DE2858794C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speiseschaltung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung kann beispielsweise zum
Aufladen einer Akkumulatorbatterie und/oder zum Speisen
eines Motors verwendet werden. Insbesondere ist eine
derartige Schaltungsanordnung in einem aufladbaren
Rasiergerät verwendbar.
Eine solche Schaltungsanordnung ist beispielsweise aus
"Philips Application Nr. 475" bekannt. Dabei
fließt während des sogenannten Hinlaufes ein Strom durch
die Primärwicklung, wodurch in dem Transformator Energie
gespeichert wird. Bei einem bestimmten Wert des Primärstromes
wird der Schalttransistor abgeschaltet, so daß der
Primärstrom unterbrochen wird. Die gespeicherte Energie
wird dann während des sogenannten Rücklaufes über die
Sekundärwicklung und die Diode in Form eines Stromes der
Belastung abgegeben.
Zum Aufladen einer Akkumulatorbatterie und zum Speisen
beispielsweise eines Motors soll der Ausgangsstrom über
einen großen Bereich von Eingangsspannungen innerhalb
bestimmter Grenzen bleiben, um Beschädigung der
Akkumulatoren und/oder des Motors zu vermeiden. Eine
weitere Anforderung ist, daß der belastete Motor direkt
und störungsfrei auch bei ungeladener Akkumulatorbatterie
anlaufen können muß.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung wird die Ausgangsspannung
durch die Größe des Tastverhältnisses bestimmt.
Dadurch, daß dieses nachgeregelt wird, wird die Ausgangsspannung
auf dem erwünschten Wert gehalten.
Die bekannte Schaltungsanordnung eignet sich nicht zum
Aufladen einer Batterie, weil dabei nicht die Spannung an,
sondern vielmehr der Strom durch die aufzuladende Batterie
von Bedeutung ist. Die bekannte Schaltungsanordnung ist
folglich nicht verwendbar zum Speisen des Motors eines
aufladbaren elektrischen Apparates aus dem Netz sowie zum
Aufladen der Batterie desselben.
Die Erfindung hat nun zur
Aufgabe, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die zum
Speisen eines aufladbaren elektrischen Apparates geeignet
ist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Speiseschaltung eignet sich wegen der
genannten Schaltmittel zum Liefern einer geregelten
Speisespannung für den Motor sowie zum Liefern eines
geregelten Ladestromes für die Batterie.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzip eines Rücklaufwandlers,
Fig. 2 eine Speisevorrichtung nach der Erfindung mit einer
Steuer- und Regelschaltung in Form einer
integrierten Schaltung,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des Ausgangskreises des
Rücklaufwandlers,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines derartigen
Ausgangskreises und weiter einen Verstärker für die
Ausgangsspannung,
Fig. 5a und 5b den Strom durch die Primärwicklung bzw. den
transformierten Strom durch die Sekundärwicklung
des Rücklaufwandlers bei verschiedenen Pegeln der
Eingangsspannung.
Fig. 6 eine Ausführungsform einer Detektionsschaltung zur
Anwendung in einer Speiseschaltung nach der
Erfindung.
In diesen Figuren sind stets dieselben Elemente mit
denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Speiseschaltung nach der Erfindung gründet sich auf
das Prinzip des Rücklaufwandlers (auch als "fly-back
converter bezeichnet). Das Prinzip eines derartigen
Wandlers zeigt Fig. 1.
Während der Zeit, in der der Schalttransistor T₁ stromführend
ist (die sogenannte "Hinlaufzeit") fließt ein
linear mit der Zeit zunehmender Strom durch die Primärwicklung
Wp des Transformators Tr und wird eine bestimmte
Menge magnetischer Energie in dieser Wicklung aufgebaut.
