DE1277924B - Elektrische Schaltung zur Erzeugung von Stromimpulsen fuer die Erregerspule eines Andruckrollenantriebs einer Bandtransportvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltung zur Erzeugung von Stromimpulsen fuer die Erregerspule eines Andruckrollenantriebs einer Bandtransportvorrichtung

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DE1277924B
DE1277924B DEA45675A DEA0045675A DE1277924B DE 1277924 B DE1277924 B DE 1277924B DE A45675 A DEA45675 A DE A45675A DE A0045675 A DEA0045675 A DE A0045675A DE 1277924 B DE1277924 B DE 1277924B
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Robert Lester Thorne
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Ampex Corp
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Ampex Corp
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls

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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Gilb
Deutsche Kl.: 21 al-37/38
Nummer: 1277 924
Aktenzeichen: P 12 77 924.7-53 (A 45675)
Anmeldetag: 6. April 1964
Auslegetag: 19. September 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandtransportvorrichtung, insbesondere auf eine Energieversorgungsschaltung für das Antriebssystem, das zur Steuerung der Bandbewegung verwendet wird.
Im Gegensatz zu Bandtransportvorrichtungen, die kontinuierlich und mit relativ geringen Bandgeschwindigkeiten arbeiten, ist es bei gewissen Hochleistungsvorrichtungen, die mit Geräten für Digitaldatenverarbeitung zusammenarbeiten, erforderlich, verschiedene Arbeitszustände herstellen zu können. Diese Bandtransportvorrichtungen werden im allgemeinen für Magnetbänder gebraucht, jedoch ist dies keine Bedingung. Sie müssen in zwei Richtungen in intermittierendem Betrieb entsprechend den Anforderungen der datenverarbeitenden Geräte arbeiten. Dementsprechend soll das Band bei hoher Geschwindigkeit in einer Richtung angetrieben werden können, sodann gestoppt und sofort mit hoher Geschwindigkeit in der anderen Richtung bewegt werden.
Um die für die Start- und Stopp-Vorgänge des Bandes benötigte Zeit zu verringern, so daß möglichst wenig Zeit während der Zustandsänderungen verlorengeht, wurden Hochleistungsantriebsvorrichtungen entwickelt. Im allgemeinen werden bei diesen Vorrichtungen zwei einander entgegengesetzt rotierende Antriebsrollen verwendet, von denen jede auf jeweils einer Seite der Wandleranordnung innerhalb der Bahn des Bandes angebracht ist. Das Band kann in einer vorgewählten Richtung angetrieben werden, lediglich durch Betätigung eines Andruckrollenmechanismus, der das Band gegen die gewählte Antriebsrolle drückt. Derartige Mechanismen sind dazu geeignet, das Band auf die gewählte Nenngeschwindigkeit zu beschleunigen, und zwar innerhalb von Millisekunden. Sie haben weite Anwendung gefunden.
Um die Anforderungen an die Geschwindigkeit einer Hochleistungsvorrichtung zu befriedigen, wurden gewisse Andruckrollen-Antriebsvorrichtungen entwickelt, die dazu geeignet sind, die entsprechende Andruckrolle in Eingriff mit der entsprechenden Antriebsrolle zu bringen oder von dieser zu lösen. Eine Art einer solchen Andruckrollen-Antriebsvorrichtung enthält eine bistabile magnetische Vorrichtung mit zwei verschiedenen Magnetkraftlinienwegen, die durch die Stellung eines zentrischen, beweglichen Antriebsankers oder Flügels vervollständigt werden. »Ein-« und »Aus«-Signale werden an die Wicklungen der Antriebsvorrichtungen gegeben, um den Antriebsanker in eine gewählte stabile Stellung zu bringen, in der er magnetisch festgehalten wird. Der Wechsel des Antriebsankers von einer stabilen Stel-
Elektrische Schaltung zur Erzeugung
von Stromimpulsen für die Erregerspule
eines Andruckrollenantriebs
einer Bandtransportvorrichtung
Anmelder:
Ampex Corporation, Redwood City, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Weickmann,
Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
und Dipl.-Ing. F. Weickmann, Patentanwälte,
8000 München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Robert Lester Thorne,
Woodland Hills, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. April 1963 (270 852)
lung in die andere ändert die Lage der Andruckrolle, da ein Trägerarm für die Andruckrolle und des Ankers auf einer gemeinsamen Welle angebracht sind. Der Arm wird gedreht, um die Andruckrolle in Berührung mit der Antriebsrollenwelle zu bringen oder von dieser zu lösen entsprechend der Stellung des Antriebsankers.
