DE69731798T2 - Elektronische Kamera und darin angewandtes Verfahren zur Kontrolle der Batteriespannung - Google Patents

Elektronische Kamera und darin angewandtes Verfahren zur Kontrolle der Batteriespannung Download PDF

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Hiroshi Takatsuki-shi Akizuki
Nobuhide Daito-shi Dotsubo
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Kamera, die mit einem elektronischen Blitz und einem LCD-Monitor versehen ist und die eine Batterie als Energiequelle verwendet und ein darin verwendetes Verfahren zum Steuern der Batteriespannung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • In den zurückliegenden Jahren sind elektronische Kameras, in denen ein durch einen CCD-Bildwandler erzeugtes Bildsignal verarbeitet und in einem Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem Flash-Speicher, gespeichert wird, allgemein üblich geworden. Insbesondere wird die Bauart bevorzugt, die mit verschiedenem Zubehör, wie beispielsweise einem elektronischen Blitzgerät und einem LCD-Monitor, integriert ausgerüstet ist.
  • Typischerweise verwendet diese elektronische Kamera eine Batterie, wie beispielsweise eine Trockenbatterie und eine Sekundärzelle als Energieversorgung. Somit ist es wünschenswert, die Belastung der Batterie so weit wie möglich zu reduzieren, um eine lange Lebensdauer der Batterie selbst zu gewinnen und Änderungen der Batteriespannung zu unterdrücken. Bei einer elektronischen Kamera, die mit einer elektronischen Blitzvorrichtung, einem LCD-Monitor und dergleichen ausgerüstet ist, wirft die Last der elektronischen Blitzvorrichtung, des LCD-Monitors und dergleichen, die von der Batterie gespeist werden, sowie auch die dem Kamerateil, wie beispielsweise dem CCD-Bildwandler, und einer Signalverarbeitungsschaltung inhärente Last ein signifikantes Problem auf. Für die elektronische Blitzvorrichtung ist es beispielsweise erforderlich, dass ein großer Strom durch sie fließt, wenn die Entladungsröhre der elektronischen Blitzvorrichtung Licht emittiert. Wenn somit der Kondensator für den elektronischen Blitz geladen wird, entweder während der Lichtemission oder nicht während der Lichtemission in Vorbereitung für die nächste Lichtemission, wird von der Batterie ein großer Strom fließen, der eine große Last verursacht. Für den LCD-Monitor muss beim Anzeigen eines Bildes ebenfalls eine vorbestimmte Antriebsspannung konstant angelegt werden.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben, die Last der elektronischen Blitzvorrichtung und des LCD-Monitors sowie die dem Kamerateil inhärente Last an die Batterie gelegt wird, wird die Batteriespannung signifikant abfallen. Wenn in der Batterie eine ausreichende Menge elektrischer Ladung bleibt, würde ein zusätzliches Anlegen einer kleinen Last keine besonderen Probleme verursachen. Wenn jedoch eine geringe Menge elektrischer Ladung in der Batterie bleibt, wird die Ausgangsspannung ohne Aufbringen einer Last verringert, verglichen mit dem Fall, bei dem eine ausreichende Menge elektrischer Ladung in der Batterie bleibt. Wenn unter dieser Bedingung eine große Last wirkt, wird ein großer Abfall der Batteriespannung leichter verursacht.
  • Der Kamerateil hat verschiedene Arten von integrierten Schaltungen und Mikrocomputern für analoge und digitale Verarbeitung. Wenn die Batteriespannung signifikant abgefallen ist, fällt sie somit unter die untere Grenze, bei der die integrierten Schaltungen und Mikrocomputer korrekt arbeiten können, und es könnte sein, dass keine exakte Signalverarbeitung erzielt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Kamera und ein Verfahren zum Steuern der Batteriespannung hierfür zu schaffen, bei der kein Ausfall der internen Schaltung, wie beispielsweise des Signalverarbeitungsteils, auftritt, wenn in der Batterie eine kleine Menge elektrischer Ladung vorhanden ist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Kamera und ein Verfahren zur Steuerung der Batteriespannung hierfür zu schaffen, bei der, wenn in der Batterie eine geringe Menge elektrischer Ladung verbleibt, das Abfallen der Batteriespannung reduziert ist und Ausfälle einer internen Schaltung, wie beispielsweise eines Signalverarbeitungsteils, somit verhindert sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Kamera und ein Verfahren zur Steuerung der Batteriespannung hierfür zu schaffen, bei der, wenn in der Batterie eine geringe Menge elektrischer Ladung verbleibt, die Konzentration der Last an der Batterie vermieden ist, um den Abfall der Batteriespannung zu verringern und dadurch Ausfälle einer internen Schaltung, wie beispielsweise einem Signalverarbeitungsteil, zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektronische Kamera und ein Verfahren zur Steuerung der Batteriespannung hierfür zu schaffen, bei der Ausfälle einer internen Schaltung, wie beispielsweise eines Signalverarbeitungsteils, nicht verursacht werden, wenn in der Batterie eine geringe Menge elektrischer Ladung verbleibt und bei der die Verarbeitungszeit verringert werden kann, wenn in der Batterie eine große Menge elektrischer Ladung vorhanden ist.
