DE2913595A1 - Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger - Google Patents

Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger

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DE2913595A1
DE2913595A1 DE19792913595 DE2913595A DE2913595A1 DE 2913595 A1 DE2913595 A1 DE 2913595A1 DE 19792913595 DE19792913595 DE 19792913595 DE 2913595 A DE2913595 A DE 2913595A DE 2913595 A1 DE2913595 A1 DE 2913595A1
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DE
Germany
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rollers
sheet
platen
toothed wheel
roller
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Withdrawn
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DE19792913595
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English (en)
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Roland Reichlin
Albert Rutishauser
Thomas Rutishauser
Claudius Viviani
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Rutishauser Data AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/20Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact with rotating friction members, e.g. rollers, brushes, or cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H29/12Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by means of the nip between two, or between two sets of, moving tapes or bands or rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 11.
  • Eine solche Vorrichtung dient insbesondere für den Transport blattförmiger Aufzeichnungsträger, beispielsweise Formularblätter, zu einer eine Schreibwalze aufweisende Schreibeinrichtung und von dieser in ein Ablagemagazin.
  • Wenn das Ablagemagazin aus Platzgründen nicht horizontal, sondern mindestens teilweise aufwärts gerichtet bzw. geneigt oberhalb der Transportvorrichtung angeordnet ist, müssen die Blätter mindestens teilweise aufwärts gefördert werden, um in das Ablagemagazin zu gelangen.
  • Dazu müssen die aus einem Förderspalt austretenden Blätter mit ihrem Blattende quer zu der durch den Förderspalt definierten Laufrichtung im Anschluss an den Spaltausgang versetzt transportiert werden. Dabei kann es vorkommen, dass die Blätter anstatt die eine vorbestimmte der Rollen zu überqueren, entweder oberhalb des Förderspaltes stehen bleiben oder von der falschen Rolle erfasst werden.
  • Ferner ist es bei einer Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger bekannt, eine intermittierend zu betätigende Einrichtung, beispielsweise einen der Schreibwalze zugeordneten und von der Schreibwalze lösbaren Blatthalter durch einen Magneten zu betätigen. Da ein solcher Magnet, beispielsweise ein Hubmagnet, eine dieser Einrichtung angemessene Kraft aufbringen muss, ist ein Magnet mit entsprechend grossem Energiebedarf erforderlich, welcher in der Reqel ein störendes Geräusch verursacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der ein einwandfreier Transport der aufwärtsgerichtet zu fördernden Blätter gewährleistet ist. Ferner soll eine Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 geschaffen werden, die ohne einen der erforderlichen Leistung der genannten Einrichtung entsprechenden Betätigungsmagneten auskommt und geräuscharm arbeitet.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 11 genannten Merkmale gelöst.
  • Die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannte Lösung schafft ein Organ, welches einen Transport der Blätter quer zu der durch den Förderspalt definierten Laufrichtung,d.h.eine seitliche Versetzung der Blätter ermöglicht1 indem das Ende des Blattes durch die Zacken erfasst wird. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Patentanspruch 3 wird die Sicherheit beim Erfassen des Blattendes durch die Zacken gewährleistet.
  • Ferner wir durch die erfindungsgemässe Lösung gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 11 die Kraft des Antriebes der Schreibwalze für die Betätigung der genannten Einrichtung ausgenutzt. In einer bevorzugten Ausführungsform gemäss Patentanspruch 12 ist ein steuerbarer Hubmagnet vorgesehen, der eine wesentlich geringere Kraft als ein die genannte Einrichtung direkt betätigender Magnet aufzubringen hat. Der erfindungsgemäss zu verwendende Hubmagnet hat nur die Kupplung zu betätigen, welche beispielsweise Kunststoffteile aufweisen kann und daher sehr geräuscharm ist. Die eigentliche Betätigung der genannten Einrichtung erfolgt dabei nicht schlagartig, wie bei einem direkt betätigenden Magneten, sondern sanft, so dass die Betätigung der genannten Einrichtung praktisch geräuschlos verläuft.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Transportvorrichtung, die dazu bestimmt ist, jeweils ein Blatt von einer Schreibwalze in ein Ablagemagazin zu fördern, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II/II nach der Fig. 1, welche durch die Schreibwalze und das Ablagemagazin ergänzt ist, Fig. 3 ein Zackenrad, Fig. 4 eine Transportvorrichtung mit einer Kupplung und Fig. 5 eine Ansicht im Querschnitt entlang der Linie V/V nach der Fig. 4.
