DE8109362U1 - "aufwickelvorrichtung fuer papier- oder textilbahnen" - Google Patents

"aufwickelvorrichtung fuer papier- oder textilbahnen"

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DE8109362U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/16Means for tensioning or winding the web
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/103Reel-to-reel type web winding and unwinding mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/12Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle to effect step-by-step advancement of web

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

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Dlpl.-lng. Dr.-lng, HElNZ NICKELS « Dipl.-Phys, LORENZ HAMEWINKEl PATENfANWALTE
Straße 2Gj ^SOQ θΐ-iiefgld i ßiiii« Az. ί ti 9/175
NlXbDRF ÜOMPUTER AG, FürstBiiäiiaB 1t 0*4790 Paderbor-h
«Aufwickelvorrichtung für Papier1= oder TöXtilbähriBri»
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Papier- oder Textilbahnen ad* dgl., die Über eiriBri i/örechubtrariBpärt diaküntinuierlich der AufuickBlVDrrichtung zugeführt werden und bei dsr zwischen εϊπβγ üJickelachBe und dem Uorschubtransport Bin RiBtnenantriBb angeordnet ist.
Es sind AufiüickBlvorrichtungen bekannt, die mit Einem festen Drehmoment den Wickel antreiben. LJenn sich diB Papier- oder Textilbahn vor dem Aufwickeln in βϊπβγ Arbeitsstation befindet, in der eine diskontinuierliche Bearbeitung stattfindet, so muß das Drehmoment begrenzt werden, damit die Bahn nicht aus der Bearbeitungsstellung herausgezogen wird. Dadurch ist die erreichbare Festigkeit des Llickels beschränkt, und der Wickel benötigt viel Raum.
Auch bekannte UickeivorrichtungBn, die einen Antrieb besitzen, der über sine Meldung, z. B. über einen Kontakt, der eine l/örrätsbildung von tüickelgut vor der Wickelvorrichtung feststellt, gesteuert wird, besitzen den gleichen Nachteil der lockeren Aufwickelüng.
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£ä iöt Aufgabe dar ErfiridUngi eine Vorrichtung zU öffinöatferi, dia die NachtBÜe bekannter Vorrichtungen Vetmäi* de-fc Und mit Bohr einfaohen Mi-fetaih aufgebaut iat*
Hb Lösung der Aufgabe bBBteht daring daß der Antrieb des HickoiB Über ain mit eiaBtiechen Mittein Voröchubenergie fepeichBrndes GetriebB mit dem Vorschub der Materialbahn IMJs deren BearbeitungBsteilung heraus erfolgt und daß die fcickeiachsB Über ein Rastgetriebe intermittierend jeweils nach einem Vorschub der Materialbahn um einen vorgegebenen ietrag aus deren Bearbeitungsstellung heraus zur Aufwicklung freigibt.
Als besonders einfache Lösung wird ein Antrieb geoffenbart, bei dem die liiickelachae über einen elastischen Riemen von tJsr Vorschubuielle aus angetrieben udrd, und bei dem die Intermittierende Freigabe der Uickelachse über einen RastklinkenmechaniBmuB Brfolgt, der durch ein Mitnehmarrad von der Vorschubujelle aus betätigt uiird.
Bßi einer bevorzugten Lösung ist auf der Uickelachse ein Kastrat angeordnet, in das ein schwenkbar gelagerter Rästhebel mit Rastklinke eingreift, der über einen Klinkenhebel Von einem Mitnehmerrad, das auf einer Antriebswelle des Vorschubtransportes angeordnet ist, zur Freigabe der Rastung durch auf dem Umfang des Mitnehmerrades angeordnete Mit-HEhmerzähne betätigt uird, und der Riemenantrieb ist so elastisch energiespeichernd, daß die gespeicherte Antriebs-"energie bei Freigabe der Rastung ausreicht, um einen-vollen Wickel so weit zu drehen, daß das Stück der Bahn, das bei dem Durchlauf des Vorschubtransportes von iinem Mitnehmerzähh zürn nächsten transportiert ujardsn ist, ruckartig vollständig aufgeuiekelt uiird.
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line AUBführUhg einer PapieräUfüJickBlVorrichtUhg in Verlindurig Wit einem Schreibiderk ist im folgenden därgestell-fe. tibei zeigt!
Hg* 1 RaatkiinkenmechanisniU8! Sicht v/om Qeräteinnern zur Seitenpiätinej
fig. 2 Frontansicht deB Schreibuerkaj fig. 3 Seitenansicht des Antriebes;
fig. U Draufsicht des Antriebes;
fig. 5 DraufBicht des Antriebes bei Herausnahme der Llickelachse.
Die Papieraufwickelvdrrichtung ist in Werbiridung mit einem fichreib- oder Druckuerk dargestellt. DiB Figuren zeigen jeweils die rechte Lagerplatine 1, an der alle für die Funktion erforderlichen Bauteile angebracht sind. Von der Pa-(iiBrvorratsrolle 2 ist die Papierbahn 3 T'ber die Spännfcchse 3D, die beidseitig über Andruckhebel 31 um Niete 33 fcchuenkbar gelagert ist und mittels Feder 32 das Papier J Vor dem Einlauf in die Bearbeitungsstellung straff hält i