Während der Zeit, in der der Transistor T₁ stromunterbrechend
ist (die sogenannte "Rücklaufzeit"), wird die
aufgenommene Energie an die Akkumulatorbatterie B und den
Motor M abgegeben. Der Transistor T₁ wird von einer
Impulsreihe P gesteuert. Die Impulse weisen eine feste und
verhältnismäßig hohe Frequenz von z. B. 25 kHz auf. Der
Vorteil der hohen Frequenz ist der, daß zur Übertragung
einer bestimmten Menge Energie die Abmessungen des
Transformators klein gehalten werden können. Die Frequenz
der Impulse wird durch einen Signalgenerator, z. B. einen
Dreieckgenerator, bestimmt, der in eine Steuerschaltung
aufgenommen ist. Diese Steuerschaltung enthält weiterhin
Elemente, die die Impulsdauer der Schaltimpulse und somit
die Dauer der Rücklaufperioden als Funktion der Ausgangs
spannung, der Eingangsspannung und des Stromes durch die
Primärwicklung regeln. Diese Steuerschaltung ist größtenteils
in integrierter Form ausgebildet. Fig. 2 zeigt, wie
diese Steuerschaltung 1 in die Speiseschaltung aufgenommen
ist.
Die Speiseschaltung enthält einen Vollweggleichrichter,
der aus vier Dioden D₂, D₃, D₄ und D₅ besteht.
Die Eingangsspannung ist eine Wechselspannung, z. B. die
Netzspannung, oder eine Gleichspannung. Die gleichgerichtete
Spannung VA wird unmittelbar, ohne daß sie
geglättet wird, der Primärwicklung Wp zugeführt. Ein
verhältnismäßig großer Glättungskondensator ist nicht
erforderlich, wodurch Raum eingespart werden kann.
Zwischen dem Punkt A und der Primärwicklung kann eine
Entstörungsschaltung angeordnet sein. Diese Entstörungsschaltung
besteht z. B. aus zwei Induktivitäten L₁ und L₂
und drei Kondensatoren C₁, C₂ und C₃. Zu der Primärwicklung
kann eine Dämpfungsschaltung parallel geschaltet
werden, die z. B. aus einem Widerstand R₄, einem Kondensator
C₄ und einer Diode D₆ besteht. Die Entstörungsschaltung
und die Dämpfungsschaltung sind für die vorliegende
Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung und
werden hier nicht näher beschrieben.
In Reihe mit der Primärwicklung Wp ist ein Hochspannungs
schalttransistor T₁, z. B. ein Transistor vom Typ
"Philips BUX 86", angeordnet. Statt eines Transistors
könnte auch ein anderes Schaltungselement verwendet
werden. Die Basis des Transistors T₁ ist mit dem Ausgang 3
der Steuerschaltung 1 erzeugten Schaltimpulse den Hochspannungs
transistor stromführend und stromunterbrechend machen.
Der Motor M eines kleinen elektrischen Gerätes, wie eines
elektrischen Rasiergerätes oder eines elektrischen Haar
schneidegerätes, kann von den Schaltern SA und SB, die
gleichzeitig betätigt werden, in Reihe mit der Sekundärwicklung
Ws und parallel zu der Reihenanordnung der
Akkumulatorbatterie B, einer Diode D₇ und einer Ladelampe
La geschaltet werden. Wenn sich die Schalter SA und
SB in der Lage a befinden, wird der Motor von der
Eingangsspannung Vi oder von der Akkumulatorbatterie
gespeist. Befinden sich die Schalter in der Lage b, so ist
der Motor von der Speiseschaltung entkoppelt. Dann wird,
wenn eine Eingangsspannung Vi vorhanden ist, die Akkumulatorbatterie
aufgeladen. C₉ bezeichnet einen Pufferkondensator,
der beim Aufladen der Akkumulatorbatterie verwendet
wird. Große Ströme, die während der Rücklaufperioden des
Rücklaufwandlers auftreten können, werden von C₉ aufgefangen,
so daß dieser Strom nicht durch die Akkumulatorbatterie
und die Ladelampe La fließen kann.