  • Eine Kamera und ein Verfahren gemäß der Erfindung sind in den Patentansprüchen 1 und 7 angegeben.
  • Eine elektronische Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung hat einen Signalverarbeitungsteil zum Signalverarbeiten eines Videobildsignals, das von einem Bildelement erhalten wird, um Bilddaten zu bilden, einen Monitor zum Anzeigen der Bilddaten, eine elektronische Blitzvorrichtung, eine Batterie zum Zuführen von Strom zu dem Signalverarbeitungsteil, dem Monitor und der elektronischen Blitzvorrichtung, eine Batteriespannungsdetektorschaltung und eine Systemsteuerung. Die elektronische Blitzvorrichtung hat einen Kondensator, der geladen wird, wenn kein Licht emittiert wird, und eine Entladungsröhre, die die Ausgabe des Kondensators empfängt und Licht emittiert. Die Systemsteuerung empfängt von der Batteriespannungsdetektorschaltung eine Ausgabe, bestimmt, ob die Größe der elektrischen Ladung, welche in der Batterie bleibt, kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und steuert, dass die Anzeige am Monitor und das Laden des Kondensators nicht gleichzeitig durchgeführt werden, wenn die Größe der in der Batterie verbliebenen elektrischen Ladung kleiner als der vorbestimmte Wert ist.
  • In einer elektronischen Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Anzeige am Monitor und das Laden des Kondensators nicht gleichzeitig durchgeführt, wenn die Größe der in der Batterie verbliebenen elektrischen Ladung kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Somit kann die Belastungskonzentration an der Batterie vermieden werden, und die Batteriespannung wird selbst dann nicht plötzlich abfallen, wenn in der Batterie eine kleine Menge elektrischer Ladung verbleibt. Dies verhindert Ausfälle der internen Schaltung, wie beispielsweise eines Signalverarbeitungsteils, infolge eines derartigen schnellen Abfalls der Batteriespannung.
  • Vorzugsweise steuert die Systemsteuerung auch, dass das Anzeigen am Monitor und das Laden des Kondensators gleichzeitig durchgeführt werden, wenn die Menge der in der Batterie verbliebenen elektrischen Ladung nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert ist.
  • In der elektronischen Kamera können die in Frage stehenden Verarbeitungen für zwei Belastungen gleichzeitig durchgeführt werden, wenn in der Batterie eine gewisse große Menge elektrischer Ladung verblieben ist. Demgemäß kann die Verarbeitungszeit verringert werden.
  • Ein Verfahren zum Steuern der Batteriespannung, das in einer elektronischen Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat die Schritte: Erfassen, ob ein Betrag von elektrischer Ladung, der in der Batterie verbleibt, unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt; Anzeigen am Monitor, wenn der Betrag der in der Batterie verbliebenen elektrischen Ladung unterhalb einem vorgegebenen Wert liegt; und Laden des Kondensators.
  • Gemäß dem Verfahren zur Steuerung der Batteriespannung gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn der Betrag der in der Batterie verbleibenden elektrischen Ladung unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, das Anzeigen am Monitor und das Laden des Kondensators, anstatt gleichzeitig aufeinander folgend durchgeführt. Somit kann die Konzentration der Belastung der Batterie vermieden werden, und die Batteriespannung wird nicht plötzlich abfallen, wenn in der Batterie ein geringer Betrag an elektrischer Ladung bleibt. Dies kann Ausfälle einer internen Schaltung, wie beispielsweise einem Signalverarbeitungsteil, infolge eines derartigen plötzlichen Abfalls der Batteriespannung verhindern.
  • Vorzugsweise hat das Verfahren auch den Schritt gleichzeitiges Durchführen der Anzeige am Monitor und Laden des Kondensators, wenn der Betrag der elektrischen Ladung, der in der Batterie verbleibt, nicht unterhalb des vorgegebenen Wertes liegt.
  • Gemäß dem Verfahren zur Steuerung der Batteriespannung, kann die in Frage stehende Verarbeitung für zwei Belastungen gleichzeitig durchgeführt werden, wenn in der Batterie ein großer bestimmter Betrag an elektrischer Ladung verbleibt. Dies kann die Bearbeitungszeit verringern.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren im Einzelnen hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer digitalen Standbildkamera gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 veranschaulicht eine elektronische Blitzvorrichtung.
  • 3 veranschaulicht eine elektronische Blitzvorrichtung.
  • 4 ist ein Flussdiagramm der Verarbeitung in der digitalen Standbildkamera.