Der allgemeine Aufbau der Andruckrollen-Antriebsvorrichtung besteht aus einer Schleife etwa in Form einer Null, wobei die beiden Seitenteile dieser Null aus magnetischem Material bestehen und jede Seite zwei sich nach innen erstreckende Polspitzen aufweist. Die oberen und unteren Teile dieser Null bestehen aus zwei Permanentmagneten mit gleicher Polstellung, die dazu dienen, den zentrisch drehbaren Antriebsanker in einer der beiden Diagonalstellungen zu halten. Wenn der Antriebsanker mit einer der beiden ineinander diagonal gegenüberliegenden Polspitzen in Berührung kommt, die aus entgegengesetzten Seiten hervorstehen, dann wird ein Nebenschluß geringen magnetischen Widerstands zwischen den entgegengesetzten Seiten der Antriebsvorrichtung vervollständigt, um einen geschlossenen Kraftlinienweg zu behalten, bis er in die entgegengesetzte stabile Stellung gebracht wird. Dieser Antrieb von einer
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stabilen Stellung in die andere wird durch Erregung sowohl die Beschreibung als auch die Darstellung zu der Wicklungen auf den entgegengesetzten Polspitzen vereinfachen.
bewirkt, die »Ein«- oder »Aus«-Impulse aus einer Gemäß F i g. 1 kann eine digitale Bandtransportäußeren Quelle empfangen, um den Kraftlinienweg, vorrichtung in zwei Richtungen, und zwar zwischen der bereits aufgebaut ist, zu überwinden und den 5 einer Zuführungshaspel 11 und einer Aufnahmebeweglichen Anker von der gegenüberliegenden Pol- haspel 12 betrieben werden, um ein Magnetband 14 spitze durch die magnetische Kraft wegzuziehen. zwischen den beiden Haspeln 11 und 12 in beliebiger
Diese magnetische Kraft muß über einen Luftspalt Richtung über eine Magnetkopfwandleranordnung hohen magnetischen Widerstandes wirksam werden; 15 zu führen, die etwa symmetrisch relativ zu den aus diesem Grunde muß der Stromimpuls eine be- ίο Haspeln angeordnet ist. Zwei einander entgegengeträchtliche Stärke haben. Bekannte Schaltungsanord- setzt rotierende Antriebsrollen 16 und 17 liegen auf nungen für große »Ein«- und »Aus«-Impulse ver- entgegengesetzten Seiten der magnetischen Kopfanwendeten einen Kondensator, der zunächst aufge- Ordnung 15 und dienen dazu, das Band in der Richladen und dann über die Antriebsspule entladen tung anzutreiben, die durch eine äußere Programmwurde. Jedoch wurde auf diese Weise eine große 15 folge aus einem datenverarbeitenden Gerät, mit der Energiemenge nutzlos verbraucht. Andere Probleme die Bandtransportvorrichtung gekoppelt ist, bestimmt entstanden bei hohen Programmgeschwindigkeiten, wird. Andrackrollen 19 und 20 auf der jeder An- und zwar wurden sie durch einen schädlichen Span- triebsrolle 16 bzw. 17 gegenüberliegenden Seite des nungsabfall an der inneren Impedanz der Energie- Bandes 14 werden mit geringster Verzögerung gegen schaltung infolge des extrem hohen Aufladungsstro- 20 die entsprechende Antriebsrollenoberfläche gedrückt, mes für die Wiederaufladung des Kondensators ver- und zwar durch die Andruckrollen-Antriebsvorrichursacht. tung 21 oder 22, und das Band 14 wird in der geGegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine wünschten Richtung bewegt. Die Antriebssteuerelektrische Schaltung zur Erzeugung von Stromim- kreise 23 liefern die gewünschten »Ein«- und »Aus«- pulsen aus einer Energiequelle für die Erregerspule 25 Signale an die getrennten Antriebsvorrichtungen 21 eines Andruckrollenantriebs einer Bandtransportvor- und 22, um die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung richtung. Die erfindungsgemäße Schaltung kennzeich- des Bandes 14 zu steuern. Die plötzlichen Start- und net sich dadurch aus, daß ein Speicherkondensator in Stopp-Bewegungen des Bandes 14 wirken lediglich Reihenschaltung mit einer Spule und einer Gleich- auf die Bandschleifen 