DE1214103C2 - Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs - Google Patents
Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs durch
einen auf das Gaspedalgestänge oder die Drosselklappenstellung einwirkenden elektrischen Stellmotor gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser aus der US-PS 25 10 296 bekannten Einrichtung zum Regeln der Drehzahl eines Motors
wird die Istdrehzahl mittels eines von dem Motor angetriebenen Generatorgebers als Gleichspannung
abgebildet und mit einer einstellbaren, der gewünschten Solldrehzahl proportionalen Spannung in einer Differenzschaltung
verglichen. Das jeweilige Differenzspannungssignal wird einem Gegentaktverstärker zugeführt,
dessen beide Kanäle jeweils mit einem astabilen Multivibrator beschaltet sind, von denen jeweils immer
nur einer in Betrieb ist, während der andere blockiert ist. μ Jedes Muitivibratorausgangssignal, dessen Frequenz
von der Größe der Abweichung der Istdrehzahl von der Solldrehzahl abhängig ist, steuert über einen Verstärker
ein ihm zugeordnetes Relais, wobei über das eine Relais der Stellmotor in der einen und über das andere der
Stellmotor in der anderen Drehrichtung betätigt wird. Dabei entsteht durch das Zeitverhalten der Relais eine
lote Zone. Relaisschaltungen sind im Kraftfahrzeug Erschütterungen ausgesetzt und daher störanfällig. Sie
verursachen außerdem unerwünschte Geräusche. Als Stellmotor wird dort ein Gleichstromnebenschlußmotor
verwendet
Es ist aus der Zeitschrift »Radiotechnik«, 1952, Seite
183, eine Fernsteuereinrichtung für einen Antriebsmotor in Schiffsmodellen bekannt, bei der im Sender ein
Impulse gleicher Polarität abgebender Multivibrator vorhanden ist und auf der Empfängerseite ein von den
Multivibratorimpulsen gesteuertes Umschaltrelais, über
das der an Betriebsspannung liegende Antriebsmotor abwechselnd umgepolt wird. Das Umschaltrelais wird
hierbei zum Umsetzen von Impulsen gleicher Polarität in Impulse wechselnder Polarität benötigt
Aus der Zeitschrift »automatik«, Sept 1961, S. 354 bis 359, ist es bekannt, zur Erzielung hoher Ausgangsleistungen
bei Gleichspannungsverstärkern Transistoren getaktet zu betreiben. Hierbei wird die zu verstärkende
Gleichspannung zur Aussteuerung eines astabilen Multivibrators benutzt in dessen Ausgang eine Folge
von Impulsen erscheint deren Impulsdauer abhängig von der Höhe der zu verstärkenden Gleichspannung ist
Die Impulse gleicher Polarität werden dann einer Leistungsendstufe zugeführt, die meist als Gegentaktverstärker
ausgebildet ist Die Summierung der Ausgangsströme erfolgt über zwei Wicklungen eines
nachgeschalteten Gleichstromgenerators oder Transduktors.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Regelung praktisch ohne tote Zone möglich ist, wobei die Einrichtung erschütterungsunempfindlich arbeiten
soll.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Einrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Wenn die vom Multivibrator gelieferten Stromimpulse für die Speisung des Stellmotors nicht ausreichen,
werden sie in an sich bekannter Weise zur Steuerung von Leistungstransistoren benutzt, die die Speiseströme
für den Stellmotor im gleichen Tastverhältnis impulsförmig schalten.
Durch diese kontaktfreie Speisung das Stellmotors mit impulsförmigen Strömen und den symmetrischen
Aufbau der Schaltung wird eine sehr genaue Regelung der Fahrgeschwindigkeit erreicht. Da einerseits der
Multivibrator mit einer relativ hohen Frequenz schwingt, andererseits durch die Impulsform des
Speisestroms auch bei kleinster Regelabweichung der größere Stromimpuls voll — wenn auch nur sehr
kurzzeitig — wirksam ist, ist eine tote Zone praktisch nicht vorhanden. Der Stellmotor kann den Stromimpulsen
folgend langsam drehen. Der Steuerleistungsbedarf gegenüber einer Relaisschaltung ist relativ gering.