Solange keine Eingangsspannung Vi vorhanden ist, wird die
Steuerschaltung nicht aktiviert und kann diese Schaltung
der Akkumulatorbatterie keinen Strom entziehen.
Die Spannung am Punkt D (die nachstehend als die Ausgangs
spannung V₀ bezeichnet wird) wird einem Eingang 11 der
Steuerschaltung 1 zugeführt. Die Spannung V₀ ist dadurch
mitbestimmend für die Impulsdauer der Schaltimpulse, die
an die Basis des Transistors T₁ abgegeben werden. Weiter
wird die Spannung über einem Emitterwiderstand R₅ des
Transistors T₁ dem Eingang 2 der Steuerschaltung
zugeführt, wodurch der Strom durch den Schalttransistor
die Dauer der Schaltimpulse mitbestimmt.
Für die Speisung der Steuerschaltung 1 ist eine niedrige
und stabile Gleichspannung erforderlich. Es könnte in
Erwägung gezogen werden, diese Speisung von der gleichgerichteten
Spannung VA abzunehmen. Die Spannung VA
müßte dann aber über einen großen Widerstand, der viel
Energie ableitet, und einen großen Glättungskondensator
der Steuerschaltung zugeführt werden. Es ist daher zu
bevorzugen, die Speisespannung dem Ausgangskreis des
Transformators Tr zu entnehmen. Da keine gleichstrommäßige
Trennung zwischen der Eingangsspannung Vi und der
Ausgangsspannung V₀ notwendig ist, kann die Speisespannung
über die Wicklung Ws abgeleitet werden. Dabei ist eine
Hilfsschaltung erforderlich. Diese Hilfsschaltung in der
Steuerschaltung sorgt dafür, daß bei genügend hoher
Eingangsspannung Vi für die Steuerschaltung eine genügend
hohe Speisespannung verfügbar ist.
Die Wirkung der Speiseschaltung nach der Erfindung wird
jetzt beschrieben. Dabei wird von der Situation ausgegangen,
in der sich die Schalter SA und SB in der Lage
a befinden. Es wird angenommen, daß die Akkumulatorbatterie
erschöpft ist und daß eine Wechselspannung Vi zu
dem Zeitpunkt angelegt wird, zu dem diese Spannung 0V
ist. Dann tritt keine Spannung an der Basis des Schalt
transistors T₁ auf, so daß dieser Transistor gesperrt
ist. Mit zunehmender Spannung Vi nimmt die Spannung VA
und damit die Spannung am Eingang 4 der integrierten
Schaltung 1 zu. Dadurch wird der Kondensator C₆ einer in
der Steuerschaltung aufgenommenen Anlaßschaltung aufgeladen.
Sobald die Spannung an dem Kondensator C₆ einen
bestimmten Wert erreicht hat und die Spannung Vi genügend
hoch, z. B. 70 bis 80 V, ist, wird von der Anlaßschaltung
ein Anlaßimpuls an die Basis des Transistors T₁ abgegeben.
Dann geht T₁ in den leitenden Zustand über (Anfang
einer "Hinlaufperiode" des Rücklaufwandlers) und tritt
eine bestimmte Spannung über Wp auf. Diese Spannung wird
über Ws in eine Spannung VS verwandelt. Aus dieser
Spannung VS wird über eine Strom- und Spannungs
begrenzerschaltung der Speisekondensator C₇ aufgeladen.
Der Speisekondensator wird in einem sehr kurzen Zeitintervall,
das kürzer als das Zeitintervall ist, in dem
der Schalttransistor T₁ von der Anlaßschaltung im
leitenden Zustand gehalten wird, auf einen derartigen Wert
aufgeladen, daß ein Spannungspegeldetektor umklappt. Durch
das Umklappen wird die Steuerschaltung eingeschaltet und
diese übernimmt dann die Hinlaufperiode und liefert
Schaltimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz von
z. B. 25 kHz.
