DE19882872B4 - Blitzlichtladeschaltung mit Strom- und Spannungsüberwachungseinrichtung - Google Patents

Blitzlichtladeschaltung mit Strom- und Spannungsüberwachungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Kamera mit:
einer Batterie;
einer Blitzlichtschaltung;
einer Ladeschaltung zur Energielieferung von der Batterie an die Blitzlichtschaltung;
einer mit der Batterie gekoppelten Spannungsüberwachungseinrichtung, die die Batterie von der Ladeschaltung trennt, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt; und
einer mit der Batterie gekoppelten Stromüberwachungseinrichtung, die die Batterie von der Ladeschaltung trennt, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet elektronischer Schaltungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Ladeschaltungen in Abbildungssystemen.
  • Blitzlichtgeräte verwendende Kameras enthalten üblicherweise eine Ladeschaltung, welche einen in der Kamera enthaltenden Blitzkondensator auflädt. Der Blitzkondensator speichert Energie in Form von elektrischer Ladung. Diese Energie wird später bei der Aufnahme eines Bildes von dem Blitzlichtgerät zur Erzeugung eines "Blitzes" verwendet.
  • Ladeschaltungen werden üblicherweise von einer Batterie mit Energie versorgt, welche den Spannungs- und Strombedarf der Ladeschaltung abdeckt. Während tragbare Filmkameras keine verschiedenen elektronischen Schaltungen enthalten, die Strom und Spannung von der Batterie verwenden, enthalten andere Kameras außer den Ladeschaltungen verschiedene elektronische Schaltungen, welche Energie von der Batterie verwenden. Derartige elektronische Schaltungen können Mikrocontroller, Bildsensorarrays usw. sein. Damit diese elektronischen Schaltungen ordnungsgemäß funktionieren, benötigen sie eine ihnen zur Verfügung gestellte Mindestspannung bzw. einen Mindeststrom.
  • Aus der US 3 810 212 ist ein Stromverteilungssystem für batteriebetriebene Kameras bekannt. Die Aufladung des Blitzes erfolgt mit Hilfe einer Schaltung, welche die bereitgestellte Spannung der Batterie berücksichtigt und ggf. die Aufladung verhindert, wenn die Batteriespannung zu gering ist.
  • Die US 4 074 170 beschreibt einen Spannungsregler für eine Versorgung elektronischer Blitzeinrichtungen. Im Falle einer Überhitzung wird die Versorgung der Blitzeinrichtung unterbrochen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel einer Kamera mit einer Ladeschaltung liefert eine Batterie bei einer bestimmten Spannung einen Strom an einen Aufwärtstransformator, welcher Teil der Ladeschaltung ist. Der Transformator transformiert eine Spannung von ungefähr 3 Volt (die Batteriespannung) in eine Spannung von 300 Volt, mit der der Blitzkondensator aufgeladen wird. Der Blitzkondensator stellt dann die von ihm gespeicherte Energie einer Triggerschaltung zur Verfügung, welche u.a. zur Überhöhung der Spannung des Blitzlichtgeräts (Blitzröhre) auf über 4.000 Volt beiträgt. Diese Spannung führt zur Ionisation des in der Blitzröhre enthaltenen Gases. Wenn das Blitzlichtgerät ausgelöst wird, erzeugt die Entladung des Blitzkondensators über die ionisierte Blitzröhre darin einen sehr hohen Strom, wodurch Licht in der Blitzröhre emittiert wird.
