die Drehung der Abwickel- und A.ufwickelzylinder absatzweise so gesteuert wird, .d:aß, diese mechanische Spannung in .geeigneten Grenzen, d. h. unter einem bestimmten Höchstwert bei der Abwicldung und über einem bestimmten Mindestwert beider Aufwicklung bleibt.
- Dies ergibt eine gewisse S,cehlagheit des magnetisierbaren Bandes, welche zur Verhinderung eines seitlichen Verrutsehens des Bandes beiträgt.
- Weiterhin wind ein Aufgehen (der Windungen des magnetisierbaren Bandes auf dem Aufwickelzylinderdurch folgende Mittel verhindert: a) Der Aufwickelzybinder ist mit einem Druckschuh versehen, welcher durch Federn in Richtung auf die Zylinderachse gezogen wird; so daß .die aufeinanderfolgenden Windungen .des magnetisierbaren Bandes aufeinander gerdrüekt wenden. .
- b) Zwischen d iie beiden letzten Windungen des magnetisiierbaren Bandeis ist ein aus Metall bestehender oder mit einem metallischen Überzug versehener Streifen eingelegt, der zwischen (diesen Windungen gleitet und durch Rückzugsfedern festgehalten wird.
- Die gemäß dem Hauptpatent ausgeführte Voirrichtung arbeitet zufriedenstellend, weist jedoch bisweilen einige Mängel auf, wie z. B.: r. Die Einstellung (der Grenzen, zwvschen denen die mechanische Spannung des magnetisneTbaren Bandes schwankt, -ist ziemlich unbestimmt, (und durch eine geringe Verstellung oder nur ungenau festgelegte Grenzen kann ein seitliches. Verrutschen des Bandes eintreten.
- 2. Der Metallstreifen, welcher ein Aufgehen der Windungen verhindern soll, verursacht unter Umständen Störungen des Aufwickelbetriebes.
- Die Erfindung betrifft -eine Abänderung eines Teils der Vorrichtung, welche haupts;äechluch den Zweck hat, .die vorgenannten Mängel abzustellen.
- Die Abwickel- und die Antriebsvorrichtung des magneüisierbaren Bandeis sind dieselben wie (die- indem Hauptpatent beschriebenen. Dagegen bezieht sich @die vorliegende Erfindung auf @die Aufwickelvorriohtung, welche die folgenden Merkmale aufweist: i. Die Aufwickelvorrichtung besteht aus einem Aufwickelzylunder mit einem besonderen Antriebsmotor und- Hilfsvorrichtungen, welche diesem Zylinder eine absatzweise Drehbewegung erteilen. Die Inbetriebsetzung des Antriebsmotors geht schrittweise vor sich. .
- 2. Der Aufwickelzylinder erhält eine absatzweise Drehbewegung, deren Winkelgeschwindigkeit von ,der Ruhestellung ab schrittweise zunimmt und so weilt wächst, daß diese Geschwindigkeit einen Wert erreicht, bei edem die lineare Amfwickelgeschwindigkeit des maagnetisierbaren Bandes auf dem A.ufwlickelzylinder größer ist als ldie Vorschubgeschwindigkeit, des Bandes.
- 3. Die Hilfsvomichtung enthält einen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten, der in Iden Speisestromkreis des Antriebsmotors des Aufwickelzylinders in Reihe eingeschaltet ist, so daß d de Winkelgeschwindigkeit des Antriebsmotors vom Stillstand aus schrittweise anwächst.
- 4. Die Hilfsvorrichtung enthält weiterhin einen in den Speisestromkreis des Antriebsmotors des Aufwickelzylinders .in Reihe eingeschalteten Schalter, ,der durch e eine Rückzugsfeder in der Schlußstellung gehalten wird. Außerdem winkt auf den Schalter ein mit (dem magnetisierharen Band in Berührung stehender Taster ein, welcher .den Schalter öffnet, wenn die mechanische Spannung .des magnetisierbaren Bandes einen bestimmten Wert überschreitet.
