DE2858795C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In "Philips Application Information" Nr. 475,
August 1975, ist eine solche "Universalspeisevorrichtung" beschrieben,
die einen Rücklaufwandler ("Fly-back converter") enthält.
Die Frequenz der Hinlaufperioden, d. h. der Zeitintervalle,
während deren das Schaltungselement stromführend ist, wird
durch die Frequenz eines in die Steuerschaltung aufgenommenen
Oszillators bestimmt.
Eine Speiseschaltung zur Speisung des Motors
eines kleinen elektrischen Gerätes, wie eines Rasiergerätes,
muß klein und leicht sein. Dies bedeutet, daß die Elemente
der Schaltung möglichst in integrierter Form ausgebildet
sind und daß die nichtintegrierten Elemente, wie der Transformator
und die (Glättungs)-Kondensatoren möglichst klein
sind. Weiter muß im Interesse des Benutzers die Wärmeentwicklung
in der Schaltung möglichst gering sein. Das
Gerät muß auch beim Fehlen einer äußeren Spannungsquelle
(Netzspannung) verwendet werden können, was bedeutet, daß
die Speisevorrichtung eine aufladbare Akkumulatorbatterie
enthalten muß. Eine weitere Anforderung ist, daß der
belastete Motor direkt und störungsfrei auch bei ungeladener
Akkumulatorbatterie anlaufen können muß.
Die Vorrichtung nach "Philips Application
Information" Nr. 475 ist nicht besonders geeignet für die
Speisung eines kleinen elektrischen Gerätes. In der bekannten
Vorrichtung wird die Ausgangsspannung des Rücklaufwandlers,
die als Regelspannung in der Steuerschaltung verwendet und
von der außerdem die Speisespannung für die Steuerschaltung
abgeleitet wird, über eine gesonderte Transformatorwicklung
der Steuerschaltung zugeführt. Eine derartige dritte Transformatorwicklung
ergibt eine Zunahme des Umfangs und des
Gewichts des Transformators.
Um die Speisevorrichtung anlassen zu können, ist
eine Hilfsschaltung erforderlich, die den Basisstrom für einen
in Reihe mit der Primärwicklung angeordneten Schalttransistor
liefern kann, solange die Steuerschaltung noch nicht aktiv
ist. Die Hilfsschaltung sorgt dafür, daß beim Anlassen
Strom von der Eingangsspannung (Netzspannung) abgenommen
wird. Die bekannte Hilfsschaltung enthält zwei Hochspannungstransistoren,
die nicht integriert werden können, und
liegt über einen hochohmigen Widerstand an der Eingangsspannung.
Die bekannte Hilfsschaltung enthält schließlich
eine Vielzahl zusätzlicher Elemente.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend
von dem Prinzip des Rücklaufwandlers, eine Speiseschaltung zu
schaffen, in der wenig Energie abgegeben wird, die klein und
leicht ist und dennoch für einen großen Bereich von Eingangsspannungen
eine geregelte Ausgangskennlinie aufweist. Diese
Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnen des ersten
Anspruchs angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
durch Kombination einer Anzahl teilweise an sich bekannter
Maßnahmen erreicht werden kann, daß die Speiseschaltung
einen hohen Wirkungsgrad aufweist und daß bestimmte
Elemente, wie Hochspannungstransistoren und Dioden, gegen
zu große Ströme oder zu große Spannungen gesichert sind.
Die Speiseschaltung kann größtenteils in integrierter
Form ausgebildet werden und dadurch klein und leicht sein.
Eine Hilfsschaltung mit Hochspannungstransistoren
und einem hochohmigen Widerstand, wie sie in der Vorrichtung
nach "Philips Application Information" Nr. 475 verwendet
wird, ist nicht mehr erforderlich. In der Schaltung nach
der Erfindung ist diese ganze Hilfsschaltung durch einen
Kondensator und einen Widerstand ersetzt. Bestimmte äußere
Elemente (d. h. Elemente, die nicht mit dem verbleibenden
Teil der Steuerschaltung integriert werden können), die in
der letzteren Vorrichtung verwendet werden, sind dank der
besonderen Leistungsregelung in der Vorrichtung nach der
Erfindung nicht mehr erforderlich.
Bei einem bestimmten Pegel der Eingangsspannung
fängt die Anlaßschaltung an, einen Steuerstrom für den
Halbleiterschalter zu liefern. Der Spannungspegeldetektor
stellt fest, ob zu diesem Zeitpunkt die Speisespannung für die
Steuerschaltung genügend hoch ist. Wenn dies der Fall ist,
wird die Steuerschaltung aktiviert. Dadurch wird verhindert,
daß sich die Frequenz der Steuerimpulse ändert und daß
die Ansteuerung über die Steuerschaltung nicht mehr gut
definiert ist.
Aus Valvo Technische Informationen für die Industrie,
Nr. 770 415 ist eine Speisevorrichtung mit Steuerschaltung
bekannt, in der von einem Spannungsdetektor festgestellt
wird, ob die Speisespannung der Steuerschaltung größer als
eine bestimmte Schwelle ist.
Eine Anlaßschaltung nach der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlaßschaltung mit einer eine
Zenerdiode enthaltenden Thyristorschaltung versehen ist,
und daß parallel zu dem Anlaßkondensator ein Schaltungselement
angeordnet ist, von dem ein Steuereingang mit dem
invertierten Ausgang der Steuerschaltung verbunden ist.
Das Durchschlagen der Thyristorschaltung wird durch die
Durchschlagspannung der Zenerdiode bestimmt. Bei einem
bestimmten Wert der Spannung über dem Anlaßkondensator und
beim Überschreiten einer eingebauten Stromschwelle der
Thyristorschaltung liefert die Anlaßschaltung einen
Steuerstrom für das Schaltungselement. Von dem parallel zu
dem Anlaßkondensator angeordneten Schaltungselement, z. B.
einem Transistor, wird die Anlaßschaltung unwirksam
gemacht, solange die Steuerschaltung Steuerimpulse
liefert. Die Anlaßschaltung kann, abgesehen von dem Anlaßkondensator,
mit der Steuerschaltung integriert werden.
Vorzugsweise enthält die Anlaßschaltung eine zweite
Thyristorschaltung zum Abschalten der ersten Thyristorschaltung,
wenn die Spannung über dem Anlaßkondensator
einen bestimmten Wert unterschreitet. Über die zweite
Thyristorschaltung kann sich der Anlaßkondensator völlig
entladen.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip eines Rücklaufwandlers,
Fig. 2 eine Speiseschaltung nach der Erfindung mit einer
Steuer- und Regelschaltung teilweise in Form einer
integrierten Schaltung,
Fig. 3 blockschematisch die Steuerschaltung für diese
Speisevorrichtung,
Fig. 4 und 5 Ausführungsformen einer Anlaßschaltung nach
der Erfindung,
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Detektionsschaltung
zur Verwendung in einer Speiseschaltung nach der
Erfindung, und
Fig. 7 eine Ausführungsform einer Strom- und
Spannungsbegrenzerschaltung für die Speisung der Steuerschaltung.