  • Alkalibatterien werden aufgrund ihrer relativ geringen Kosten und ihrer weitverbreiteten Verwendung zunehmend in Kameras verwendet. Da eine Alkalibatterie jedoch eine hohe Ausgangsimpedanz und eine geringe Spannung hat, fällt die Spannung bei Anstieg des von der Batterie erzeugten Stromes beträchtlich, und zwar auf Pegel, welche für andere elektronische Schaltungen in der Kamera unannehmbar sind. Ein Anstieg des Batteriestroms wird während der Aufladung des Blitzkondensators üblicherweise von dem Transformator verursacht. Der Spannungsabfall der Batterie aufgrund des Stromanstiegs kann dazu führen, daß die anderen elektronischen Schaltungen in der Kamera nicht richtig funktionieren, welche die gleiche Batterie verwenden. Dieses Problem wird besonders kritisch, wenn die Anzahl der verwendeten Batterien zur Reduzierung des Kameragewichts minimiert wird. Ein weiteres mit Alkalibatterien verbundenes Problem besteht darin, daß diese Batterien beschädigt werden können, wenn ein zu hoher Strom aus diesen Batterien gezogen wird, wodurch die Lebensdauer der Batterie verkürzt wird.
  • Es ist wünschenswert, ein Abbildungssystem beispielsweise eine Kamera zur Verfügung zu stellen, welches Alkalibatterien oder ähnliche Energiequellen verwenden kann, ohne die Funktion anderer, die gleiche Batterie/Batterien nutzender Schaltungen zu beeinträchtigen. Es ist wünschenswert, ein Abbildungssystem und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, die Fälle erfassen, in denen die Spannung der Batterie/Batterien einen bestimmten vorgegebenen Spannungswert erreicht, bei der andere mit der Batterie verbundene Schaltungen nicht richtig funktionieren können, und die verhindern, daß die Spannung der Batterie/Batterien weiter unter den vorgegebenen Wert fällt. Es ist wünschenswert, ein Abbildungssystem und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, welche Fälle erfassen, in denen der Batteriestrom einen bestimmten vorgegebenen Wert überschreitet und die den Batteriestrom an einem weiteren Anstieg hindern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kamera zur Verfügung, welche eine Batterie, eine Blitzlichtschaltung und eine Ladeschaltung zur Übertragung von Energie von der Batterie an die Blitzlichtschaltung enthält. Die Kamera enthält ferner eine mit der Batterie gekoppelte Spannungsüberwachungseinrichtung, um die Batterie von der Ladeschaltung zu trennen, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt. Eine mit der Batterie gekoppelten Stromüberwachungseinrichtung trennt die Batterie von der Ladeschaltung, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel stellt die vorliegende Erfindung eine Kamera zur Verfügung, welche eine Batterie, eine Blitzlichtschaltung und eine Ladeschaltung zur Übertragung von Energie von der Batterie an die Blitzlichtschaltung enthält. Die Kamera enthält ferner eine mit der Batterie gekoppelte Stromüberwachungseinrichtung, um die Batterie von der Ladeschaltung zu trennen, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  • Die Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung, beigefügten Ansprüche und zugehörigen Zeichnung besser verständlich, in der:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Kamera mit einer Spannungsüberwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 zeigt eine detaillierte Darstellung einer Schaltung in einer Kamera, welche eine Spannungsüberwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Kamera mit einer Stromüberwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine detaillierte Darstellung einer Schaltung in einer Kamera, welche eine Stromüberwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält; und
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Kamera mit sowohl einer Spannungsüberwachungseinrichtung als auch einer Stromüberwachungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der vorliegenden Beschreibung werden zahlreiche spezielle Details angegeben, um ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Jedoch sollte für den Fachmann klar sein, daß die Erfindung ohne diese speziellen Details ausgeführt werden kann. In anderen Fällen wurden bekannte Schaltungen, Strukturen und Techniken nicht detailliert dargestellt, um die vorliegende Erfindung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kamera zur Verfügung, welche eine Batterie, eine Blitzschaltung und eine Ladeschaltung zur Übertragung von Energie von der Batterie an die Blitzlichtschaltung enthält. Die Kamera enthält ferner eine mit der Batterie gekoppelte Spannungsüberwachungseinrichtung, um die Batterie von der Ladeschaltung zu trennen, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt. Die Spannungsüberwachungseinrichtung verhindert ein weiteres Aufladen eines Blitzkondensators und damit einen weiteren Anstieg des von der Batterie gelieferten Stroms, wenn die Batteriespannung den vorgegebenen Spannungswert erreicht. Die Spannungsüberwachungseinrichtung verhindert somit, daß die Batteriespannung unter die vorgegebene Spannung fällt, wobei dies sonst Fehlfunktionen anderer die Batterie nutzender elektronischer Schaltungen verursachen könnte.