DE2733136A1 - Kamera - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, eine Kamera mit einer Einrichtung zur Aufzeichnung
bzw. Speicherung von Daten auszurüsten, wobei beispielsweise
das Datum aufgezeichnet wird und dabei die Aufzeichnung anders als die des Objekts erfolgt. Bilder können
mit Hilfe einer Blitzlichteinrichtung aufgenommen werden, die eine Batterie enthält und an der Kamera befestigt wird; eine
derartige Blitzlichteinrichtung ist an solchen Kameras zur Durchfuhrung von Blitzlichtfotografien oder zur Aufzeichnung
von Daten entfernbar befestigt.
FUr Kameras, die eine Blitzlichteinrichtung enthalten, kann
FUr Kameras, die eine Blitzlichteinrichtung enthalten, kann
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eine Einrichtung vorgesehen werden, die mit einer Datenaufzeichnungseinheit
ausgerüstet ist, welche eine Batterie aufweist und auf einer derartigen Kamera befestigbar ist.
In jedem Fall sind die bekannten Kameras aufgrund ihrer Größe bzw. Sperrigkeit und ihres Gewichts nicht leicht zu
tragen und zu bedienen, wobei das Gewicht noch dadurch erhöht wird, daß eine separate Blitzlichteinrichtung und /oder
eine Datenaufzeichnungseinrichtung an ihr befestigt wird. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die Kameras derart
zu gestalten, daß deren Wartung leichter ausgeführt werden kann bzw. daß Batterien leichter auswechselbar sind, indem
die Zahl und die Art derartiger Batterien reduziert wird. Außerdem sollen solche Kameras geringeres Gewicht haben, was
durch eine kompaktere Anordnung erreicht wird. Dabei soll wenigstens die Blitzlichteinrichtung und die Datenaufzeichnungseinheit
mit einer einzigen Batterie gespeist werden, die zur Tätigung von Aufnahmen vorgesehen ist. V/enn eine
Kamera mit solchem Aufbau für Aufnahmen verwendet wird, wobei sowohl die Blitzlichteinrichtung als auch die Datenaufzeichnungseinheit
betrieben werden, wird ein vorbereitender Betrieb für die nächste Blitzlichtaufnahme bzw. den nächsten
Blitzlichtvorgang oder die Aufladung eines Hauptkondensators über eine Spannungserhöhende Schaltung automatisch nach Beendigung
des Blitzlichtvorgangs eingeleitet. Die Klemmenspannung der Batterie, die nach Einleitung des Ladevorganges
des Kondensators den richtigen Wert aufweist, fällt aufgrund der hohen elektrostatischen Kapazität plötzlich
stark ab, wobei die elektrostatische Kapazität durch eine hohe Spannung aufgeladen wird, die durch eine Oszillation
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hervorgerufen wird. Erst nach einer längeren Zeit, d.h. mehr als 10 Sekunden nach Beendigung der Aufladung wird die
ursprungliche Klemmenspannung der Batterie wieder erreicht. Die Zeit, die für die Aufzeichnung von Daten in der Datenaufzeichnungseinrichtung
benötigt wird, ist auf 1/8 Sekunde als Beispiel eingestellt, wobei dieses Zeitintervall größer
als die Belichtungszeit von beispielsweise 1/30 Sekunde fUr eine Blitzlichtfotografie ist. Auch wenn die Datenaufzeichnungseinrichtung
vor dem Betrieb der Blitzlichteinrichtung betätigt wird, ergibt sich somit auch eine plötzliche Änderung
der Klemmenspannung der Batterie, wie dies vorstehend angegeben ist. Auf diese Weise wird ein fehlerhafter Betrieb
der Datenaufzeichnungseinrichtung oder eine große Verringerung der Leuchtkraft eines lichtemittierenden Elementes, beispielsweise
einer Lampe für die Datenaufzeichnung hervorgerufen, infolgedessen derartige Daten auf dem Film nicht mit geeigneter
Belichtung aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die vorstehend
angegebenen Schwierigkeiten und Nachteile beseitigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruchs
gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransprUchen.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera, die mit einer Blitzlichteinrichtung
und einer Datenaufzeichnungseinrichtung versehen ist, welche mit einer einzigen Batterieeinheit betrieben
werden, wird ein vorbereitender Betrieb der Blitzlicht-
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einrichtung mit der fotografischen Einrichtung für die Daten während des Aufzeichnungsbetriebs verzögert.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera, bei der wenigstens die Blitzlichteinrichtung und die Einrichtung zur fotografischen
Datenaufzeichnung durch eine einzige Batterie betrieben werden, wird der vorbereitende Betrieb der Blitzlichteinrichtung
durch ein Betriebssignal für die Aufzeichnungseinrichtung während deren Aufzeichnungsbetrieb unterbrochen,
wenn ein Bild durch Betätigung der Blitzlichteinrichtung und der Aufzeichnungseinrichtung aufgenommen wird; die Blitzlichteinrichtung
ist derart angeordnet, daß sie ihren vorbereitenden Betrieb der Aufladung eines Hauptkondensators
mit einer Spannung ausfuhrt,die von einer spannungserhöhenden
Schaltung durch eine elektrische Oszillation erzeugt wird, wobei eine Batterie als Spannungsquelle verwendet wird;
der Betrieb der Blitzlichteinrichtung erfolgt synchron mit dem Belichtungsbetrieb für die Blitzlichtfotografie. Die
Einrichtung zur fotografischen Datenaufzeichnung ist derart angeordnet, daß die Arbeitsweise für die Aufzeichnung
von Daten auf dem Film gesteuert wird, wobei die gleiche Batterie als Spannungsquelle verwendet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Kamera wird eine Verbindung zwischen der Batterie und der Blitzlichteinrichtung durch ein
Betriebssignal für die datenaufzeichnende Einrichtung während deren Aufzeichnungsbetrieb unterbrochen, wenn eine Fotografie
durch Betätigung der Blitzlichteinrichtung und der datenaufzeichnenden Einrichtung ausgeführt wird.