Und um die Führungsstange 29 und ueiter um die Schreibualfce 6 geführt. Dort udrd sie zur Übertragung der Abzugskraft Init Andruckrollen 7 angepreBt. Hinter der Schreibstelle liegen ebenfalls Andruckrollen 71, die das Papier bei der learbeitüng straffen. Von dort läuft das Papier zum Uickel-Born hf ωό seih Anfang in einem Klemmschlitz 5 gehalten wird.
f. In Fig. 2 ist der Antrieb der Schreibwalze 6 dargestellt.
tier Motor 16 treibt über Getriebe 17, Ritzel 1B und Zuii-
! ichenrad 19 das Zahnrad 20 auf der lilelle 8 der Schreibwalze
f C an. Ebenfalls auf lilelle B befindet sich die Keilriemen-
scheibe 21, von der mit dem elastischen if-kant-Keilriemen die Heilriemenscheibe 26 und damit die Achse 25 des Wickelantriebes angetrieben wird. (Fig. 3; k). Die Achse 25 ist im Haltewinkel 28 und im Federgehäuse 23 uerschieblich gelagert, damit der Wickeldorn if υοπ der Achse 25 abkuppelbar ist und der Wickel aus dem Schreibwerk herausgenommen werden kann. Die VerschiebEinrichtung besteht aus dem gezahnten Stator 27 und dem gezahnten Ausheber Zk mit Hebel 241, der um die Achse 25 drehbar gelagert ist.
Fig. k zeigt den Ausheber 27; Zk in Ruhestellung, in der die Achse 25 durch eine Feder, die im Federgehäuse 23 untergebracht ist, mit dem Wickeldorn k in Wirkverbindung steht.
Fig. 5 zeigt die ausgehobene Stellung, in der die Zähne der Ausheberteile 27; Zk durch Verdrehen der Teile gegeneinander übereinander stehen, und dar Wickel entnommen werden kann.
Auf der Achse 25 befindet sich weiterhin das Rastrad 15 mit Rastzähnen 151, in die der Rasthebel 13 mit RaBtklinke Ik eingreift. Der Rasthebel 13 ist mit Buchse 101 um den Stift 11 drehbar gelagert und wird durch Feder 12 in Raststellung gezogen. Am Rasthebel 13 ist in Richtung auf die Schreibwalze ein Klinkenhebel 10 angebracht, der mit einem MitnBhmerrad 9, das auf der Achse 8 der Schreibwalze befestigt iBt, in Eingriff iBt. Das Mitnehmerrad 9 hat auf seinem Umfang jeweils in einem Abstand von etwa zwei Schreibzeilen Mitnehmerzähne 91*
Sobald sine Zeilenschaltung der Schreibwalze 6 erfolgt, bildet das Papier eine kleine VarratBsehlaufe,und der Rleftaη 22 spannt ölen, da die Raatklinke "\k sin Verdrehen
1K* ι ' 4 ' 11' U11Ir1 ii'
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Achse 25 verhindert. Nach Einer oder zuiei weiteren Zeilenachaltungen hat dann der Mitnehmerzahn 91, der gerade im Eingriff iat, den Klinkenhebel 10 so uieit beujBgt, daß die Rastklinke 1*t ausgehoben ist und der Riemen 22 ruckartig über Achse 25 den Wickeldorn k und damit den Lücke! antreibt. Danach rastet der Raathebel 13 wieder sin. Die ruckartige Idickelbswegung führt zu einer sehr festen Uickelbildung; Bie bewirkt aber andererseits kein Herausziehen des Papiers aus der Schreibstellung auf der Schreibwalze, da dieses durch die Führung um die Führungsstange 29 die lilalze B im großen lilinkel umschlingt. Ein Btändiger Zug auf das Papier von Seiten der Aufwickelvorrichtung erfolgt nicht, da die Rastvorrichtung den Riemenzug aufnimmt.
Als Antriebsriemen wird bevorzugt ein elastischer if-kgnt-Keilriemen verwandt. Dieser bietet ein ausreichendes Drehmoment, eine ausreichende Speicherung der Vorschubenergie und gleicht durch Gleiten auf der Riemenscheibe 26 das sich ständig ändernde Übersetzungsverhältnis bei zunehmender hlickeldicke aus.
Die Elastizität des Getriebes 227 muß so gewählt werden, daß die in dem elastischen Riemen 227 während der Verrastung des Uickeldcirns h vom Antrieb her eingespeicherte Energie ausreicht, daß sie die Reibungsverluste, die ein vollßr Idickel in den Lagern des üJickeldorns it und den Lagern der Achse 25 für eine Vorschubbewegung benötigt, deckt. Ein nach yrfolgtem Vorschub verbleibender Energieüberschuß wird durch die erneute Verrastung im Rastgetriebe 13; 1^t; 15 vernichtet und wirkt nur sehr kurz bie zur VerrBBtung auf die Papierbahn 3 zurück, wodurch kein Nachziehen der Papierbahn 3 aus der Bearbeitungen stellung 61 erfolgt.
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Die Elastisch gespEichErte Ensrgis ergibt sich aus der Rutschkraft des RiBmens 22 auf RiemenschBibB 26 und der Dehnung des Riemens 22 auf der Zugseite zwischen den RiE-menschEiben 26 und 21 bei dieser Rutschkraft.
Ein Vorteil der Vorrichtung £st es, daß die Belastung des Antriebes durch die Wickelvorrichtung nicht von der veränderlichen Größe des Wickels abhängt, sondern nur von dem prehmoment der Rutschkraft des Riemens 22 auf RiemenschEibB EL