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Kamera 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Kamera 100 enthält eine Batterie (oder Batterien) 102, beispielsweise eine Alkalibatterie, welche eine Ausgangsspannung von ungefähr 3 Volt liefern kann. Die Kamera enthält ferner einen mit der Spannungsüberwachungseinrichtung 106 gekoppelten Schalter 108, eine mit dem Schalter 108 gekoppelte Ladeschaltung 110 und eine mit den Ladeschaltungen gekoppelte Blitzschaltung. Die Batterie 102 ist mit einer erfindungsgemäßen Spannungsüberwachungseinrichtung 106 gekoppelt. Die Spannungsüberwachungseinrichtung 106 stellt sicher, daß der Schalter 108 das weitere Aufladen eines in der Ladeschaltung 110 enthaltenen (nicht gezeigten) Blitzkondensators über die Ladeschaltung 110 verhindert, wenn die Batteriespannung unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt.
  • 2 zeigt eine detaillierte Schaltungsdarstellung 200, die die Spannungsüberwachungseinrichtung 106 und die Ladeschaltung 110 gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel enthält. Eine Batterie 201 liefert über eine Leitung 202 eine Spannung VBAT. Die Spannungsüberwachungseinrichtung 106 ist mit einer Schalteinrichtung 108 gekoppelt, die bei der Ausführungsform der Schaltung gemäß der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines MOSFET-Transistors 108 realisiert ist. Die Schalteinrichtung 108 ist mit der Ladeschaltung 110 und der Batterie 201 gekoppelt. Bei einem Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung ist die Ladeschaltung 110 eine selbsterregte Schaltung, die im folgenden beschrieben wird.
  • Die Ladeschaltung 110 enthält einen Aufwärtstransformator 203 mit einer Primärwicklung 204, die an ihrem positiven Pol mit der Drain-Elektrode des Schalttransistors 108 gekoppelt ist. Der negative Pol der Primärwicklung 204 ist mit einem Kondensator 206 gekoppelt. Ferner enthält der Transformator eine mit einem Blitzkondensator 214 gekoppelte Sekundärwicklung 212. Wenn der Schalttransistor 108 eingeschaltet ist, so daß er Strom durchleitet, sind ein NPN-Transistor 216 und ein PNP-Transistor 218 eingeschaltet. Der Schalttransistor 108 leitet den Strom zu dem PNP-Transistor 218, wodurch der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 216 aufgrund des über den widerstand 222 fließenden Kollektorstroms des Transistors 218 vorgespannt wird. Der Primärwicklungsstrom fließt von der Primärwicklung über den Transistor 216 zur Masse. Der induzierte Sekundärwicklungsstrom fließt über den Transistor 218, den Basisanschluß des Transistors 218, die Sekundärspule 212 des Transformators 203, die Diode D1, wodurch der Kondensator 214 aufgeladen wird.
  • Die Primär- und Sekundärstrom des Transformators steigen mit einer von der Induktivität des Transformators 203 gesteuerten Rate an, bis der Transformator 203 die Sättigung erreicht. wenn der Transformator 203 gesättigt ist, verlangsamt sich der Stromanstieg durch die Primär- und Sekundärwicklung, und die Polarität des Transformators kehrt sich um, wodurch der Transistor 218 abgeschaltet wird, da die Basis dieses Transistors positiver als der Emitter dieses Transistors wird. Sobald der Transistor 218 abgeschaltet ist, wird der Transistor 216 ebenfalls abgeschaltet, da kein Strom über den Transistor 218 und über den Widerstand 222 fließt, um den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 216 vorzuspannen. Das aktuelle Aufladen des Kondensators 214 und der aktuelle Aufladezyklus sind beendet. Ein neuer Aufladezyklus beginnt automatisch, sobald der Kondensator 206 die im Transformator 203 gespeicherte überschüssige Energie absorbiert hat. Der Kondensator 206 kann eine Kapazität von ungefähr 0,1 μF haben, der Widerstand 222 kann einen Widerstand von ungefähr 10,0 kΩ haben und der Kondensator 214 kann eine Kapazität von ungefähr 250 μF haben.
