DE2716974A1 - Steuervorrichtung fuer eine blitzlichtentladeroehre - Google Patents
Steuervorrichtung fuer eine blitzlichtentladeroehreInfo
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Description
Fuji Photo Optical., Ltd. 1-32 4 Uetake-cho, Omiya-shi / Japan
Steuervorrichtung für eine Blitzlichtentladeröhre
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine Blitzlichtentladeröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Steuervorrichtung für die Energieversorgung einer Blitzlichtentladeröhre,
die an einer Kamera angebracht ist, welche zusätzlich zu der Blitzlichtentladeröhre eine elektrisch betriebene
Vorrichtung aufweist.
Bei einer bekannten Blitzlichtentladeröhre, die auch "Strobo" genannt wird, wird die Blitzlichtentladeröhre
durch einen Kondensator mit Energie versorgt. Der Kondensator wird aufgeladen, bevor Licht durch die Entladung des "Strobo
emittiert wird. Für eine sehr kurzzeitige Ladung des Kondensators wird beispielsweise ein Sperrschwinger verwendet.
Der den Sperrschwinger, den Kondensator für die Energieversorgung der Stroboskop-Röhre und eine Energiequelle zur
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Stromversorgung des Sperrschwingers aufweisende Schaltkreis ist ferner mit einem Hauptschalter versehen, welcher
geschlossen wird, wenn Energie an den Sperrschwinger gelangen soll, bevor die Stroboskop-Röhre mit Energie versorgt
wird und ferner ist ein Synchronisations-Triggerschalter vorgesehen, welcher mit einem Verschlußauslösemechanismus
in der Kamera verbunden ist und welcher für die Entladung des Kondensators geschlossen wird und durch
welchen die Stroboskop-Röhre ein Blitzlicht emittiert. Während der Hauptschalt-er geschlossen ist wird die Ladung
des Kondensators unmittelbar nach dessen Entladung erneut geladen.
Andererseits werden bei jüngsten Entwicklungen Datendruckvorrichtungen
in einer Kamera vorgesehen. Die Datendruckvorrichtung wird in Abhängigkeit von der Auslösung
des Verschlusses betrieben und druckt die Daten des Photographierdatums auf den in der Kamera befindlichen
Film. Die Datendruckvorrichtung wird ebenfalls mit elektrischer Energie betrieben. Desweiteren ist es
manchmal erwünscht, daß eine Motorantriebsvorrichtung zum automatischen Aufwickeln des in der Kamera befindlichen
Films an oder in dem Kameragehäuse angebaut, bzw. eingebaut ist. In diesem Falle wird auch die Motorantriebsvorrichtung
elektrisch betrieben. Für all die Fälle, in denen eine Kamera mit elektrisch betriebenen
Vorrichtungen zusätzlich zu einer Stroboskop-Vorrichtung versehen wird, ist es erwünscht, daß eine einzige
Energiequelle gemeinsam für die Energielieferung sowohl zum Stroboskop als auch zu den zusätzlichen, elektrisch
arbeitenden Vorrichtungen aus den Gründen der Her-
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Stellungskosten und der Kameragröße verwendet wird. Darüberhinaus muß der Photograph für den Fall, daß
mehr als eine Batterie im Kameragehäuse untergebracht werden, auf alle Batterien achten. Aus diesem
Grunde ist es wünschenswert, daß nur eine Energiequelle in der Kamera vorgesehen wird.
Wenn eine Kamera nur mit einer Energiequelle versehen wird und mehr als eine elektrisch arbeitende Vorrichtung
einschließlich einer Stroboskop-Vorrichtung aufweist, dann besteht jedoch der Nachteil, daß die
zusätzlich elektrisch arbeitenden Vorrichtungen nicht mit einem ausreichend hohen Energiepegel versorgt
werden, wenn der Ladevorgang des für die Entladung des Stroboskops vorgesehenen Kondensators einsetzt.
