DE1171166B - Vorrichtung zum Registrieren von Messgroessen auf einem vorzugsweise endlich bemessenen, bewegten bandfoermigen Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Vorrichtung zum Registrieren von Messgroessen auf einem vorzugsweise endlich bemessenen, bewegten bandfoermigen Aufzeichnungstraeger

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DE1171166B
DE1171166B DEH34826A DEH0034826A DE1171166B DE 1171166 B DE1171166 B DE 1171166B DE H34826 A DEH34826 A DE H34826A DE H0034826 A DEH0034826 A DE H0034826A DE 1171166 B DE1171166 B DE 1171166B
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Germany
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recording medium
brake
rollers
drive
roller pair
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DEH34826A
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English (en)
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Walter Laeufer
Benno Streu
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Fritz Hellige und Co GmbH
Original Assignee
Fritz Hellige und Co GmbH
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    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Description

  • Vorrichtung zum Registrieren von Meßgrößen auf einem vorzugsweise endlich bemessenen, bewegten bandförmigen Aufzeichnungsträger Bei Registriergeräten für eine laufende Aufzeichnung von Meßgrößen, z. B. bei Elektrokardiographen, wird eine straffe Ausspannung des meistens bandförmigen, mit gleichbleibender Geschwindigkeit durch das Schreibwerk laufenden Aufzeichnungsträgers verlangt, um stets die richtige Zeitzuordnungsmöglichkeit für die Meßgrößenschwankungen zu sichern. Es hat sich demzufolge zur Konstanthaltung der Geschwindigkeit und zunn straffen Ausspannen des Aufzeichnungsträgers ein Bandantriebs-Prinzip durchgesetzt, welches nicht auf der Anpassung der Energiezufuhr an den zum Transport und zur Strekkung des Aufzeichnungsträgers erforderlichen Energiebetrag sondern auf der Abbremsung des Bandes und Vernichtung überschüssig zugeführter Antriebsenergie beruht. Dieses bekannte Entwicklungsprinzip bildet den Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung. Es ist an Hand F i g. 1 beschrieben.
  • Der aus einem Vorrat entnommene, etwa von einer Rolle 19 abgewickelte Aufzeichnungsträger 1 wird bei dem in F i g. 1 dargestellten bekannten Antriebsprinzip zunächst durch ein Brems- oder Spannwerk 3 gezogen, das von einer Bremsbacke 3 a und einem Gegenlager 3 b gebildet wird. Dann läuft er an der Schreibstelle über eine Umlenkkante 4, wo der vom Meßwerk 7 bewegte Schreibarm 8 die Schreibspur, z. B. durch Abschmelzen einer opaken Wachsschicht, auf dem Aufzeichnungsträger 1 erzeugt. Dieser gelangt dann nach Umlenkung an der Schreibkante 4 zu dem Antriebswerk 2 und wird dort von einem Rollenpaar 2 a, 2 b, das an einen Antriebsmotor 18 gekupkelt ist, erfaßt. Die Bremse 3 dient im Zusammenspiel mit dem Antrieb 2 zum straffen Ausspannen und bei sogenannter Kantenschreibung zum glatten Umlenken des im allgemeinen bandförmigen Aufzeichnungsträgers 1 um die Umlenkkante 4. Die von dem Antrieb 2 aufgebrachte und auf den Aufzeichnungsträger 1 übertragene Zugkraft dient zur überwindung der Reibung an der Vorratsrolle 19, an der Bremse 3, an der Schreibkante 4 und schließlich auch zur Überwindung der inneren Bandsteife beim Ausspannen einerseits und beim Umbiegen an der Schreibkante andererseits. Da im allgemeinen die Aufzeichnungsträger eine geringe Elastizität besitzen; muß von der Bremse 3 eine große Reibungskraft zur Bandstraffung aufgebracht werden, so daß bei der bekannten Bauart an dieser Stelle der größte Teil der Antriebsleistung durch Reibungswärme verlorengeht. Demgegenüber fallen die Anteile zur Überwindung der inneren Reibung des Aufzeichnungsträgers und die Reibungskräfte an der Kante und an den Vorratsrollen weniger ins Gewicht. Die Erfindung betrifft nun eine Vorrichtung zum Registrieren von Meßgrößen auf einem vorzugsweise endlich bemessenen, bewegten bandförmigen Aufzeichnungsträger, welcher durch eine Antriebsvorrichtung fortbewegt, zum Zwecke der Erzeugung orthogonaler Aufzeichnungen mittels eines nach dem Kantenschreiberprinzip arbeitenden Registrierorgans an der Schreibstelle über eine Schreibkante gezogen und durch entsprechende Mittel in straffer Spannung geführt wird, und ist dadurch gekennzeichnet, daß durch ein mit festgelegter Geschwindigkeit getriebenes, der Schreibkante nachgeordnetes Antriebsrollenpaar der Aufzeichnungsträger fortbewegt wird, und daß auf diesen als Mittel zum straffen Ausspannen des Aufzeichnungsträgers ein der Schreibkante vorgeordnetes und mit dem Antriebsrollenpaar gekuppeltes Bremsrollenpaar einwirkt, dessen Umfangsgeschwindigkeit in jeder Betriebsphase kleiner bleibt als diejenige der Antriebsrollen.