In diesen Figuren sind stets dieselben Elemente
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Speisevorrichtung nach der Erfindung gründet
sich auf das Prinzip des Rücklaufwandlers (auch als "fly-back
converter" bezeichnet). Das Prinzip eines derartigen Wandlers
zeigt Fig. 1.
Während der Zeit, in der der Schalttransistor T₁
stromführend ist (die sogenannte "Hinlaufzeit") fließt
ein linear mit der Zeit zunehmender Strom durch die Primärwicklung
Wp des Transformators Tr und wird eine bestimmte
Menge magnetischer Energie in dieser Wicklung aufgebaut.
Während der Zeit, in der der Transistor T₁ stromunterbrechend
ist (die sogenannte "Rücklaufzeit"), wird die
aufgenommene Energie an die Akkumulatorbatterie B und den
Motor M abgegeben. Der Transistor T₁ wird von einer Impulsreihe
P gesteuert. Die Impulse weisen eine feste und verhältnismäßig
hohe Frequenz von z. B. 25 kHz auf. Der Vorteil
der hohen Frequenz ist der, daß zur Übertragung einer
bestimmten Menge Energie die Abmessungen des Transformators
klein gehalten werden können. Die Frequenz der Impulse wird
durch einen Signalgenerator, z. B. einen Dreieckgenerator,
bestimmt, der in eine Steuerschaltung aufgenommen ist. Diese
Steuerschaltung enthält weiterhin Elemente, die die Impulsdauer
der Schaltimpulse und somit die Dauer der Rücklaufperioden
als Funktion der Ausgangsspannung, der Eingangsspannung
und des Stromes durch die Primärwicklung regeln.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere
auf diese Steuerschaltung, die größtenteils in
integrierter Form ausgebildet ist. Fig. 2 zeigt, wie diese
Steuerschaltung 1 in die Speisevorrichtung aufgenommen ist.
Die Speisevorrichtung enthält einen Vollweggleichrichter,
der aus vier Dioden D₂, D₃, D₄ und D₅ besteht.
Die Eingangsspannung ist eine Wechselspannung,
z. B. die Netzspannung, oder eine Gleichspannung. Die gleichgerichtete
Spannung VA wird unmittelbar, ohne daß sie
geglättet wird, der Primärwicklung Wp zugeführt. Ein verhältnismäßig
großer Glättungskondensator ist nicht erforderlich,
wodurch Raum eingespart werden kann. Zwischen dem
Punkt A und der Primärwicklung kann eine Entstörungsschaltung
angeordnet sein. Diese Entstörungsschaltung besteht z. B.
aus zwei Induktivitäten L₁ und L₂ und drei Kondensatoren
C₁, C₂ und C₃. Zu der Primärwicklung kann eine Dämpfungsschaltung
parallel geschaltet werden, die z. B. aus einem
Widerstand R₄, einem Kondensator C₄ und einer Diode D₆
besteht. Die Entstörungsschaltung und die Dämpfungsschaltung
sind für die vorliegendende Erfindung nicht von wesentlicher
Bedeutung und werden hier nicht näher beschrieben.
In Reihe mit der Primärwicklung Wp ist ein Hochspannungsschalttransistor
T₁, z. B. ein Transistor vom Typ
"Philips BUX 86", angeordnet. Statt eines Transistors könnte
auch ein anderes Schaltungselement verwendet werden. Die
Basis des Transistors T₁ ist mit dem Ausgang 3 der Steuerschaltung
1 verbunden, wodurch die in dieser Steuerschaltung
erzeugten Schaltimpulse den Hochspannungstransistor stromführend
und stromunterbrechend machen.
Der Motor M eines kleinen elektrischen Gerätes,
wie eines elektrischen Rasiergerätes oder eines elektrischen
Haarschneidegerätes, kann von den Schaltern SA und SB, die
gleichzeitig betätigt werden, in Reihe mit der Sekundärwicklung
Ws und parallel zu der Reihenanordnung der Akkumulatorbatterie
B, einer Diode D₇ und einer Ladelampe La
geschaltet werden. Wenn sich die Schalter SA und SB in der
Lage a befinden, wird der Motor von der Eingangsspannung Vi
oder von der Akkumulatorbatterie gespeist. Befinden sich
die Schalter in der Lage b, so ist der Motor von der Speiseschaltung
entkoppelt. Dann wird, wenn eine Eingangsspannung
Vi vorhanden ist, die Akkumulatorbatterie aufgeladen. C₉
bezeichnet einen Pufferkondensator, der beim Aufladen der
Akkumulatorbatterie verwendet wird. Große Ströme, die
während der Rücklaufperioden des Rücklaufwandlers auftreten
können, werden von C₉ aufgefangen, so daß dieser Strom
nicht durch die Akkumulatorbatterie und die Ladelampe La
fließen kann.
Solange keine Eingangsspannung Vi vorhanden ist,
wird die Steuerschaltung nicht aktiviert und kann diese
Schaltung der Akkumulatorbatterie keinen Strom entziehen.
Die Spannung am Punkt D (die nachstehend als die
Ausgangsspannung VO bezeichnet wird) wird einem Eingang 11
der integrierten Schaltung 1 zugeführt. Die Spannung VO ist
dadurch mitbestimmend für die Impulsdauer der Schaltimpulse,
die an die Basis des Transistors T₁ abgegeben werden. Weiter
wird die Spannung über einem Emitterwiderstand R₅ des
Transistors T₁ dem Eingang 2 der integrierten Schaltung
zugeführt, wodurch der Strom durch den Schalttransistor die
Dauer der Schaltimpulse mitbestimmt.
Die Steuerschaltung 1 enthält eine Vielzahl von
Teilschaltungen. In Fig. 3 ist blockschematisch dargestellt,
wie die Steuerschaltung aufgebaut ist.
Für die Speisung der Steuerschaltung 1 ist eine
niedrige und stabile Gleichspannung erforderlich. Es könnte
in Erwägung gezogen werden, diese Speisung von VA abzunehmen.
Die Spannung VA müßte dann aber über einen großen Widerstand,
der viel Energie ableitet, und einen großen Glättungskondensator
der Steuerschaltung zugeführt werden. Es ist
daher zu bevorzugen, die Speisespannung dem Ausgangskreis des
Transformators Tr zu entnehmen. Da keine gleichstrommäßige
Trennung zwischen der Eingangsspannung Vi und der Ausgangsspannung
VO notwendig ist, ist keine gesonderte Transformatorwicklung
erforderlich und kann die Speisespannung über die
Wicklung Ws abgeleitet werden. Dabei ist eine Hilfsschaltung
erforderlich. Diese Hilfsschaltung in der Steuerschaltung
sorgt dafür, daß bei genügend hoher Eingangsspannung Vi für
die Steuerschaltung eine genügend hohe Speisespannung
verfügbar ist.