Der Datendruckbetrieb wird normalerweise unmittelbar nach dem Auslösen des Verschlusses durchgeführt. Nach
dem Auslösen des Verschlusses wird der Ladevorgang für den, die Entladung des Stroboskops vorgesehenen Kondensator
eingeleitet. Deshalb besteht für den Fall, daß die Datendruckvorrichtung während der Kondensatorladung
arbeitet, die Möglichlichkeit der unzureichenden Funktion der Datendruckvorrichtung, da der Energiepegel wesentlich
verringert wird, wenn der Ladevorgang für den Kondensator beginnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für eine Blitzlichtentladeröhre gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 derart zu schaffen, daß die verschlechterte Funktion einer zusätzlich mit dem Kameragehäuse verbundenen,
elektrisch betriebenen Vorrichtung verhindert wird, indem die Energiezufuhr für den Blitzlichtkon-
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densator unterbrochen wird, während die zusätzlich elektrisch betriebene Vorrichtung, wie it.B. eine Datendruckvorrichtung
unmittelbar nach Verschlußauslösung betrieben wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst und insbesondere dadurch, daß in der Kamera ein Ladestoppschalter zusätzlich zu dem Hauptschalter
derart vorgesehen wird, daß die Ladung des Kondensators für die Blitzlichtröhre unterbrochen werden kann,
während die zusätzlich elektrisch betriebene Vorrichtung, wie z.B. die Datendruckvorrichtung, elektrisch betrieben
wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig.1 eine zeitabhängige Obersicht, aus welcher die
sequentielle Funktion des Verschlusses, der Datendruckvorrichtung, der Wechsel beim Kondensatorladestrom
und der Pegel der Energiequelle zu ersehen ist;
Fig.2 ein Schaltkreis, in welchem eine Ausfürhungsform
der Erfindung verwendet wird;
Fig.3 einen Schaltkreis, bei welchem eine andere Ausführungsform
der Erfindung verwendet wird; und
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Fig.4 einen Schaltkreis, bei welchem eine weitere Ausführungsform der Erfindung gemäß der
Erfindung verwendet wird.
Diese Steuervorrichtung unterbricht die Energiezufuhr zu dem Kondensator für die Entladung der Stroboskop-röhre,
während eine zusätzlich elektrisch arbeitende Vorrichtung, wie z.B. eine Datendruckvorrichtung, mit Energie gespeist
wird. Die Funktionen des Verschlusses, der Datendruckvorrichtung, der Ladestromänderung und der Quellenspannung
sind in Fig.1 dargestellt.Unmittelbar nach einer Verschlußfunktion
1 wird die Datendruckvorrichtung im Zeitintervall 2 in Betrieb gesetzt. Der für die Ladung des
Stroboskops-Kondensators verwendete Strom fällt in dem Zeitintervall 3a, während der Verschluß ausgelöst wird,
ab. Bei einer herkömmlichen Kamera beginnt die Ladung des Stroboskops-Kondensators unmittelbar nach der Auslösung
des Verschlusses und demgemäß steigt der Ladestrom nach Beendigung der Verschlußauslösung an, wie diet durch die
gestrichelte Linie 3' angedeutet ist. In einem solchen Fall wird die Spannung der Energiequelle merklich verringert,
wenn der Ladevorgang beginnt, wie dies durch die gestrichelte Linie 4' dargestellt ist. Mit der vorliegenden
Erfindung wird die Energieversorgung des Kondensators unterbrochen, während die Datendruckvorrichtung arbeitet, «vie
dies durch die ausgezogene Linie 3b dargestellt ist. Daher wird der Pegel der Energiequelle so lange nicht verringert,
bis die Funktion der Datendruckvorrichtung beendet ist, wie dies durch die ausgezogene Linie 4b dargestellt
ist. Wenn der Datendruckvorgang beendet ist, wird der Pegel verringert, wie durch die ausgezogene Linie
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4c dargestellt. Der Pegel 4b wird gegenüber dem anfänglichen Pegel 4a nur geringfügig verringert, wenn
die Schlußfunktion beginnt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig.2 beschrieben. Eine Energiequelle E
ist gemeinsam mit einer elektrischen Verschlußvorrichtung, welche auch eine Datendruckvorrichtung 11 aufweist und mit
einer Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung, welche einen Kondensator 12 aufweist, verbunden. Zwischen der Energiequelle E
und der Stroboskop-Vorrichtung 12 ist ein bekannter Oszillatorschaltkreis 13 zwischengeschaltet. Ein Hauptschalter
Sa liegt dabei zwischen der Energiequelle E und dem Oszillatorschaltkreis 13 und wird geschlossen, wenn
das Stroboskop betrieben werden soll. Ein normalerweise geöffneter Schalter Sb ist zwischen die Basis und dem
Emitter eines Oszillatortransistors 14 geschaltet. Der normalerweise geöffnete Schalter Sb wird geschlossen,
während die Datendruckvorrichtung mit Energie versorgt wird. Der normalerweise geöffnete Schalter Sb wird
z.B. mechanisch mit dem Verschlußauslösemechanismus oder einer Datendruckvorrichtung so verbunden, daß der Schalter
Sb geschlossen ist, wenn die Verschlußauslösung beendet ist oder die Datendruckfunktion beginnt. Der normalerweise
geöffnete Schalter Sb arbeitet dabei im geschlossenen Zustand als Ladestoppschalter. Wenn nämlich der Schalter Sb
geschlossen ist, dann sind die Basis und der Emitter des Transistors 14 für den Schwingvorgang kurz geschlossen und
der Oszillatorschaltkreis kann nicht arbeiten und der Kondensator in der Stroboskop-Vorrichtung 12 wird nicht geladen.