  • 5 veranschaulicht eine Änderung der Batteriespannung für einen verbliebenen Betrag an elektrischer Ladung in der Batterie nicht unterhalb von 50%.
  • 6 veranschaulicht eine Änderung der Batteriespannung für einen verbliebenen Betrag an elektrischer Ladung in der Batterie von unterhalb 50%.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 1, hat eine digitale Standbildkamera als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: einen Verschlussknopf 1, über welchen der Benutzer an der Kamera einen Befehl eingibt; eine Batterie 2, die in der Kamera lösbar befestigt ist; eine Batteriespannungsdetektorschaltung 3 zum Detektieren des Spannungswertes an der Ausgangsstufe der Batterie 2, welche den detektierten Spannungswert einer Analog-Digital-Umwandlung unterzieht und den umgewandelten Spannungswert ausgibt; eine Systemsteuerung 4, die vom Verschlussknopf 1 einen Befehl und eine Ausgabe der Batteriespannungsdetektorschaltung 3 empfängt, um das Treiben der Energieversorgungsschaltung 5 zur Verarbeitung von analogen Signalen, der Energieversorgungsschaltung 7 zum Verarbeiten von digitalen Signalen und der LCD-Energieversorgungsschaltung 12, die später beschrieben wird, zu steuern und um verschiedene Steuersignale für eine elektronische Blitzvorrichtung 10 zu erzeugen; einen analogen Verarbeitungsteil 6, der als Treiberschaltung für einen CCD-Bildwandler oder dergleichen kon figuriert ist, um ein Videosignal in der Analogstufe zu verarbeiten; einen digitalen Verarbeitungsteil 8, der als Farbtrennschaltung, Signalkompressionsschaltung und dergleichen konfiguriert ist, um Signale in der Stufe zu verarbeiten, die auf die digitale Umwandlung eines Videosignals, das von einem analogen Verarbeitungsteil 6 hereingenommen worden ist, folgt; und einen LCD-Monitor 11 zum Anzeigen eines Bildes von Bilddaten, die durch die Signalverarbeitung am digitalen Verarbeitungsteil 8 erhalten werden.
  • Die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung empfängt eine Ausgabe der Batterie 2 und liefert eine Treibspannung, die für den analogen Verarbeitungsteil 6 erforderlich ist. Genauer gesagt, hat die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung einen DC/DC-Konverter, der eine Batteriespannung von 6 V in eine Anzahl von Gleichspannungspegeln ändert, die jeweils für jeden Teil des analogen Verarbeitungsteils 6 erforderlich sind, und der Betrieb des DC/DC-Konverters wird durch die Systemsteuerung 4 gesteuert.
  • Die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung empfängt von der Batterie 2 eine Ausgabe und stellt eine für den digitalen Verarbeitungsteil 8 erforderliche Treiberspannung bereit. Die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung hat einen DC/DC-Konverter, der den Pegel der Batteriespannung wie in der Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung in einen Gleichspannungspegel ändert, der für den digitalen Verarbeitungsteil 8 erforderlich ist, und der Betrieb dieses DC/DC-Konverters wird ebenfalls durch die Systemsteuerung 4 gesteuert.
  • Die elektronische Blitzvorrichtung 10 hat eine Spannungsverstärkerschaltung 35 zum Verstärken der Spannung der Batterie 2, eine Entladungsröhre, die von der Batterie 2 mit Energie versorgt wird und Licht emittiert, und eine Treibschaltung für die elektronische Blitzvorrichtung, die das Treiben der Entladungsröhre steuert. Genauer gesagt, bezugnehmend auf 2, hat die elektronische Blitzvorrichtung 10 einen Kondensator C, der durch die Batterie 2 geladen werden kann, eine Entladungsröhre 32 und einen Thyristor 33, die beide parallel zum Kondensator C geschaltet sind, eine Auslöseschaltung 31, die an die Entladungsröhre 32 eine hohe Spannung zum Zünden anlegt und an das Gate des Thyristors 33 auch einen Gatestrom leitet, eine Ladungsspannungsdetektorschaltung 30, die an der Spannung an den beiden Enden des Kondensators C, die durch Widerstände R1 und R2 geteilt wird, eine Analog-Digital-Wandlung durchführt und die umgewandelte Spannung als Ladungsspannungsdaten ausgibt, und einen Schalter 34, der mit dem Kondensator C in Reihe geschaltet ist.
  • Die elektronische Blitzvorrichtung 10 emittiert Licht, wenn die Systemsteuerung 4 die Auslöseschaltung 31 mit einem Lichtemissionssteuersignal versorgt, als einen Befehl zum Emittieren von Licht, um an die Entladungsröhre 32 eine zündende Hochspannung anzulegen, und gleichzeitig wird ein Basisstrom an die Basis des Thyristors 33 angelegt, und ein Ausgangsstrom vom Kondensator C und der Batterie 2 fließen sowohl in die Entladungsröhre 32 als auch in den Thyristor 33.
