DE2461342C3 - Batterieprufeinrichtung und ihre Verwendung - Google Patents

Batterieprufeinrichtung und ihre Verwendung

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DE2461342C3
DE2461342C3 DE2461342A DE2461342A DE2461342C3 DE 2461342 C3 DE2461342 C3 DE 2461342C3 DE 2461342 A DE2461342 A DE 2461342A DE 2461342 A DE2461342 A DE 2461342A DE 2461342 C3 DE2461342 C3 DE 2461342C3
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battery
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/36Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

Die Erfindung betrifft eine Batturieprüfeinrichtung, insbesondere für photographische und kinematographische Kameras.
Solche Einrichtungen dienen zur Überprüfung der Leistungsfähigkeit von in mitführbaren Geräten, wie Kameras, Filmkameras, Tonbandgeräten etc. untergebrachten und zur Stromversorgung der darin enthaltenen elektromotorischen Antriebe dienenden Batterien. Mit ihrer Hilfe kann der Gerätebenutzer feststellen, ob die Leistungsfähigkeit der Batterien ausreicht und die mit den Geräten vorzunehmenden Arbeiten, wie Bildoder Tonaufnahmen, ohne daß Antriebsstörungen oder -ausfälle befürchtet werden müssen, zur Gänze durchführbarsind.
Batterieprüfeinrichtungen sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Einige dieser Einrichtungen beschränken sich auf eine reine Batteriespannungsanzeige bei unbelasteter Batterie, die folglich keinerlei Aufschluß darüber gibt, ob im Betriebsfalle eine ausreichende Energieversorgung zu erwarten ist. Bei anderen Einrichtungen wird an die Klemmen der Batterie während des Prüfvorganges eine Last solcher Größe gelegt, die der im Betriebsfalle tatsächlich auftretenden Belastung entspricht oder dieser proportional ist. Zu letzterer Gruppe zählt auch die bei vorliegender Erfindung angewandte Prüfmethode.
Als schwerwiegender Nachteil dieser Methode ist jedoch der Umstand anzusehen, daß sich die Leistungsfähigkeit der Batterie von Prüfvorgang zu Prüfvorgang immer mehr erschöpft, so daß sie letztlich zur eigentlichen Dienstleistung, nämlich zum Betrieb des von ihr zu versorgenden Gerätes, nicht mehr brauchbar ist
In der Hauptsache ist die Herbeiführung eines r> derartigen Verschleißes auf die unnötig häufig erfolgende Durchführung des Prüfvorganges durch den Benutzer, aber vor allem auch auf die Tatsache zurückzuführen, daß die Dauer des Prüfvorganges zu lange ausgedehnt wird, wobei womöglich ein nicht völlig
"> auszuschließender Spieltrieb eines Teiles der Benutzer zusätzlich Schuld an der vorzeitigen Batterieerschöpfung trägt
Gemäß DE-OS 15 22 950 ist bereits eine Prüfeinrichtung vorgeschlagen worden, welche mit Mitteln
'■' ausgestattet ist, die einen unnötigen Stromverbrauch beim Prüfvorgang verhindern. Diese Einrichtung bezieht sich allerdings auf ein Blitzgerät für VerbrennungsblitzJampen, wobei die zu deren Zündung erforderliche Energie in herkömmlicher Weise einem
-'· von einer Batterie aufgeladenen Speicherkondensator kurzzeitig entnommen wird, also keine direkte und unter Umständen länger anhaltende Batteriebelastung, wie bei elektromotorisch angetriebenen Geräten, gegeben ist So lassen sich mit dem diese Prüfeinrich-
-'· tung aufweisenden Blitzgerät selbst dann noch Blitzlampen zünden, wenn die Prüfeinrichtung eine angebliche Unbrauchbarkeit der Batterie anzeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Batterieprüfeinrichtung zu schaffen, welche auch nach
i" mehrmaliger Inbetriebnahme die Batterie nur unwesentlich beansprucht und dabei eindeutige Aufschlüsse über deren Brauchbarkeit oder Unbrauchbarkeit zuläßt. .Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 zu entnehmen.
'"· Ein auf eine elektromotorisch angetriebene photographische Kamera bezogenes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein Schaltbild der erfindungsgemäßen
'■· Batterieprüfeinrichtung.
Ein gegebenenfalls mit einem — nicht dargestellten — Kameraauslöser mechanisch gekuppelter Prüfschalter 1 bewirkt in der dargestellten Schaltstellung die Kurzschließung und somit völlige Entladung eines
ι ■> Kondensators 2. Verbringt man jedoch den Schalter 1 der Pfeilrichtung A folgend und entgegen einer Rückstellkraft beim Beginn der Auslöserbewegung, also bevor noch irgendwelche Kamerafunktionen eingeleitet werden, in die andere Schaltstellung, so wird die noch zu