  • Der Erfindungsgedanke war das Ergebnis einer eingehenden Untersuchung der bei der Bremsung eines Bandablaufs mitspielenden Faktoren. Er führt zu einer im wesentlichen reibungsverlustfreien straffen Ausspannung des Aufzeichnungsträgers 1 während seines Durchlaufs durch die Schreibstelle. Dabei spielt besonders der Umstand eine Rolle, daß durch einfache mechanische Reibung wirkende Bremsbacken nicht angewandt werden, viehmehr an ihrer Stelle das die Bremse darstellende Organ aus einem Paar von den Aufzeichnungsträger kraftschlüssig erfassenden Rollen besteht. Desweiteren ist es wesentlich, daß bei der Erfindung neben der über den Aufzeichnungsträger selbst wirkenden Kupplung noch eine solche Kupplung zwischen dem Bremsrollenpaar und dem Antriebsrollenpaar vorgesehen ist, daß zwangläufig die Umfangsgeschwindigkeit am Bremsrollenpaar und damit die Fördergeschwindigkeit für den Aufzeichnungsträger an dieser Stelle in jeder Betriebsphase kleiner als diejenige der Antriebsrollen bleibt. Dieses Merkmal allein gewährleistet, daß der Aufzeichnungsträger beim Durchlauf zwischen dem Bremsrollenpaar und dem Antriebsrollenpaar und damit an der Schreibstelle gedehnt und straff ausgespannt über die Schreibkante gezogen wird, ohne daß damit eine Abbremsung mit wesentlicher Verlustleistung durch Reibungsarbeit verbunden ist. Die verlangte Kupplungsart erlaubt es zwar, daß der Aufzeichnungsträger am Bremsrollenpaar langsamer läuft als am Antriebsrollenpaar, was für den Start des Registriervorganges wichtig ist, weil dann der Aufzeichnungsträger sehr rasch straff ausgespannt wird. Das Bremsrollenpaar kann dann mit steigender Spannung bis zu einer maximalen Umfangsgeschwindigkeit beschleunigt werden, die aber kleiner als die Umfangsgeschwindigkeit am Antriebsrollenpaar bleibt. Dieses Verhalten ist notwendig, um die einmal erreichte Bandspannung weiter aufrechtzuerhalten. Jede am Bremsrollenpaar auftretende Tendenz zu einer Beschleunigung gegenüber dem Antriebsrollenpaar wird durch die geforderte Kupplungsart notwendigerweise unterbunden. Das Bremsrollenpaar kann also dem Zug des Bandes nicht mehr nachgeben, als es die Kupplung erlaubt. Im stationären Betrieb liegen dann die Verhältnisse genauso wie bei einem unter Spannung um zwei getrennte, feste Spulen gelegten endlosen, geschlossenen, elastischen Band. Es wird kein wesentlicher Leistungsanteil zur Abbremsung verbraucht. Lediglich zur Überwindung der Reibung in den Spulenlagern und der inneren Reibung im Band beim Strecken und Biegen wird selbstverständlich eine gewisse Arbeit verbraucht, die aber in keinem Verhältnis zu der verlorenen Bremsarbeit steht, wenn die Streckung allein durch Reibungsabbremsung mittels Bremsbacken und dergleichen Mittel erzwungen wird.