  • Das Laden des Kondensators C kann verhindert werden, indem von der Systemsteuerung 4 nach der Beendigung einer Lichtemission ein Schaltsteuersignal abgeschickt wird und so der Schalter 34 geöffnet wird. Um den Kondensator C als Vorbereitung für die nächste Lichtemission zu laden, wird das Schaltersteuersignal so geändert, dass es den Schalter 34 schließt, und der Kondensator C wird somit durch eine Ausgabe von der Batterie 2 geladen. Somit kann die Lichtemission durch die Entladungsröhre 32 und das Laden des Kondensators C durch Befehle von der Systemsteuerung 4 gesteuert werden. Wenn der Kondensator C vollständig geladen worden ist, muss der Schalter 34 geöffnet werden, und das Laden sollte beendet werden, und die Systemsteuerung 4 vergleicht die Ladespannungsdaten von der Ladespannungsdetektorschaltung 30 mit einem erwarteten, vorbestimmten Wert, der bei vollständigem Laden erhalten wird, um zu bestimmen, ob der Kondensator C vollständig geladen wurde.
  • Die elektronische Blitzvorrichtung 10 kann durch eine elektronische Blitzvorrichtung 40, wie in 3 gezeigt, ersetzt sein. Die elektronische Blitzvorrichtung 40 ist eine elektronische Blitzvorrichtung 10, bei der der Schalter 34 weggelassen wurde und bei der die Spannungsverstärkerschaltung 35 durch eine Spannungsverstärkerschaltung 36 ersetzt wurde. Die Spannungsverstärkerschaltung 36 empfängt ein Schaltersteuersignal und steuert das Laden des Kondensators C auf ähnliche Art und Weise wie beim Schalter 34. Genauer gesagt, stellt sich die Spannungsverstärkerschaltung 36 in dem Nicht-Betriebszustand in Antwort auf das Schaltersteuersignal selbst ein und verhindert dadurch, dass der Kondensator C geladen wird. Weiterhin stellt sich die Spannungssteuerschaltung 36 im Betriebszustand selbst ein und lädt dadurch den Kondensator C.
  • Die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 empfängt eine Ausgabe der Batterie 2 und stellt eine Treiberspannung, die für den LCD-Monitor 11 erforderlich ist, zur Verfügung. Anzumerken ist, dass sowohl die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 als auch die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung und die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung einen DC-DC-Konverter enthalten.
  • Die Teile dieser digitalen Standbildkamera arbeiten wie folgt. Als Erstes wird nun der Betrieb beschrieben, wenn der verbliebene Betrag an elektrischer Ladung in der. Batterie 2 50% übersteigt und somit ein ausreichender Betrag an elektrischer Ladung in der Batterie 2 bleibt.
  • Bezugnehmend auf die 4 und 5 wird, wenn ein Energieversorgungsschalter (nicht dargestellt) der Kamera betätigt wird und die Kamera eingeschaltet wird, ein Befehl von der Systemsteuerung 4 erzeugt, um die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung, die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung und die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 alle in den Betriebszustand zu versetzen, der LCD-Monitor 11 wird initiiert (Schritt 61) und die Kamera wird in den Bereitschaftszustand gebracht (Schritt 62). In diesem Bereitschaftszustand wird durch den CCD-Bildwandler im analogen Verarbeitungsteil 6 ein Bildsignal erhalten. Der analoge Verarbeitungsteil 6 führt die vorbestimmte analoge Signalverarbeitung an dem erhaltenen Bildsignal durch. Dann werden allgemein bekannte Signalverarbeitungen, wie beispielsweise Weißausgleichkorrektur, Farbtrennverarbeitung und dergleichen, im digita len Verarbeitungsteil 8 durchgeführt. Die so erhaltenen Bilddaten werden am LCD-Monitor 11 eingegeben und angezeigt. Unter Aufrechterhaltung des Bereitschaftszustandes zeigt der LCD-Monitor 11 die Bilder nacheinander an. Somit sind in diesem Bereitschaftszustand der analoge Verarbeitungsteil 6, der digitale Verarbeitungsteil 8 und der LCD-Monitor 11 die Last an der Batterie. Anzumerken ist, dass bei der Signalverarbeitung im digitalen Verarbeitungsteil 8 in diesem Bereitschaftszustand der Vorgang der Bildkompression der zuletzt erhaltenen Bilddaten und das nachfolgende Speichern derselben in einem Flash-Speicher nicht durchgeführt werden. Somit werden die Bilddaten, die am LCD-Monitor 11 angezeigt werden, nur durch einen Sucher gesehen.