  • In der Fig. 1 sind zwischen zwei Rahmenteilen 46 eine erste Welle 38 und eine zweite Welle 39 gelagert. An einem Ende der ersten Welle 38 ist eine Riemenscheibe 53 angeordnet, die von einem Riemen 52 umschlungen ist.
  • Durch einen nicht dargestellten Antrieb ist die erste Welle über den Riemen 52 und die Riemenscheibe 53 angetrieben. Auf der ersten Welle 38 sind in einem Abstand voneinander zwei erste Rollen 34 und 34' drehfest angeordnet. Auf der zweiten Welle 39 sind in einem etwas grösseren Abstand als auf der ersten Welle 38 zwei zweite Rollen 36 und 36' angeordnet. An den einander zugekehrten Seiten der beiden ersten Rollen 34 und 34' ist je ein Zackenrad 40 und 40' angeordnet und ebenfalls mit der ersten Welle 38 drehfest verbunden. Diese Zackenräder 40 und 40' weisen an ihrem Umfang Zacken 41 und 41' auf, welche Zacken über die Mantelflächen der ersten Rollen 34 und 34' hinausragen.
  • Die erste Rolle 34 und die zweite Rolle 36 bilden zusammen ein erstes Rollenpaar und die erste Rolle 34' und die zweite Rolle 36' bilden zusammen ein zweites Rollenpaar. Die zweiten Rollen 36 und 36' wälzen sich auf den ersten Rollen 34 und 34' ab und werden durch diese mit angetrieben. Die zweite Welle 39, auf welcher die zweiten Rollen 36 und 36' drehfest angeordnet sind, kann in Richtung der ersten Welle 38 unter Federspannung stehen. Zwischen der ersten Rolle 34 und der zweiten Rolle 36 ist ein Förderspalt 35 gebildet und zwischen der ersten Rolle 34' und der zweiten Rolle 36' ist ein Förderspalt 35' gebildet. Alle vier Rollen 34, 34', 36, 36' weisen eine gleiche Breite auf, jedoch berühren sich die Rollen jeweils eines Paares nur auf einem Teil ihrer Breite, da die zweiten Rollen 36 und 36' infolge ihres grösseren Abstandes voneinander gegenüber den ersten Rollen 34 und 34' versetzt sind. Demzufolge ist zwischen dem unmittelbar an die Stirnseite der ersten Rolle 34 angrenzenden Zackenrad 40 und der Stirnseite der zweiten Rolle 36 ein axialer Abstand vorhanden.
  • Ebenso ist ein Abstand zwischen dem Zackenrad 40' und der zweiten Rolle 36' vorhanden.
  • Zwischen den beiden Rollenpaaren 34, 36 und 34', 36' ragt ein Leitblech 94 mindestens annähernd tangential in die Spaltebene 35 bis 35' hinein, dessen Leitfläche 90 der ersten Welle 38 zugekehrt ist. Etwa in der Ebene zwischen den beiden Wellen 38 und 39 ist das Leitblech 94 in Richtung der ersten Welle 38 geknickt oder es weist in Richtung der ersten Welle 38 eine Wölbung auf.
  • Aus der Schnittansicht nach der Fig. 2 ist die Lage des Knickes 91 zu erkennen. Das Leitblech ist an einem Trägerelement 92 mittels eines Befestigungselementes 93 in Richtung der zweiten Welle 39 schwenkbar befestigt.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ruhelage nimmt das Leitblech 94 durch seine Schwerkraft ein. Als Anschlag für diese Ruhelage dient die eine Fläche 92' des Trägerelementes 92 sowie der Kopf des Befestigungselementes 93. In dieser Ruhelage befindet sich der Knick 91 des Leitbleches 94 gegenüber der Spaltebene 35 bis 35' in Richtung der ersten Welle 38 versetzt.
  • Der Schwenkbereich reicht über die Spaltebene 35 bis 35' in Richtung der zweiten Welle 39 hinaus.
  • Die Funktion der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Transportvorrichtung ist folgende: Eine Schreibwalze 32 mit einer Welle 44 wird nach der Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn schrittweise angetrieben.