Auch in der Speisevorrichtung nach "Philips
Application Information" Nr. 475 ist eine Hilfsschaltung für
den obengenannten Zweck angeordnet. Die bekannte Hilfsschaltung
ist jedoch in der jetzt vorgeschlagenen Speisevorrichtung
nicht gut brauchbar. Die Spannung VA ist nämlich
eine nahezu nicht geglättete Spannung. Die bekannte Hilfsschaltung
enthält eine Anzahl äußerer Elemente, wie Hochspannungstransistoren.
Solange die bekannte Hilfsschaltung
eingeschaltet ist, ist der Energieverlust in dieser Schaltung
groß.
Nach der vorliegenden Erfindung wird statt der
bekannten Hilfsschaltung eine Anlaßschaltung verwendet, die
einen Anlaßkondensator enthält. Mit einer derartigen Anlaßschaltung
ergibt das Anlassen der Steuerschaltung keine
Probleme und es kann in jeder Periode der Eingangsspannung
angelassen werden. Diese Anlaßschaltung, die noch im Detail
beschrieben werden wird, ist in Fig. 3 mit 30 bezeichnet.
Die Anlaßschaltung gibt, wenn die Eingangsspannung Vi
einen bestimmten Pegel erreicht hat, einen Anlaßimpuls an die
Basis des Schalttransistors T₁ über die Verbindung 31 (den
Ausgang 3 der integrierten Schaltung) ab. Die Anlaßschaltung
ist über den Widerstand R₇ und die Induktivitäten L₂ und L₁
mit dem Punkt A verbunden (vgl. Fig. 2).
Die Spannung am Punkt C (Fig. 2) wird zur
Speisung der integrierten Schaltung 1 verwendet. Diese
Spannung wird über eine Strom- und Spannungsbegrenzerschaltung
20 (Fig. 3) und einen Transistor T₂ dem Speisekondensator C₇
zugeführt, wodurch dieser Kondensator aufgeladen wird. Die
Spannung am Kondensator C₇ wird mit der Spannung einer
Bezugsspannungsquelle 21 verglichen und das Ergebnis wird
einem Pegeldetektor in Form einer Schmitt-Kippschaltung 22
zugeführt. Die Anlaßschaltung 30 und die Schmitt-Kippschaltung
22 sorgen dafür, daß die Steuerschaltung 1 erst dann
eingeschaltet wird und Schaltimpulse abgeben wird, wenn die
Spannung am Kondensator C₇ genügend hoch ist, oder mit
anderen Worten, wenn die Eingangsspannung Vi einen bestimmten
Pegel aufweist. Die Schmitt-Kippschaltung schaltet dann eine
Anzahl von Stromquellen ein, die schematisch mit dem Block
24 angegeben sind. Dadurch werden die Schaltungen 25, 26,
27 und 28 aktiviert. Das Element 23 ist ein Verstärker zum
Verstärken der Ausgangsspannung VO. Die Schaltung 25 ist ein
Dreieckgenerator. Gegebenenfalls kann zu diesem Zweck auch
ein Sägezahngenerator verwendet werden. Die Schaltung 26 ist
ein Impulsbreitenmodulator, z. B. in Form eines Differenzverstärkers,
in dem die Ausgangsspannung des Verstärkers 23 mit
der Spannung des Generators 25 verglichen wird. Die Schaltung
27 ist eine logische Schaltung, die, abhängig von den Bedingungen
an dem Ausgang der Speiseschaltung, gegebenenfalls
Schaltimpulse an die Basis des Transistors T₁ weiterleitet.
Diese Schaltung wird von der Detektionsschaltung 29 mitgesteuert,
die u. a. den Strom durch die Primärwicklung detektiert.
Schließlich ist die Schaltung 28 eine Zwischenschaltung
("Interface"), die das kleine Signal der logischen
Schaltung 27 in einen für den Hochspannungstransistor geeigneten
Strom umwandelt.
Nun wird die Wirkung der Speisevorrichtung nach
der Erfindung im Detail beschrieben. Dabei wird von der
Situation ausgegangen, in der sich die Schalter SA und SB
in der Lage a befinden. Es wird angenommen, daß die
Akkumulatorbatterie erschöpft ist und daß eine Wechselspannung
Vi zu dem Zeitpunkt angelegt wird, zu dem diese
Spannung 0 V ist. Dann tritt keine Spannung an der Basis
des Schalttransistors T₁ auf, so daß dieser Transistor
gesperrt ist. Mit zunehmender Spannung Vi nimmt die
Spannung VA und damit die Spannung am Eingang 4 der integrierten
Schaltung 1 zu. Dadurch wird der Kondensator C₆
der Anlaßschaltung aufgeladen. Sobald die Spannung über
dem Kondensator C₆ einen bestimmten Wert erreicht hat und
die Spannung Vi genügend hoch, z. B. 70 bis 80 V, ist, gibt
die Anlaßschaltung 30 einen Anlaßimpuls an die Basis des
Transistor T₁ ab. Dann geht T₁ in den leitenden Zustand über
(Anfang einer "Hinlaufperiode" des Rücklaufwandlers) und
tritt eine bestimmte Spannung über Wp auf. Diese Spannung
wird über Ws in eine Spannung VS verwandelt. Aus dieser
Spannung VS wird über die Strom- und Spannungsbegrenzerschaltung
20 der Speisekondensator C₇ aufgeladen. Der Speisekondensator
wird in einem sehr kurzen Zeitintervall, das
kürzer als das Zeitintervall ist, in dem der Schalttransistor
T₁ von der Anlaßschaltung im leitenden Zustand
gehalten wird, auf einen derartigen Wert aufgeladen, daß
der Spannungspegeldetektor, und zwar die Schmitt-Kippschaltung
22, umklappt. Durch das Umklappen der Schmitt-Kippschaltung
werden die Stromquellen 24 eingeschaltet. Die Steuerschaltung
übernimmt dann die Hinlaufperiode und liefert Schaltimpulse
mit einer Wiederholungsfrequenz von z. B. 25 kHz.
Wie noch beschrieben werden wird, wird in dem
Impulsbreitenmodulator 26 die Ausgangsspannung VO nach
Verstärkung mit z. B. der dreieckförmigen Spannung des
Generators 25 verglichen. Dadurch wird die Zeitdauer der
abgegebenen Schaltimpulse durch die Ausgangsspannung VO
mitbestimmt. Während der ersten Hinlaufperiode ist VO
niedrig. Während dieser ersten Rücklaufperiode kann der
Strom durch den Transistor T₁ noch nicht derart hoch ansteigen,
daß die Detektionsschaltung 29 einen Impuls, der die Dauer
der Schaltimpulse verkürzt, über die Verbindung 33 liefern
wird. Die Zeitdauer τf der ersten Hinlaufperiode wird durch
C₆V₆ = Is × τf gegeben, wobei C₆ der Kapazitätswert des
Anlaßkondensators, V₆ die Spannung über dem Anlaßkondensator
und Is der durch die strombegrenzte Thyristorschaltung
der Anlaßschaltung fließende Strom
sind.