Die Ausgangsspannung wird verglichen mit einer
Referenzspannung, die gewonnene Fehlerspannung wird
verstärkt und mit z. B. einer dreieckförmigen Spannung
eines dazu angeordneten Generators verglichen. Dadurch
wird die Zeitdauer der abgegebenen Schaltimpulse durch die
Ausgangsspannung V₀ mitbestimmt. Während der ersten
Hinlaufperiode ist V₀ niedrig. Während dieser ersten
Rücklaufperiode kann der Strom durch den Transistor T₁
noch nicht derart hoch ansteigen, daß eine
Detektionsschaltung einen Impuls, der die Dauer der
Schaltimpulse verkürzt, liefern wird. Mehr im Detail wird
eine Steuerschaltung beschrieben in der DE-OS 28 24 647.
Während der Zeit, in der der Transistor T₁ stromunterbrechend
ist, d. h. während der Rücklaufperiode, ist die
Abnahme der Spannung an dem Kondensator C₇ derart gering,
daß die Spannung an C₇ oberhalb eines eingebauten Schwellwertes
bleibt und die Steuerschaltung 1 eingeschaltet
bleibt.
Während der nächstfolgenden Hinlaufperiode wird C₇ wieder
nachgeladen. So wird während einer halben Periode der
Eingangsspannung Vi der Transistor eine Vielzahl male,
z. B. 250mal, ein- und ausgeschaltet werden.
Der Speisekondensator C₇ kann verhältnismäßig klein,
z. B. 0,47 µF, sein, weil mit verhältnismäßig hohen
Frequenzen geschaltet wird und die Steuerschaltung in der
Rücklaufperiode beim Fehlen der Spannung Vs wenig Strom
verbraucht.
Bei zunehmender Eingangsspannung Vi wird zu einem
gegebenen Zeitpunkt in jeder Hinlaufperiode des Rücklaufwandlers
der Strom durch den Transistor T₁ derart hoch
werden, daß eine Detektionsschaltung, die anhand der
Fig. 6 noch beschrieben wird, einen Impuls abgibt,
der dafür sorgt, daß die Zeitdauer der betreffenden Hinlaufperiode
verkürzt wird. Die Detektionsschaltung
bestimmt dann während einer Anzahl von Hinlaufperioden die
Zeitdauer dieser Hinlaufperioden mit, bis die Eingangsspannung
Vi derart weit herabgesunken ist, daß die
Detektionsschaltungsschaltung keinen Impuls mehr abgibt.
Bei weiterer Abnahme der Eingangsspannung Vi nimmt die
Spannung über dem Kondensator C₇ bei jeder Rücklaufperiode
ab. Zu einem gegebenen Zeitpunkt ist diese Spannung derart
weit herabgesunken, daß die Steuerschaltung 1 abgeschaltet
wird und der Transistor T₁ während des verbleibenden
Teiles der betreffenden halben Periode der Eingangsspannung
Vi gesperrt bleibt. Sobald bei der nächsten
Halbperiode dieser Eingangsspannung der Pegel dieser
Spannung den genannten bestimmten Wert von z. B. 70 V
erreicht hat, gibt die Anlaßschaltung wieder einen
Anlaßimpuls an die Basis des Transistors T₁ ab. Die
Steuerschaltung 1 wird dann wieder aktiviert, wodurch
wieder eine Anzahl von Schaltimpulsen von dieser
Steuerschaltung her an die Basis des Transistors T₁
geliefert wird.
Während der Rücklaufperioden des Wandlers wird aus Ws über
die Diode D₁ ein mittlerer Strom von z. B. 1,8 A in den
Motor und die Akkumulatorbatterie gepumpt. Dabei fließt
der größte Teil des Ausgangsstroms Is über den Motor M.