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Der normalerweise geöffnete Schalter Sb ist, wie in Fig.2 dargestellt offen,wenn der Betrieb der Datendruckvorrichtung
11 beendet ist und der Kondensator für die Entladung der Stroboskop-Röhre geladen wird.
Wenn der Ladevorgang beendet ist, wird eine Neonröhre (nicht dargestellt) eingeschaltet, um anzuzeigen, daß
die Stroboskop-Vorrichtung betriebsbereit ist. Dann, wenn der Verschluß ausgelöst hat, wird ein Synchronisationssignal
zu einem Triggeranschluß 15 übertragen und die Stroboskopvorrichtung wird mit Energie versorgt.
Wenn die Stroboskop-Röhre mit Energie versorgt wird und der Verschluß für die Belichtung des in der Kamera
befindlichen Films ausgelöst wird, dann wird die Datendruckvorrichtung betätigt, um das Datum auf dem Film
aufzuzeichnen. Der normalerweise geöffnete Schalter,
d.h. der Ladestoppschalter Sb wird in Abhängigkeit vom Betrieb der Datendruckvorrichtung geschlossen, um
zu verhindern, daß der Kondensator in der Stroposkop-Vorrichtung 12 betätigt wird. Daher wird der Betrieb
der Datendruckvorrichtung ohne die unerwünschte Nebenwirkung des Spannungsabfalls in der Energiequelle durchgeführt.
Wenn die Operation der Datendruckvorrichtung beendet ist, dann wird der normalerweise geöffnete Schalter
Sb wieder geöffnet, damit die Ladung des Kondensators beginnen kann.
Der normalerweise geöffnete Schalter Sb ist mit der Datendruckvorrichtung
über eine Operationssignal-Übertragunsvorrichtung verbunden, welche ein Signal überträgt, das
dem normalerweise geöffneten Schalter Sb anzeigt, daß der Betrieb der Datendruckvorrichtung begonnen hat. Die Signal-
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übertragungsvorrichtung kann aus einem Kontaktpaar bestehen, wobei ein Kontakt an einem beweglichen Teil befestigt
ist, das zum Druck der Daten verwendet wird und wobei der andere Kontakt an einem Anschlag befestigt ist,
mit welchem das bewegliche Teil gestoppt wird. Als Datendruckvorrichtung
kann z.B. eine lichtunterbrechende Platte verwendet werden, welche auf dem Zeiger eines
Ampermeters befestigt ist. Bei einer derartigen Anordnung
wird einer der Kontakte an einem Ende der lichtunterbrechenden Platte und der andere an einem Anschlag befestigt,
welcher als Anschlag für die lichtunterbrechende Platte dient, die zusammen mit dem Zeiger des Ampermeters
schwingt. Die Signalübertragungsvorrichtung kann auch
zwischen einem Verschlußauslöseknopf und dem normalerweise geöffneten Schalter vorgesehen werden. In diesem
Falle wird der Schalter beispielsweise geschlossen wenn der Verschlußauslöseknopf halb gedrückt wird.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig.2
wird der normalerweise geöffnete Schalter "Sb zur Unterbrechung
des Ladevorganges für den Kondensator in der Stroposkop-Vorrichtung 12 verwendet. Natürlich kann der
Ladestoppschalter auch so aufgebaut sein, daß er normalerweise geschlossen ist. Ein Beispiel für solch einen
Schaltkreis ist in Fig.3 dargestellt. Die Elemente der Darstellung gemäß Fig.3 sind den in Fig.1 dargestellten
Elementen äquivalent und mit den selben Bezugszeichen und Kennzeichnungen versehen. Dabei liegt ein normalerweis