Außerdem ist eine Einrichtung zur Unterbrechung der Oszillation der Blitzlichteinrichtung durch das Betriebssignal fUr
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die datenaufzeichnende Einrichtung während deren Aufzeichnungsbetrieb
vorgesehen, wenn eine Fotografie durch Betätigung der Blitzlichteinrichtung und der fotografischen
datenaufzeichnenden Einrichtung ausgeführt wird. In der erfindungsgemäßen Kamera ist eine Einrichtung zur
Unterbrechung der Verbindung der spannungserhöhenden Schaltung und dem Hauptkondensator in der Blitzlichteinrichtung
durch das Betriebssignal fUr die datenaufzeichnende Einrichtung während deren Aufzeichnungsbetrieb vorgesehen,
wenn eine Fotografie durch den Betrieb der Blitzlichteinrichtung und die datenaufzeichnende Einrichtung ausgeführt
wird, wobei die Spannungserhöhende Schaltung eine die Spannung stufenweise erhöhende Schaltung ist.
Die erfindungsgemäße Kamera weist eine Blitzlichteinrichtung
zur Ausfuhrung eines Vorbereitungsbetriebs fUr die Blitzlichtfotografie durch Aufladen eines Hauptkondensators
mit einer hohen Spannung auf, die durch eine elektrische Oszillation erzeugt wird; der Blitzlichtbetrieb erfolgt synchron
mit dem Belichtungsbetrieb des Verschlusses fUr die Tätigung einer Fotografie. Zur Aufzeichnung von Daten, beispielsweise
dem Datum auf dem Film unter elektrischer Steuerung ist eine Einrichtung vorgesehen, die zusammen mit
der Blitzlichteinrichtung durch eine einzige Batterie gespeist wird. Wenn sowohl die Blitzlichteinrichtung als auch
die Datenaufzeichnungseinrichtung betrieben werden, wird bei der erfindungsgemäßen Kamera die Klemmenspannung der Batterie
durch Unterbrechung des Vorbereitungsbetriebs der Blitz lichteinrichtung durch ein Betriebssignal fUr die datenauf-
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zeichnende Einrichtung während deren Aufzeichnungsbetriebs unverändert gehalten, so daß die Datenaufzeichnung auf dem
Film mit geeigneter Belichtung erfolgt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsforraen der Erfindung zur Erläuterung weiterer Merkmale anhand von Zeichnungen
veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 verschiedene AusfUhrungsformen der erfindungsgemäßen Kamera,
Fig. 7a bis 7d Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausfuhrungsform nach Fig. 1,
der AusfUhrungsformen nach Fig. 2 bis 6, und
Fig. 9a die Arbeitsweise einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung.
In den Figuren ist mit A eine Einrichtung zur Steuerung der Belichtung bei der Tätigung einer Fotografie, mit B eine
Einrichtung zur fotografischen Datenaufzeichnung und mit C eine Blitzlichteinrichtung bezeichnet. Gemäß den in den
Zeichnungen gezeigten AusfUhrungsformen weist jede Kamera einen Leistungsschalter 1 fUr die Belichtungssteuerung A
auf, welcher durch Niederdrucken des nicht gezeigten Auslöseknopfes
der Kamera geschlossen wird. Ein fotoleitendes bzw. lichtelektrisches Element 2 dient zur Steuerung der Be-
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lichtungszeit abhängig von der Objekthelligkeit des zu fotografierenden
Objektes. Mit 3 ist ein Widerstand zur Kompensation der bekannten Charakteristiken eines lichtelektrischen
Elements bezeichnet; ein Widerstand 4 ist zur Steuerung der Belichtungszeit bei Blitzlichtfotografie vorgesehen, ein
Umschalter 5 bewirkt eine Umschaltung von dem Element 2 auf den Widerstand 4 und umgekehrt. Ein Kondensator 6 bildet
zusammen mit den lichtelektrischen Element 2 und dem Widerstand 3 oder 4 eine Zeitkonstantenschaltung. Ein Zeitsteuerschalter
7 bewirkt die Einleitung des Ladevorgangs des Kondensators 6 und wird durch ein nicht dargestelltes, vorlaufendes
Glied betätigt, um den Belichtungsbetrieb einzuleiten. Transistoren 8, 9 bilden eine Schmitt-Schaltung. Mit
10 ist ein Emitter-Vorwiderstand bezeichnet, der den Emittern der Transistoren 8, 9 vorgeschaltet ist. Ein Kollektor-Vorwiderstand
11 ist an den Kollektor des Transistors 8 geschaltet. Ein Elektromagnet 12 steuert den Betrieb eines
nicht dargestellten Schließglieds, damit die nicht dargestellten, geöffneten Verschlußlamellen geschlossen werden
und die Belichtung beendet wird. Schalter 13, 14 leiten den Betrieb der fotografischen, datenaufzeichnenden Einrichtung
B ein, und werden durch das vorlaufende Glied und das nicht dargestellte Schließglied betätigt. Ein Synchronschalter
15 leitet den Blitzlichtbetrieb der Blitzlichteinrichtung C ein. Die erläuterten Elemente bilden die Belichtungssteuerung
A; die Schaltung dieser Elemente ist im einzelnen den Zeichnungen entnehmbar.
