DE8109362U1 - "aufwickelvorrichtung fuer papier- oder textilbahnen" - Google Patents
"aufwickelvorrichtung fuer papier- oder textilbahnen"Info
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- Unwinding Webs (AREA)
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Description
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Straße 2Gj ^SOQ θΐ-iiefgld i ßiiii« Az. ί ti 9/175
NlXbDRF ÜOMPUTER AG, FürstBiiäiiaB 1t 0*4790 Paderbor-h
«Aufwickelvorrichtung für Papier1= oder
TöXtilbähriBri»
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von
Papier- oder Textilbahnen ad* dgl., die Über eiriBri i/örechubtrariBpärt
diaküntinuierlich der AufuickBlVDrrichtung
zugeführt werden und bei dsr zwischen εϊπβγ üJickelachBe
und dem Uorschubtransport Bin RiBtnenantriBb angeordnet ist.
Es sind AufiüickBlvorrichtungen bekannt, die mit Einem festen
Drehmoment den Wickel antreiben. LJenn sich diB Papier- oder
Textilbahn vor dem Aufwickeln in βϊπβγ Arbeitsstation befindet,
in der eine diskontinuierliche Bearbeitung stattfindet,
so muß das Drehmoment begrenzt werden, damit die Bahn nicht aus der Bearbeitungsstellung herausgezogen wird. Dadurch ist
die erreichbare Festigkeit des Llickels beschränkt, und der
Wickel benötigt viel Raum.
Auch bekannte UickeivorrichtungBn, die einen Antrieb besitzen,
der über sine Meldung, z. B. über einen Kontakt, der eine
l/örrätsbildung von tüickelgut vor der Wickelvorrichtung feststellt,
gesteuert wird, besitzen den gleichen Nachteil der
lockeren Aufwickelüng.
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£ä iöt Aufgabe dar ErfiridUngi eine Vorrichtung zU öffinöatferi,
dia die NachtBÜe bekannter Vorrichtungen Vetmäi*
de-fc Und mit Bohr einfaohen Mi-fetaih aufgebaut iat*
Hb Lösung der Aufgabe bBBteht daring daß der Antrieb des
HickoiB Über ain mit eiaBtiechen Mittein Voröchubenergie
fepeichBrndes GetriebB mit dem Vorschub der Materialbahn
IMJs deren BearbeitungBsteilung heraus erfolgt und daß die
fcickeiachsB Über ein Rastgetriebe intermittierend jeweils
nach einem Vorschub der Materialbahn um einen vorgegebenen
ietrag aus deren Bearbeitungsstellung heraus zur Aufwicklung freigibt.
Als besonders einfache Lösung wird ein Antrieb geoffenbart,
bei dem die liiickelachae über einen elastischen Riemen von
tJsr Vorschubuielle aus angetrieben udrd, und bei dem die
Intermittierende Freigabe der Uickelachse über einen RastklinkenmechaniBmuB
Brfolgt, der durch ein Mitnehmarrad von
der Vorschubujelle aus betätigt uiird.
Bßi einer bevorzugten Lösung ist auf der Uickelachse ein
Kastrat angeordnet, in das ein schwenkbar gelagerter Rästhebel
mit Rastklinke eingreift, der über einen Klinkenhebel Von einem Mitnehmerrad, das auf einer Antriebswelle des
Vorschubtransportes angeordnet ist, zur Freigabe der Rastung durch auf dem Umfang des Mitnehmerrades angeordnete Mit-HEhmerzähne
betätigt uird, und der Riemenantrieb ist so elastisch energiespeichernd, daß die gespeicherte Antriebs-"energie
bei Freigabe der Rastung ausreicht, um einen-vollen Wickel so weit zu drehen, daß das Stück der Bahn, das bei dem
Durchlauf des Vorschubtransportes von iinem Mitnehmerzähh zürn
nächsten transportiert ujardsn ist, ruckartig vollständig aufgeuiekelt
uiird.
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line AUBführUhg einer PapieräUfüJickBlVorrichtUhg in Verlindurig
Wit einem Schreibiderk ist im folgenden därgestell-fe.
tibei zeigt!
Hg* 1 RaatkiinkenmechanisniU8! Sicht v/om Qeräteinnern
zur Seitenpiätinej
fig. 2 Frontansicht deB Schreibuerkaj
fig. 3 Seitenansicht des Antriebes;
fig. U Draufsicht des Antriebes;
fig. 5 DraufBicht des Antriebes bei Herausnahme der
Llickelachse.