geschlossener Schalter Sc zwischen einem Verbindungspunkt C und einem Eingangsanschluß 18 eines Puffersatzes
(Booster) 19. Der Verbindungspunkt C liegt in dem Oszillatorschaltkreis 13 zwischen einem Kondensator 16 und einem
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Widerstand 17. Wenn der normalerweise geschlossene Schalter Sc geöffnet wird, dann wird der Ladevorgang
an dem Kondensator in der Stroboskopvorrichtung 12 unterbrochen und die Energie kann insgesamt für die
Inbetriebsetzung der Datendruckvorrichtung 11 verwendet werden. Die Position des normalerweise geschlossenen
Schalters Sc ist nicht auf die Darstellung gemäß Fig.3 beschränkt, sondern kann auch an den Punkten A oder B
in Fig. 3 vorgesehen werden.
Obwohl der Ladestoppschalter Sb oder Sc gemäß Fig.2
bzw. Fig.3 ein mechanischer Relaisschalter ist, ist es auch möglich, einen nichtkontaktierenden Schalter,
wie z.B. einen Halbleiterschalter zu verwenden. Ein Beispiel für einen Schaltkreis, bei welchem ein nichtkontaktierender, wie z.B. ein Halbleiterschalter,
verwendet wird,ist anhand von Fig.4 beschrieben. In Fig.4 ist in einem Bereich X ein elektrischer Verschlußschaltkreis, in einem Bereich Y eine Datendruckvorrichtung und in einem Bereich Z ein Stroboskop-Schaltkreis dargestellt. Der elektrische Verschlußschaltkreis X
weist einen Photodetektor P und einen integrierten Kondensator Cq auf, damit die Belichtungszeit bestimmt
werden kann. Wenn eine Blitzlichtaufnahme beabsichtigt ist, dann wird ein Schalter S. geschlossen, der parallel
mit dem Photodetektor P verbunden ist, um so eine vorbestimmte Belichtungszeit für die Blitzlichtaufnahme zu
erhalten. Ferner wird für den Fall, daß eine Blitzlichtaufnahme beabsichtigt ist, ein Schalter S. geöffnet, wobei
der Schalter S. für die Auslösung einer Langsamschließvorrichtung vorgesehen ist, die betätigt wird, um einen
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Verschlußauslösemechanismus zu schließen, wenn die gesteuerte
Verschlußgeschwindigkeit zu gering ist, um ein scharfes Bild mit der Kamera von Hand aufzunehmen.
Ein Schalter S,- wird von einem Kontakt b zu einem Kontakt
a umgeschaltet, wenn der Verschluß ausgelöst wird. Der Schalter S_ ist für die Integration der Belichtungssteuerung
und für das Einschalten der Datendruckvorrichtung vorgesehen. Mit dem Schalter S_ wird die Integration gestartet
und die Datendruckvorrichtung eingeschaltet, wenn dieser von dem Kontakt b auf den Kontakt a umgelegt
wird. Ein Wechsel von dem Kontakt a zu dem Kontakt b findet dann statt, wenn der Film aufgewickelt wird. Zur
Steuerung des Verschlußmechanismus ist ein Magnet M vorgesehen, welcher einen Schalter S, betätigt, der mit dem
Ausgang des Photodetektors P verbunden ist. Der Schalter S, ist geschlossen, wenn der Magnet M nicht angeregt wird
und ein Verschlußauslöseknopf wird gesenkt, um den Hauptschalter S1 zu schließen. Bei der normalen Verschlußfunktion,
bei welcher der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt ist und der Magnet M erregt ist und dann der
Magnet M nach einer gesteuerten Belichtungszeit nicht mehr erregt ist, wird der Schalter S, deshalb geschlossen.