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Die datenaufzeichnende Einrichtung B weist einen Leistungsschalter
16 auf, der mit einem nicht gezeigten Knopf und anderen Elementen in Verbindung steht/ wobei der Knopf aus
dem Gehäuse der Kamera vorsteht, damit eine manuelle Betätigung durch die Bedienungsperson möglich ist. Ein Widerstand
17 und ein Kondensator 18 bilden eine Zeitkonstantenschaltung zur Zeitsteuerung bei der Datenaufzeichnung. Die
Einrichtung B weist außerdem einen Transistor 19, eine Lampe
20 zur Datenaufzeichnung auf einem Film, einen Widerstand 21, Transistoren 22, 24,einen durch den Transistor 24 gesteuerten
Elektromagneten 25, einen Reed-Schalter 26 auf, der durch den Elektromagneten 25 betätigt wird, sowie eine
Diode 27 und einen Widerstand 28. Die Schaltung der genannten Elemente ergibt sich ebenfalls aus den Zeichnungen.
Die Blitzlichteinrichtung C weist einen Leistungsschalter
29 auf, der mit einen nicht dargestellten Knopf und andeeren Elementen in Verbindung steht. Dieser Knopf steht ebenfalls
aus dem Kameragehäuse vor, damit eine manuelle Betätigung durch die Bedienungsperson möglich ist. Weiterhin
weist die Blitzlichteinrichtung C einen Widerstand 30,
einen Kondensator 31, Transistoren 32, 33, einen übertrager 34 zur Bildung einer spannungserhöhenden Schaltung bzw.
einer Schaltung, welche die Spannung einer Batterie durch Oszillation stufenweise erhöht, und eine Diode 35 zur
Gleichrichtung der Wechselspannung auf,wodurch deren Spannung erhöht wird. Ein Hauptkondensator 36 speichert die
durch die hohe Spannung vermittelte Energie, um die Kamera fur einen Blitzlichtbetrieb bereitzustellen. In der Blitz-
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richteinrichtung C ist außerdem ein Widerstand 37, ein Steuer kondensator 38, ein SteuerUbertrager 39, welche eine Triggerschaltung
bilden, eine Blitzlichtröhre 40 und eine Neonröhre 41 vorgesehen, wobei die Neonröhre 41 die Beendigung des
Vorbereitungsbetriebs der Blitzlichteinrichtung C der Bedienungsperson durch Aufleuchten anzeigt, wenn die am Hauptkondensator
36 vorliegende Spannung nach dessen Aufladung einen vorbestimmten Wert Überschritten hat. Ein Widerstand 42 bewirkt
eine Vorspannungssteuerung der Neonröhre oder Neonlampe 41. Ein Hilfsschalter 43 der Blitzlichteinrichtung C ist
mit dem Leistungsschalter 16 der datenaufzeichnenden Einrichtung B verbunden. Die Schaltung der einzelnen Bauelemente
der Blitzlichteinrichtung C ergibt sich ebenfalls aus den Zeichnungen. Mit 44 ist eine als Spannungsquelle dienende
Batterie vorgesehen, welche die Belichtungssteuerung A, die fotografische Datenaufzeichnungseinrichtung B und die Blitzlichteinrichtung
C speist.
Ia folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Kamera erläutert. Zuerst wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera beschrieben, bei der bei der Ausführung
einer Fotografie durch Betätigung der Blitzlichteinrichtung und der fotografischen Datenaufzeichnungeinrichtung
ein Blitzlichtbetrieb, d.h. die Auslösung der Blitzlampe an einen Pendeln bzw. Schwingen durch ein Betriebssignal fUr
die Datenaufzeichnungseinrichtung B während deren Aufzeichnungsbetrieb gehindert wird.
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Die Fig. 1 und 7 veranschaulichen den Aufbau und den Betrieb einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kamera.
Der Leistungsschalter 16 gemäß Fig. 1, der in der Datenaufzeichnungseinrichtung B vorgesehen ist, und der Leistungsschalter
29 der Blitzlichteinrichtung C werden manuell durch die Bedienungsperson geöffnet. Der Umschalter 5 in der Belichtungssteuerung
A, der mit den Leistungsschalter 29 gekoppelt ist, wird auf die Seite eines Kontaktes A umgeschaltet.