  • Zwischen der Schreibwalze 32 und einer Andruckrolle 33 ist ein Förderspalt gebildet, durch welchen ein bescalriftetes Blatt 12' dem Förderspalt 35, 35' der beiden Rollenpaare 34, 36; 34', 36' zugeführt wird. Beim Einziehen des Blattes 12' in den Förderspalt 35, 35' wird das Leitblech 94 in Richtung der zweiten Welle 39 weggeschwenkt, bis seine Leitfläche 90 bzw. sein Knick 91 etwa tangential zum äusseren Umfang der Zacken 41, 41' liegt. Sobald das Blatt 12'' den Förderspalt 35, 35' verlassen hat, greifen die Zacken 41, 41' mit ihren in Förderrichtung 98 vorlaufenden Flanken 96 (Fig. 3) hinter das Ende des Blattes 12'', so dass dieses nun durch die Zacken 41, 41' im Gegenuhrzeigersinn (Fig.2) quer zur Förderrichtung 98 bewegt wird, bis es in ein Ablagemagazin 76 zu den gestapelten Blätter 80 fällt.
  • Durch sein Eigengewicht kann das Blatt nun gegen die untere Stirnseite 78 des Ablagemagazin 76 rutschen.
  • Solange sich das Blatt 12'' im Förderspalt 35, 35' befand, war das Leitblech aus seiner Ruhelage weggeschwenkt. Nachdem nun das Blattende des Blattes 12 den Förderspalt 35, 35' verlassen hat, schwenkt das Leitblech wieder in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ruhelage zurück, indem die Leitfläche 90 dem Blattende bis zu ihrem Anschlag 93 folgt. Das Leitblech 94 gewährleistet damit, dass das Blattende mit Sicherheit auf den vorlaufenden Flanken 96 der Zacken 41, 41' verbleibt.
  • In der Fig. 3 ist ein Zackenrad 40 bzw. 40' in einem grösseren Masstab dargestellt, so dass die Form der Zacken 41, 41' mit ihren Vorlaufenden Flanken 96 erkennbar ist.
  • Die Fig. 4 zeigt eine auf einer Welle 116 angeordnete Zahnkupplung 102. Die erste Kupplungshälfte 108 der Zahnkupplung 102 ist mit der Welle 116 drehfest verbunden. Die zweite Kupplungshälfte 110 ist auf der Welle 116 axial verschiebbar und drelibar gelagert. In ausgekuppeltem Zustand werden die beiden Kupplungshälften 108 und 110 durch eine Feder 118 auseinander gehalten. Die Welle 116 und damit die erste Kupplungshälfte 108 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb einer Schreibwalze 100 über ein Getriebe 120, 122 mit angetrieben, so dass sich die Welle 116 in Pfeilrichtung 124 dreht.
  • Die Welle 116 ist in einem Lager 126 gelagert, welches in einem Rahmenteil 128 angeordnet ist. Axial zur Welle 116 ist ein Elektromagnet 106 in einem weiteren Rahmenteil 130 befestigt, welcher durch Säulen 132 mit dem erstgenannten Rahmenteil 128 verbunden; ist. Der über eine elektrische Leitung 134 erregbare Elektromagnet 106 weist einen Stössel 136 auf, durch welchen die zweite Kupplungshälfte 110 in Richtung der ersten Kupplungshälfte 108 der Kraft der Feder 118 entgegengesetzt bewegbar ist, so dass die Zähne 108' der ersten Kupplungshälfte 108 mit den Zähnen 110' der zweiten Kupplungshälfte 110 zum Eingriff kommen. Dabei wird die sonst stillstehende zweite Kupplungshälfte 110 von der ersten Kupplungshälfte 108 in Pfeilrichtung 124 mitgedreht.
  • Mit der zweiten Kupplungshälfte 110 ist ein Betätigungsglied in Form eines Stössels 104 verbunden, dessen Anordnung im Einzelnen aus der Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung entsprechend der Schnittlinie V/V nach der Fig. 4 . Die zweite Kupplungshälfte 110 weist einen Exzenterzapfen 112 auf, auf welchem das stösselartige Betätigungsglied 104 gelagert ist.
  • Durch eine Rückholfeder 114 wird das Betätigungsglied 104 in ausgekuppeltem Zustand in der in der Fig. 5 dargestellten Lage gehalten. Die zweite Kupplungshälfte 110 weist ferner ein Anschlagglied 138 auf, welches in der Ebene des Betätigungselementes 104 liegt.