Während der Zeit, in der der Transistor T₁
stromunterbrechend ist, d. h. während der Rücklaufperiode,
ist die Abnahme der Spannung über dem Kondensator C₇ derart
gering, daß die Spannung über C₇ oberhalb eines in die
Schmitt-Kippschaltung eingebauten Schwellwertes bleibt.
Die Schmitt-Kippschaltung klappt dann nicht zurück und die
Steuerschaltung 1 ist nach wie vor eingeschaltet.
Während der nächstfolgenden Hinlaufperiode wird
C₇ wieder nachgeladen. So wird während einer halben Periode
der Eingangsspannung Vi der Transistor eine Vielzahl Male,
z. B. 250mal, ein- und ausgeschaltet werden.
Der Speisekondensator C₇ kann verhältnismäßig
klein, z. B. 0,47 µF, sein, weil mit verhältnismäßig hohen
Frequenzen geschaltet wird und die Steuerschaltung in der
Rücklaufperiode beim Fehlen der Spannung Vs wenig Strom
verbraucht.
Solange die Steuerschaltung aktiv ist, kann über
die Verbindung 32 dafür gesorgt werden, daß die Anlaßschaltung
nach wie vor ausgeschaltet ist.
Bei zunehmender Eingangsspannung Vi wird zu
einem gegebenen Zeitpunkt in jeder Hinlaufperiode des
Rücklaufwandlers der Strom durch den Transistor T₁ derart
hoch werden, daß die Detektionsschaltung 29, die an Hand
der Fig. 6 beschrieben werden wird, einen
Impuls über die Verbindung 33 an die logische Schaltung 27
abgibt. Dieser Impuls sorgt dafür, daß die Zeitdauer der
betreffenden Hinlaufperiode verkürzt wird. Der Detektor 29
bestimmt dann über die logische Schaltung 27 während einer
Anzahl von Hinlaufperioden die Zeitdauer dieser Hinlaufperioden
mit, bis die Eingangsspannung Vi derart weit
herabgesunken ist, daß die Detektionsschaltung 29 keinen
Impuls mehr abgibt.
Bei weiterer Abnahme der Eingangsspannung Vi
nimmt die Spannung über dem Kondensator V₇ bei jeder Rücklaufperiode
ab. Zu einem gegebenen Zeitpunkt ist diese
Spannung derart weit herabgesunken, daß die Schmitt-Kippschaltung
22 zurückklappt, wodurch die Steuerschaltung 1
abgeschaltet wird und der Transistor T₁ während des
verbleibenden Teiles der betreffenden halben Periode der
Eingangsspannung Vi gesperrt bleibt. Sobald bei der nächsten
Halbperiode dieser Eingangsspannung der Pegel dieser
Spannung den genannten bestimmten Wert von z. B. 70 V
erreicht hat, gibt die Anlaßschaltung 30 wieder einen
Anlaßimpuls an die Basis des Transistors T₁ ab. Die
integrierte Schaltung 1 wird dann wieder aktiviert, wodurch
wieder eine Anzahl von Schaltimpulsen von dieser Steuerschaltung
her an die Basis des Transistors T₁ geliefert
wird.
Ein besonderes Merkmal des Rücklaufwandlers nach
der Erfindung ist, daß die Speisespannung für die Steuerschaltung
1 nicht stets vorhanden ist, sondern von dieser
Schaltung selbst eingeschaltet wird. Wenn der Impuls der
Anlaßschaltung zu einem falschen Zeitpunkt erscheint,
d. h. zu einem Zeitpunkt, zu dem Vi noch nicht genügend hoch
ist, um C₇ in einem Mal aufzuladen, wird durch das Vorhandensein
der Schmitt-Kippschaltung 22 die Steuerschaltung 1
nicht eingeschaltet. Dann wird gewartet, bis wieder die
Anlaßbedingungen erfüllt sind, d. h., bis der Anlaßkondensator
wieder genügend aufgeladen und die Eingangsspannung Vi
genügend hoch sind.
Während der Rücklaufperioden des Wandlers wird
aus Ws über die Diode D₁ ein mittlerer Strom von z. B. 1,8 A
in den Motor und die Akkumulatorbatterie gepumpt. Dabei
fließt der größte Teil des Ausgangsstroms Is über den
Motor M.
Solange sich die Schalter SA und SB in der Lage a
befinden, ist die Ausgangsspannung VO gleich der Spannung
über der Akkumulatorbatterie. Diese Spannung kann z. B. der
Anlaßschaltung 30 auf eine an Hand der Fig. 4 zu beschreibende
Weise zugeführt werden. Bei zunehmender Batteriespannung
kann dann die Anlaßschaltung bei immer niedrigeren
Werten der Eingangsspannung Vi einen Anlaßimpuls abgeben.
Dann wird ein immer größerer Teil der Periode der Eingangsspannung
Vi benutzt, wodurch der mittlere Ausgangsstrom
immer größer wird. Dadurch kann ein großer Strom, den der
Motor beim Anlassen benötigen kann, geliefert werden, so
daß der Motor gut anlaufen kann. Bei einer Batteriespannung
von z. B. 1,2 V beträgt der Strom durch den Motor z. B. 2 A.
Nach einigen Perioden der Eingangsspannung Vi
ist die Batteriespannung derart groß (z. B. 2 V) geworden,
daß die Spannung über dem Kondensator C₇ nicht mehr derart
weit herabsinken kann, daß die Schmitt-Kippschaltung 22
zurückklappt. Die Steuerschaltung 1 bleibt dann kontinuierlich
wirksam. Die Batteriespannung steigt noch etwas
weiter, z. B. auf 2,4 V, an, und dann läuft der Motor mit
der gewünschten Drehzahl. In diesem Zustand liegt der
Strom durch den Motor z. B. in der Nähe von 1 A. Die Spannung
VO, die Batteriespannung, regelt nun auch über die
Schaltungen 23, 26 und 27 (Fig. 3) die Dauer der Hinlaufperioden,
so daß die Ausgangsspannung VO stabilisiert wird.