Außer auf die in Fig. 2 dargestellte Weise können die
Elemente in dem Ausgangskreis auch auf die in Fig. 3
dargestellte Weise angeordnet sein. Dabei ist die
Parallelschaltung einer Ladelampe La und eines Aufladekondensators
C₈ in Reihe mit der Parallelschaltung des
Motors M und der Akkumulatorbatterie B angeordnet. Dann
kann die Tatsache benutzt werden, daß die Klemmenspannung
der Akkumulatoren, die z. B. Ni-Cd-Akkumulatoren sind, beim
Einschalten des Rücklaufwandlers schnell einen bestimmten
Wert erreicht, während die Akkumulatoren noch nicht aufgeladen
sind.
Solange sich die Schalter SA und SB in der Lage a
befinden, ist die Ausgangsspannung V₀ gleich der Spannung
über der Akkumulatorbatterie. Diese Spannung kann z. B.
einer Anlaßschaltung zugeführt werden. Bei zunehmender
Batteriespannung kann dann die Anlaßschaltung bei immer
niedrigeren Werten der Eingangsspannung Vi einen Anlaßimpuls
abgeben. Dann wird ein immer größerer Teil der
Periode der Eingangsspannung Vi benutzt, wodurch der
mittlere Ausgangsstrom immer größer wird. Dadurch kann ein
großer Strom, den der Motor beim Anlassen benötigen kann,
geliefert werden, so daß der Motor gut anlaufen kann. Bei
einer Batteriespannung von z. B. 1,2 V beträgt der Strom
durch den Motor z. B. 2 A.
Nach einigen Perioden der Eingangsspannung Vi ist die
Batteriespannung derart groß (z. B. 2 V) geworden, daß die
Spannung über dem Kondensator C₇ nicht mehr derart weit
herbsinken kann, daß die Steuerschaltung abgeschaltet
wird. Die Steuerschaltung 1 bleibt dann kontinuierlich
wirksam. Die Batteriespannung steigt noch etwas weiter,
z. B. auf 2,4 V, an und dann läuft der Motor mit der
gewünschten Drehzahl. In diesem Zustand liegt der Strom
durch den Motor z. B. in der Nähe von 1 A. Die Spannung V₀,
die Batteriespannung, regelt nun auch die Dauer der
Hinlaufperioden, so daß die Ausgangsspannung V₀ stabilisiert
wird.
Die Ni-Cd-Akkumulatoren werden dabei, solange sie nicht
völlig aufgeladen sind, als ein Pufferkondensator verwendet.
Dies ist möglich, solange die Klemmenspannung pro
Akkumulator nicht höher als etwa 1,25 V ist. Die
Ni-Cd-Akkumulatoren, verwendet als Pufferkondensatoren,
weisen den Vorteil auf, daß sie eine große Kapazität,
z. B. 6 Farad, bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen und
verhältnismäßig geringem Gewicht besitzen. Der
Innenwiderstand der Ni-Cd-Akkumulatoren ist sehr niedrig,
z. B. Ri=12 mΩ, wodurch verhältnismäßig große
Welligkeitsströme zulässig sind.
Solange sich die Schalter SA und SB in der Lage a
befinden, fließt der größte Teil des Ausgangsstroms Is
durch den Motor und wird die Akkumulatorbatterie nicht
wesentlich aufgeladen. Das Aufladen erfolgt erst, nachdem
die Schalter SA und SB in die Lage b versetzt sind.
Beim Aufladen der Akkumulatorbatterie wirkt der Rücklaufwandler
grundsätzlich auf gleiche Weise wie beim Antreiben
des Motors. In der Anordnung nach Fig. 3 ist die Funktion
der Akkumulatorbatterie dann aber von dem Kondensator C₈
übernommen. Die Spannung über diesem Kondensator und damit
die Spannung über der Lampe La wird dadurch konstant
gehalten, daß diese Spannung als Ausgangsspannung V₀
verwendet wird, die als Regelgröße für die Dauer der
Hinlaufperioden dient. Der Ladestrom für die Akkumulator
batterie wird dabei konstant gehalten.