Somit wird die Vorbereitung fUr die Ausfuhrung einer Fotografie bei Sonnenlicht ohne Inbetriebsetzung der Datenaufzeichnungseinrichtung
B und der Blitzlichteinrichtung C angezeigt. Wenn unter dieser Voraussetzung ein nicht dargestellter
Freigabe- oder Auslöseknopf niedergedruckt wird, wird der Leistungsschalter 1 der Belichtungssteuerung A geschlossen,
so daß der Transistor 9 angesteuert und der Elektromagnet 12 erregt wird. Durch weiteres HinabdrUcken des
Auslöseknopfes wird das nicht dargestellte vorlaufende Glied, welches das öffnen der nicht dargestellten Verschlußlamellen
einleitet, durch eine Energie angesteuert, die in einer Feder o. dgl. gespeichert ist. Das vorlaufende Glied öffnet
somit den zeitbestimmenden Schalter 7 und betätigt ein nicht dargestelltes Öffnungsglied, wodurch die Verschlußlamellen
bewegt werden und der Verschluß geöffnet wird. Wenn der zeitbestimmende Schalter 7 geöffnet wird, beginnt die Aufladung
des Kondensators 6 mit solcher Polarität, wie dies gezeigt ist durch das fotoelektrische Element 2; dessen
Widerstand hängt von der Objekthelligkeit und dem Widerstand 3 ab. Die durch die Aufladung am Kondensator 6 erzeugte
Spannung erreicht nach einer bestimmten Zeit abhängig von
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der Objekthelligkeit einen bestimmten Wert, so daß der Transistor 8 in seinen Betriebszustand (EIN-Zustand) geschaltet
wird, während der Transistor 9 gesperrt wird. Wenn der Transistor 9 gesperrt wird, wird der Elektromagnet 12 deaktiviert
und ein nicht dargestelltes Steuerglied mit einem Eisens stUck welches vom Elektromagneten 12 angezogen wird,
wird durch die Freigabe des nicht dargestellten Schließgliedes von Elektromagneten freigegeben, so daß die Verschlußlamellen
aus einer Verriegelung heraus geschlossen werden . Somit werden die Verschlußlamellen geschlossen und die Belichtung
ist beendet. Das Öffnungsglied und das Schließglied werden in ihre Positionen zur Energiespeicherung durch das
Vorlauf-Glied zurückverbracht, welches in die Position bewegt ist, um in Verbindung mit dem Aufziehen eines Rollfilmes
wieder Energie zu speichern, nachdem der Belichtungsvorgang beendet ist. Zum gleichen Zeitpunkt wird der zeitbestimmende
Schalter 7 geschlossen, damit der Kondensator 6 entladen wird, so daß der nächste Belichtungsvorgong, d.h.
eine weitere Fotografie ausfuhrbar sind.
In folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kamera
bei der Ausfuhrung einer Fotografie bei Tageslicht durch alleinige Betätigung der fotografischen Datenaufzeichnungseinrichtung
B erläutert. Die Belichtungssteuerung A steuert die Belichtung auf ähnliche Weise durch Niederdrucken des
Freigabeknopfes nach Schließen des Leistungsschalters 16 der Datenaufzeichnungseinrichtung. Das vorlaufende Glied öffnet
den Schalter 7 und gleichzeitig wird der Schalter 13 vom Kontakt α auf den Kontakt b umgeschaltet, so daß die foto-
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grafische Datenaufzeichnungseinrichtung B in Betrieb gesetzt wird. Wenn der Schalter 13 auf den Kontakt b umgeschaltet
ist, fließt ein Strom Über die Basis des Transistors 19 und
den Widerstand 17 in der Datenaufzeichnungseinrichtung B, wodurch
der Kondensator 18 aufgeladen wird; die Lampe 20 wird durch den Über den Kollektor des Transistors 19 fließenden
Strom eingeschaltet. Daten, beispielsweise Zahlen, Buchstaben und Symbole, die auf einem nicht dargestellten, diese
Daten tragenden Elemente vorhanden sind und durch das Licht von der Lampe 20 bestrahlt werden, werden auf einen Fil« über
ein nicht dargestelltes optisches System o. dgl. projiziert und auf den Film aufgezeichnet, wobei dieses optische System
beispielsweise aus Linsen und Prismen im Bereich der übertragung und Reflexion der Lichtstrahlen besteht. Nach
der Aufzeichnung solcher Daten wird der Kondensator 18 mit einer bestimmten Energiemenge aufgeladen. Daraufhin wird
der Transistor 19 abgeschaltet und die Lampe 20 ausgeschaltet. Damit ist die Datenaufzeichnung beendet. Die Zeit zur
Aufzeichnung von Daten auf dem Film mit geeigneter Belichtung hängt von der Helligkeit der Lampe, dem Ubertragungs-
und Reflexionsfaktor des optischen Systems und der Filmempfindlichkeit ab. Normalerweise wird diese Zeit auf etwa 1/8
Sekunden eingestellt. Wenn das Vorlaufglied in diejenige Position bewegt wird, in der durch das Aufwickeln des Rollfilmes
nach Beendigung der Belichtung und der Datenaufzeichnung Energie gespeichert wird, wird der Schalter 13 auf den
Kontakt A zurückgeschaltet. Demzufolge wird der Kondensator 18 über einen geschlossenen Kreis, bestehend aus dem Kondensator
18, den Schalter 13, der Diode 27 und dem Wider-
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stand 28 aufgeladen. Dann ist die Kamera fUr die nächste
Datenaufzeichnung bereitgestellt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kamera hinsichtlich einer Blitzlichtfotografie durch alleinige
Betätigung der Blitzlichteinrichtung C erläutert. Wenn der Leistungsschalter 16 der Datenaufzeichnungseinrichtung B geöffnet
wird, wird der Hilfsschalter 43 der Blitzlichteinrichtung C geschlossen. Wenn der Schalter 29 der Blitzlichteinrichtung
C geschlossen ist, wird der Schalter 5 der Belichtungssteuerung A auf den Kontakt B umgeschaltet, wobei dieser
Schalter mit den Schalter 29 gekoppelt ist. Der Hauptkondensator 36 und der Kondensator 38 werden mit der in der
Zeichnung gezeigten Polarität durch eine hohe Spannung aufgeladen, die durch Oszillation in der Blitzlichteinrichtung
C erzeugt wird. Wenn der Auslöseknopf nach dem Vorbereitungsbetrieb fUr das Aufleuchten der Neonlampe 41 gedruckt wird,
steuert die Belichtungssteuerung A den Verschluß derart, daß die Belichtungszeit fUr Blitzlichtfotografie auf 1/30 Sekunden
beispielsweise in ähnlicher Weise eingestellt wird, wie dies bei den vorhergehenden Betriebsabläufen ausgeführt wird.