24 und 25 in den Vakuumrichteranordnung mit einer Spannungsquelle verbun- 30 kammern 26, 27, die wiederum zwischen jeder der den ist, daß zwischen dem Speicherkondensator und rotierenden Antriebsrollen 16 und 17 und den damit einer Erregerspule für den Andruckrollenantrieb eine verbundenen Haspeln 11 und 12 angeordnet sind, zweite Gleichrichteranordnung vorgesehen ist, daß Andere Arten von Federmechanismen mit geringer die Schaltung Schaltmittel für eine wählbare Ver- Trägheit, beispielsweise Spannungsarme mit Vielfachbindung der Spannungsquelle mit dem Kondensator 35 Schleifenanordnungen (nicht dargestellt) können geenthält, um während eines ersten Zeitintervalls eine trennt oder in Verbindung mit den Vakuumkammern Aufladung des Kondensators zu bewirken, und daß 26 und 27 angewendet werden, um hohe Geschwinweiterhin Schaltmittel zur Vervollständigung des digkeitsänderungen der Bandbewegung an der Kopf-Stromkreises zwischen dem Speicherkondensator und anordnung 15 zu ermöglichen, ohne daß eine entder Erregerspule über die zweite Gleichrichteranord- 40 sprechende Bewegung an den Haspeln 11 und 12 nung vorgesehen sind, um während eines zweiten erforderlich wäre.
Zeitintervalls den Andruckrollenantrieb zu betätigen. Das Antriebssystem für jede Andruckrolle wird
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus im allgemeinen in Form einer bistabilen magnetiden Ansprüchen in Verbindung mit der nachfolgen- sehen Vorrichtung mit zwei verschiedenen Kraftden Beschreibung, die an Hand der Figuren näher 45 linienwegen gebildet, die durch die Stellung eines erläutert wird. zentralen beweglichen Antriebsankers vervollständigt
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine werden. Eine Welle verbindet den Anker mit einem Bandtransportvorrichtung mit einer Andruckrollen- Haltearm für die entsprechende Andruckrolle 19 Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung; oder 20. Die »Ein«- und »Aus«-Signale an jeder
F i g. 2 zeigt eine Kombination aus einem Block- 50 Antriebsvorrichtung 21 und 22 schalten den Andiagramm und einer vergrößerten Schnittzeichnung triebsanker zusammen mit der damit verbundenen der Andruckrollen-Antriebsvorrichtung gemäß der Andruckrolle in die gewünschte Stellung, in der er Erfindung; dann magnetisch festgehalten wird.
F i g. 3 zeigt ein schematisches Schaltbild, aus Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, sind die Einzel-
dem das Prinzip der Andruckrollen-Antriebsvor- 55 heiten der Konstruktion eines Antriebselementes gerichtung gemäß der Erfindung zu ersehen ist; maß der vorliegenden Erfindung ähnlich denen, wie
F i g. 4 zeigt idealisiert die Schwingungsform, die sie bereits bekannt sind, um die gewünschten bibei dem Betrieb der Schaltung gemäß der vorliegen- stabilen magnetischen Charakteristiken zu liefern, den Erfindung nach F i g. 3 entsteht; Der allgemeine Aufbau ist etwa schleifenförmig, und
F i g. 5 zeigt ein Schaltdiagramm einer Andruck- 60 zwar in Form einer Null, deren zwei Seiten 31 und 32 rollen-Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung aus magnetischem Material gebildet sind und deren unter Verwendung elektronischer Schalter. Spitze und Bodenteile über zwei Permanentmagnete
Aus Fig. 1 ist der allgemeine Aufbau einer Band- 34 und 35 in gleicher Polstellung verbunden sind, transportvorrichtung, bei der eine erfindungsgemäße Jede der beiden Seiten 31 und 32 weisen zwei nach Andruckrollen-Antriebsvorrichtung vorteilhaft ver- 65 innen vorstehende Polspitzen 36, 37 und 38, 39 auf. wendet werden kann, zu ersehen. Einzelheiten, die Der zentral gelegene drehbare Anker 41 wird entnicht unmittelbar mit der vorliegenden Erfindung weder von der Antriebswelle 42 getragen oder bildet in Zusammenhang stehen, wurden weggelassen, um einen Teil derselben, mit der die entsprechende An-