Die Ni-Cd-Akkumulatoren werden dabei, solange
sie nicht völlig aufgeladen sind, als ein Pufferkondensator
verwendet. Dies ist möglich, solange die Klemmenspannung pro
Akkumulator nicht höher als etwa 1,25 V ist. Die Ni-Cd-Pufferkondensatoren
weisen den Vorteil auf, daß sie eine
große Kapaziät, z. B. 6 Farad, bei verhältnismäßig
kleinen Abmessungen und verhältnismäßig geringem Gewicht
besitzen. Der Innenwiderstand der Ni-Cd-Akkumulatoren ist
sehr niedrig, z. B. Ri = 12 mΩ, wodurch verhältnismäßig
große Welligkeitsströme zulässig sind.
Solange sich der Schalter SA und SB in der Lage a
befinden, fließt der größte Teil des Ausgangsstroms Is
durch den Motor und wird die Akkumulatorbatterie nicht
wesentlich aufgeladen. Das Aufladen erfolgt erst, nachdem
die Schalter SA und SB in die Lage b versetzt sind. Beim
Aufladen der Akkumulatorbatterie wirkt der Rücklaufwandler
grundsätzlich auf gleiche Weise wie beim Antreiben des
Motors.
Die verwendeten Ni-Cd-Akkumulatoren dürfen
kontinuierlich mit dem maximalen Aufladestrom, der in der
beschriebenen Speisevorrichtung auftreten kann, aufgeladen
werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, empfängt die
logische Schaltung 27 über die Verbindung 34 auch eine
Information von der Anlaßschaltung 30. Dadurch wird
erreicht, daß, solange ein Anlaßimpuls der Anlaßschaltung
30 vorhanden ist, dieser Impuls an die Basis
des Transistors T₁ weitergeleitet wird.
Auch der Dreieckgenerator 25 empfängt über die
Verbindung 35 (siehe Fig. 3) eine Information von der
Anlaßschaltung 30. Dadurch wird erreicht, daß während
des Anlaßimpulses der Dreieckgenerator zwangsweise in eine
Hinlaufperiode gelangt. Der Impuls der Anlaßschaltung und
der mit Hilfe des Dreieckgenerators erzeugte Impuls sind
zeitlich gut in bezug aufeinander definiert.
Die Elemente oder Teilschaltungen der Schaltung
nach Fig. 3 sind, mit Ausnahme des Verstärkers 23, bisher
nur in Termen der Funktionen angedeutet, die sie erfüllen
müssen. Die Bezugsspannungsquelle 21, die Schmitt-Kippschaltung
22, die Stromquellen 24, der Dreieckgenerator 25
und der Differenzverstärker 26 können auf bekannte Weise
ausgebildet sein und werden hier nicht näher beschrieben.
Die Zwischenschaltung ("Interface") 28, die die Anpassung
der Miniwatt-Nichtsättigungslogik an den Hochspannungstransistor
T₁ bewirken muß, kann auch auf bekannte Weise
ausgebildet sein. Nachstehend werden noch Ausführungsformen
der Anlaßschaltung 30, der Detektionsschaltung 29 und
der Strom- und Spannungsbegrenzerschaltung 20 beschrieben.
Diese Schaltungen sind insbesondere für die Steuerschaltung
nach der Erfindung geeignet.
Fig. 4 zeigt eine erste Ausführungsform einer
Anlaßschaltung 30 nach der Erfindung im Detail. Diese
Schaltung enthält als wichtigste Elemente einen Anlaßkondensator
C₆, zwei Transistoren T₅ und T₆ und eine
zwischen den Basen der Transistoren T₅ und T₆ angeordnete
Zenerdiode Dz.
Die Anlaßschaltung wirkt wie folgt: Von dem
Zeitpunkt ab, zu dem die Eingangsspannung Vi (siehe Fig. 2)
angelegt wird, wird der Kondensator C₆ aufgeladen. Zu dem
Zeitpunkt, zu dem die Kondensatorspannung Vc₆ gleich der
Summe der Spannung über dem Strombegrenzungswiderstand R₁₇,
der Zenerspannung, der Basis-Emitter-Schwellwertspannung
des Transistors T₅ und der Spannung über dem Widerstand R₁₆
ist, wird der Transistor T₅ leitend. Die Basisspannung des
Transistors T₆ wird durch das Produkt des Widerstandswertes
des Widerstandes R₁₆ und des Kollektorstroms des Transistors
T₅ bestimmt. Bei zunehmendem Kollektorstrom durch den
Transistor T₅ überschreitet zu einem gegebenen Zeitpunkt
die Spannung über dem Widerstand R₁₆ die Summe der Basis-
Emitter-Schwellwertspannungen der Transistoren T₆ und T₁
und der Spannung über dem Widerstand R₅, wodurch auch die
Transistoren T₅ und T₁ leitend werden. Zu diesem Zeitpunkt
fängt der Kondensator C₆ an, sich über die Transistoren T₅
und T₆ in die Basis des Schalttransistors T₁ zu entladen.
Dann ist die Speiseschaltung angelassen und beginnt eine
Hinlaufperiode. Wenn die genannte Schwellwertspannung
überschritten ist, halten die Transistoren T₅ und T₆, die
eine Thyristorschaltung bilden, einander im leitenden
Zustand.
Zu dem Kondensator C₆ ist ein dritter Transistor
T₇ parallelgeschaltet, der über die Verbindung 32 mit der
Zwischenschaltung 28 (vgl. Fig. 3) verbunden ist. Dieser
Transistor sorgt dafür, daß, solange die Steuerschaltung
eingeschaltet ist, sich der Kondensator C₆ nicht aufladen
kann und die Anlaßschaltung somit keinen Anlaßimpuls
abgeben kann.
Es ist noch möglich, eine der Ausgangsspannung VO
proportionale Spannung über eine mit einer gestrichelten
Linie 38 angegebene Verbindung der Basis des Transistors T₆
zuzuführen. Dadurch bestimmt die Spannung VO den Zeitpunkt
des Anlassens mit. Nach dem Einschalten der Eingangsspannung
Vi kann dann nämlich für die aufeinanderfolgenden Perioden
der Spannung Vi der Anlaßimpuls bei immer niedrigeren
Werten von Vi auftreten. Dadurch kann der Motor gut anlaufen.
Der Vorteil der beschriebenen Anlaßschaltung ist,
daß darin verhältnismäßig niedrige Spannungen und Ströme
auftreten. Dadurch kann diese Schaltung, mit Ausnahme des
Widerstandes R₇ und des Kondensators C₆, leicht mit den
anderen Schaltungen der Steuerschaltung zu einem Ganzen
integriert werden.
In der Anlaßschaltung nach Fig. 4 kann der
Kondensator C₆ nicht völlig von der Thyristorschaltung T₅, T₆
entladen werden. Im Zusammenhang mit einer zusätzlichen
Funktion, die der Kondensator C₆ in einer noch zu beschreibenden
besonderen Ausführungsform der Detektionsschaltung
29 erfüllen muß, muß der Kondensator C₆ völlig entladen
werden können. Dies kann nach einer zweiten Ausführungsform
der Anlaßschaltung erreicht werden, die in Fig. 5 dargestellt
ist.