Die verwendeten Ni-Cd-Akkumulatoren dürfen kontinuierlich
mit dem maximalen Aufladestrom, der in der beschriebenen
Speiseschaltung auftreten kann, aufgeladen werden.
In der Anordnung nach Fig. 3 besteht die Möglichkeit, daß
beim Anlegen der Eingangsspannung Vi bei noch erschöpfter
Akkumulatorbatterie kurzzeitig ein großer negativer Strom
durch die Akkumulatorbatterie fließen wird. Wegen des
Innenwiderstandes der Akkumulatorbatterie tritt während
kurzer Zeit eine negative Spannung über der Akkumulatorbatterie,
also am Punkt 11 in Fig. 3, auf. Eine negative
Spannung an diesem Punkt ist unerwünscht, weil dann
Streuwirkungen in der integrierten Schaltung auftreten
können. In Fig. 3 sind weiter keine Maßnahmen zur Neutralisierung
des Einflusses der Temperaturabhängigkeit der
Akkumulatorbatterie getroffen.
Eine bessere Anordnung für den Ausgangskreis des Rücklaufwandlers
ist in Fig. 4 dargestellt. Weiter ist in Fig. 4
angegeben, wie die Spannung an der Akkumulatorbatterie und
die Spannung an der Ladelampe dem Verstärker 23 zugeführt
werden. Dieser Verstärker ist ein Differenzverstärker, der
aus den Transistoren T₃ und T₄ besteht, deren Emitter an
die Stromquelle 40 angeschlossen sind. Der Kollektor des
Transistors T₃ liegt an Masse. Der Kollektor des
Transistors T₄ liegt über den Widerstand R₁₄ und die
Diode D₁₀ an Masse. Die Basis des Transistors T₄ liegt an
einer festen Spannung V₂₁ von z. B. 1,2 V, die durch eine
in der Steuerschaltung 1 aufgenommene Bezugsspannungsquelle
bestimmt wird. Der Pufferkondensator C₉ liegt, wenn
sich die Schalter SA und SB in der Lage a befinden,
parallel zu dem Motor M und liegt, wenn sich die Schalter
in der Lage b befinden, parallel zu der Reihenschaltung
aus der Akkumulatorbatterie, der Diode D₇ und der
Ladelampe La.
Wenn sich die Schalter SA und SB in der Lage a
befinden, wird die Spannung an der Basis des Transistors T₃
durch die Spannung an der Akkumulatorbatterie über den
Spannungsteiler R₉, R₁₀, R₁₃ bestimmt.
Die Dauer der Hinlaufperioden des Rücklaufwandlers wird
durch den Pegel der verstärkten Ausgangsspannung V₀′
bestimmt, der über die Verbindung 36 der Steuerschaltung
zugeführt wird. Bei zunehmender Ausgangsspannung V₀ nimmt
die verstärkte Ausgangsspannung V₀′ zu und werden die
Hinlaufperioden kürzer. Bei abnehmender Spannung V₀ dauern
die Hinlaufperioden länger.
Beim Aufladen der Akkumulatorbatterie, also wenn sich die
Schalter SA und SB in der Lage b befinden, ist die
Basis des Transistors T₃ über den Widerstand R₁₃ an Masse
gelegt. Die Spannung V₉ an der Ladelampe wird über die
Diode D₉ und den Widerstand R₁₅ an einen zweiten Emitter
des Transistors T₄ angelegt. Wenn die Spannung V₉ größer
als die Summe der Spannung V₂₁, der Spannung an der
Diode 9 und der Basis-Emitter-Schwellwertspannung des
Transistors T₄ ist, wird die Spannung V₉ unmittelbar an
die Steuerschaltung weitergeleitet. Die Dauer der Hinlaufperioden
wird dann derart geregelt, daß die Spannung V₉
konstant bleibt, so daß der Aufladestrom für die Akkumulatorbatterie
konstant bleibt. Dabei ist die Spannung V₀ am
Punkt 11 niedriger als im Falle, in dem die Spannung an
den Widerständen R₁₀ und R₁₃ als Regelgröße verwendet
wird.
