DE1563666C3 - Einrichtung zur Einstellung einer von zwei möglichen Drehzahlen einer Bandspule beim Rückspulen eines Magnetbandes - Google Patents

Einrichtung zur Einstellung einer von zwei möglichen Drehzahlen einer Bandspule beim Rückspulen eines Magnetbandes

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DE1563666C3
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Robert Smith Norristown Pa. Wooldridge Jun. (V.St.A.)
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
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Description

Bei Magnetbandfördervorrichtungen mit einer Bandschleifenkammer zwischen Bandspule und dem Abtastkopf, die hohe Beschleunigungen während des Startens und Anhaftens des Bandes ermöglicht, besteht das Problem des Rückspulens, des ^Bandes: Das: Band sollte nicht von Anfang an schnell zurückgespult werden, da es sonst unter Umständen reißen könnte, sobald die; Bandschleife die Bandschleifenkammer verlassen hat. Es sollte aber auch nicht über seine gesamte Länge langsam zurückgespult werden, da dann der Rückspulvorgang zu lange dauern würde. Bisher hat man das Band langsam,, d. h. mit der Arbeitsgeschwindigkeit, zurückgespult oder1 die Rückspulgeschwindigkeit per Hand umgeschaltet, wenn das Band die Bandschleifenkammer verlassen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige Lösung zu schaffen, die es ermöglicht,; zunächst langsam zurückzuspulen, bis die Bandschlerfe die Bandschleifenkammer verlassen hat, und dann schnell zurückzuspulen. ' .
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Einrichtung zur Einstellung einer von zwei möglichen Drehzahlen einer Bandspule beim Rückspulen eines Magnetbandes, wobei die Bandspule von einem Motor angetrieben wird, dessen Spannung an der Läuferwicklung auch bei abgeschalteter Speisespannung von der Läuferdrehzahl abhängig ist, und besteht darin, daß parallel zur Läuferwicklung des Motors ein spannungsempfindliches Relais angeordnet ist, das über einen Kontaktarm einen mit der Läuferwicklung in Reihe liegenden steuerbaren Motorschalter derart betätigt, daß bei einer bestimmten Spannungsschwelle an der Läuferwicklung der Motorstromkreis wechselweise geöffnet und gesphlossen wird und sich damit eine erste Motordrehzahl einstellt, und daß zum Relais ein durch einen Schalter überbrückter Widerstand in Reihe liegt, der durch die sich ändernde Länge einer Bandschleife in einer Bandschleifenkammer geschaltet wird, derart, daß
ίο das Relais bei einer zweiten, höheren Motordrehzahl anspricht. .· ■.
■ ' Zu Beginn des Rückspulvorganges erfolgt der Rückspulvorgang zunächst langsam. Die Bandschleife verläßt infolgedessen langsam die Bandschleifenkammer. Sobald sie die Bandschleifenkammer verlassen hat, wird der Schalter betätigt, was zur Folge hat, daß nunmehr das Band schnell weiter zurückgespult wird. Eine Einrichtung der erfindungsgemäßen Art kann übrigens ohne Schwierigkeit in bereits auf dem Markt befindliche Bandfördervorrichtungen eingebaut werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema und
F i g. 2 eine Bandschleifenkammer.
In Fig. 1 ist ein Kreis für den Antrieb einer Magnetbandspule dargestellt. Aus Gründen der Über-
... sichtlichkeit sind verschiedene Kontrollkreise, die normalerweise 'zur Bandschleifenkontrolle dienen, nicht mit dargestellt. Ein Gleichstrommotor 10, im folgenden kurz Motor genannt, weist zwei Wicklungen 12 und 14 auf. Dieser Motor 10 ist mechanisch mit einer Bandspule 11 (siehe Fig. 2) verbunden. Die Drehrichtung des Motors 10 hängt davon ab, ob die Wicklung 12 oder die Wicklung 14 vom Strom durchflossen wird.