Im linken Teil dieser Figur sind wieder die
Thyristorschaltung T₅, T₆, die Zenerdiode Dz und der Widerstand
R₁₆ vorhanden. Die Strombegrenzungswiderstände R₂₀ und
R₂₁ und die Diode D₁₂ sorgen dafür, daß, solange Strom
durch die erste Thyristorschaltung T₅, T₆ fließt, dieser
Strom sehr konstant ist. Der Transistor T₁₀ versorgt den
Hauptstrom durch den Transistor T₆, während der Transistor
T₅ den Basisstrom für den Transistor T₇ versorgt. Im
rechten Teil der Fig. 5 befindet sich eine zweite Thyristorschaltung,
die durch die Transistoren T₁₂ und T₁₃
gebildet wird.
Diese Anlaßschaltung wirkt wie folgt: Von dem
Zeitpunkt her, zu dem die Eingangsspannung Vi (vgl. Fig. 2)
angelegt wird, wird der Kondensator C₆ über die Diode D₁₁
aufgeladen. Es fließt dann noch kein Strom durch die
erste Thyristorschaltung T₅, T₆ und durch die zweite
Thyristorschaltung T₁₂, T₁₃. Wenn die Spannung über dem
Kondensator C₆ einen bestimmten Pegel überschreitet,
wird auf die an Hand der Fig. 4 beschriebene Weise die
Thyristorschaltung T₅, T₆ in den leitenden Zustand
gesteuert. Dann ist die zweite Thyristorschaltung noch
immer nichtleitend, weil die Spannung am Punkt 4 (die
Basisspannung für den Transistor T₁₂) positiv gegenüber
der Spannung am Punkt 5 (der Emitterspannung für den
Transistor T₁₂) ist. Wenn sich der Kondensator C₆ über die
erste Thyristorschaltung entlädt, wird der Transistor T₁₅
leitend, wodurch auch der Transistor T₁₃ leitend gemacht
wird. Dann nimmt die Spannung an der Basis des Transistors
T₁₂ ab und es wird Strom über den Transistor T₁₂ zu der
Basis des Transistors T₁₃ fließen, wodurch letzterer
und damit auch der Transistor T₁₂, usw. weiter in den
leitenden Zustand gesteuert werden. Die Thyristorschaltung
T₁₂, T₁₃ wird zu dem Zeitpunkt, in dem die Spannung über
dem Kondensator C₆ einen bestimmten Pegel unterschreitet,
schnell in den leitenden Zustand gebracht. Über den
Transistor T₁₄, der zwei Kollektoren aufweist, von denen
der erste über den Widerstand R₂₃ an Masse und der zweite
an der Basis des Transistors T₆ liegt, wird dann die
Basisspannung des Transistors T₆ schnell herabgesetzt.
Dadurch wird dieser Transistor und damit die erste Thyristorschaltung
schnell gelöscht.
Der Kondensator C₆ wird dann weiter über die
Thyristorschaltung T₁₂, T₁₃ entladen. Sobald dieser
Kondensator entladen ist, wird auch die Thyristorschaltung
T₁₂, T₁₃ gelöscht, weil dann ihre Basisspannung positiv
gegenüber ihrer Emitterspannung wird.
Die Thyristorschaltung T₁₂, T₁₃ kann den
Kondensator C₆, nur dann entladen, wenn die Zufuhr von
Ladung über die Diode D₁₁ zu C₆ gesperrt ist. Sobald wieder
ein Ladestrom zum Kondensator C₆ fließt, wird durch den
Spannungsabfall über dem Widerstand R₇ die Basisspannung für
den Transistor T₁₂ positiv gegenüber der Emitterspannung
für diesen Transistor und wird die Thyristorschaltung T₁₂,
T₁₃ gelöscht.
Der Transistor T₇ erfüllt dieselbe Funktion wie
in der Schaltung nach Fig. 4. Die Anlaßschaltung nach Fig. 12
enthält weiter einen Transistor T₁₁. Über diesen Transistor
wird längs der Verbindungen 34 und 35 der Zustand
der ersten Thyristorschaltung, somit die etwaige Lieferung
von Basisstrom für den Hochspannungstransistor T₁, an den
Generator 25 und an die logische Schaltung 27 weitergeleitet
(vgl. Fig. 3). Auch in einer Steuerschaltung
mit einer Anlaßschaltung nach Fig. 4 kann der Zustand
der Thyristorschaltung T₅, T₆ an den Generator 25 und
die logische Schaltung 27 weitergeleitet werden.
In Fig. 6 ist eine bevorzugte Ausführungsform
einer Detektionsschaltung 29 dargestellt.
In dem Rücklaufwandler startet der Strom durch die Primärwicklung
und den Transistor T₁ für jede Periode der gleichgerichteten
Spannung VA nicht stets vom Nullwert an, sondern
dieser Strom nimmt für die aufeinanderfolgenden Perioden
der gleichgerichteten Spannung VA von einem stets höheren
Anfangswert an zu. Wenn die Größe des Stromes durch den
Transistor T₁ als einziges Kriterium für das Unterbrechen
dieses Stromes verwendet wird, besteht, insbesondere bei
kleinen Hinlaufperioden, die Möglichkeit, daß der
Transistor T₁ gesperrt wird, während noch nicht genügend
Energie in der Primärwicklung gespeichert ist. In der
Energiedetektionsschaltung nach Fig. 6 wird diese Tatsache
berücksichtigt und wird die maximale Energiemenge, die
von dem Rücklaufwandler geliefert wird, bestimmt.
Diese Schaltung enthält als wesentliches Element
einen Differenzverstärker, der durch die Transistoren T₂₀
und T₂₁ gebildet wird. Die Basis des Transistors T₂₁ wird
mit Hilfe der Diode D₂₀ auf einer festen Spannung gehalten.
An die Basis des Transistors T₂₀ ist über den Transistor T₂₂
und den Spannungsteiler R₃₀, R₃₁ die Spannung über dem
Widerstand R₅ angelegt, die dem Strom durch den Transistor T₁
proportional ist.
Wie als bekannt vorausgesetzt werden darf, ist
der Ausgangsstrom des Differenzverstärkers T₂₀, T₂₁ dem
Produkt aus der Steilheit und dem Unterschied zwischen
den Spannungen an den Basen der Transistoren T₂₀ und T₂₁
proportional. Die Steilheit ist durch S = a × I gegeben,
wobei I der Emitterstrom durch den Differenzverstärker und
a eine temperaturabhängige Größe sind (a = , wobei q
die Ladung eines Elektrons, K die Boltzmannkonstante und
T die absolute Temperatur darstellen). Nun ist der Strom I
und damit die Steilheit S von der Eingangsspannung Vi
abhängig gemacht. Dabei wird der Kondensator C₆ der Anlaßschaltung
benutzt.