  • Die Spannungsüberwachungseinrichtung 106 überwacht die Spannung der Batterie 201, um die Batteriespannung während des Aufladezyklus oberhalb von 1,6 Volt zu halten. Wenn die Spannung an der Batterie unter den vorgegebenen Wert (ungefähr 1,6 Volt in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel) fällt, trennt die Spannungsüberwachungseinrichtung die Batterie von der Ladeschaltung 110. Dies beendet den Aufladezyklus und verhindert einen Anstieg des von der Batterie gelieferten Stroms, wodurch ein Abfall der Batteriespannung verhindert wird. Der vorgegebene Spannungswert wird durch einen aus den Widerständen 226 und 228 gebildeten Spannungsteiler eingestellt. Die Spannungsüberwachungseinrichtung 106 enthält eine Schaltung 230, welche bestimmt, ob die Spannung an der Batterie höher oder niedriger als der vorgegebene Spannungswert ist. Wenn die Spannung an der Batterie niedriger als der vorgegebene Spannungswert ist, verhindert die Schaltung 230 ein weiteres Aufladen des Kondensators 214. Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Schaltung 230 mit Hilfe einer Komparatorschaltung realisiert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Der Widerstand 226 ist an seinem einen Ende mit einer Referenzspannung VREF gekoppelt, welche mit Hilfe des Spannungsteilers den vorgegebenen Spannungswert an einem der Eingänge (invertierende Eingänge) der Komparatorschaltung 230 einstellt. Bei einem Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen vorliegenden Erfindung kann der Komparator ein von National Semiconductor hergestellter LM339 sein. Sobald die Batteriespannung den vorgegebenen Spannungswert erreicht, geht der Ausgangspin (Knoten 232) der Komparatorschaltung 230 (der mit der Gate-Elektrode des MOSFET-Transistors 108 gekoppelt ist) auf einen niedrigen Pegel, wodurch der Transistorschalter 108 abgeschaltet wird. Wenn der Transistorschalter 108 abgeschaltet ist, ist der aktuelle Aufladezyklus des Kondensators 214 beendet. Die Widerstände 235 und 237 werden zur Schaffung eines Hysteresebereichs verwendet, um ein Oszillieren der Komparatorschaltung 230 zu vermeiden. Bei einem Ausführungsbeispiel der hier beschriebenen Erfindung hat der Widerstand 226 301 kΩ, der Widerstand 228 hat 237 kΩ und der Widerstand 232 hat 1 MΩ und der Widerstand 237 hat 10 kΩ.
  • Das Ausführungsbeispiel der Schaltung 200 der vorliegenden Erfindung enthält ferner einen mit Hilfe des mit dem Knoten 232 gekoppelten Transistors 265 implementierten Strobe-Ein/Aus- Steuerabschnitt. Wenn ein über die Leitung 238 (in der Figur links unten) angelegtes Steuersignal PWRMOD6 logisch auf Null gesetzt wird, wird der Transistor 265 abgeschaltet, und die Ladeschaltung arbeitet wie oben beschrieben. Wenn jedoch eine logisch hohe Spannung (3,3 Volt) über die Leitung 238 angelegt wird, wird der Transistor 265 eingeschaltet, wodurch die Gate-Elektrode des Transistorschalters 108 auf Masse gezogen wird, wodurch das Aufladen des Kondensators 214 durch die Schaltung 110 beendet wird.