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druckrolle und ihr Trägerarm gekoppelt ist. Der Energie so lange zwischen den beiden Elementen
Anker 41 kann so gedreht werden, daß er eine von hin und her pendelt, bis die gespeicherte Energie
zwei Diagonalstellungen einnimmt, in denen er die vollständig in dem Widerstand 49 aufgebraucht wäre,
diagonal gegenüberliegenden Polspitzenpaare 36, 38 Um jedoch einen nutzlosen Energieverlust nach dem
oder 37, 39, die von den entgegengesetzten Seiten 5 ersten Stromimpuls für den Antrieb zu vermeiden,
ausgehen, berührt. In jeder Diagonalstellung bildet ist eine Gleichrichtervorrichtung, beispielsweise eine
der Anker 41 einen Nebenschluß geringen magneti- Diode 61, in Reihe mit der Spule 55 geschaltet, die
sehen Widerstandes zwischen den gegenüberliegen- einen Rückstrom verhindert, der die Energie zu dem
den Seiten 31 und 32 der Antriebsvorrichtung und entladenen Kondensator 57 zurückführen würde,
vervollständigt so den magnetischen Kraftlinienfluß, io Die Energie, die für die anfängliche Aufladung des
bis der Anker in die andere stabile Stellung gebracht Kondensators 57 vor seiner Entladung benötigt wird,
wird. erhält man aus einer Gleichstromquelle 63 durch
Die beiden Antriebswicklungen 44 und 45 sind auf Schließen der Kontakte des in Reihe geschalteten dem Anker 41 angebracht, und zwar auf beiden Sei- Schalters 64. Der Kondensator 57 wird durch einen ten seines Drehpunktes. Die Drehung des Ankers 41 15 Strom von der Stromquelle 63 über den geschlossevon einer stabilen Stellung in seine andere stabile nen Schalter 64, das induktive Element 66 und die Stellung wird durch einen Impuls ausreichender Gleichrichtervorrichtung 67 aufgeladen. Eine Reihen-Amplitude und geeigneter Polarität aus dem ent- schaltung des induktiven Elementes 66 mit dem unsprechenden »Ein«- oder »Aus«-Schaltkreis 48 oder geladenen Kondensator 57 ohne die Gleichrichtervor-49 an die Spule 44 und 45 bewirkt. Die magnetischen so richtung 67 würde beim Schließen des Schalters 64 Kraftlinien, die durch den Strom in der Spule gebildet ebenfalls einen Schwingkreis darstellen. Das indukwerden, magnetisieren den Anker in einem solchen tive Element 66 verhindert, ein anfängliches Anstei-Sinne, daß eine Abstoßungskraft zwischen den Enden gen des Stroms zu dem ungeladenen Kondensator 57, des Ankers 41 und den Polspitzen, mit denen er zu- und die Gleichrichtervorrichtung 67 ist deshalb einnächst in Kontakt war, entsteht. as geschaltet, um eine Umkehrung des Stromflusses zu
Der Anker wird von den gegenüberliegenden Pol- vermeiden, wenn der Speicherkondensator 57 sein
spitzen stark angezogen und dreht sich in seine maximales Potential erreicht hat, das der doppelten
andere Diagonalstellung, wobei sich der andere sta- Spannung E der Spannungsquelle 63 entspricht,
bile magnetische Kraftlinienweg einstellt. Der Betrieb der Antriebsvorrichtung gemäß der
Die »Ein«- und »Aus«-Schaltungen 48 und 49 30 Erfindung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist, läßt sich
schicken auf ein Auslösekommando einer externen am besten aus den in F i g. 4 dargestellten Schwin-
Programmschaltung einen Impuls ausreichender gungsformen verstehen. Nimmt man an, daß anfäng-
Amplitude durch die entsprechenden Erregerspulen Hch zur Zeit i0 der Speicherkondensator 57 ungeladen
44 und 45. ist, dann ist auch die Spannung ec am Kondensator