Der Synchronschalter 15 wird dabei rechtzeitig geschlossen, bevor die Verschlußlamellen, die geöffnet sind, durch das
Schließglied geschlossen ewerden. Wenn der Synchronschalter 15 geschlossen ist, wird der Kondensator 38 Über einen
geschlossenen Kreis schnell aufgeladen, der aus dem Kondensator 38, den Synchronschalter 15, einer Primärwicklung 39a
des Übertragers 39 besteht, so daß die Sekundärwicklung 39b des Übertragers 39 einen Impuls liefert. Dieser Impuls wird an
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eine Steuerelektrode 40α angelegt, so daß die Blitzlampe durch Entladen der in dem Hauptkondensator 36 gespeicherten
Energie aufleuchtet. Im allgemeinen tritt eine mechanische Verzögerung von 2 bis 3 Millisekunden auf, bevor das Schließglied
das Verschließen der Verschlußlamellen nach Schließen des Synchronschalters 15 einleitet. Der Blitzbetrieb, d.h.
das Auslösen des Blitzes kann somit vor der Belichtung beendet werden, wie dies aus Fig. 7a hervorgeht. Die Blitzlichteinrichtung
C kann durch Einleitung der Aufladung des Kondensators 36 automatisch und rechtzeitig nach dem Blitzbetrieb
bzw. der Blitzauslösung bereitgestellt werden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kamera beim Blitzlichtbetrieb erläutert, wenn sowohl die Datenaufzeichnungseinrichtung
8 als auch die Blitzlichteinrichtung C angesteuert werden. Wenn der Schalter 16 der Datenaufzeichnungseinrichtung
B geschlossen ist, ist der Hilfsschalter 43 der Blitzlichteinrichtung C, der mit dem Schalter
16 gekuppelt ist, geöffnet. Der Schalter 5 der Belichtungssteuerung
A, der mit dem Schalter 19 gekuppelt ist, wird zi/x gleichen Zeit auf den Kontakt b abgeschaltet.» Wenn
der Auslöseknopf gedruckt wird, nachdem die Neonlampe 41 aufleuchtet,
wird der Schalter 7 durch das Vorlaufglied geöffnet und der Schalter 13 wird vom Kontakt α auf den Kontakt b
umgeschaltet. Die Belichtungssteuerung A und die Datenaufzeichnungseinrichtung B nehmen somit ihren Betrieb auf. Nach
einer Zeitspanne für die Blitzlichtfotografie wird der Elektromagnet
12 der Belichtungssteuerung A deaktiviert und des
Schließglied wird betätigt, so daS der Synchronschalter 15
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geschlossen wird. Die Verschlußlamellen, die geöffnet sind, werden daraufhin geschlossen. Die Triggerschaltung, die aus
den Elementen 38 und 39 besteht, wird in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend beschrieben ist, durch das Schließen des Synchronschalters
15 betrieben. Die Blitzlampe 40 gibt einen Blitz mit schneller Entladung durch den Hauptkondensator 38
ab. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Datenaufzeichnungseinrichtung B noch in Betrieb, wobei deren Betriebszeit beispielsweise
auf 1/8 Sekunde eingestellt ist (diese Zeitspanne ist in Fig. 7b mit t. angegeben); diese Zeitspanne ist
größer als die Belichtungszeit fUr die Blitzlichtfotografie, die beispielsweise 1/30 Sekunden betrögt. Durch die gestrichelte
Linie in Fig. 7c ist angedeutet, daß die Aufladung des Hauptkondensators 36 automatisch ähnlich vorstehender Beschreibung
zu dem gleichen Zeitpunkt eingeleitet wird, an welchem der Blitzbetrieb der Blitzlichteinrichtung C beendet ist.
Die Klemmenspannung der Batterie 44 fällt stark und um einen großen Wert rechtzeitig ab, bevor die Aufladung des Hauptkondensators
eingeleitet wird, da dieser Kondensator eine große Kapa zität von beispielsweise 200 ujt hat. Es benötigt eine lange
Zeit, beispielsweise etwa 10 Sekunden, bis die auf diese Weise reduzierte Spannung nach Beendigung der Aufladung des Kondensators
wieder ihren ursprunglichen Wert erreicht hat, d.h. nach Beendigung des vorbereitenden Betriebs fUr die Blitzlichteinrichtung.