Den Strom durch die Wicklungen 12 oder 14 steuern zwei Motorschalter, beispielsweise zwei Tyristoren 16 und 18. Diese sind normalerweise abgeschaltet, wenn nicht ein Gittersignal auf einen der Eingänge 20 oder 22 gegeben wird. Die Eingänge 20
. '■ und 22 können mit anderen Kontrollkreisen verbunden sein, um wahlweise Signale aufzunehmen, welche den einen oder anderen Tyristor 16 oder 18 leitend machen. Gelangt z. B. ein Gittersignal zur Gitterelektrode des Tyristors 18, so wird dieser leitend, und ein Strom fließt vom Spannungspunkt 24 durch den Motor 10, die Wicklung 14, die Anode und die Kathode : . des Tyristors 18 zur Erde..
Will man einen Tyristor abschalten, nachdem das Gittersignal weggefallen ist, muß ein geeignetes Abschaltsignal in den Tyristor gegeben werden. Beim
.. Ausführungsbeispiel Jiegt.„.am_.Sp.ajnnungspunkt 24 eine ungefilterte, doppelwellige, gleichgerichtete Spannung derjbei 25 angedeuteten Form an. Man erkennt, daß die Wellenform; über eine volle halbe Periode negativ ist, daß sie aber auch kurzzeitig geringfügig in den positiven Bereich tritt. Dies ist angedeutet durch die schmalen Teile des Gleichstromsignals, welche etwas über die Nullinie hinausragen. Speist man einen Tyristor mit einem Signal der bei 25 dargestellten Art, so wird der Tyristor durch die positiven Teile des Signals 25 abgeschaltet. Die Anwendung derartiger Tyristoren und der Gebrauch einer ungefilterten Gleichspannung zum Abschalten derselben ist allgemein bekannt.
Parallel zum Motor liegen Dioden 27 und 29, die dazu dienen, die hohen Ströme aufzunehmen, welche
3 4
von der Induktanz des Motors beim schnellen Ab- wirkt als Gittersignal für den Tyristor 16 und macht schalten herrühren. diesen leitend. Bei einem bestimmten durch die Spule Will man während des Betriebs ein Band von der 36 fließenden Strom wird das Relais 36 erregt und Bandspule 11 abspulen, wird der Tyristor 18 mit der Kontaktarm 38 des Schalters 37 vom feststehen-Hilfe eines Gittersignals leitend gemacht, das auf den 5 den Kontakt 39 entfernt. Das Öffnen der Kontakte Eingang 22 gegeben wird. 38 und 39 verhindert das Fließen eines Stromanteiles Soll der Motor 10 die Drehrichtung wechseln, wird durch die Wicklung 12. Der Motor 10 wird wieder ein Gittersignal auf den Eingang 20 gegeben und der langsamer, und bei einer bestimmten Spannung Tyristor 16 eingeschaltet. Wenn dies der Fall ist, schließen sich wieder die Kontakte 38, 39. Dieses fließt der Strom vom Spannungspunkt 24 durch den io Spiel wiederholt sich, so daß die Geschwindigkeit des Motor 10, die Wicklung 12, den Tyristor 16 zur Motors auf einem kleinen Wert gehalten wird.