  • Die Schaltung 200 enthält ferner einen (mit gestrichelten Linien dargestellten) Spannungsrückkopplungsbereich 240. Ein parallel zu dem Blitzkondensator 214 geschalteter, die Widerstände 242 und 244 enthaltender Spannungsteiler teilt die Blitzkondensatorspannung herunter. Sein Teilerverhältnis beträgt 245 zu 1. Der Knoten 246 ist zu einer Komparatorschaltung 248 rückgekoppelt, die Teil der gleichen integrierten Schaltung (LM339) sein kann, welche den Komparator 230 enthält. Die Widerstände 250 und 252 sorgen für einen Hysteresewert, welcher 260 bzw. 280 Volt Blitzkondensatorspannung repräsentiert. Wenn die Ladespannung (am Kondensator 214) höher als 280 Volt ist, ist der Spannungspegel am Eingangspin 254 höher als die Spannung am Eingangspin 256, welcher auf einen vorgegebenen Wert eingestellt ist. Dies führt dazu, daß der Ausgang (Knoten 260) der Komparatorschaltung 248 auf einen niedrigen Pegel übergeht. Wenn der Knoten 260 auf einen niedrigen Pegel übergeht, werden die Transistoren 262 und 264 beide eingeschaltet und der Transistor 264 zieht den Knoten 232 auf Erdpotential, wodurch verhindert wird, daß die Ladeschaltung 110 den Kondensator 214 weiter auflädt. Nach dem Ende der Aufladung steigt die Spannung des Blitzkondensators 214 nicht mehr an und wird über die Rückkoppelungswiderstände 242 und 246 und durch interne Leckströme langsam aufgebraucht.
  • Wenn der Blitzlichtbefehl während dieses Aufbrauchzyklus nicht ausgelöst wird, fällt die Spannung des Blitzlichtkondensators schließlich unter 260 Volt und die Spannung am Pin 254 des Komparators 248 wird niedriger als die Spannung am Pin 256, so daß der Knoten 260 des Komparators 248 auf einen hohen Pegel übergeht, so daß die Transistoren 262 und 264 nicht leiten, wodurch die Ladeschaltung 110 den Kondensator 214 aufladen kann. Dieser Ein/Aus-Zyklus hält die Spannung des Blitzkondensators zwischen 260 und 280 Volt. Sofern nicht ein Blitzlichtbefehl ausgegeben wird oder ein Strobesignal (Austastsignal) von dem Systemcontroller ausgeschaltet wird, geht der Ein/Aus-Zyklus in dieser Weise weiter.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltung verwendet eine Stromüberwachungseinrichtung 306, wie in 3 gezeigt ist, welche den Pegel des Stroms erfaßt, der von der Batterie 302 zu der Ladeschaltung 310 fließt. Wenn der Strom von der Batterie 302 einen vorgegebenen Wert überschreitet, schaltet die Stromüberwachungseinrichtung 306 den Strom zu der Ladeschaltung 310 ab.
  • 4 zeigt eine detaillierte Darstellung einer eine Stromüberwachungseinrichtung 306 enthaltenden Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Batterie 302 stellt über eine Leitung 403 einer (mit gestrichelten Linien dargestellten) Ladeschaltung 310 und einem Schalttransistor 308 eine Spannung VBAT zur Verfügung. Die Ladeschaltung 310 hat die gleiche Konfiguration wie die im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 beschriebene und dargestellte Ladeschaltung 110. Die im vorangegangenen gelieferte Erläuterung der Betriebsweise der Ladeschaltung gilt genauso für die Ladeschaltung 410 der 4.