Die gestrichelte Linie in Fig. 7d zeigt, wie sich die Klemmenspannung der Batterie 44 ändert. Der Betrieb
der Belichtungssteuerung A gemäß vorstehender Beschreibung wird beendet, bevor der Blitzbetrieb der Blitzlichteinrichtung
C beendet ist und demzufolge unterliegt die Klem-
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menspannung der Batterie 44 keiner plötzlichen Änderung.
Wenn jedoch die Datenaufzeichnungseinrichtung B, die sich in Aufzeichnungsbetrieb befindet, durch eine derartige Änderung
der Spannung beeinträchtigt würde, wird die Spannung, die an die Lampe 20 angelegt wird, entsprechend der gestrichelten
Linie in Fig. 7b verringert, mit den Ergebnis einer großen Abnahme der Helligkeit. Somit würde die Belichtung der aufzuzeichnenden
Daten nicht zufriedenstellend sein. Dieser Nachteil läßt sich durch Verwendung des Transistors 22 entsprechend
der folgenden Erläuterung vermeiden. Während sich die Datenaufzeichnungseinrichtung
B zur Datenaufzeichnung im Betrieb befindet oder wenn die Lampe 20 durch Einschalten des Transistors
19 aufleuchtet, wird der Transistor 22 gesperrt, indem der Basisstrom unterbrochen wird. Demzufolge wird die
Speisung der Blitzlichteinrichtung B von der Batterie 44 unterbrochen und der Schwingbetrieb derselben wird beendet.
Der Hauptkondensator 36 kann nicht so schnell aufgeladen werden, auch wenn er in ähnlicher Weis· durch die Blitzlampe 40
durch Schließen des Schalters 15 entladen wird. Somit wird die Klemmenspannung der Batterie 44 unverändert gehalten,
wie dies durch die voll ausgezeichnete Linie in Fig. 7b fUr den Zeitraum t. der Datenaufzeichnung durch die Datenaufzeichnungseinrichtung
veranschaulicht ist; die an die Lampe 20 angelegte Spannung, die in Fig. 7b voll ausgezeichnet ist,
wird ebenfalls konstant gehalten. Infolgedessen können Daten mit geeigneter Belichtung auf dem Film aufgezeichnet werden.
Wenn der Transistor 19 der Datenaufzeichnungseinrichtung B abgeschaltet bzw. gesperrt wird, damit der Aufzeichnungsbetrieb
beendet wird, wird der Transistor 22 wieder in seinen Betriebszustand geschaltet, in den sein Basisstron fließt.
Sonit ist wiederun eine Speisung der Blitzlichteinrichtung C durch die Batterie 44 möglich und deren Schwingzustand wird
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wieder eingeleitet. Dies bedeutet, daß die Zeit zur Einleitung des Ladevorganges des Hauptkondensators 36 um ein
Zeitintervall t„ verzögert wird, wie dies in Fig. 7c durch
die voll ausgezeichnete Linie veranschaulicht ist. Nach Fig. 7c wird ein Zeitintervall t« benötigt, bevor die Blitzlichteinrichtung
C den Blitzbetrieb einleitet, nachdem die Leistungsspeisung und der Oszillationsbetrieb unterbrochen sind.
Da das Zeitintervall t« eine sehr kurze Zeitspanne ist, sind
die vom Hauptkondensator 36 und vom Kondensator 38 abfliessenden Ströme vernachlässigbar klein. Wenn der Schalter 16
der Datenaufzeichnungseinrichtung B geöffnet wird, wird der Hilfsschalter 43 der Blitzlichteinrichtung C geschlossen,
der mit dem Schalter 16 gekuppelt ist. Somit kann die Batterie 44 die Blitzlichteinrichtung C speisen, ohne daß die
Speisung Über den Transistor 22 erfolgt, wenn sich die Datenaufzeichnungseinrichtung
B nicht im Betrieb befindet.
Die Figuren 2 und 8 zeigen eine zweite Ausfuhrungsform der
erfindungsgemäßen Kamera.