Einen Stromimpuls der betätigten Stärke unmittel- 35 gleich Null. Zur späteren Zeit tt wurde ein Ladebar aus einer Energiequelle zu nehmen, ist nicht rat- kommando am Eingang des Auslösekreises empfansam, da das augenblickliche Anschwellen des Stro- gen, und die Kontakte des Schalters 64 wurden geffles bei diesem einmaligen Vorgang im allgemeinen schlossen. Unmittelbar danach beginnt ein Strom J1 weit über die Betriebserfordernisse der übrigen EIe- in dem Ladekreis zu fließen, und zwar von der ifcente hinausgeht. Jedoch kann ein großer Konden- 40 Spannungsquelle 63 über die Induktivität 66, die sator als Stromquelle für die Impulse verwendet wer- Kontakte des Schalters 64 und die Gleichrichtervorden, so daß bei einem Auslösekommando die Schal- richtung 67, um den Speicherkondensator 57 aufzutungen 48 oder 49 die Entladung des Kondensators laden. Während des ersten Teiles der Aufladeperiode über die entsprechende Spule 44 oder 45 bewirken. verhindert die induktive Impedanz, die durch die
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, kann ein Andruck- 45 Induktivität 66 gebildet ist, daß der Strom Z1 über rollen-Antriebsschaltkreis gemäß der Erfindung so einen bestimmten Wert ansteigt. Der Kondensator konstruiert sein, daß ein hoher Ladestrom für den 57 lädt sich infolge der Wirkung der Induktivität 66 großen Speicherkondensator vermieden und daß fer- weiter auf, bis seine Spannung den doppelten Spanner schädliche Spannungsabfälle in der Spannungs- nungswertE der Spannungsquelle 63 angenommen quelle bei hohen Programmgeschwindigkeiten infolge 50 hat. Zu dem Zeitpunkt ist der Strom Z1 auf Null abextremer Energieverteilung verhindert werden. Die gefallen und möchte die umgekehrte Richtung an-Grundschaltung für die Erzeugung der Impulse zur nehmen. Er wird jedoch durch die hohe Impedanz Erregung der Antriebswicklung 55 eines Antriebes der Gleichrichterdiode 57 daran gehindert, seine (hier in vereinfachter Form dargestellt), um diesen in Richtung zu ändern. Der Aufladeschalter 64 kann eine seiner beiden möglichen Stellungen zu bringen, 55 jetzt geöffnet werden, und die Aufladung ec, die jetzt besteht aus einem Speicherkondensator 57 und einem gleich 2 E ist, wird am Speicherkondensator 57 ge-Schalter 58, der als Spule ausgebildet sein kann und halten.
sich auf ein Kommando schließt, um die Entladung Der Spannungsverdopplungseffekt wird somit ge-
des Kondensators 57 über eine Antriebsspule 55 zu maß den bekannten Erscheinungen bei einem LC-
bewirken. Wenn der Schalter 58 geschlossen ist, dann 60 Kreis, an den eine Gleichspannung angelegt ist,
kann die Energie, die als Spannung am Kondensator erreicht. Sobald der Schalter geschlossen wird und
57 gespeichert ist, durch ein Anwachsen des Stroms eine plötzliche Spannungsänderung an den LC-Kreis
auf die Spule 55 übertragen werden. Ein Widerstand gelangt, pendeln der Strom und die Spannung um
59 liegt mit der Spule 55 in Reihe und repräsentiert ihre konstanten Endwerte. Der Strom beginnt den
den Energieverbrauch bei der Bewegung des Ankers 65 Kondensator aufzuladen. Auf Grund der geringen
41 von einer Stellung in die andere. Die Kombination Impedanz des Kondensators gegenüber Stromände-
(ies Kondensators 57 und der Induktionsspule 55 rangen, verglichen mit der Induktivität, fließt der
allein würde einen Schwingkreis bilden, bei dem die Strom weiterhin in den Kondensator, wenn das
Magnetfeld der Induktivität anfängt zusammenzubrechen. Das schwächer werdende Feld erzeugt eine Spannung entgegengesetzter Polarität an der Induktivität, und folglich übersteigt die Kondensatorspannung ihren Endwert und wird höher als die zugeführte Spannung. Ohne ein Gleichrichterelement würde sich der Kondensator nun entladen. Dabei würde die Energie zwischen der Induktivität und dem Kondensator pendeln, bis sie vollständig durch
Programmgeschwindigkeiten auftreten. Sie läßt zu, die Spannung der Energiequelle 63 um den Faktor zu verkleinern.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Wert des zusätzlichen induktiven Elementes 66 mit dem Kondensator 57 so abgestimmt werden soll, daß die Resonanzfrequenz der beiden mit der maximalen Programmgeschwindigkeit der Bandtransportvorrichtung in Beziehung steht. Ein Ladesignal soll unmit-