Die Papieraufwickelvdrrichtung ist in Werbiridung mit einem
fichreib- oder Druckuerk dargestellt. DiB Figuren zeigen jeweils
die rechte Lagerplatine 1, an der alle für die Funktion
erforderlichen Bauteile angebracht sind. Von der Pa-(iiBrvorratsrolle
2 ist die Papierbahn 3 T'ber die Spännfcchse
3D, die beidseitig über Andruckhebel 31 um Niete 33 fcchuenkbar gelagert ist und mittels Feder 32 das Papier
J Vor dem Einlauf in die Bearbeitungsstellung straff hält i
Und um die Führungsstange 29 und ueiter um die Schreibualfce
6 geführt. Dort udrd sie zur Übertragung der Abzugskraft
Init Andruckrollen 7 angepreBt. Hinter der Schreibstelle
liegen ebenfalls Andruckrollen 71, die das Papier bei der
learbeitüng straffen. Von dort läuft das Papier zum Uickel-Born
hf ωό seih Anfang in einem Klemmschlitz 5 gehalten wird.
f. In Fig. 2 ist der Antrieb der Schreibwalze 6 dargestellt.
tier Motor 16 treibt über Getriebe 17, Ritzel 1B und Zuii-
! ichenrad 19 das Zahnrad 20 auf der lilelle 8 der Schreibwalze
f C an. Ebenfalls auf lilelle B befindet sich die Keilriemen-
scheibe 21, von der mit dem elastischen if-kant-Keilriemen
die Heilriemenscheibe 26 und damit die Achse 25 des Wickelantriebes
angetrieben wird. (Fig. 3; k). Die Achse 25 ist im Haltewinkel 28 und im Federgehäuse 23 uerschieblich gelagert,
damit der Wickeldorn if υοπ der Achse 25 abkuppelbar
ist und der Wickel aus dem Schreibwerk herausgenommen werden kann. Die VerschiebEinrichtung besteht aus dem gezahnten
Stator 27 und dem gezahnten Ausheber Zk mit Hebel 241, der um die Achse 25 drehbar gelagert ist.
Fig. k zeigt den Ausheber 27; Zk in Ruhestellung, in der
die Achse 25 durch eine Feder, die im Federgehäuse 23 untergebracht ist, mit dem Wickeldorn k in Wirkverbindung
steht.
Fig. 5 zeigt die ausgehobene Stellung, in der die Zähne der
Ausheberteile 27; Zk durch Verdrehen der Teile gegeneinander übereinander stehen, und dar Wickel entnommen werden kann.
Auf der Achse 25 befindet sich weiterhin das Rastrad 15 mit Rastzähnen 151, in die der Rasthebel 13 mit RaBtklinke Ik
eingreift. Der Rasthebel 13 ist mit Buchse 101 um den Stift 11 drehbar gelagert und wird durch Feder 12 in Raststellung
gezogen. Am Rasthebel 13 ist in Richtung auf die Schreibwalze ein Klinkenhebel 10 angebracht, der mit einem MitnBhmerrad
9, das auf der Achse 8 der Schreibwalze befestigt iBt, in Eingriff iBt. Das Mitnehmerrad 9 hat auf seinem Umfang
jeweils in einem Abstand von etwa zwei Schreibzeilen Mitnehmerzähne 91*
Sobald sine Zeilenschaltung der Schreibwalze 6 erfolgt,
bildet das Papier eine kleine VarratBsehlaufe,und der
Rleftaη 22 spannt ölen, da die Raatklinke "\k sin Verdrehen
1K* ι ' 4 ' 11' U11Ir1 ii'
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Achse 25 verhindert. Nach Einer oder zuiei weiteren Zeilenachaltungen hat dann der Mitnehmerzahn 91, der gerade
im Eingriff iat, den Klinkenhebel 10 so uieit beujBgt,
daß die Rastklinke 1*t ausgehoben ist und der Riemen
22 ruckartig über Achse 25 den Wickeldorn k und damit den
Lücke! antreibt. Danach rastet der Raathebel 13 wieder sin.