  • Wird der Elektromagnet 106 über die elektrische Leitung 134 erregt, dann wird die zweite Kupplungshälfte 110 gegen die in Pfeilrichtung 124 laufende erste Kupplungshälfte 108 bewegt und von dieser mitgenommen, so dass das Betätigungsglied 104 über den Exzenterzapfen 112 gemäss der Fig. 5 nach links verschoben wird. Diese Verschiebung kann höchstens so weit erfolgen, bis das Anschlagglied 138 an der Kante 104' des Betätigungsgliedes 104 anschlägt. Wird die Erregung des Elektromagneten 106 unterbrochen, dann wird die zweite Kupplungshälfte 110 durch die Kraft der Feder 118 von der ersten Kupplungshälfte 108 gelöst, und durch die Wirkung der Rückholfeder 114 wieder in die in der Fig. 5 dargestellten Ausgangslage bewegt.
  • Durch das als Stössel wirkende Betätigungsglied 104 kann beispielsweise ein Papierhalter 140 mit Rollen 142 von der Schreibwalze 100 gelöst werden, um ein eingelegtes Blatt auf eine bestimmte Stellung ausrichten zu können. Die beschriebene Anordnung benötigt einen Elektromagneten mit einer nur geringen Leistungsaufnahme, so dass dieser entsprechend klein gewählt werden kann und wenig Geräusch verursacht.
  • Das Betätigungsglied 104 wird sanft bewegt, so dass auch dieses geräuscharm arbeitet.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger (12'), mit einem einen Förderspalt (35,35') bildenden Rollenpaar zum mindestens teilweise aufwärtsgerichteten Fördern jeweils eines Blattes, dadurch gekennzeichnet, dass einer ersten Rolle (34, 34') des Rollenpaares (34,36; 34',36') über ihre Mantelfläche hinausragende Zacken (41,41') zugeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zacken (41,41') am Umfang eines axial zur ersten Rolle (34,34') angeordneten und gleichlaufend mit dieser angetriebenen Zackenrades (40,40') angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mindestens annähernd tangential in die Spaltebene (35-35') hineinragende, der Achse (38) des Zackenrades (40,40') zugekehrte und dem Zackenrad benachbarte Leitfläche (90) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (90) von der Spaltebene (35-350) in Richtung der Zackenradachse (38) versetzt eine durch einen Anschlag festgelegte Ruhelage aufweist und etwa in Richtung der Achse (39) der zweiten Rolle (36,36') nachgiebig angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (90) mindestens annähernd im Bereich einer zwischen den Achsen (38, 39) des Rollenpaares liegenden Ebene in Richtung der das Zackenrad (40, 40') tragenden Achse (38) geknickt oder gewölbt ist (Fig. 2).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (90) eine Seite eines Leitbleches (94) ist, welches an einem Trägerelement (92) der Austrittsseite des Förderspaltes (35 bis 35') benachbart schwenkbar befestigt und durch sein Eigengewicht in seiner Ruhelage gehalten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in Förderrichtung vorlaufenden Flanken (96) der Zacken (41, 41') in einem steilen Winkel zur Umfangsrichtung stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spaltebene (35 bis 35') in Drehrichtung der ersten Rolle (34, 34') bzw. des Zackenrades (40, 40') geneigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenpaar (34, 36; 34', 36') im Förderweg zwischen einer Schreibwalze (32) und einem für die geförderten Blätter (12',80) bestimmten Ablagemagazin (76) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf gemeinsamen Wellen (38, 39) ein zweites Rollenpaar (34', 36', 40') in einem Abstand voneinander angeordnet ist und dass die Leitfläche (90) im Bereich zwischen den beiden Rollenpaaren (34, 36; 34', 36' bzw. 40; 40') angeordnet ist.
  11. 11. Transportvorrichtung für blattförmige Aufzeichnungsträger, mit einer angetriebenen Schreibwalze und/ oder mit angetriebenen Transportrollen sowie mit einer intermittierend zu betätigenden Einrichtung, insbesondere eines der Schreibwalze zugeordneten und von der Schreibwalze lösbaren Blatthalters, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schreibwalze (100) oder den Transportrollen eine lösbare Kupplung (102) verbunden ist, welche ein mit der genannten Einrichtung verbindbares Betätigungsglied (104) aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (102) eine durch einen steuerbaren Hubmagneten (106) betätigbare Zahnkupplung ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der auskuppelbare Teil (110) der Kupplung (102) einen Exzenter (112) aufweist, welcher mit dem als Stössel wirkenden Betätigungsglied (104) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (104) mit einer Rückhol feder (114) verbunden ist
DE19792913595 1978-04-18 1979-04-04 Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger Withdrawn DE2913595A1 (de)

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DE19792913595 Withdrawn DE2913595A1 (de) 1978-04-18 1979-04-04 Transportvorrichtung fuer blattfoermige aufzeichnungstraeger

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