Wenn der Rücklaufwandler angelassen und die
Steuerschaltung 1 eingeschaltet ist, wird von der Zwischenschaltung
28 her über die Verbindung 32 der Transistor T₇
während der Hinlaufperioden gesperrt, so daß der Kondensator
C₆ ein wenig aufgeladen wird. Während der Rücklaufperioden
wird der Transistor T₇ in den leitenden Zustand gebracht
und kann die Ladung V₆ wieder abfließen. Die Spannung
über dem Kondensator C₆ während der Hinlaufperioden ist
durch VC₆ = gegeben. Der Aufladestrom IC6 ist der
Eingangsspannung Vi proportional. Mit Hilfe einer Wandlerschaltung
wird die Änderung in der Spannung VC₆ in eine
Änderung des Stromes durch den Differenzverstärker T₂₀, T₂₁
umgewandelt. Diese Wandlerschaltung besteht aus einem ersten
Transistor T₂₄, an dessen Basis die Spannung VC₆ angelegt
ist, und einem durch die Diode D₂₂ und einen zweiten
Transistor T₂₅ gebildeten Stromspiegel. Die Summe I des
Emitterstromes durch den Differenzverstärker T₂₀, T₂₁ ist
dann durch I = b · Vi · T gegeben, wobei b eine Konstante ist,
die u. a. durch die Kapazität C₆ und die Elemente des Strom-
Spannungs-Wandlers bestimmt wird. Die Steilheit S des
Differenzverstärkers ist dann S = a · b · Vi · t. Der Unterschied
in den Basisspannungen an den Transistoren T₂₀ und T₂₁
ist dem Strom durch den Widerstand R₅ proportional und
dieser Strom ist gegeben durch I₅ = I₀ + d · Vi · t. Darin
ist d eine Konstante, die die Impedanz der Primärwicklung
enthält. I₀ ist ein Reststrom, der durch die Tatsache
herbeigeführt wird, daß im Transformator noch ein Energierest
vorhanden ist, der für die aufeinanderfolgenden
Hinlaufperioden konstant ist. Das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers ist also zu (I₀ + d · Vi · t) a · b · Vi · t
proportional. Sobald dieses Ausgangssignal einen bestimmten
Pegel überschreitet, wird über einen zweiten Differenzverstärker
T₂₆, T₂₇ der Transistor T₂₉ in den leitenden
Zustand gesteuert. Dadurch wird über die Verbindung 33
der Pegel am Eingang der logischen Schaltung
27 zu einer logischen "0" gezogen und
wird ein Schaltimpuls an der Basis des Transistors T₁
rechtzeitig unterbrochen. Dabei werden also die Größe
des Stromes durch die Primärwicklung und die Größe der
Eingangsspannung berücksichtigt.
Vorzugsweise besteht der Ausgang des Differenzverstärkers
T₂₀, T₂₁ aus einem Stromspiegel in Form einer
Diode D₂₁ und eines Transistors T₂₃. Der Vorteil des
Stromspiegels ist, daß der Einfluß einer Gleichstromkomponente
auf das Ausgangssignal des Differenzverstärkers
eliminiert wird.
Die Energiedetektionsschaltung nach Fig. 6
enthält noch einen zweiten Differenzverstärker, der aus
den Transistoren T₂₆ und T₂₇ mit einem gemeinsamen Emitterwiderstand
R₃₈ besteht. Der Ausgang dieses Differenzverstärkers
ist wieder durch einen Stromspiegel gebildet,
der aus einer Diode D₂₃ und einem Transistor T₂₈ besteht.
Über diesen Differenzverstärker kann die Spannung über der
Akkumulatorbatterie die von dem Rücklaufwandler abgegebene
Energie mitbestimmen. Die Spannung VO über der Akkumulatorbatterie
wird über einen Spannungsteiler R₃₅, R₃₆, R₃₇
der Basis des Transistors T₂₇ zugeführt.
In jeder Hinlaufperiode des Rücklaufwandlers
wird der Zeitpunkt, zu dem der Transistor T₂₉ stromführend
wird, durch den Zeitpunkt bestimmt, in dem die Spannung an
der Basis des Transistors T₂₆ größer als die Spannung an der
Basis des Transistors T₂₇ wird. Wenn die Spannung VO niedrig
ist, z. B. beim Anlassen des Motors, liegt der genannte
Zeitpunkt eher in der Hinlaufperiode, als wenn die Spannung
VO einen höheren Wert aufweist. Durch Anwendung des
Differenzverstärkers T₂₆, T₂₇ wird erreicht, daß bei
Kurzschluß (VO = 0) die Sekundärströme beschränkt sind.
Wie bereits bemerkt wurde, ist bei einem
Übergang von einer Rücklaufperiode zu einer Hinlaufperiode
die Spannung über der Akkumulatorbatterie nicht gut
definiert. Die Energiedetektionsschaltung enthält daher
eine Diode D₂₄, die dafür sorgt, daß bei einem derartigen
Übergang während eines kurzen Zeitintervalls der Basis des
Transistors T₂₇ eine feste Spannung angeboten wird. Bei
einem Übergang wird die Spannung über der Akkumulatorbatterie
kurzzeitig unterdrückt; die Diode D₂₄ benötigt einige
Zeit, um sich auf die Istspannung über der Akkumulatorbatterie
einzustellen. Bei jeder Hinlaufperiode wird die
Spannung an der Basis des Transistors T₂₇ wenigstens
während eines kurzen Zeitintervalls größer als die
Spannung an der Basis des Transistors T₂₆, so daß der
Transistor T₂₉ wenigstens während eines kurzen Zeitintervalls
gesperrt ist. Dadurch wird erreicht, daß die Impulsdauer
der von der Steuerschaltung gelieferten Schaltimpulse
stets größer als 0 ist.
Es sei bemerkt, daß die Stromdetektionsschaltung
unabhängig von dem Generator 25 (vgl. Fig. 3)
arbeitet.
Die Spannung VS (vgl. Fig. 2) des Rücklaufwandlers
kann große Änderungen aufweisen (z. B. von 2,5 bis
25 V). Auch der Strom durch die Sekundärwicklung kann, vor
allem beim Einschalten, groß sein. Um die Spannung über
dem Kondensator C₇ als Speisespannung für die
integrierte Schaltung 1 benutzen zu können, muß diese
Spannung z. B. zwischen 3,5 und 4 V begrenzt und stabilisiert
werden. Ferner muß der Aufladestrom für den Kondensator C₇
begrenzt werden, weil die Transformierte dieses Stromes
auch in der Primärwicklung auftritt. Eine Schaltung, mit
der die obenstehenden Anforderungen gut erfüllt werden können,
ist in Fig. 7 dargestellt.
Der Aufladestrom für den Kondensator C₇, der über
den Transistor T₂ und den Widerstand R₄₀ fließt, wird
mit Hilfe des Transistors T₃₀ und der Diode D₃₁ begrenzt.