Gemäß Fig. 2 ist der Schalter 16 der Datenaufzeichnungseinrichtung
B geschlossen, während der Hilfsschalter 43 der Blitzeinrichtung C geöffnet ist; der Schalter 43 ist mit
dem Schalter 16 gekuppelt. Der Schalter 29 der Blitzeinrichtung C ist geschlossen und der Umschalter 5 der Belichtungssteuerung
A auf den Kontakt b gelegt; dieser Schalter ist mit dem Schalter 29 gekuppelt. Die Kamera steht für
eine Blitzlichtfotografie durch Inbetriebsetzung der Datenaufzeichnungseinrichtung
B und der Blitzlichteinrichtung C
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273313b
bereit. Diese AusfUhrungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten AusfUhrungsform dahingehend, daß der Schalter
14 zur Inbetriebsetzung der Datenaufzeichnungseinrichtung B gleichzeitig mit dem Schließen des Synchronschalters 15 betätigt
wird und daß die Blitzlichteinrichtung C in der gezeigten Weise angeschlossen ist. Der Hauptkondensator 36 und
der Kondensator 38 werden mit der in Fig. 2 gezeigten Polarität durch eine hohe Spannung aufgeladen, die durch den oszillierenden
Betrieb der Blitzlichteinrichtung C erzeugt wird. Wenn der nicht dargestellte Auslöseknopf nach Beendigung des
Vorbereitungsbetriebs für das Aufleuchten der Neonlampe 41 niedergedruckt wird, steuert die Belichtungssteuerung A die
Verschlußfreigabe bzw. Verschlußauslösung in ähnlicher Weise, wie dies in Bezug auf die erste AusfUhrungsform erläutert
ist. Der Synchronschalter 15 wird in diesem Fall rechtzeitig vor dem Schließen der Verschlußlamellen durch das Schließglied
geschlossen, die geöffnet waren. Wenn der Synchronschalter 15 geschlossen ist, wird der Kondensator 38 schnell
Über einen Kreis entladen, der aus dem Kondensator 38, den im EIN-Zustand befindlichen Transistor 22, dem Leistungsschalter
29 der Blitzeinrichtung und dem Leistungsschalter 1 der Belichtungssteuerung A, sowie dem Synchronschalter 15,
der Primärwicklung 39a des Übertragers 39 und dem Kondensator 38 besteht. In der Sekundärwicklung 39b des Übertragers
39 wird ein Impuls erzeugt, der an die Steuerelektrode 40a der Blitzlampe 40 angelegt wird, so daß die Entladung
des Hauptkondensators 36 fUr einen Blitzvorgang eingeleitet wird. Fig. 8a zeigt diese Betriebsweise. Der Schalter 14
wird vom Kontakt α auf den Kontakt b durch das Schließen des
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I. ι ; Λ I J
Synchronschalters 15 bewegt und die Datenaufzeichnungseinrichtung B fuhrt die Aufzeichnung bzw. die Fotografie ähnlich
der bereits erläuterten Art aus. Fig. 8b zeigt diesen Betrieb. Während die Datenaufzeichnungseinrichtung B eine
Datenaufzeichnung ausfuhrt oder während die Lampe 20 aufleuchtet, wird der Transistor 22 im Sperrzustand gehalten,
um eine Speisung des Blitzgerätes C durch die Batterie 44 zu unterbrechen. Somit wird die Blitzlichteinrichtung C an
einem Oszillationsbetrieb gehindert. Der Hauptkondensator 36 wird somit nicht richtig bzw. geeignet nach seiner Entladung
durch die Blitzlampe 40 aufgeladen, wie dies in Fig. 8c durch die voll ausgezeichnete Linie verdeutlicht ist.
Die Klemmenspannung der Batterie 44 bleibt ungeändert, wie dies in Fig. 8d durch die voll ausgezeichnete Linie dargestellt
wird, während die an die Lampe 20 angelegte Spannung konstant gehalten wird, wie in Fig. 8b durch die voll ausgezeichnete
Linie gezeigt ist. Somit können Daten mit geeigneter Belichtung auf den Film aufgezeichnet werden. Wenn
die Aufzeichnung der Datenaufzeichnungseinrichtung B beendet ist oder wenn der Transistor 29 abgeschaltet ist, ähnlich
wie dies bereits beschrieben ist, wird der Transistor 22 wieder in seinen Betriebszustand, d.h. den durchgeschalteten
Zustand verbracht, in welchem sein Basisstrom wieder fließt. Die Speisung der Blitzlichteinrichtung C durch die
Batterie 44 wird wieder eingeleitet und es wird wieder ein oszil lierender Betrieb erhalten. Fig. 8c zeigt durch die voll
ausgezeichnete Linie, daß die Aufladung des Hauptkondensators 36 nach Ablauf einer Zeitspanne t. für die Datenaufzeichnung
der Datenaufzeichnungseinrichtung B eingeleitet
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273J!3o
wird. Die Übrige Arbeitsweise ist ähnlich der erläuterten
ersten AusfUhrungsform.
In Fig. 3 ist eine dritte AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt;
bei dieser AusfUhrungsform wird die Kamera fUr eine Blitzlichtfotografie durch Inbetriebsetzung bzw· Ansteuerung
der Datenaufzeichnungseinrichtung B und der Blitzlichteinrichtung C in ähnlicher Weise bereitgestellt, wie dies
unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert ist. Der Unterschied gegenüber der zweiten, in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsform
besteht in der elektromagnetischen Betätigung eines Reed-Schalters 26, der als Einrichtung zur Unterbrechung der
Speisung der Blitzlichteinrichtung C durch die Batterie 44 während des Betriebs der Datenaufzeichnungseinrichtung B verwendet
wird. Der Reed-Schalter 26 wird durch den Magnetfluß im Elektromagneten 25 während dessen aktivierten Zustandes
betätigt. Während die Datenaufzeichnungseinrichtung B zur Datenaufzeichnung betrieben wird oder während des Durchschaltzustandes
des Transistors 19 wird der Transistor 24 im Sperrzustand gehalten, so daß der Elektromagnet 25 deaktiviert
wird. Der Reed-Schalter 26 wird bei deaktivierten Elektromagneten 25 geäffnet und die Speisung der Blitzlichteinrichtung
C durch die Batterie 44 wird unterbrochen; damit wird auch der oszillierende Betrieb unterbrochen. Die
Klemmenspannung der Batterie 44 wird daran gehindert, sich während des Aufzeichnungsbetriebs der Datenaufzeichnungseinrichtung
B zu ändern und die Leuchtkraft bzw. Helligkeit der Lampe 20 kann während der Datenaufzeichnung konstant gehalten
werden. Der Transistor 19 wird ähnlich, wie dies be-
809808/0648
reits beschrieben ist, in den Sperrzustand verbracht und die
24 wieder in seinen Leitzustand geschaltet, so daß der
die Blitzlichteinrichtung C wieder speist und somit auch der oszillierende bzw. schwingende Betrieb wieder erreicht wird.