  • Die Schaltung 400 enthält ferner eine Stromüberwachungseinrichtung 306, welche den Strom der Batterie 301 überwacht, um zu verhindern, daß der Strom dieser Batterie einen vorgegebenen Stromwert während des Aufladezyklus überschreitet. Wenn der Batteriestrom den vorgegebenen Stromwert (in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ungefähr 2 Ampere) erreicht, schaltet die Stromüberwachungseinrichtung 306 den Schalttransistor 308 ab, wodurch der Batteriestrom von der Ladeschaltung 310 abgetrennt wird. Dies beendet den Aufladezyklus und verhindert einen weiteren Anstieg des von der Batterie 302 zur Verfügung gestellten Stroms. Ein (dem vorgegebenen Stromwert entsprechender) vorgegebener Spannungswert wird über einen von den Widerständen 426 und 428 gebildeten Spannungsteiler eingestellt. Der Widerstand 426 ist an seinem Ende mit einer Referenzspannung VREF gekoppelt, die mit Hilfe des Spannungsteilers den vorgegebenen Spannungswert an einem der beiden Eingänge (invertierende Eingänge) der Komparatorschaltung 430 einstellt. Beim Aufladen fließt der Batteriestrom über die Primärwicklung 404, den Transistor 416 und den Widerstand 429. Der in der Stromüberwachungseinrichtung 306 enthaltene Widerstand 429 erfaßt den durch ihn fließenden Batteriestrom und konvertiert diesen Strom in eine Spannung am Knoten 431. Da die Spannung am Knoten 431 im wesentlichen proportional zum Batteriestrom ist, reflektiert diese Spannung die Messung der Batterie, so daß es einen Spannungswert gibt (vorgegebener Spannungswert), welcher dem vorgegebenen Stromwert entspricht. Sobald der über den Widerstand 429 fließende Strom den vorgegebenen Stromwert überschreitet, überschreitet die Spannung am invertierten Eingang des Komparators 430 (sowie die Spannung am Widerstand 429) die von dem Spannungsteiler 426 und 428 erzeugte Spannung, so daß der Ausgang des Komparators 430 (der Knoten 432) auf einen niedrigen Pegel übergeht, wodurch der Schalter 308 abgeschaltet wird. Wenn der Transistorschalter 308 abgeschaltet ist, ist der Stromaufladezyklus beendet und der Anstieg des Batteriestroms ist ebenfalls beendet. Der Widerstand 427 wird eingesetzt, um einen Hysteresebereich zu schaffen, um eine Oszillation des Komparators zu vermeiden. Das Ausführungsbeispiel der Schaltung 400 kann ferner den Strobe-Ein/Aus-Steuerbereich enthalten, der im Zusammenhang mit 2 erörtert wurde, und den ebenfalls in Zusammenhang mit 2 erörterten Spannungsrückkopplungsbereich.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild einer Kamera, die sowohl eine Spannungsüberwachungseinrichtung 506 als auch eine Stromüberwachungseinrichtung 505 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist.

Claims (19)

  1. Kamera mit: einer Batterie; einer Blitzlichtschaltung; einer Ladeschaltung zur Energielieferung von der Batterie an die Blitzlichtschaltung; einer mit der Batterie gekoppelten Spannungsüberwachungseinrichtung, die die Batterie von der Ladeschaltung trennt, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt; und einer mit der Batterie gekoppelten Stromüberwachungseinrichtung, die die Batterie von der Ladeschaltung trennt, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  2. Kamera nach Anspruch 1, ferner mit einem mit der Spannungsüberwachungseinrichtung und der Ladeschaltung gekoppelten Schalter.
  3. Kamera nach Anspruch 2, wobei die Spannungsüberwachungseinrichtung eine Schaltung enthält, um festzustellen, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt.
  4. Kamera nach Anspruch 3, wobei die Schaltung zum Feststellen, wann die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt, einen ersten mit der Batterie gekoppelten Eingang aufweist, einen zweiten mit einer Referenzspannung gekoppelten Eingang und einen mit dem Schalter gekoppelten Ausgang aufweist.