Aufbau und Wirkungsweise der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Diese
zeigen in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Regelvorrichtung, in
Fig. 3 Darstellungen der Impulsspannungen der Speiseströme für den Stellmotor.
des Kraftfahrzeuges mit 1 bezeichnet, das über ein Gestänge 2 auf die Drosselklappe 3 einwirkt. Zur
selbsttätigen Geschwindigkeitsregelung ist nun das Gaspedalgestänge durch ein Kuppelstück 4 mit dem
Stellhebel 5 des Stellgerätes 6 der Regelvorrichtung
verbunden. Im Stellgerät 6 sind der Stellmotor 7 mit einem Umsetzungsgetnebe über eine Kupplung 8,9 mit
dem Stellhebel 5 vereinigt Im Beispiel ist eine für solche Zwecke vorzugsweise benutzte elektromagnetische
Kupplung angedeutet. Mit der Achse des Stellmotors 7
ist der Kupplungsteil 8 fest verbunden, der den Elektromagneten enthält, der im Regelbetrieb erregt ist,
den Kupplungsteil 9 gegen die Kraft einer nicht gezeichneten Feder anzieht und die Kupplungsmittel
einrückt Mit dem Kupplungsteil 9 sind die Welle 10 und eine Scheibe 11 fest verbunden, während die Verbindung
zwischen der Scheibe U und dem Steiihebel 5 federnd ausgeführt ist, wobei der mit einer Hülse 12 auf
der Welle 10 drehbare Stellhebel 5 durch eine zwischen der Scheibe 11 und dem Hebel 5 vorgespannte Feder 13
gegen den Anschlag 14 auf der Scheibe 11 gehalten ist
Durch diese Anordnung kann das Gaspedal 1 unter Spannen der Feder 13 für eine eventuell notwendige
Beschleunigung des Fahrzeuges über den Sollwert der Geschwindigkeit hinaus betätigt werden.
In einem Bedienungsgerät 15 sind die Schaltelemente für die Erzeugung der Speiseströme für den Stellmotor
und die Bedienungsmittel zusammengefaßt. Dem Bedienungsgerät sind eine von einem Generatorgeber
G in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugte Spannung sowie die Spannung der
Fahrzeugbatterie zugeführt. Die der Istgeschwindigtceit
des Fahrzeuges entsprechende Spannung des Gebers G sowie eine an einem an einer stabilisierten Spannung
liegenden und mit dem Sollgeschwindigkeitseinsteller 16 verbundenen Potentiometer abgegriffene Spannung
speiseil eine Vergleicherstufe 17. Zur Erzielung einer Proportionalregelung ist mit der Achse des Stellmotors
der Abgriff eines Potentiometers 19 verbunden. Die in Abhängigkeit von der Stellung des Motors von diesem
Potentiometer abgegriffene Spannung wird ebenfalls der Vergleicherstufe 17 zugeführt und bildet zusammen
mit der vom Sollwerteinsteller IS abgegriffenen Spannung die Sollwertspannung U\. In der Vergleicherstufe
17 wird die vom Geber G gelieferte Wechselspannung in eine Gleichspannung umgeformt und nach
Siebung und Glättung als Istwertspannung U2 mit der
Sollwertspannung U\ verglichen und der Vergleichswert in der Verstärkerstufe 18 verstärkt
Ein Teil der Vergleicherstufe 17 und der Verstärker
18 der Prinzipdarstellung in F i g. 1 bilden die erfindungsgemäße Schaltung zur Erzeugung der inpulsförmigen
Speiseströme für den Stellmotor. Zur deutlichen Darstellung sind in F i g. 2 die an sich bekannten Mittel
zur Bildung und Stabilisierung der der Ist- und der Sollgeschwindigkeit entsprechenden Vergleichsspannungen
U\ und II2 weggelassen, und das Schaltbild geht
von diesen Spannungen aus. Die Vergleichsspannungen U\ und Lh liegen je an der Basis zweier Transistoren Ti
und Ti, deren Kollektor-Emitter-Strecken die Widerstünde
der RC-Glieder (Kondensatoren Q und C2) einer
an sich bekannten Multivibratorschaltung mit den Transistoren Ti und 7i bilden. Zur Vereinfachung der
Schaltung werden zur Steuerung der Transistoren T3 und T4 des Multivibrators komplementäre Transistoren t,r>
Ti und Ti verwendet. Die Zeitdauer, in welcher sich z. B.