Claims (1)

1. -Vorrichtung zun Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere Papier- und Textilbahnen, die der Aufwickelvorrichtung mittels einer Vorschubeinrichtung diskontinuierlich zugeführt werden, wobei die Vorschubeinrichtung und eine Aufwickelwelle der Aufwickelvoririchtung durch einen Riemenantrieb gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen (22) des Riemenantriebes (21, 22, 26) in seiner Längsrichtung elastisch dehnbar ist und daß die Aufwickelweüe (4) mit dem einen Teil (15) eines Rastgesperres (15, 13) verbunden ist, dessen anderes Teil (13) durch eine mit der Vorschubeinrichtung (6, 8) verbundene Mitnehmer« anordnung (9) intermittierend in seine Freigabestellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit der Aufwickelwelle (4) ein Rastrad (15) iimifc an iäeinem Umfang ausgebildeten Rasfczahnen (1:S1) drehfest verbunden ist, zwißchen die ein zwischen einer Ein- und der Piföigaböställung versehwenkbaif ge-
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lagerter Rasthebel (13) eingreift, und daß der Rasthebel (13) über eine Klinke (10) verschwenkbar ist, die im Weg der Mitnehmer ζ ahne (91) eines mit der Antriebswelle (8) der Vorschubeinrichtung (6) drehfest verbundenen Mitnehmerrades (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (13) und die Rastklinke (10) einen zweiarmigen Hebel bilden, der an einer von zwei die Aufwickelwelle (4) und die Antriebewelle (8) tragenden Lagerplatinen schwenkbar gelagert und durch eine an der einen Seitenplatine (1) angreifende Feder
(12) in seine der Eingriffssstellung des Rasthebels (13) entsprechende Stellung vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Rastrad (15) auf einer mit der Aufwickelwelle (4) drehfest verbundenen Achse (25) angeordnet ist, die einerseits in der einen Seitenplatine (1) und andererseits in einem an dieser befestigten Haltewinkel (28) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenantrieb (21, 22, 26) eine auf der Antriebswelle (8) befestigte erste Riemenscheibe (21) und eine auf der Achse (25) befestigte zweite Riemenscheibe (26) umfaßt.
6. Vorrichtung räch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Riemen (22) fein vierkantiger Keilriemen aus elastischem Kunststoff oder Gummi ist.
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Ii VöififiähtiUfig näöh elftem der Änäprüöhe 4 bis 6/ dädliröh
cfefcennzieichriet / daß die das Rästiräd (15)
tragende Äöhse (25"J in der S"ei£enpiäMne (1) Und dem
Haitewinkel (28) axial verschiebbar gelagert Und mit der f
ÄufwickelWelle (4) über eine Steckverbindung kuppelbar I
ist/ daß auf der Achse (25) ein mit einem BedienUngöhebel 1
(241) verbundener axial verzahnter Ausheber (24) drehbar" |
gelagert ist/ daß äft der einen Seitenplatlne (1) ein |
komplementär verzahnter Aüsheberstatöf (27) angeordnet i
ist Und daß die Achse (25) dürdh eine Federanordnung i
(23) in Richtung auf die ÄUfwickelwelle (4) vorgespannt
ist,
8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch
gekennzeichnet / daß die Vorschübeinrichturig
von einer mittels eines Motors (16) über ein Getriebe (17/
18/ 19/ 20) angetriebenen Schreibwalze (6) eines Schreibwerkes gebildet ist, an der Andrückrollen (I1 71) zum Andrücken der Materialbahn (3) an die Schreibwalze (6) anliegen, wobei auf der von der Aufwickelwelle (4) abgewandten Seite der Schreibwalze (6) eine Beschriftungs- ■: einrichtung angeordnet ist. ;
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schreibwalze (6) und der Aufwickelwelle (4) eine Führungsstange (29) für die Materialbahn (3)
in den beiden Seitenplatinen gelagert ist und daß parallel
zu der Führungsstange (29) eine Spannstange (30) angeordnet
■ist, die mittels"Andruckhebeln (31) um eine "parallel zuder
Spannstange (30) verlaufende Schwenkachse an den Seiten- | platinen schwenkbar gelagert und mittels an den Seiten- |
platinen angreifender Feder (32) in Richtung auf die |
I Führungsstange (29) vorgespannt ist; t
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