Dann, wenn der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt ist, wird der Schalter Sg wieder geöffnet.
Die Datendruckvorrichtung Y beinhaltet den Schalter Sg
und den Hauptschalter S1, welcher geschlossen wird, wenn
der Verschlußauslöseknopf niedergedrückt wird. Eine lichtemittierende Diode 20 ist seriell mit dem Schalter S, verbunden,
und zeigt eine Unterbelichtung an, wenn der Aus-
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gangspegel des Photodetektors P zu gering ist,um den
Magnet M zu erregen und der Schalter Sß wird geschlossen,
nachdem der Schalter S. unter normalen Photographierbedingungen geschlossen ist. In diesem Falle
arbeitet die Datendruckvorrichtung Y nicht, da der Schalter S5 an dem Kontakt b anliegt. Die Datendruckvorrichtung
Y weist ferner einen Schmidt-Trigger 21 mit dem Transistorpaar T. und T auf. Wenn eine vorbestimmte
Zeit verstrichen ist, seit der Schalter Sc
geschlossen worden ist, schaltet der Zeitkonstantenschaltkreis C1, R1 den Transistor T1 ein. Mit dem
Ausgang des Schmidt-Triggers 21 ist ein Ampermeter 22 verbunden, deren Anzeigenadel einschwingt, wenn der
Transistor T_ eingeschaltet ist. Das Ampermeter 22 ist mit einer darauf befestigten, lichtunterbrechenden
Platte versehen. Die auf dem Ampermeter 22 befestigte, lichtunterbrechende Platte öffnet einen optischen Pfad
von der Datendruckvorrichtung des optischen Systems. Ein Datendruckhauptschalter S_ verbindet das Ampermeter
22 über einen Transistor T3. Der Schalter S- ist
geschlossen, wenn Daten gedruckt werden sollen. Ein normalerweise geöffneter Schalter S0 ist mit dem
Kollektor und Emitter des Transistors T3 verbunden und
liegt ebenfalls zwischen dem Hauptschalter S- und der Datendrucklampe 23, wodurch die Datendrucklampe 23
eingeschaltet wird, wenn gewünscht ist, daß die Daten durch einen Sucher sichtbar sein sollen. Der Transistor
T0 und ein weiterer damit verbundener Transistor T- werden
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ein- und ausgeschaltet, wenn die Daten gedruckt werden sollen. Der Kollektor des Transistors T. ist mit der
Basis eines Oszillatortransistors in dem Stroboskop-
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AS
Der Stroboskop-Schaltkreis Z weist einen Ladeschaltkreis
für die Ladung des Hauptkondensators 30 auf, der für die Inbetriebsetzung einer Stroboskop-Blitzlichtröhre S
vorgesehen ist. Ein Sperrschwinger 31 ist mit einer Energiequelle E über einen Handschalter Sg und mit der
Stroboskop-Röhre S über einen Relaisschalter S11 verbunden.
Die Relaisschalter Sg und S1- werden von den Kontakten d
nach c und η nach m umgeschaltet, wenn das Blitzlicht verwendet werden soll. Der Sperrschwinger 31 weist zwei
Ausgangsanschlüsse auf, welche mit den zugehörigen Dioden D1 und Oj verbunden sind. Der Ausgang des Sperrschwingers
31 trägt zur Ladung des Hauptkondensators 30 über die Diode D. bei und ebenso zur Ladung eines Triggerkondensators 32
und auch zur zeitweiligen Einschaltung einer Neonröhre N2
bei einem Ladeanzeiger über die Diode D2. Wenn der Hauptkondensator 30 aufgeladen ist, dann wird eine weitere
Neonröhre N1 als Aufladeanzeige zeitweilig eingeschaltet,
wobei diese Einschaltung wie bei der Neonföhre N in einem
Blinklichtbetrieb vorgesehen sein kann. Ein Batterieprüfschalter S . liegt zwischen der Energiequelle E und der
Neonröhre N1, so daß die Neonröhre N1 eingeschaltet wird,
wenn der Schalter S1Q geschlossen wird und wenn die Energiequelle mindestens einen vorbestimmten Wert aufweist. In
diesem Falle kontaktieren die Schalter S. und S11 die
Kontakte d und m. Ein Entladewiderstand R2 ist mit dem
Triggerkondensator 32 verbunden, um zu verhindern, daß ein unerwünschter Triggerimpuls ausgelöst wird, wenn der
Schalter Sg an dem Kontakt d anliegt und keine Blitzlichtphotographierbedingung gegeben ist. Desweiteren trägt der
Triggerkondensator 32 gemäß Fig.4 auch zur unterbrechenden
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Akt
Energiezufuhr zu der Neonröhre N_ bei. Um zu verhindern, daß ein Triggersignal erzeugt wird, ist ein
Widerstand R_ in Serie mit der Neonröhre N2 verbunden. Die Neonröhre N2 wird eingeschaltet, wenn der
Hauptkondensator 30 geladen wird. Ein Triggerschalter S12 ist mit dem Triggerkondensator 32 verbunden, damit ein Synchronisationssignal von dem Verschlußmechanismus zu dem Triggerkondensator 32 gelangen kann,
um die Stroboskop-Röhre S tätigen zu können.