Es ist wünschenswert, die von der Speiseschaltung nach der
Erfindung maximal abgegebene mittlere Leistung bei
verschiedenen Werten der Eingangsspannung Vi konstant zu
halten. Bei einem bestimmten Pegel der Eingangsspannung
wird die Steuerschaltung
aktivert. Es leuchtet ein, daß, wenn die Eingangsspannung
eine Wechselspannung mit einer Amplitude von 290 V ist,
die Steuerschaltung während eines größeren Teiles der
Periode der Eingangsspannung eingeschaltet bleibt, als
wenn die Eingangsspannung eine Wechselspannung mit einer
Amplitude von 90 V ist. Dadurch würde ohne weitere Maßnahmen
bei einer Eingangsspannung von 290 V von dem
Rücklaufwandler eine größere Leistung als bei einer
Eingangsspannung von 90 V geliefert werden. Bei höheren
effektiven Werten der Eingangsspannung muß daher die
maximal abgegebene mittlere Leistung beschränkt werden.
Dazu kann nach einem bekannten Prinzip eine dem Strom
durch den Hochspannungstransistor T₁ proportionale
Spannung zur Steuerung eines Thyristors verwendet werden.
Dieser Thyristor wird in den leitenden Zustand gesteuert,
sobald der Strom durch den Transistor T₁ einen bestimmten
Pegel überschreitet. Von dem Thyristor kann dann der
Transistor T₁ in den gesperrten Zustand gebracht werden.
Weiter kann von dem Thyristor ein Impuls weitergeleitet
werden, wodurch dafür gesorgt wrid, wird, daß die von der
Steuerschaltung 1 gelieferten Schaltimpulse rechtzeitig
unterbrochen werden.
Auf diese Weise kann jedoch der mittlere Ausgangsstrom Is
für verschiedene effektive Werte der Eingangsspannung Vi
nicht konstant gehalten werden. Dies kann anhand der
Fig. 5a und 5b verdeutlicht werden.
In Fig. 5a ist der Verlauf des Stromes I₁ durch die
Primärwicklung während einer Hinlaufperiode (τb) dargestellt.
I₂ ist der auf die Primärseite des Transformators
transformierte Sekundärstrom. Die Neigung von I₁ bzw. von
I₂ wird durch den Momentanwert der gleichgerichteten
Spannung VA bzw. der Sekundärspannung Vs bestimmt. I₁
wird auf einen Wert Î₁ z. B. mit Hilfe des genannten
Thyristors beschränkt. I₀ ist der Wert von I₂ zu dem
Zeitpunkt, in dem eine Rücklaufperiode beendet wird und
eine folgende Hinlaufperiode anfängt. Bei einer bestimmten
festen Sekundärspannung wird die Neigung von I₂ konstant
sein.
Die Spannung VA ist eine nicht geglättete Spannung.
Dadurch wird sich die Neigung von I₁ für die aufeinanderfolgenden
Hinlaufperioden während einer Periode der
Spannung VA stets ändern. In Fig. 5b ist der Verlauf von
I₁ und I₂ bei einem höheren Momentanwert der Spannung VA
dargestellt. Î₁ ist gleich wie in der Fig. 5a. Die
Hinlaufperiode τf ist aber kürzer und der Wert von I₀
kleiner als in Fig. 5b. Der über eine Rücklaufperiode
ausgemittelte Wert von I₂ ist für die aufeinanderfolgenden
Rücklaufperioden in einer Periode der Spannung VA nicht
konstant. Über eine Periode der Spannung VA ausgemittelt,
wird jedoch I₂ für einen bestimmten effektiven
Wert von VA einen konstanten Wert aufweisen. Ohne
weitere Maßnahmen wird sich aber der zuletzt genannte
mittlere Wert von I₂ bei Änderung des effektiven Wertes
von VA und somit bei Änderung des effektiven Wertes der
Eingangsspannung Vi ändern.