den Widerstand aufgebraucht wäre. Um einen Span- io telbar die Wiederaufladung bewirken, wenn der nungsverdopplungseffekt zu erhalten, muß der Wert Speicherkondensator 57 entladen wurde, um die Andes Widerstandes in der LC-Schaltung so gering sein, triebsvorrichtung in die eine Stellung zu bringen. Die um einen Energieverbrauch zu vermeiden. Das Phä- Zeit, die für den Wiederaufladezyklus benötigt wird, nomen entspricht einem Gewicht, das an einer Feder hängt von dem Wert der Induktivität 66 ab, sie sollte mit geringer mechanischer Dämpfung aufgehängt ist. 15 nicht so groß sein, daß die Zeit für die Wiederauf-Zur Zeit tz, also nachdem der Speicherkonden- ladung größer ist als die minimale Zeit, die versator 57 aufgeladen ist, wird ein Auslösesignal in geht, bis ein weiteres Auslösesignal an dem gleichen dem entsprechenden Antriebsschaltkreis empfangen, Auslöseschaltkreis erwartet werden kann. Jedoch und der Entladungsschalter 58 wird geschlossen. Der soll innerhalb dieser Grenzen der Wert des indukti-Speicherkondensator 57, der sich auf der Spannung ec ao ven Elementes 66 so groß wie möglich gemacht wergleich 2E befand, entlädt sich nun durch den den, um den maximalen Ladestrom für den Speicher-Strom Z2 über den Schalter 58, die Gleichrichtervor- kondensator 57 zu begrenzen,
richtung 61, die Antriebsspule 55 und den Wider- Die Aufladungs- und Auslösesignale an jeder Ausstand 59, der hier den Energieverbraucher darstellt. löseschaltung können jeweils durch einen »Ein«- Aus der Kurve ee sieht man, daß die Spannung am 25 Impuls-Multivibratorkreis oder andere Vorrichtungen Kondensator 57 während der Entladung die Form geliefert werden. Für den »Ein«~Impuls-Multivibraeiner gedämpften sinusartigen Schwingung hat, ebenso torkreis können zwei Ausgänge vorgesehen sein, die wie der Strom Z2. Wäre kein Energieverbraucher, wie einander komplementär sind, wobei der eine hoch beispielsweise der Widerstand 59, vorgesehen, dann ist, während der andere nieder ist. Kommt ein Trigwürde sich ec weiterhin ändern, solange bis eine 30 gerimpuls an den Multivibrator, dann ist einer der negative Spannung von — 2 E während der negativen Ausgänge während einer Zeitspanne, die durch die Halbschwingung erreicht wäre. Zeitkonstanten des Schaltkreises gegeben ist, auf
Sobald der Strom /2 negativ werden will, dies ist einem hohen Wert und schaltet dann auf seinen zur Zeit ti der Fall, schaltet die Gleichrichterdiode niederen Wert zurück. Der andere Ausgang ist unter-61 ab und verhindert dabei jeden weiteren Strom und 35 dessen auf einem niederen Wert und schaltet auf läßt eine negative Spannung an dem Kondensator 57 einen hohen Wert zurück. Die vorgegebene Zeitbestehen. Das Ladekommando, das von der Aus- spanne wird so groß gewählt, daß der erste Ausgangslöseschaltung zur Zeit t5 erhalten wird, bewirkt, daß wert, der mit dem Auslöseeingang gekoppelt ist, so der Speicherkondensator 57 sich, wie vorher be- lange konstant gehalten wird, bis der Speicherkonschrieben, auflädt, nur beginnt er diesmal bei einem 40 densator 57 vollständig entladen wird. Zu der Zeit negativen Spannungswert ec. schaltet der »Eine-Impuls-Multivibrator automatisch
In F i g. 5 ist eine Schaltung dargestellt, bei der das hohe Spannungssignal an den »Lade«-Eingang, die Funktionen der Schalter und der Gleichrichter- um eine Wiederaufladung des Speicherkondensators diode durch die Verwendung von Siliziumgleichrich- 57 zu bewirken. Viele andere Schaltschemen für die tern 71 und 72 oder anderen thyratronähnlichen Vor- 45 Bildung von Ladungs- und Auslösetriggersignalen richtungen erhalten werden. Der Siliziumgleichrichter sind dem Fachmann bekannt.