'■'ι beschreibende Prüfeinrichtung an die Klemmen der auf ihre Leistungsfähigkeit zu prüfenden Batterie 3 geschaltet und der Kurzschluß über dem Kondensator 2 aufgehoben, woraufhin sich dieser auflädt.
Während der Aufladung des Kordensators 2 wird
Vi mittels des Schmitt-Triggers 4 der Transistor 5 in leitendem Zustand gehalten, so daß die in dessen Kollektor- bzw. Emitterzweig liegenden Widerstände 6, 14 die Batterie 3 in einem solchen Maße belasten, wie dies im tatsächlichen Betriebsfalle bei eingeschaltetem
hu und einem Lastmoment ausgesetzten Kammeramotor der Fall wäre.
Je nach Größe der Leistungsfähigkeit der Batterie 3 stellt sich am Schaltu'.igspunkt 7 ein Spannungswert unterschiedlicher Höhe ein. An einem Schaltungspunkt
hi 8 an der Mittenanzapfung eines aus dem Widerstand 9 und der Zenerdiode 10 gebildeten Spannungsteilers liegt hingegen ein konstanter Spannungswert. 1st der am Punkt 7 liegende Spannungswert höher als derjenige am
Punkt 8, so wird Ober den Differenzverstärker 11 die Lampe 12 zum Aufleuchten gebracht, die dadurch dem Kamerabenutzer anzeigt, daß die Leistungsfähigkeit der Batterie 2 zur Durchführung einer Aufnahme mit dem sich daran anschließenden Bildtransport ausreicht. Es versteht sich am Rande, daß im Falle, wo der am Schaltungspunkt 7 anstehende Spannungswert niedriger ist als derjenige am Schaltungspunkt 8 oder diesem gleicht, keine Anzeige erfolgt und mithin die Batterie 2 nicht mehr brauchbar ist.
Hat die Aufladung des Kondensators 2 den Schwellenwert des Schmitt-Triggers 4 erreicht, so bewirkt dieser, daß der Transistor 5 in seinen nichtleitenden Zustand zurückkehrt, worauf die Belastung der Batterie 2 durch die Widerstände 6,14 aufhört und kein unnötiger weiterer Energieentzug erfolgt. Die Bemessung der somit von der möglicherweise noch weiter andauernden Betätigung des Schalters 1 unabhängigen Prüfzeit kann durch geeignete Einstellung des mit dem Kondensator 2 in Reih? liegenden Widerstandes 13 vorgenommen werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen demnach darin, daß die Batterieprüfung und damit die Belastung der Batterie jeweils nur während einer kurzen, beispielsweise in der Größenordnung von einer Sekunde liegender Zeit erfolgt, ungeachtet der Betätigungsdauer des Prüfschalters.
• Außer für die eingangs genannten Geräte eignet sich die erfindungsgemäße Batterieprüfeinrichtung auch besonders zur Verwendung in sogenannten Sofortbildkameras, wo bei der auf die Aufnahme folgenden und durch einen elektromotorischen Antriebs bewirkten
ι» Bildbehandlung und -ausförderung unterschiedlichste Lastspitzen auftreten können und eine nicht ausreichend leistungsfähige Batterie zu Bildverlusten infolge auftretender Behandlungs- und Transportstöningen führen würde.
>' Anstelle des im Ausführungsbeispiel aus dem Kondensator 2 und dem Einstellwiderstand 13 bestehenden Laufzeitglieds könnte, ohne daß deshalb der Rahmen der Erfindung verlassen würde, auch ein mechanisches Laufzeitglied vorgesehen sein, das in
_>i> geeigneter Weise mit der Prüftaste 1 zusammenwirkt und nach Ablauf einer vorbestimmten Prüfzeit einen im Zuge der Schaltung angeordneten weiteren Schalter öffnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Batterieprüfeinrichtung für mit einem elektromotorischen Antrieb versehene Geräte, insbesondere für photographische und kinematographische Kameras, gekennzeichnet durch ein bei der Inbetriebnahme der Prüfeinrichtung in Wirkung tretendes Laufzeitglied, welches den Prüfvorgang nach Ablauf einer festlegbaren Zeitdauer selbsttätig beendet.
2. Batterieprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufzeitglied ein elektronischer Zeitschalter ist, dessen Laufzeit durch Einstellung der Zeitkonstante eines RC-Gliedes (2, 13) veränderbar ist
3. Batterieprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufzeitglied ein mechanischer Zeitschalter ist, dessen Laufzeit durch Einstellung eines Hemmwerkes veränderbar ist.
4. Batterieprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufzeitglied ein pneumatischer Zeitschalter mit einstellbarer Laufzeit ist.
5. Batterieprüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufzeitglied ein hydraulischer Zeitschalter mit einstellbarer Laufzeit ist.
6. Batterieprüfeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Laufzeit maximal eine Sekunde beträgt.
7. Verwendung der Batterieprüfeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Prüfen der Batterie einer Sofortbildkamera.
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