Der Wert von Î₁ wird an den effektiven Wert der
Eingangsspannung Vi angepaßt. Wie in Fig. 6 angegeben ist,
ist in die Speiseschaltung ein aus den Widerständen R₁₈
und R₁₉ bestehendes Korrekturnetzwerk aufgenommen. Die
Summe der Spannung an R₁₉, die der Spannung VA
proportional ist, und der Spannung an R₅, die dem Strom
durch den Transistor T₅ proportional ist, wird einer
Thyristorschaltung zugeleitet. Diese Thyristorschaltung
besteht z. B. aus einem pnp-npn-Transistor
paar T₁₆, T₁₇. Wenn die Summe der genannten Spannungen
einen bestimmten Wert überschreitet, wird der Transistor
T₁₇ und damit die Thyristorschaltung T₁₆, T₁₇ in
den leitenden Zustand gesteuert. Dann wird der Transistor
T₁ gesperrt und wird ein Impuls über die
Verbindung 33 weitergeleitet.
Dadurch, daß die Spannung an R₁₉ zu der Spannung an R₅
addiert wird, wird erreicht, daß Î₁ bei einem höheren
effektiven Wert der Spannung VA kleiner ist als bei
einem niedrigeren effektiven Wert der Spannung VA. Auf
diese Weise kann ein angemessen konstanter mittlerer
Ausgangsstrom für alle Eingangsspannungen zwischen 90 und
290 V während des Anlassens des Motors erhalten werden.
Claims (6)
1. Speiseschaltung zum Speisen einer Belastung aus
Eingangsspannungen unterschiedlicher Stärke mit einem
Rücklaufwandler, der zwischen zwei Klemmen zum Anschließen
der Eingangsspannung mit der Reihenschaltung aus einer
Primärwicklung eines Transformators und einem Transistorschalter
versehen ist, der weiterhin mit einer Sekundärwicklung
des Transformators in Reihe mit einer Diode zum
Anschließend der Belastung versehen ist und der weiter
versehen ist mit einer Steuer- und Regelschaltung zur
Regelung einer Ausgangsspannung über der Belastung und zum
Ein- und Ausschalten des Transistorschalters mit Impulsen
in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung mittels Schaltmitteln (SA, SB) umschaltbar ist zur Regelung entweder der mittleren Ausgangsspannung über der Belastung (B, M) oder des mittleren Ausgangsstromes durch die Belastung (B, M).
dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung mittels Schaltmitteln (SA, SB) umschaltbar ist zur Regelung entweder der mittleren Ausgangsspannung über der Belastung (B, M) oder des mittleren Ausgangsstromes durch die Belastung (B, M).
2. Speiseschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (SA, SB)
dazu eingerichtet sind, in den Stromkreis der
Belastung (B, M) eine Ladelampe (La) zu schalten und die Steuer- und Regelschaltung (1)
mit der Ladelampe (La) zu koppeln zur
Regelung der Spannung an der Ladelampe (La).
3. Speiseschaltung nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung (B, M) bei
Regelung der Ausgangsspannung eine andere ist als bei
Regelung des Ausgangsstromes.
4. Speiseschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung (B, M) bei
Regelung der Ausgangsspannung einen Motor (M) enthält.
5. Speiseschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung (B, M) bei
Regelung des Ausgangsstromes eine wiederaufladbare
Akkumulatorbatterie (B) enthält.
6. Speiseschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffangen von Stromspitzen
durch die Belastung (B, M) parallel zu derselben ein
Kondensator (C₉) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7706447A NL7706447A (nl) | 1977-06-13 | 1977-06-13 | Inrichting voor het voeden van een gelijkstroom- motor bevattende een accubatterij. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858794C2 true DE2858794C2 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=19828703
Family Applications (3)
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