Erde. In Fig. 2 ist eine Bandspule 11 dargestellt, welche Während des Rückspulens ist der Tyristor 16 in während des Rückspulvorganges durch den Motor Betrieb. 10 angetrieben wird. Während des Normalbetriebes Wenn der Motor 10 mit langsamer Drehzahl um- 15 befindet sich eine Schleife des Bandes 41 in der läuft, ist die Spannung am Läufer in den Punkten 26 Bandschleifenkammer 47. Zu Beginn der Rückspul- und 28 relativ gering. Ist die Drehzahl des Motors 10 operation wird das Band aus der Bandschleifenkamdagegen hoch, ist auch die Spannung an den Punkten mer mit langsamer Geschwindigkeit herausbewegt 26 und 28 am Läufer relativ hoch. Eine derartige und in eine Stellung überführt, welche durch die Motorcharakteristik, bei der die Spannung am Lau- 20 strichpunktierte Linie 45 angedeutet ist. Während fer im Zusammenhang mit der Motordrehzahl steht, des Verlassens der Bandschleifenkammer passiert ist von vielen Gleichstrommotoren her bekannt. das Band 41 eine Öffnung 46. Der Schalter 34 öffnet Die Spannung am Läufer des Motors an den sich, wenn das Band die öffnung passiert. Er kann Punkten 26 und 28 liegt an einem Kreis, welcher auf einen Unterdruck ansprechen oder photoelekzwei veränderliche Widerstände 30 und 32 aufweist. 25 trisch oder auf andere Art und Weise arbeiten. Ist Ein normalerweise geschlossener Schalter 34 liegt der Schalter 34 offen, liegt der Widerstand 30 in parallel zum Widerstand 30. Eine Spule 36 eines Re- Reihe mit dem Widerstand 32. Wegen des erhöhten lais liegt zwischen dem Widerstand 32 und dem Widerstandes im Krqis muß nun eine größere Span-Punkt 28. Wenn der Strom durch die Spule 36 einen nung an den Punkten 26 und 28 entwickelt werden, bestimmten Wert übersteigt, wird das Relais betätigt, 30 um das Relais 36 zu erregen, welches zum Öffnen um einen normalerweise geschlossenen Schalter 37 der Kontakte 38 und 39 dient. Die Folge ist, daß die zu offenen, der einen beweglichen Arm 38 und einen Kontakte 38 und 39 länger geschlossen bleiben und feststehenden Kontakt 39 aufweist. einen größeren Gesamtstrom zum Antrieb des Mo-Soll ein Rückspulvorgang eingeleitet werden, wird tors 10 durchlassen, so daß letzterer seine Maximalzunächst ein normalerweise geöffneter Rückspul- 35 drehzahl während des Rückspulvorganges erreichen schalter 40 geschlossen und auf diese Weise eine kann. Dann erfolgt wieder ein ständiges An-und AbVerbindung zwischen dem Spannungspunkt 24 und schalten zwecks Konstanthalten der Geschwindigkeit, der Erde hergestellt. Die Folge ist, daß ein Strom Mit dem Widerstand 30 kann die schnelle Gedurch die Widerstände 42, 44, die Windung 12 und schwindigkeit, mit dem Widerstand 32 die langsame den Motor 10 fließt. Die Spannung am Punkt 43 40 Geschwindigkeit eingestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einstellung einer von zwei möglichen Drehzahlen einer Bandspule beim Rückspulen eines Magnetbandes, wobei die Bandspule von einem Motor angetrieben wird, dessen Spannung an der Läuferwicklung auch bei abgeschalteter Speisespannung von der Läuferdrehzahl abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Läuferwicklung des Motors (10) ein spannungsempfiridliches Relais (36) angeordnet ist, das über einen Kontaktarm (37) einen mit der Läuferwicklung in Reihe liegenden steuerbaren Motorschalter (16) derart betätigt, daß bei einer bestimmten- Spannungsschwelle an der Läuferwicklung der Motorstromr kreis wechselweise geöffnet und geschlossen wird und sich damit eine erste Motordrehzahl einstellt, und daß zum Relais (36) ein durch einen Schalter (34) überbrückter Widerstand (30) in Reihe liegt, der durch die sich ändernde Länge einer Bandschleife (41) in~ einer Bandschleifenkammer (47) geschaltet wird, derart, daß das Relais (36) bei einer zweiten, höheren Motordrehzahl anspricht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (30) veränderbar ist. : . ■ · ι
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Relaiskreis ein zweiter veränderbarer, nicht von dem Schalter (34) überbrückbarer Widerstand (32) liegt.
DE1563666A 1965-02-26 1966-02-25 Einrichtung zur Einstellung einer von zwei möglichen Drehzahlen einer Bandspule beim Rückspulen eines Magnetbandes Expired DE1563666C3 (de)

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