- 5. Der zu (der gehörende Taster ist so angeordnet, daß er das magnetisierbare Band nur in dem mittleren Teil seiner Breitenausd ehnung berührt. -Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung zeigt die Zeichnung, in welcher des besseren Verständnisses wegen auch ein Teil des Vorschuhmechanäsmus nach dem Hauptpatent dargestellt ist und gleiche Teile mit denselben Bezugsziffern versehen sind wie in dem Hauptpatent. In der Zeichnung sind F(iig. i und 2 eine schematische Ansucht der Aufv,ickelvorrichtung in zwei verschiedenen Betriebsstellungen und Fig. 3 eine graphische Darstellung der Drehzahländerung des den Amfwickelzylinder antreibenden Motors in, Abhängigkeit von .der Zeit.
- Das magnetisierbare Band i rollt über Iden Abt2sttisch 3, wo es durch die Magnetköpfe 4 abgetastet wird, und zwischen den Antriebswalzen 8 und 9 hindurch, worauf es unmittelbar auf den Aufwickelzylinder 5 aufgewickelt wird.
- Entsprechend den oben .antigegebenen Merkmalen _der Erfindung ist die Aufwiokelvorrichtung folgendermaßen ausgebildet: Der Aufwickelzylinder 5 ist auf einer Welle So befestigt, welche von einem Antriebsmotor 140 derart angetrieben wird,.4daß die größte lineare Geschwindigkeit, mit (der .das magnetisierbare Band auf Iden Zylinder 5 aufgewickelt wird, größer ist als die Vorschubgeschwindigkeit @dieses Bandes, welche dem Band durch @die auf der entsprechend dem Hauptpatent von einem Antniebs#motor angetriebenen Welle 8o angeordnete Walze B erteilt wird.
- Der Antriebsmotor 140 wind von einer geeigneten Stromquelle 141 gespeist. In diesem Stromkreis liegen ein Widerstand 142 mit negativem Temperaturkoeffizienten und ein Schalter 143 in Reihe. Der Schalter 143 wird durch eine an ,dem Maschinengestell befestigte Rückzugsfeder 144 normalerweise in der Schließstellung gehalten. Außerdem wird er jedoch ,durch einen Taster gesteuert, welcher mit dem magnetisierbaren Band in Berührung steht und schematisch bei 145 dargestellt ist.
- Die Aufwick elvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn sich das magnetisierbare Band i in dem .in Fig. i gezeigten Zustand befindet, (d. h. also mechanisch vollkommen entspannt ist, so wirkt der Taster 145 nicht auf den Schalter 143 ein-, wodurch dieser unter der Wirkung rder Rückzugsfeder 144 in einer Schließstellung gehalten wird. Hierbei ist (der Speisestromkreis des Antriebsmotors 140 geschlossen.
- Der Widerstand 142- mit negativem Temperaturkoeffizienten ist so gewählt, daß sein Widerstandswert im kalten Zustand so hoch ist, @daß infolge des in ihm bewirkten Spannungsabfalls (die Spannung an .den Klemmendes Antriebsmotors 140 nicht ausreicht, um (den Motor anlaufen zu lassen. Das magnetisierbare Band wird infolgedessen weiter entspannt.
- Durch die joulesche Wärmeerhöht sich die Temperatur des Widerstands 142, womit ein Absinken seines Widerstandswertes verbunden ist, so (daß (der Antriebsmotor 140 zunächst unter einer geringen Spannung anläuft und alsdann eine sich schrittweise immer mehr erhöhende Speisespannung erhält. Das magnetisierbare Band i wird infolgedessen auf den Aufwickelzylin@der 5 auf :der von dem Motor angetriebenen Welle 5o aufgewickelt, und zwar erreicht und überschreitet dabei die lineare Aufwickelgeschwindigkeit rdes magnetisierbaren Bandes i die lineare Vorsch.ubgeschwindigkeit, welche ihm durch die von der Welle 8o angetriebene Walze 8 erteilt wird.
- Wenn nun die mechanische Spannung des magnetisierbaren Bandes i einen bestimmten Wert überschreitet, so überwiegt ;die Wirkung des Tasters 145 auf den Schalter 143 (diejenige rder Feder 144. Das hat eine Öffnung des Schalters 143 und damit eine Unterbrechung ;der Speisung rdes Antriebsmotors 140 zur Folge. Die Vorrichtung befindet sich dann .in, dem in Fig. 2 gezeigten Zustand.
- Hierauf beginnt ein neuer Arbeitskreislauf, wenn ,das magnetisierbare Band i nicht mehr eine so große mechanische Spannung hat, rdaß der Taster 145 der Rückzugsfeder 144 ;di:e Waage halten kann.