  • Wenn der Verschlussknopf 1 in diesem Bereitschaftszustand gedrückt wird (JA im Schritt 63), wird die Kamera in den Zustand des normalen Fotografiermodus gebracht, um Bilddaten für die Aufzeichnung aufzunehmen. In diesem Zustand des Fotografiermodus hält die Systemsteuerung 4 noch die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung und die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung im Betriebszustand und gibt den Befehl, nur die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 in den Nicht-Betriebszustand zu bringen. Demgemäß stoppt der LCD-Motor 11 die Bildanzeige (Schritt 64).
  • In dem Zustand im Fotografiermodus ist der CCD-Bildwandler des analogen Verarbeitungsteils 6 wie im Bereitschaftszustand in den Belichtungszustand gesetzt. Während der Belichtung emittiert die elektronische Blitzvorrichtung 10 Licht vom Zeitpunkt b bis zum Zeitpunkt c (Schritt 64), und es wird ein Bildsignal mit der korrekten Belichtung im analogen Verarbeitungsteil 6 zu einem analogen Signal verarbeitet und dann in dem digitalen Verarbeitungsteil 8 zu einem digitalen Signal verarbeitet. Anzumerken ist, dass nach dem Aufnehmen eines Bildsignals für ein Standbild von einem Ganzbild zum Speichern aus dem CCD-Bildwandler der CCD-Bildwandler so lange nicht das nächste Bild hereinnimmt, bis der bestimmte Zustand des Fotografiermodus gelöscht wird. Somit wird die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung zum Zeitpunkt d in den Nicht-Betriebszustand versetzt, das heißt, wenn die Verarbeitung eines Standbildes von einem Ganzbild beendet ist und an dem digitalen Verarbeitungs teil 8 ein Signal ausgegeben ist. Somit sind während der Anfangsperiode von a bis b im Fotografiermoduszustand der analoge Verarbeitungsteil 6 und der digitale Verarbeitungsteil 8 die Last an der Batterie 2 und, wie aus der 4 zu ersehen ist, steigt die Batteriespannung infolge der Abwesenheit der Last des LCD-Monitors 11, verglichen mit der Batteriespannung im Bereitschaftszustand. Während der Zeitspanne von b bis c sind der analoge Verarbeitungsteil 6, der digitale Verarbeitungsteil 8 und die elektronische Blitzvorrichtung 10 die Last, und somit fällt die Batteriespannung durch diese Last signifikant. Während der Periode von c bis d sind wiederum der analoge Verarbeitungsteil 6 und der digitale Verarbeitungsteil 8 die Last, und somit kehrt die Batteriespannung zu dem Anfangspegel zurück.
  • Nach dem Zeitpunkt d, zu welchem die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung in den Nicht-Betriebszustand geht, setzt nur der digitale Verarbeitungsteil 8 die Signalverarbeitung fort. Wenn weiterhin mit der Zeit der später beschriebene Zeitpunkt e erreicht wird, führt die Systemsteuerung 4 einen Betrieb zum Detektieren des Betrages der verbliebenen elektrischen Ladung durch, indem ein detektierter Wert der Batteriespannung mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen wird und entschieden wird, dass der verbliebene Betrag wenigstens 50% des vollen Betrages ist, wenn die Batteriespannung den Schwellwert überschreitet, und eine Entscheidung getroffen, dass der verbliebene Betrag unter 50% des vollen Betrages ist, wenn die Batteriespannung nicht den Schwellwert erreicht (Schritt 66). Der hier eingestellte Schwellwert ist bei einer Ausgangsspannung gesetzt, die tatsächlich von der Batterie 2 mit einer Last erzielt werden kann, die durch die Batterie 2 betrieben werden kann, in welcher ein Betrag an elektrischer Ladung von 50% verbleibt.
  • Wenn die Verarbeitung zum Detektieren des verbliebenen Betrages der elektrischen Ladung durchgeführt wurde (Schritt 66) und bestimmt wurde, dass der Betrag der in der Batterie 2 verbliebenen elektrischen Ladung mindestens 50% des vollen Betrages ist (N im Schritt 67), wird zum Zeitpunkt e das Laden des Kondensators gestartet, und während dieses Ladens wird zum Zeitpunkt f die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 betrieben, und an dem LCD-Monitor 11 wird ein Bild angezeigt (Schritt 68).
  • Wenn der Zeitpunkt e erreicht ist, schickt die Systemsteuerung 4 an die elektronische Blitzvorrichtung 10 ein Schaltsteuersignal, um das Starten des Ladens zu befehlen, so dass der Schalter geschlossen wird und der Kondensator C in den Ladezustand gebracht wird. Dieser Ladezustand wird bis zum Zeitpunkt g fortgesetzt. Weiterhin beendet zum Zeitpunkt f der digitale Verarbeitungsteil 8 die Ausbildung von Bilddaten eines Ganzbildes. Zu diesem Zeitpunkt befiehlt die Systemsteuerung 4 den Betrieb der LCD-Energieversorgungsschaltung 12, und der LCD-Monitor 11 wird wiederum eingeschaltet, nimmt die Bilddaten, die in dem digitalen Verarbeitungsteil 8 ausgebildet worden sind, in einen internen Videospeicher und zeigt die Bilddaten als ein Standbild an.