wirkt wie ein Thyratron mit einer Kathode, Anode und einem Steuergitter, das dazu geeignet ist, den Strom nur in einer Richtung zwischen der Kathode und der Anode auf ein Signal mit ausreichender Höhe, um eine Auslösung zu bewirken, an seiner Steuerelektrode durchzulassen. Ist einmal die Funktion des Siliziumgleichrichters 71 oder 72 durch Ladungs- oder Auslösesignale eingeleitet, dann fließt der Strom so lange, bis eine versuchte Stromumkehr ein Abschalten bewirkt. Dann wird ein weiteres Signal auf der Steuerelektrode abgewartet. Die Verwendung von Siliziumgleichrichtern wird an Stelle der im allgemeinen üblichen Schaltvorrichtungen und Gleichrichtervorrichtungen bevorzugt, da das einzelne Element geringere Kosten macht und eine höhere Stromkapazität und eine feste Bauweise möglich ist. Die Erfindung liefert auf diese Weise eine Schaltung für die Betätigung der Andruckrollenantriebe einer Magnetbandvorrichtung, die unter anderem verhindert, daß ein hoher Ladestrom auftritt, daß ferner große Energiemengen verbraucht werden und daß schädliche Spannungsänderungen bei hohen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltung zur Erzeugung von Stromimpulsen aus einer Energiequelle für die Erregerspule eines Andruckrollenantriebs einer Bandtransportvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherkondensator (57) in Reihenschaltung mit einer Spule (66) und einer Gleichrichteranordnung (67) mit einer Spannungsquelle (63) verbunden ist, daß zwischen dem Speicherkondensator (57) und einer Erregerspule (55) für den Andruckrollenantrieb eine zweite Gleichrichteranordnung (61) vorgesehen ist, daß die Schaltung Schaltmittel (64) für eine wählbare Verbindung der Spannungsquelle (63) mit dem Kondensator (5) enthält, um während eines ersten Zeitintervalls eine Aufladung des Kondensators (57) zu bewirken, und daß weiterhin Schaltmittel (58) zur Vervollständigung des Stromkreises zwischen dem Speicherkondensator (57) und der Erregerspule (55) über die zweite Gleichrichteranordnung (61) vorgesehen sind, um
während eines zweiten Zeitintervalls den Andruckrollenantrieb zu betätigen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (55) getrennte Wicklungen (44, 45) für die Bewegung eines An- S triebsankers (41) aus einer ersten stabilen Lage in eine zweite stabile Lage aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erregung jeder Wicklung (44, 45) eine eigene Schaltung vorgesehen ist.
4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (64, 58) durch externe Kommandosignale auslösbar sind.
5. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (66), vorzugsweise eine Induktivität, vorgesehen sind, um die maximale Amplitude des Ladestroms bei der Aufladung des Kondensators (57) zu begrenzen. so
6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Spannung des Speicherkondensators (57) gleich der doppelten Spannung der Spannungsquelle (63) ist.
7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente (61) vorgesehen sind, die die Richtung des Stromes aus dem Kondensator (57) an die Erregerspule (55) bestimmen und dabei eine Entladung des Kondensators (57) über die Erregerspule (55) bewirken.
8. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (64) für die Verbindung der Spannungsquelle (63) mit der Vorrichtung zur Aufladung (66, 67) durch ein erstes Steuersignal und die Schaltmittel (58) zur Verbindung des Kondensators (57) mit der Erregerspule (55) durch ein zweites Steuersignal ausgelöst werden und daß Vorrichtungen (48,49) vorgesehen sind, die mit den genannten Schaltmitteln (64, 58) verbunden sind und zur Erzeugung der ersten und zweiten Steuersignale entsprechend der gewünschten Arbeitsweise der Magnetbandvorrichtungen geeignet sind.
9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (64, 58) und die Gleichrichteranordnungen (67, 61) durch Siliziumgleichrichter (71, 72) gebildet sind, die jeweils eine Kathode, eine Anode und ein Steuergitter aufweisen, und die dazu geeignet sind, auf Steuersignale an ihrem Steuergitter den Strom von der Kathode an die Anode durchzulassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 617/381 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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