Der Transistor T₃₀ enthält zwei Kollektoren, von denen
einer mit der Basis dieses Transistors verbunden ist, so
daß dieser Transistor einen Stromspiegel bildet. T₃₂ ist
ein Feldeffekttransistor, der als Widerstand benutzt wird.
Dieser Widerstand dient zur Stromeinstellung des
Transistors T₃₀. Beim Anbieten einer Spannung am Punkt 12
werden die Transistoren T₃₀ und T₃₅ in den leitenden
Zustand gebracht. Die Basisspannungen für die Transistoren
T₃₄, T₃₃ und T₃₁ sind dann derart, daß diese Transistoren
leitend sind. Dadurch wird der Basisstrom für den
Transistor T₂ derart eingestellt, daß auch dieser
Transistor leitend wird. Dann fließt ein Aufladestrom
von dem Punkt 12 her über den Widerstand R₄₀ und den
Transistor T₂ in den Kondensator C₇. Der Aufladestrom
wird mit Hilfe des Widerstandes R₄₀ begrenzt. Wenn der
Aufladestrom die Neigung hätte, stark zuzunehmen, hätte
auch der Spannungsabfall über dem Widerstand R₄₀ die
Neigung zuzunehmen. Die Zunahme der Spannung über dem
Widerstand R₄₀ wird über den Diodenzweig von T₃₀ und die
Diode D₃₁ an die Basis des Transistors T₂ weitergeleitet.
Mit zunehmender Spannung über dem Widerstand R₄₀ steigt
die Spannung an der Basis des Transistors T₂ an, wodurch
der Strom durch diesen Transistor wieder abnimmt. Der
Strom durch den Transistor T₂ und somit der Aufladestrom
für den Kondensator C₇ wird also konstant gehalten.
Die Begrenzung der Spannung über dem Kondensator
C₇ wird mit Hilfe der Dioden D₃₄, D₃₅ und D₃₆, der
Transistoren T₃₁ und T₃₅ und der Dioden D₃₂ und D₃₃
erhalten. Ein Aufladestrom kann nur dann durch den
Transistor T₂ fließen, wenn der Transistor T₃₃ stromführend
ist, d. h., daß die Basisspannung für diesen
Transistor genügend positiv gegenüber seiner Emitterspannung
sein muß. Der Emitter des Transistors T₃₃ ist
über drei Dioden mit dem Kondensator C₇ verbunden, so daß
diese Emitterspannung gleich der Spannung über C₇ abzüglich
des Spannungsabfalls über drei Dioden ist. Die Basis des
Transistors T₃₃ liegt über die Dioden D₃₂ und D₃₃ und
den Transistor T₃₅ an Masse, so daß die Basisspannung im
großen und ganzen dem Spannungsabfall über drei Dioden
gleichgesetzt werden kann. Der Transistor T₃₃ ist stromführend,
solange seine Emitterspannung nicht größer als
der Spannungsabfall über zwei Dioden ist, was bedeutet,
daß die Spannung über dem Kondensator C₇ höchstens gleich
dem Fünffachen des Spannungsabfalls über einer Diode ist.
Würde die Kondensatorspannung größer als fünf Diodenspannungen
werden, so wird der Transistor T₃₃ gesperrt,
wodurch der Basisstrom für den Transistor T₂ und damit
der Aufladestrom für den Kondensator C₇ herabgesetzt oder
unterbrochen werden.
Die Diode D₃₇ ist vorgesehen, um zu verhindern
daß der Transistor T₂ in falscher Richtung stromführend
wird, wenn die Spannung am Punkt 12 niedriger als die
Spannung über dem Kondensator C₇ ist. Im letzteren Falle
wird über den Spannungsabfall über den Dioden D₃₄ und
D₃₇ dafür gesorgt, daß der Transistor T₃₁ gesperrt wird,
so daß kein Basisstrom für den Transistor T₂ fließen
kann.
Die Tatsache, daß die Erfindung an Hand der
Speiseschaltung für ein elektrisches Rasiergerät beschrieben
ist, bedeutet nicht, daß sie darauf beschränkt ist. Die
Erfindung kann im allgemeinen in jenen Fällen angewandt
werden, in denen der Bedarf an einer schaltenden Speisung
vorliegt, wobei die Speiseschaltung klein und leicht sein
muß und wenig Energie verbrauchen darf.
Claims (4)
1. Speiseschaltung zur Speisung einer Belastung,
insbesondere eines für Akkumulatoren- und Netzbetrieb
geeigneten Elektrorasierers, aus Eingangsspannungen
unterschiedlicher Stärke;
- - mit einem Sperrwandler mit einem Halbleiterschalter in Serie zur Primärwicklung eines Transformators,
- - mit einer aus einem integrierten Steuerbaustein und zusätzlichen Beschaltungskomponenten bestehenden Steuerschaltung, die den Halbleiterschalter mit Impulsen einer festen Frequenz von einigen 10 kHz und in Abhängigkeit von Primärstrom und Ausgangsspannung geregelter Impulsbreite ansteuert,
- - wobei der Steuerbaustein im stationären Betrieb seine Speisespannung von einer Sekundärwicklung des Transformators über einen Speisekondensator erhält, und
- - mit einer Anlaßschaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Transformator (Tr) eine einzige Sekundärwicklung (Ws) aufweist, zu welcher die Belastung (M, B) in Reihe liegt,
- - der integrierte Steuerbaustein (1) aus dieser Sekundärwicklung (Ws) gespeist wird,
- - wobei der Steuerbaustein (1) einen Spannungspegeldetektor (22) enthält, der ihn einschaltet, sobald und eingeschaltet hält, solange die Spannung über dem Speisekondensator (C₇) größer als eine bestimmte Schwellenwertspannung ist,
- - die mitintegrierte Anlaßschaltung (30) von der Spannung über einen externen Anlaßkondensator (C₆) versorgt wird, solange der Steuerbaustein (1) nicht aktiviert ist und die Spannung über dem Anlaßkondensator (C₆) und die momentane Eingangsspannung vorgegebene Pegel überschritten haben.
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßschaltung (30) mit
einer eine Zenerdiode (Dz) enthaltenden Thyristorschaltung
(T₅, T₆) versehen ist, und daß parallel zu dem
Anlaßkondensator (C₆) ein Schaltungselement (T₇) angeordnet
ist, von dem ein Steuereingang mit dem invertierten
Ausgang der Steuerschaltung (1) verbunden ist.
3. Speiseschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaßschaltung (30) eine
zweite Thyristorschaltung (T₁₂; T₁₃) enthält, mit deren
Hilfe die erste Thyristorschaltung (T₅; T₆) ausgeschaltet
wird, wenn die Spannung am Anlaßkondensator (C₆) einen
bestimmten Wert unterschreitet.
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