  • Weiterhin fährt nach dem Zeitpunkt f der digitale Verarbeitungsteil 8 fort, um die Bilddaten zu komprimieren und dann in einem Flash-Speicher zu speichern, und zwar bis der Zeitpunkt h erreicht ist (Schritt 69). Mittlerweile setzt der LCD-Monitor 11 das Anzeigen der Bilddaten von einem Ganzbild, die in den Videospeicher als ein Standbild hereingenommen worden sind, bis zum Erreichen des Zeitpunktes h fort, und somit muss der Benutzer bestätigen, ob die im Flash-Speicher gespeicherten Bilddaten als normales Bild ein gewünschtes Bild sind.
  • Somit ist während der Zeitspanne von d bis e der digitale Verarbeitungsteil 8 allein die Last. Somit wird die Batteriespannung auf dem höchsten Pegel gehalten. Weiterhin sind während der Zeitspanne von e bis f der digitale Verarbeitungsteil 8, die elektronische Blitzvorrichtung 10 und der Kondensator C die Last. Somit fließt Strom in den Kondensator C, der eine große Kapazität hat, und somit wird an die Batterie eine hohe Last angelegt, und die Batteriespannung fällt signifikant. Die Last während der Zeitspanne von f bis g sind der digitale Verarbeitungsteil 8, der Kondensator C und der LCD-Monitor 11. Somit fällt die Batteriespannung weiter um die Last des LCD-Monitors 11, obwohl sie graduell erhöht wird, wenn der Kondensator C geladen wird. Weiterhin sind während der Zeitspanne von g bis h der digitale Verarbeitungsteil 8 und der LCD-Monitor 11 die Last.
  • Nachdem das Speichern von gewünschten Bilddaten eines Ganzbildes im Flash-Speicher zum Zeitpunkt h so beendet ist, wird solange ein Bereitschaftszustand aufrecht erhalten, bis der Verschlussknopf 1 wiederum gedrückt wird.
  • Wenn, wie vorstehend beschrieben, in der Batterie ein Betrag an elektrischer Ladung von mindestens 50% verbleibt, wird die Ausgangsspannung auf einem ausreichend hohen Pegel aufrecht erhalten, wenn die Last etwas erhöht ist. Wenn somit die jeweiligen Lasten des LCD-Monitors 11 und Kondensators C gleichzeitig während der Zeitspanne von f bis g zusätzlich zu der Last des digitalen Verarbeitungsteils 8, der als Signalverarbeitung wesentlich ist, angelegt werden, wird die Ausgangsspannung der Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung nicht daran scheitern, die für die digitalen Verarbeitungsteile 8 erforderliche Treiberspannung aufrecht zu erhalten. Somit ist es vorzuziehen, die Last des digitalen Verarbeitungsteils 8, des LCD-Monitors 11 und des Kondensators C gleichzeitig anzulegen, um die Verarbeitungszeit zu verringern. Wenn der Betrag der in der Batterie verbliebenen elektrischen Ladung unter 50% liegt, wird jedoch selbst eine geringe Last die Ausgangsspannung der Batterie signifikant senken. Wenn somit die Last vom LCD-Monitor 11 und Kondensator C gleichzeitig angelegt werden, fällt die Batteriespannung schnell ab, und die Ausgangsspannung der Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung kann die für den digitalen Verarbeitungsteil 8 erforderliche Treiberspannung nicht aufrecht erhalten. Demgemäß gehen verschiedene ICs und Mikrocomputer, die den digitalen Verarbeitungsteil 8 konfigurieren auf Stopp oder in den Rückstellzustand und können nicht normal arbeiten.
  • Wenn somit die Detektion des verbliebenen Betrages der elektrischen Ladung in der Batterie im Schritt 66 zu der Entscheidung führt, dass der verbliebene Betrag unter 50% ist (JA im Schritt 67), werden die Abfolgen der Verarbeitungen gemäß der Schritte 70 bis 74 durchgeführt.
  • Die Batteriespannung ändert sich während der Reihe von Verarbeitungen, wie in der 6 gezeigt. Das heißt, zum Zeitpunkt d wird die Verarbeitung im analogen Verar beitungsteil 6 beendet, und die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung geht in den Nicht-Betriebszustand, und dann führt nur der digitale Verarbeitungsteil 8 die Signalverarbeitung durch, die, wie vorstehend beschrieben, zum Zeitpunkt f beendet wird. Wenn jedoch während dieser Zeitspanne der Zeitpunkt e erreicht wird, gibt die Systemsteuerung 4 keinen besonderen Befehl an die elektronische Blitzvorrichtung 10, um das Laden zu beginnen. Somit ist, wenn der Zeitpunkt f erreicht wird, nur der digitale Verarbeitungsteil 8 die Last an der Batterie.