  • Der Stand der Technik kennt eine solche Lösung des Problems der straffen Ausspannung eines an einer Schreibkante scharf umgelenkten Aufzeichnungsträgers noch nicht. Bei einer früher vorgeschlagenen Antriebsvorrichtung für Registrierstreifen sind die Manteloberflächen einer Vorrats- und einer Aufwickelspule ständig in kraftschlüssiger Mantellinienberührung, und der von der Vorratsspule über ein Transportrad nach der Aufwickelspule geführte Registrierstreifenteil bildet einen geschlossenen Bewegungszug. Diese Vorrichtung vermag aber weder eine sehr straffe Ausspannung des durch die Schreibstelle laufenden Aufzeichnungsträgers zu erzeugen noch eine solche aufrechtzuerhalten, weil bei ihr kein besonderer Brems- bzw. Ausspannmechanismus vorgesehen ist. Selbst in dem Falle, daß infolge der kraftschlüssigen Berührung zwischen der Aufwickelrolle und der Abwickelrolle die Aufwickelgeschwindigkeit völlig gleich der Abwickelgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers wäre, was wegen des unvermeidbaren Schlupfes zwischen beiden Rollen nur in der Theorie eintreten wird, würde allmählich der Aufzeichnungsträger an der Schreibstelle erschlaffen oder zumindest seine anfängliche Spannung allmählich verlieren. Eine auf das Papier einmal ausgeübte Streckung geht nämlich wegen der nicht idealen Elastizität bei Fortfall der Streckungskraft nicht wieder ganz zurück. Bei durchlaufendem Registrierstreifen sehr großer Länge summiert sich dieser Längenzuwachs in einem Maße, daß der Streifen sehr bald erschlafft. Deshalb ist die ältere Vorrichtung eine Funktion im Sinne der Erfindung auszuüben nicht geeignet. Es wird bei ihr keine Bremsarbeit während des Durchlaufs des Aufzeichnungsträgers durch die Schreibstelle geleistet.
  • Bei bekannten Beruhigungsvorrichtungen für Filme mittels gedämpfter Rollen werden zur Verhinderung der Übertragung von Geschwindigkeitsschwankungen des Antriebsmechanismus auf das Band keine untereinander gekuppelten Antriebs- und Bremsrollen vorgesehen, und an keiner Stelle wird eine in diese Richtung weisende Anregung vermittelt.
  • Ähnlich ist das Verhältnis zu bekannten Vorrichtungen zur Verhinderung des seitlichen Auswanderns eines Aufzeichnungsbandes, wo sogar mit einer Reibungsbremse gearbeitet wird, was mit Hilfe des Vorschlags der Erfindung gerade vermieden werden soll.
  • Der Stand der Technik hat demnach eine reibungsverlustfreie straffe Ausspannung eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers in der Art des Erfindungsvorschlags, bei welcher praktisch die zum Ausspannen notwendige Arbeit ohne Verlust wieder dem Antrieb zugeführt wird, noch nicht gekannt.
  • Die Erfindung ist an Hand F i g. 2 und 3 erläutert. F i g. 2 zeigt eine Möglichkeit zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens. Danach sind die Bremsrollen 3 c, 3 d mit einer der Antriebsrollen 2 a, 2 f starr derart gekuppelt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der ersteren höchstens gleich, vorzugsweise etwas kleiner als diejenige der letzteren ist. Wegen des daraus sich ergebenden Verhältnisses der Durchlaufgeschwindigkeiten des Aufzeichnungsträgers 1 wird ein endliches Stück desselben stets straff ausgespannt und erfährt eine gewisse Verlängerung. Zweckmäßig ist aber, wie F i g. 2 zeigt, eine Rutschkupplung vorzusehen, die durch die federnde Lagerung der Gegenrolle 3 c der Bremse mittels des Hebels 6 a und der Feder 6, vorzugsweise mit einstellbarem Andruck, gebildet wird. Diese Rutschkupplung kann Ungleichmäßigkeiten des Laufs und in der Steife des Aufzeichnungsträgers ausgleichen. Ein gegebenenfalls dabei eintretender geringer Schlupf bedingt praktisch nur vernachlässigbare Reibungsverluste.