der Transistor 7j in gesperrtem Zustand befindet, ist somit von der Aussteuerung des Transistors Ti durch die
Spannung Ux abhängig. Das gleiche bewirkt die Spannung U2 über den Transistor T2 beim Transistor T*.
Wird angenommen, daß die Kapazität der Kondensatoren C\ und C2 und die Größe der beiden Spannungen U\
und U2 gleich ist, dann ist auch die Sperrzeit von T3 und
Ti gleich; das Tastverhältnis des Multivibrators ist 1 :1. Besteht eine Differenz zwischen Ui und U2. so ist die
Sperrzeit der Transistoren Ti und T2 verschieden und
hat eine sinngemäße Änderung des Tastverhältnisses des Multivibrators zur Folge. Dem Multivibrator sind
zur Verstärkung in an sich bekannter Weise die Leistungstransistoren Ts und Te nachgeschaltet um die
für den Betrieb des Stellmotors erforderlichen Ströme schalten zu können.
Als Stellmotoren können wie im Beispiel (Fig.2)
Reihenschlußmotoren mit zwei Feldwicklungen 20 und 21 für die beiden Drehrichtungen benutzt sein.
In Fig.3 sind die Spannungsverhältnisse der impulsförmigen Speiseströme für den Stellmotor in den
beiden Feldwicklungen 20 und 21 dargestellt wobei jeweils die beiden impulsreihen den verschiedenen
Drehrichtungen des Motors entsprechen. Der Anker des Stellmotors wird von der Summe der abwechselnden
Impulsströme durchflossen und führt daher dauernd Strom. Fig.3a zeigt die Impuisspannnngen für das
Tastverhältnis 1 :1 bei Spannungsgleicheit von U\ und U2, F i g. 3b das Tastverhältnis für den Fall U,
< U2 (die Istgeschwindigkeit ist größer als die Sollgeschwindigkeit)
und Fig.3c ein Beispk1 für U\
> U2, wenn die Istgeschwindigkeit kleiner a. ' jllwc·' ist Die
Frequenz der Impulsströme w.:t 7·ιτ. .imendem
Unterschied der Geschwindigkeit n. .. ;r, da die Sperrzeiten der Multivibratorschaltung .entsprechend
verlängert werden.
Bei einem Tastverhältnis von 1 :1 (Fig.3a) sind die
auf den Anker von den beiden Feldwicklungen ausgeübten Drehmomente gleich groß, und der Motor
kann infolge seiner Trägheit nicht laufen. Wegen der Induktivität der Feldspulen kann der Strom in diesen
seinen Höchstwert innerhalb der relativ kurzen Einschaltzeit nicht erreichen, und es fließt daher beim
Tastverhältnis 1 :1 auch durch den Anker nur ein geringer Strom. Nimmt jedoch das Tastverhältnis einen
anderen Wert an (F i g. 3b oder 3c), so beginnt sinngemäß der Motor zu laufen, da das von der einen
Feldwicklung ausgeübte Drehmoment größer als das der anderen ist Aus den in F i g. 3b und 3c angedeuteten
doppelt schraffierten Differenzflächen ist leicht zu erkennen, daß bereits bei kleinen Unterschieden der
Impulsgrößen der beiden Speiseströme ein kurzzeitiger Drehimpuls auf den Motor ausgeübt wird; eine tote
Zone ist praktisch nicht vorhanden, und der Motor kann in kleinen Schritten sehr langsam drehen. Auch die
Verlustleistung der Leistungstransistoren T5 und T^ ist
gering, da diese lediglich im Schalterbetrieb arbeiten.