  • Dann gibt die Systemsteuerung 4 an die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 einen Befehl zum Arbeiten (Schritt 70). Dies ermöglicht, dass der LCD-Monitor 11 die Bilddaten eines Ganzbildes, die in dem digitalen Verarbeitungsteil 8 verarbeitet worden sind, in den Videospeicher hereinnimmt und ein Standbild anzeigt. Der digitale Verarbeitungsteil 8 beendet zum Zeitpunkt h die Verarbeitung der Bildkomprimierung der gebildeten Bilddaten und speichert diese im Flash-Speicher (Schritt 71). Das Anzeigen des Standbildes am LCD-Monitor 11 wird bis zum Erreichen des Zeitpunktes h fortgesetzt. Somit sind während der Zeitspanne von f bis h der digitale Verarbeitungsteil 8 und der LCD-Monitor 11 die Last an der Batterie 2.
  • Wenn der Zeitpunkt h erreicht wird, wird die digitale Signalverarbeitung nicht benötigt, und die Systemsteuerung 4 gibt an die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung den Befehl, den Betrieb zu stoppen, und gibt an die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 den Befehl, den Betrieb zu stoppen (Schritt 72). Der LCD-Monitor 11 stoppt somit das Anzeigen des Bildes. Gleichzeitig schickt die Systemsteuerung 4 ein Schaltersteuersignal an die elektronische Blitzvorrichtung 10, um den Schalter 34 zu schließen und das Laden des Kondensators C zu beginnen. Der Kondensator C wird bis zum Erreichen des Zeitpunktes i geladen. Während dieser Ladeperiode von h bis i werden die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung, die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung und die LCD-Energieversorgungsschaltung 12 im Nicht-Betriebszustand gehalten, und nur der Kondensator C ist die Last an der Batterie 2. Wenn der Zeitpunkt i somit erreicht wird und das Laden des Kondensators C beendet wird, gibt die Systemsteuerung 4 an die LCD-Ener gieversorgungsschaltung 12 den Befehl zum Betreiben, so dass der LCD-Monitor 11 in den Bildanzeigezustand gebracht wird (Schritt 74). Gleichzeitig kann die Systemsteuerung 4 an die Energieversorgungsschaltung 5 für die analoge Signalverarbeitung und die Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung den Befehl geben, zu arbeiten, um die Verarbeitungen an den analogen und digitalen Verarbeitungsteilen 6 und 8 wieder aufzunehmen, so dass sie in den Bereitschaftszustand zurückkehren können.
  • Die Bildanzeige am LCD-Monitor 11 und das Laden des Kondensators C in der elektronischen Blitzvorrichtung 10 werden somit im Zeitteilverfahren durchgeführt, wenn der Betrag der verbliebenen elektrischen Ladung unter 50% ist. Weil dies die Verarbeitungszeit leicht verlängert, werden keine zwei Lasten gleichzeitig an die Batterie 2 gelegt und somit kann ein Abfall der Batteriespannung unterdrückt werden. Somit bleibt die Ausgangsspannung der Energieversorgungsschaltung 7 für die digitale Signalverarbeitung während der Zeitspanne von f bis g auf einem definierten Spannungswert erhalten.
  • Obwohl in der vorstehenden Ausführungsform ein Schwellwert von 50% des vollen Betrages der elektrischen Ladung für den Betrag der in der Batterie verbleibenden elektrischen Ladung beschrieben worden ist, um zu bestimmen, ob das Treiben des LCD-Monitors 11 und Laden des Kondensators C in der elektronischen Blitzvorrichtung 10 gleichzeitig durchgeführt werden sollte, ist der Schwellwert nicht auf 50% begrenzt und kann auf irgendeinen geeigneten Wert eingestellt sein, beispielsweise 30% oder 10%, und zwar in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen der Last und der Batterie. Weiterhin ist der Zeitpunkt, zu welchem die Batteriespannung detektiert wird, nicht auf die Zeitspanne von d bis e beschränkt und kann zu irgendeiner Zeitspanne, während der keine große Veränderung der Batteriespannung verursacht wird, wie beispielsweise der Zeitspanne von a bis b, durchgeführt werden.