  • In der Ausführungsform nach F i g. 3 sind die Bremsrollen 3 c, 3 d über einen Freilauf 5 a, 5 b, 5 c mit dem Antriebsrollenpaar 2 a, 2 b derart gekuppelt, daß die Bremsrollen nur von dem durchlaufenden Aufzeichnungsträger mitgenommen werden können. Infolgedessen bleiben sie zuerst beim Einschalten des Bandtransports bis zur Erreichung der straffen Ausspannung des Aufzeichnungsträgers noch im Stillstand. Beispielsweise mittels einer Klinkensperre 5 e, 5 d im Freilaufgetriebe wird bei entsprechender Bemessung der Rollendurchmesser sichergestellt, daß die Umfangsgeschwindigkeit an den Bremsrollen in jeder Betriebsphase kleiner, allenfalls höchstens gleich derjenigen der Antriebsrollen bleibt und der Aufzeichnungsträger nach Maßgabe der Umfangsdifferenz der beiden Rollenpaare gestreckt und ausgespannt wird. Wie im vorerwähnten Beispiel ist eine der Bremsrollen 3 c, 3 d wiederum möglichst mit einstellbarem Andruck federnd gelagert.
  • Bei Befolgung des Erfindungsgedankens führt das straffe Ausspannen der meist wenig elastischen Aufzeichnungsträger nicht zu nennenswerten Reibungsverlusten. Soweit Arbeit bei der Bremsung geleistet werden muß, kann diese in einer wieder verwertbaren Form in das Antriebswerk für den Aufzeichnungsträger zurückgeführt werden. Infolge des dadurch bedingten geringen Leistungsbedarfs der Antriebswerke können im Vergleich zu bisher leichtere Motore verwendet werden, was neben einer Gewichtsersparnis auch eine Raumersparnis ergibt. Diese Vorteile kommen den Bestrebungen nach einem leichten raumsparenden Aufbau von Registriergeräten entgegen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Registrieren von Meßgrößen auf einem vorzugsweise endlich bemessenen, bewegten bandförmigen Aufzeichnungsträger, welcher durch eine Antriebsvorrichtung fortbewegt, zum Zwecke der Erzeugung orthogonaler Aufzeichnungen mittels eines nach dem Kantenschreiberprinzip arbeitenden Registrierorgans an der Schreibstelle über eine Schreibkante gezogen und durch entsprechende Mittel in straffer Spannung geführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch ein mit festgelegter Geschwindigkeit getriebenes, der Schreibkante nachgeordnetes Antriebsrollenpaar der Aufzeichnungsträger fortbewegt wird und daß auf diesen als Mittel zum straffen Ausspannen des Aufzeichnungsträgers ein der Schreibkante vorgeordnetes und mit dem Antriebsrollenpaar gekuppeltes Bremsrollenpaar einwirkt, dessen Umfangsgeschwindigkeit in jeder Betriebsphase kleiner bleibt als diejenige der Antriebsrollen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsrollenpaar mit dem Antriebsrollenpaar über einen Freilauf gekuppelt ist und daß ein Drehmoment von dem Bremsrollenpaar auf das Antriebsrollenpaar nur dann zurückübertragen wird, wenn das Bremsrollenpaar mit einer größeren Drehzahl umlaufen sollte als zum straffen Ausspannen des Aufzeichnungsträgers zulässig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein solches übersetzungsverhältnis der Kupplung zwischen den Antriebsrollen und den Bremsrollen, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bremsrollen ein Hundertstel bis ein Zehntel kleiner ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrollen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersetzungsverhältnis der Kupplungen zwischen den Antriebsrollen und den Bremsrollen durch entsprechende Bemessung ihrer Durchmesser bestimmt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkante als drehbare Rolle mit einem gegenüber den Durchmessern der Antriebsrollen und Bremsrollen sehr klein bemessenem Durchmesser ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibkante durch die Wirkung einer entsprechend bemessenen Federkraft gefedert gelagert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Bremsrollen federnd gelagert ist und daß ihr Anpreßdruck einstellbar ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen durch Übertragen eines Farbstoffes von einem Farbstoffträger auf den Aufzeichnungsträger erzeugt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362 822, 644 792, 597 945; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1761379; schweizerische Patentschrift Nr. 314 685; französische Patentschrift Nr. 1014 635; USA.-Patentschrift Nr. 2 213 876.
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Citations (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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