Beim Betrieb der oben beschriebenen Schaltung gemäß Fig.4 werden die Schalter S-, S. und S11 umgeschaltet
in die Zustände EIN, AUS und Kontakt m, um den Sperrschwinger 31 in Betrieb zu setzen, wenn der Hauptschalter
Sg durch manuelle Betätigung des Photographs auf den
Kontakt C geschaltet wird, um eine Blitzlichtphotographie vorzubereiten. Der Ausgang des Sperrschwingers
lädt über die Diode D1 den Hauptkondensator 30 und der
zweite Ausgang lädt über die Diode D- den Triggerkondensator 32. Die Ladung des Triggerkondensators 32
ist in kurzer Zeit beendet und die Neonröhre N2 wird
eingeschaltet. Durch das Einschalten der Neonröhre N2
fällt die Anschlußspannung des Triggerkondensators 32 ab und die Neonröhre N2 wird ausgeschaltet. Gleichzeitig wird die Ladung des Triggerkondensators 32 durchgeführt und die Neonröhre N- wird als Ergebnis davon interroettierend eingeschaltet. Die intermettierende Einschaltung
der Neonröhre N2 zeigt daher an, daß der Sperrschwinger
arbeitet und daß der Schalter für den Ladestrom für die Blitzlichtröhre geschlossen ist, um die Röhre zu laden.
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Neonröhre N. eingeschaltet und zeigt an, daß das
Stroboskop benützt werden kann. Wenn dann der Verschlußauslöseknopf
niedergedrückt wird, um den Hauptschalter S1 zu schließen, dann wird der Triggerschalter
S12 eingeschaltet und der Hauptkondensator 30
wird entladen, wodurch die Blitzliehtphotographie ermöglicht
wird. In Abhängigkeit von dem Betrieb des Verschlusses in diesem Moment wird der Schalter S5 auf
den Kontakt a umgeschaltet. Desweiteren ist der Schalter für den Datendruck S7 im EIN-Schaltzustand.
Wenn die Belichtung beendet ist und der Magnet M energielos wird, dann wird der Schalter Sß eingeschaltet. Der
Transistor T3 wird vor dem Transistor T1 eingeschaltet
und die Transistoren T_ und T. werden dann ebenfalls
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eingeschaltet, damit die auf dem Ampermeter 22 befestigte, lichtunterbrechende Platte einen Schwingvorgang ausführen
kann. Desweiteren wird die Datendrucklampe 33 eingeschaltet, um die gewünschten Daten auf den Film aufzudrucken. Gleichzeitig
schaltet der Kollektorstrom des Transistors T. den Oszillatortransistor Tg ab und unterbricht die Ladung des
Hauptkondensators 30.
Dann wird der Transistor T1 eingeschaltet und der Transistor
T2 ausgeschaltet, um den Datendruckvorgang zu beenden.
Daher wird der Oszxllatortransistor T5 in den Arbeitszustand
gebracht und die Ladung des Hauptkondensators setzt wieder ein. Wenn das Niederdrücken des Auslöseknopfes
aufhört, dann wird der Schalter Sfi ausgeschaltet und der
Schalter S,. schaltet auf den Kontakt b durch eine Filmaufwickeloperation
um. So wird der Schaltkreis in seinen anfänglichen Zustand zurückversetzt.