Die ruckartige Idickelbswegung führt zu einer sehr festen
Uickelbildung; Bie bewirkt aber andererseits kein Herausziehen
des Papiers aus der Schreibstellung auf der Schreibwalze, da dieses durch die Führung um die Führungsstange 29
die lilalze B im großen lilinkel umschlingt. Ein Btändiger Zug
auf das Papier von Seiten der Aufwickelvorrichtung erfolgt
nicht, da die Rastvorrichtung den Riemenzug aufnimmt.
Als Antriebsriemen wird bevorzugt ein elastischer if-kgnt-Keilriemen
verwandt. Dieser bietet ein ausreichendes Drehmoment, eine ausreichende Speicherung der Vorschubenergie
und gleicht durch Gleiten auf der Riemenscheibe 26 das sich ständig ändernde Übersetzungsverhältnis bei zunehmender
hlickeldicke aus.
Die Elastizität des Getriebes 227 muß so gewählt werden, daß die in dem elastischen Riemen 227 während der Verrastung
des Uickeldcirns h vom Antrieb her eingespeicherte Energie ausreicht,
daß sie die Reibungsverluste, die ein vollßr Idickel
in den Lagern des üJickeldorns it und den Lagern der Achse 25
für eine Vorschubbewegung benötigt, deckt. Ein nach yrfolgtem
Vorschub verbleibender Energieüberschuß wird durch die erneute
Verrastung im Rastgetriebe 13; 1^t; 15 vernichtet und wirkt
nur sehr kurz bie zur VerrBBtung auf die Papierbahn 3 zurück,
wodurch kein Nachziehen der Papierbahn 3 aus der Bearbeitungen
stellung 61 erfolgt.
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-S-
Die Elastisch gespEichErte Ensrgis ergibt sich aus der
Rutschkraft des RiBmens 22 auf RiemenschBibB 26 und der
Dehnung des Riemens 22 auf der Zugseite zwischen den RiE-menschEiben
26 und 21 bei dieser Rutschkraft.
Ein Vorteil der Vorrichtung £st es, daß die Belastung des
Antriebes durch die Wickelvorrichtung nicht von der veränderlichen
Größe des Wickels abhängt, sondern nur von dem
prehmoment der Rutschkraft des Riemens 22 auf RiemenschEibB
EL
Claims (1)
1. -Vorrichtung zun Aufwickeln von Materialbahnen, insbesondere
Papier- und Textilbahnen, die der Aufwickelvorrichtung mittels
einer Vorschubeinrichtung diskontinuierlich zugeführt werden, wobei die Vorschubeinrichtung und eine Aufwickelwelle
der Aufwickelvoririchtung durch einen Riemenantrieb gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet , daß
der Riemen (22) des Riemenantriebes (21, 22, 26) in seiner Längsrichtung elastisch dehnbar ist und daß die Aufwickelweüe
(4) mit dem einen Teil (15) eines Rastgesperres (15, 13) verbunden ist, dessen anderes Teil (13) durch eine
mit der Vorschubeinrichtung (6, 8) verbundene Mitnehmer« anordnung (9) intermittierend in seine Freigabestellung
bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß mit der Aufwickelwelle (4) ein Rastrad (15)
iimifc an iäeinem Umfang ausgebildeten Rasfczahnen (1:S1) drehfest
verbunden ist, zwißchen die ein zwischen einer Ein-
und der Piföigaböställung versehwenkbaif ge-
P. O, BOX
mm O —
lagerter Rasthebel (13) eingreift, und daß der Rasthebel
(13) über eine Klinke (10) verschwenkbar ist, die im Weg
der Mitnehmer ζ ahne (91) eines mit der Antriebswelle (8)
der Vorschubeinrichtung (6) drehfest verbundenen Mitnehmerrades (9) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (13) und die Rastklinke
(10) einen zweiarmigen Hebel bilden, der an einer von zwei die Aufwickelwelle (4) und die Antriebewelle (8)
tragenden Lagerplatinen schwenkbar gelagert und durch eine an der einen Seitenplatine (1) angreifende Feder
(12) in seine der Eingriffssstellung des Rasthebels (13)
entsprechende Stellung vorgespannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Rastrad (15) auf
einer mit der Aufwickelwelle (4) drehfest verbundenen Achse (25) angeordnet ist, die einerseits in der einen
Seitenplatine (1) und andererseits in einem an dieser befestigten Haltewinkel (28) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemenantrieb (21, 22, 26)
eine auf der Antriebswelle (8) befestigte erste Riemenscheibe (21) und eine auf der Achse (25) befestigte zweite
Riemenscheibe (26) umfaßt.