- Die graphische Darstellung nach Fig. 3 zeigt (den Verlauf der Drehzahländerung rdes Antriebsmotors i4o in Abhängigkeit von der Zeit. Obwohl der Schalter 143 im Zeitpunkt t1 geschlossen ist, so läuft rder Antriebsmotor 140 infolge der Verzögerungswirkung (des Widerstands 142 doch erst im Zeitpunkt t2 an. Zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 nimmt die Drehzahl schrittweise zu, und im Zeitpunkt t3 ist (die mechanische Spannung des magnebisierh!aren Bandes so groß geworden, daß ;der Taster 145 (den Schalter 143 öffnet. Der Antriebsmotor kommt rdann im Zeitpunkt t4 zum Stillstand. Nach einer gewissen Haltezeit läuft ein neuer Arbeitskreislauf zwischen t1' und t4 (ab.
- W,ie ohne weiteres ersichtlich, wird durch die Verzögerungswirkung des in den Speisestromkreis des Motors 140 eingeschalteten Widerstands 142 mit negativem Temperaturkoeffizienten eine hohe Betriebseliastizität erzielt.
- Der Taster 145 und der Schalter 143 können vorteilhäfterweise in Form einer einzigen Vorrichtung ausgeführt werden, rdie nur mit dem mittleren Teil des magnetisierbaren Bandes .in Berührung tritt.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Ab- und Aufwickelvorrichtung für magnetische Aufnahme- und Wiedergabegeräte nach Patent 909 502 mit einem Antriebsmotor, einem Abwickelzylinder, einer Walze zur Regelung der Abwicklung, einem Einführungszylinder, einem Abtasttisch, zwei Antriebswalzen., einer Walze zur Regelung der Aufwicklung und einem Aufw.ickelzylinder, wobei ,das magnetisierbare Brand nacheinander über ,die Zylinder, Walzen und den Abtasttisch in der angegebenen Reihenfolge abläuft und wobei die Antriebsgeschwindigkeit des magnetisierbaren Bandes auf dem Abtastrisch (durch ;die Antriebswalzen bestimmt ist und (die Ab- und Aufwickelzylinder durch den Antriebsmotor intermittierend mit Hilfe von Relais angetrieben werden, die von der Walze zur Regelung (der Abwicklung in der Weise betätigt werden, ;daß (die mechanische Spannung des magnetisierbaren. Bandes zwischen zwei vorbestimmten Grenzwerten gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung aus einem Aufwickelzyli:nder mit gesondertem Antriebsmotor und einer Hilfsvorrichtung besteht, welche eine absatzweise Drehbewegung des Aufwickelzylinders bewirkt, woben ;das Anlassen rdes Antriebsmotors mit Verzögerung erfolgt.
- 2. Ab- und Aufwickelv orrichtung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß der Aufwickelzylinder mit einer absatzweisen Drehbewegung angetrieben wird, deren Winkelgeschwindigkeit von ;der Ruhestellung an schrittweise anwächst und einen Wert erreicht, bei (dem die lineare Aufwickelgeschwindigkeit des magnetisierbaren Brandes auf rdem A.ufwckelzyliuder größer ist als ;die Vorschubgeschwind rgkeit des Bandes.
- 3. Ab- -und Aufwickelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, rdaß, (die Hilfsvorrichtung einen Widerstand Mit negativem Temperaturkoeffizienten besitzt, rder in dem Speisestromkreis des ;den Aufwickelzyl:inder antreibenden Motors in Reihe liegt, so daß die Winkelgeschwindigkeit des Motors vom Stillstand aus nach und nach ansteigt.
- 4. Ab- und Aufwickelvorr-ichtun(g nach Anspruch i, idadurch gekennzeichnet, daß die Hilf svorrichtung einen in (dem Speisestromkreis des ,den Aufwickelzylinder antreibenden Motors in Reihe liegenden Schalter besitzt, der durch eine Rückzugsfeder in der Schließstellung gehalten wird, während ein an dem m@agnetisierbaren Band anliegender Taster Iden Schalter öffnet, wenn die mechanische Spannung des Bandes einen bestimmten Wert überschreitet.
- 5. Ab- und Aufwickelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oder Taster der Hilfsvorrichtung so angeordnet ist, @daß er Idas magnetisierbare Band nur in .der Mitte seiner Breibenausdehnung berührt.
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