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Bei obiger Ausführungsform, bei welcher der Datendruckschaltkreis
Y und der Stroboskop-Schaltkreis Z elektrisch verbunden sind, werden die Operationen der Schaltkreise
sequentiell verbunden.
Somit wird eine Kamera geschaffen, welche eine Datendruckvorrichtung
zusätzlich zu einer Stroboskop-Blitzvorrichtung aufweist, bei welcher ein Ladestoppschalter
vorgesehen ist, um die Energiezufuhr zu der Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung
zu unterbrechen, während die Datendruckvorrichtung arbeitet. Dadurch kann eine einzige
Energiequelle gemeinsam für die Energiezufuhr zu der Stroboskop-Blitzvorrichtung und zu der Datendruckvorrichtung
vorgesehen werden. Mit dem Ladestoppschalter ist die Datendruckvorrichtung oder der Verschlußauslösemechanismus
so verbunden, daß die Energiequelle nur mit der Datendruckvorrichtung verbunden werden kann, während
die Datendruckvorrichtung elektrisch arbeitet, um Daten auf den Film in der Kamera einzublenden. Nach Beendigung
des Datendruckvorganges wird die Energiequelle mit der
Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung verbunden, um so einen Hauptkondensator in der Stroboskop-Blitζlichtvorrichtung
aufladen zu können.
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Claims (7)
1. Steuervorrichtung für eine Blitzlichtentladeröhre in
einer Photokamera mit einem Kondensator, welcher für die Entladung der Blitzlichtentladeröhre vorgesehen ist
und mit einer zusätzlichen, elektrisch betriebenen Vorrichtung, welche gemeinsam mit der Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung
von einer einzigen Energiequelle gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
einen Schalter (Sb) in der Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung (12,13) aufweist, welcher die Ladung des Kondensators
verhindert, während die zusätzlich elektrisch betriebene Vorrichtung in Betrieb ist, und daß der
Schalter (Sb) zwei Schaltzustände derart aufweist, daß bei einem Schaltzustand die einzige Energiequelle mit
dem Kondensator verbunden ist und bei dem anderen Zustand die einzige Energiequelle von dem Kondensator elektrisch
getrennt ist, und daß der Schalter in den anderen Zustand in Abhängigkeit vom Betrieb der zusätzlichen elektrisch
betriebenen Vorrichtung umgeschaltet wird und in den ersten Zustand in Abhängigkeit von der Beendigung des Betriebs
der zusätzlichen, elektrisch betriebenen Vorrichtung umgeschaltet wird.
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ORIGINAL INSPECTED
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (Sb) als mechanischer Schalter mit einem Kontaktpaar derart ausgebildet
ist, daß die Kontakte miteinander in Abhängigkeit vom Betrieb der zusätzlich elektrisch betriebenen
Vorrichtung in Berührung kommen.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Kontaktpaares
auf dem Zeiger eines Ampermeters befestigt ist und daß der andere Kontakt an einem Anschlag für den
Zeiger befestigt ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich elektrisch
betriebene Vorrichtung eine Datendruckvorrichtung ist, welche eine lichtunterbrechende Platte aufweist, die
auf dem Zeiger eines Ampermeters derart befestigt ist, daß ein optischer Pfad eines optischen Datendrucksystems unterbrechbar
ist, wenn die Daten nicht gedruckt werden und die den optischen Pfad öffnet, wenn die Daten gedruckt
werden sollen, und daß ein Kontakt des ein Kontaktpaar aufweisenden Schalters (Sb) auf der lichtunterbrechenden
Platte befestigt ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Schalter als ein normalerweise geöffneter Schalter ausgebildet
ist und zwischen der Basis und dem Emitter eines Transistors für die Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung
geschaltet ist.
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6. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Schalter als normalerweise
geschlossener Schalter ausgebildet ist, und in dem Hauptstromkreis der Stroboskop-Blitzlichtvorrichtung
angeordnet ist.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter als Halbleiterschalter ausgebildet ist, welcher elektrisch einen Transistor in
einem Oszillator ein- und ausschaltet, der für die Ladung des Kondensators vorgesehen ist.
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8235 | Patent refused |