  5. Kamera nach Anspruch 1, wobei die Ladeschaltung einen Blitzkondensator enthält.
  6. Verfahren zur Überwachung einer Spannung an einer mit einer Ladeschaltung gekoppelten Batterie in einer Kamera, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: daß festgestellt wird, ob die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt; daß festgestellt wird, ob der Stromfluß in der Batterie einen vorgegebenen Wert übersteigt, daß die Batterie von der Ladeschaltung abgeschaltet wird, wenn die Spannung an der Batterie unter den vorgegebenen Spannungswert fällt oder wenn der Stromfluß in der Batterie einen vorgegebenen Wert übersteigt.
  7. Kamera mit: einer Batterie; einer Blitzlichtschaltung; einer Ladeschaltung zum Energieliefern von der Batterie an die Blitzlichtschaltung; und einer mit der Batterie gekoppelten Stromüberwachungseinrichtung, die die Batterie von der Ladeschaltung trennt, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  8. Kamera nach Anspruch 7, ferner mit einem mit der Stromüberwachungseinrichtung und der Ladeschaltung gekoppelten Schalter.
  9. Kamera nach Anspruch 8, wobei die Stromüberwachungseinrichtung einen Widerstand enthält, mit dem der Strom von der Batterie erfaßt wird.
  10. Kamera nach Anspruch 9, wobei die Stromüberwachungseinrichtung eine Schaltung enthält, um festzustellen, wenn der von der Batterie erzeugte Strom einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  11. Kamera nach Anspruch 10, wobei die Schaltung zum Feststellen, wenn der von der Batterie erzeugte Strom einen vorgegebenen Stromwert überschreitet, einen mit dem Widerstand gekoppelten ersten Eingang, einen mit einer Referenzspannung gekoppelten zweiten Eingang und einen mit dem Schalter gekoppelten Ausgang aufweist.
  12. Kamera nach Anspruch 7, wobei die Ladeschaltung einen Blitzkondensator enthält.
  13. Verfahren zum Überwachen des Stroms durch eine mit einer Ladeschaltung gekoppelte Batterie in einer Kamera, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: daß festgestellt wird, ob ein Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet; und wenn der Strom durch die Batterie den vorgegebenen Stromwert überschreitet, die Batterie von der Ladeschaltung abgeschaltet wird.
  14. Kamera mit: einer Batterie; einer Blitzlichtschaltung; einer Ladeschaltung zur Energielieferung von der Batterie an die Blitzlichtschaltung; einer mit der Batterie gekoppelten Spannungsüberwachungseinrichtung, die die Batterie von der Ladeschaltung trennt, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt; und einer mit der Batterie gekoppelten Stromüberwachungseinrichtung, um die Batterie von der Ladeschaltung abzuschalten, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  15. Kamera nach Anspruch 14, ferner mit einem mit der Spannungsüberwachungseinrichtung, der Stromüberwachungseinrichtung und der Ladeschaltung gekoppelten Schalter.
  16. Kamera nach Anspruch 15, wobei die Spannungsüberwachungseinrichtung eine Schaltung enthält, um festzustellen, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt.
  17. Kamera nach Anspruch 15, wobei die Stromüberwachungseinrichtung eine Schaltung enthält, um festzustellen, wenn der Strom durch die Batterie einen vorgegebenen Stromwert überschreitet.
  18. Kamera nach Anspruch 16, wobei die Schaltung zum Feststellen, wenn die Spannung an der Batterie unter einen vorgegebenen Spannungswert fällt, einen mit der Batterie gekoppelten ersten Eingang, einen mit einer Referenzspannung gekoppelten zweiten Eingang und einen mit dem Schalter gekoppelten Ausgang aufweist.
  19. Kamera nach Anspruch 17, wobei die Schaltung zum Feststellen, wenn der durch die Batterie erzeugte Strom einen vorgegebenen Stromwert überschreitet, einen mit dem Widerstand gekoppelten ersten Eingang, einen mit einer Referenzspannung gekoppelten zweiten Eingang und einen mit dem Schalter gekoppelten Ausgang aufweist.
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