Das am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnete Bedienungsgerät enthält die Bedienungsmittel
der Einrichtung, die in der Prinzipdarstellung der F i g. 1 nur durch den Umschalter 22 angedeutet sind. In
der Stellung Null ist die Einrichtung ausgeschaltet Bei einer Umschaltung auf die Stellung »Regeln« (R)
werden die Magnetspule 23 im Kupplungsteil 8 sowie ein Selbsthaltekontakt 24 im Kupplungsteil 9 eingeschaltet,
und die Kupplung wird eingerückt, sobald das Gasgestänge in die zum Erreichen der Sollgeschwindigkeit
notwendige Stellung gebracht ist. Die Einrichtung regelt dann die Istgeschwindigkeit auf den durch den
Einsteller 16 eingestellten Sollwert. Bei jeder Betäti-
gung der Bremse Br oder Kupplung K wird der Stromkreis der Magnetspule 23 unterbrochen, die
Kupplung 8, 9 gelöst und das Gaspedal 1 unter der Einwirkung seiner eigenen Rückstellfeder in die
Leerlaufstellung zurückgeführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zum Regeln der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs durch einen auf das *
Gaspedalgestänge oder die Drosselklappenstellung einwirkenden elektrischen Stellmotor, dessen Drehzahl
und Drehrichtung durch den beiden Drehrichtungen zugeordnete Stromimpulse steuerbar sind,
die abhängig von einer der Regelabweichung entsprechenden Spannung mittels einer Multivibratorschaltung
erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor ständig von
den aufeinanderfolgenden Stromimpulsen der beiden Drehrichtungen kontaktfrei gespeist wird, deren
Impulsdauer entsprechend dem Unterschied zwischen der Ist- und Soll-Geschwindigkeit verschieden
groß und-bei einer Änderung des Geschwindigkeitsunterschiedes im gleichen Sinne veränderbar ist, daß
diese Stromimpulse von einem einzigen von den Vergleichsspannungen (U\ und Lh) gesteuerten
Multivibrator (Tz, T4) erzeugt werden, daß in den
RC-Gliedem des Multivibrators an Stelle der
üblichen Widerstände die Kollektor-Emitter-Strekke je eines Transistors (T1 und T2) geschaltet ist und
diese Transistoren von den Vergleichsspannungen (U\ und LZ2) ausgesteuert sind, so daß bei Spannungsgleichheit eine symmetrische und bei Ungleichheit
eine im Verhältnis der Vergleichsspannungen unsymmetrische Tastung des Multivibrators (Ty, Ti)
bewirkt wird, und daß die Ausgänge des Multivibrators (Th T4) mit dem Anker eines Reihenschlußmotors
(7) über je eine Feldwicklung (20, 21) mit zueinander entgegengesetzter Magnetisierungswirkung
verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuertransistoren (Tt und Tt) für
den Multivibrator komplementäre Transistoren verwendet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Multivibrator Leistungstransistoren
(Ts und 7i) zum Schalten der impulsförmigen Speiseströme für den Stellmotor
gesteuert werden.
45
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| DE1962V0022222 DE1214103C2 (de) | 1962-03-20 | 1962-03-20 | Einrichtung zum regeln der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeugs |
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Publications (2)
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|---|---|
| DE1214103C2 true DE1214103C2 (de) | 1978-01-12 |
| DE1214103B DE1214103B (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=7579704
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| Country | Link |
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1962
- 1962-03-20 DE DE1962V0022222 patent/DE1214103C2/de not_active Expired
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| EP0026656A3 (en) * | 1979-09-28 | 1981-12-16 | Ae Plc | Vehicle speed control apparatus |
Also Published As
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