6. Vorrichtung räch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der Riemen (22) fein vierkantiger Keilriemen aus elastischem Kunststoff oder
Gummi ist.
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Ii VöififiähtiUfig näöh elftem der Änäprüöhe 4 bis 6/ dädliröh
cfefcennzieichriet / daß die das Rästiräd (15)
tragende Äöhse (25"J in der S"ei£enpiäMne (1) Und dem
Haitewinkel (28) axial verschiebbar gelagert Und mit der f
cfefcennzieichriet / daß die das Rästiräd (15)
tragende Äöhse (25"J in der S"ei£enpiäMne (1) Und dem
Haitewinkel (28) axial verschiebbar gelagert Und mit der f
ÄufwickelWelle (4) über eine Steckverbindung kuppelbar I
ist/ daß auf der Achse (25) ein mit einem BedienUngöhebel 1
(241) verbundener axial verzahnter Ausheber (24) drehbar" |
gelagert ist/ daß äft der einen Seitenplatlne (1) ein |
komplementär verzahnter Aüsheberstatöf (27) angeordnet i
ist Und daß die Achse (25) dürdh eine Federanordnung i
(23) in Richtung auf die ÄUfwickelwelle (4) vorgespannt
ist,
ist,
8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7/ dadurch
gekennzeichnet / daß die Vorschübeinrichturig
von einer mittels eines Motors (16) über ein Getriebe (17/
18/ 19/ 20) angetriebenen Schreibwalze (6) eines Schreibwerkes gebildet ist, an der Andrückrollen (I1 71) zum Andrücken der Materialbahn (3) an die Schreibwalze (6) anliegen, wobei auf der von der Aufwickelwelle (4) abgewandten Seite der Schreibwalze (6) eine Beschriftungs- ■: einrichtung angeordnet ist. ;
von einer mittels eines Motors (16) über ein Getriebe (17/
18/ 19/ 20) angetriebenen Schreibwalze (6) eines Schreibwerkes gebildet ist, an der Andrückrollen (I1 71) zum Andrücken der Materialbahn (3) an die Schreibwalze (6) anliegen, wobei auf der von der Aufwickelwelle (4) abgewandten Seite der Schreibwalze (6) eine Beschriftungs- ■: einrichtung angeordnet ist. ;
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schreibwalze (6) und der Aufwickelwelle
(4) eine Führungsstange (29) für die Materialbahn (3)
in den beiden Seitenplatinen gelagert ist und daß parallel
zu der Führungsstange (29) eine Spannstange (30) angeordnet
■ist, die mittels"Andruckhebeln (31) um eine "parallel zuder
Spannstange (30) verlaufende Schwenkachse an den Seiten- | platinen schwenkbar gelagert und mittels an den Seiten- |
in den beiden Seitenplatinen gelagert ist und daß parallel
zu der Führungsstange (29) eine Spannstange (30) angeordnet
■ist, die mittels"Andruckhebeln (31) um eine "parallel zuder
Spannstange (30) verlaufende Schwenkachse an den Seiten- | platinen schwenkbar gelagert und mittels an den Seiten- |
platinen angreifender Feder (32) in Richtung auf die |
I Führungsstange (29) vorgespannt ist; t
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818109362U DE8109362U1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | "aufwickelvorrichtung fuer papier- oder textilbahnen" |
AT82100977T ATE17455T1 (de) | 1981-03-30 | 1982-02-10 | Aufwickelvorrichtung fuer papier- und textilbahnen. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19818109362U DE8109362U1 (de) | 1981-03-30 | 1981-03-30 | "aufwickelvorrichtung fuer papier- oder textilbahnen" |
Publications (1)
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DE8109362U1 true DE8109362U1 (de) | 1981-11-19 |
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ID=6726251
Family Applications (2)
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DE8282100977T Expired DE3268467D1 (en) | 1981-03-30 | 1982-02-10 | Winding device for paper and textile webs |
Family Applications After (1)
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US4875634A (en) * | 1988-07-25 | 1989-10-24 | Theodore Lapadakis | Paper tape roll control unit |
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-
1982
- 1982-02-10 AT AT82100977T patent/ATE17455T1/de not_active IP Right Cessation
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- 1982-03-29 JP JP57049227A patent/JPS57175645A/ja active Pending
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JPS57175645A (en) | 1982-10-28 |
ATE17455T1 (de) | 1986-02-15 |
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