  • Weiterhin wird das Ergebnis, welche Detektion des Betrages der verbliebenen elektrischen Ladung, die durch die Systemsteuerung 4 durchgeführt wird, nicht nur für das Schalten der Lasten verwendet, sondern kann auch so konfiguriert sein, dass dieses an Anzeigemitteln für den verbliebenen Betrag (nicht dargestellt) angezeigt wird und somit der Benutzer informiert wird.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung kann, wenn in der Batterie ein geringer Betrag an elektrischer Ladung verbleibt, das Anzeigen am LCD-Monitor und das Laden des Kondensators für die elektronische Blitzvorrichtung im Zeitteilverfahren durchgeführt werden, um die Möglichkeit zu beseitigen, dass die Batteriespannung schnell abfällt, was durch zwei Arten von Lasten, mit welchen die Batterie gleichzeitig belastet ist, verursacht wird, und es können die nachteiligen Wirkungen auf andere Signalverarbeitungsschaltungen und dergleichen verhindert werden. Wenn in der Batterie ein großer Betrag an elektrischer Ladung verbleibt, können die in Frage stehenden Verarbeitungen für zwei Arten von Lasten gleichzeitig durchgeführt werden, um die Verarbeitungszeit zu verringern.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und veranschaulicht worden ist, ist klar zu ersehen, dass dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung verwendet werden kann, der Umfang der vorliegenden Erfindung ist allein durch den Wortlaut der anhängenden Patentansprüche begrenzt.

Claims (10)

  1. Elektronische Kamera mit: einem Signalverarbeitungsteil (6, 8) zum Signalverarbeiten eines Videobildsignals, das von einem Bildelement erhalten wurde, um Bilddaten zu bilden, einem Monitor (11) zum Anzeigen der Bilddaten, einer elektronischen Blitzvorrichtung (10), einer Batterie (2) zum Zuführen von Strom an den Signalverarbeitungsteil (6, 8), den Monitor (11) und die elektronische Blitzvorrichtung (10), einer Batteriespannungs-Detektorschaltung (3) und einer Systemsteuerung (4), wobei die elektronische Blitzvorrichtung (10) einen Kondensator (C) aufweist, der geladen wird, wenn kein Licht emittiert wird, und eine Entladungsröhre (32), die eine Ausgabe von dem Kondensator (10) erhält und Licht emittiert, und wobei die Systemsteuerung (4) eine Ausgabe von der Batteriespannungs-Detektorschaltung (3) erhält, feststellt, ob ein Betrag von elektrischer Ladung der in der Batterie (2) verbleibt, unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, und das Anzeigen auf dem Monitor (11) und Laden des Kondensators (C) so steuert, dass sie nicht gleichzeitig durchgeführt werden, wenn der Anteil der elektrischen Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt.
  2. Elektronische Kamera nach Anspruch 1, wobei die Systemsteuerung (4) auch das Anzeigen auf dem Monitor (11) und das Laden des Kondensators (C) so steuert, dass sie gleichzeitig durchgeführt werden, wenn der Anteil an elektrischer Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, zumindest den vorgegebenen Wert beträgt.
  3. Elektronische Kamera nach Anspruch 1, wobei der vorgegebene Wert die Hälfte eines Wertes eines vollen Betrages von elektrischer Ladung, die in der Batterie (2) gespeichert ist, beträgt.
  4. Elektronische Kamera nach Anspruch 3, wobei die Systemsteuerung (4) auch das Anzeigen auf dem Monitor (11) und das Laden des Kondensators (C) so steuert, dass sie simultan durchgeführt werden, wenn ein Betrag der elektrischen Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, zumindest den vorgegebenen Wert beträgt.
  5. Elektronische Kamera nach Anspruch 1, wobei der Monitor (11) ein LCD-Monitor (11) ist.
  6. Elektronische Kamera nach Anspruch 1, mit ferner einem Digitalverarbeitungsteil zum Durchführen einer Digitalsignalverarbeitung an einem Videosignal.
  7. Verfahren zur Steuerung einer Batteriespannung in einer elektronischen Kamera mit einem Signalverarbeitungsteil, einem Monitor zum Anzeigen von Bildern, einer elektronischen Blitzvorrichtung und einer Batterie zum Zuführen von Strom an den Signalverarbeitungsteil, den Monitor und die elektronische Blitzvorrichtung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Erfassen (66), ob ein Betrag von elektrischer Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, und aufeinanderfolgendes Durchführen von Anzeigen (70) auf dem Monitor (11) und Laden (73) eines Kondensators (C) der elektronischen Blitzvorrichtung, wenn der Betrag der elektrischen Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt (Y bei 67).
  8. Batteriespannungs-Steuerverfahren nach Anspruch 7 mit ferner einem Schritt des gleichzeitigen Anzeigens auf dem Monitor (11) und des Ladens des Kondensators (C), wenn der Betrag der elektrischen Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt (N bei 67).
  9. Battierspannungs-Steuerverfahren nach Anspruch 7, wobei der vorgegebene Wert die Hälfte eines Wertes eines vollen Betrages der elektrischen Ladung, die in der Batterie (2) gespeichert ist, beträgt.
  10. Batteriespannungs-Steuerverfahren nach Anspruch 9, mit ferner einem Schritt des gleichzeitigen Anzeigens auf dem Monitor (11) und des Ladens des Kondensators (C), wenn der Betrag der elektrischen Ladung, der in der Batterie (2) verbleibt, geringer als der vorgegebene Wert ist (N bei 67).
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