Fig. 9 zeigt eine vierte AusfUhrungsform der Erfindung, die sich von der ersten AusfUhrungsform dadurch unterscheidet,
daß der Synchronschalter 15 zur Einleitung des Blitzbetriebes der Blitzlichteinrichtung C an der Anfangsstufe der Belichtung
geschlossen ist, wie aus Fig. 9a hervorgeht.
Bei den Ausfuhrungsformen nach Fig. 1 und 2 wird der Transistor 22 zur Unterbrechung der Speisung der Blitzlichteinrichtung
C durch die Batterie und zur Unterbrechung des Schwingbetriebs während der Aufzeichnung der Datenaufzeichnungseinrichtung
B verwendet. Dieser Transistor 22 kann auch durch einen gesteuerten Siliziumgleichrichter ersetzt werden,
wie dies bekannt ist. Außerdem kann ein Reed-Schalter 26 entsprechend der dritten AusfUhrungsform durch einen mechanischen
Schalter ersetzt werden, der durch ein geeignetes Glied betätigt wird/welches seinerseits durch einen Elektromagneten
gesteuert wird.
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27 3 Ji 3b
Es wird nunmehr eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kamera beschrieben, bei der bei Ausfuhrung einer Fotografie durch Inbetriebsetzung bzw. Ansteuerung der Blitzlichteinrichtung
und der Datenaufzeichnungseinrichtung eine Verbindung zwischen der Spannungserhöhenden Schaltung und
dem Hauptkondensator der Blitzlichteinrichtung durch ein Betriebssignal für die datenaufzeichnende Einrichtung während
deren Aufzeichnungsbetrieb unterbrochen wird.
Fig. 4 zeigt eine fünfte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen
Kamera, wobei die entsprechende Arbeitsweise in Fig. 7 gezeigt ist. Der Schalter 16 der Datenaufzeichnungseinrichtung
B ist gemäß Fig. 4 geschlossen, während der Hilfsschalter 43 der Blitzlichteinrichtung C geöffnet ist und mit dem
Schalter 16 gekuppelt ist. Der Schalter 29 ist geschlossen und der Schalter 5 der Belichtungssteuerung A auf den Kontakt
b geschaltet, wobei letzterer Schalter mit dem Schalter 29 gekuppelt ist. Die Kamera wird durch Inbetriebsetzung
der Datenaufzeichnungseinrichtung B für den Blitzlichtbetrieb bereitgestellt. Die Arbeitsweise der Belichtungssteuerung A
und der Datenaufzeichnungseinrichtung B ist die gleiche, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Der Betrieb der Belichtungssteuerung
A und der Blitzlichteinrichtung C ist ähnlich der Ausfuhrungsform nach Fig. 2. Wenn der Auslöseknopf nach
Aufleuchten der Neonlampe 41 der Blitzlichteinrichtung C niedergedruckt wird, öffnet das Vorlaufglied in der bereits
angegebenen Weise den zeitbestimmenden Schalter 7 und schaltet den Schalter 13 vom Kontakt α auf den Kontakt b um. Die
Belichtungssteuerung A leitet ihren Betrieb ein und die Da-
809808/0643
tenaufzeichnungseinrichtung B beginnt mit der Aufzeichnung.
Nach Ablauf einer Zeitspanne fUr die Belichtung bei der Blitzlichtfotografie wird der Elektromagnet 12 der Belichtungssteuerung
A deaktiviert, um das Schließglied zu betätigen.
Der Synchronschalter 15 ist geschlossen, wenn die vorher geöffneten
Verschlußlamellen geschlossen werden sollen. Die Blitzlichteinrichtung C wird in der bereits beschriebenen Weise
dadurch betätigt, daß der Synchronschalter 15 geschlossen wird und daß der Hauptkondensator 36 schnell entladen wird,
so daß die Blitzlampe 40 einen Blitz auslöst. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Datenaufzeichnungseinrichtung B noch
im Aufzeichnungsbetrieb, da die Zeit der Aufzeichnung auf 1/8 Sekunde beispielsweise eingestellt ist, d.h. der Zeit t,
in Fig. 7b entspricht, wobei diese Zeitspanne größer als die Belichtungszeit (z.B. 1/30 Sekunden) bei der Blitzlichtfotografie
ist. Nach Beendigung des Blitzlichtbetriebes, was in Fig. 7c durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, erfolgt
die Aufladung des Hauptkondensators 36 automatisch und in ähnlicher Weise, wie dies bereits beschrieben ist. Die Klemmenspannung
der Batterie 44 fällt um einen hohen Wert scharf ab, und zwar in geeigneter Weise nach dem Beginn der Aufladung
des Kondensators 36, der eine Kapazität von beispielsweise 200 juS hat. Zum einen bedarf es einer langen Zeitspanne
von etwa 10 Sekunden, bis die auf diese Weise reduzierte Klemmenspannung wieder ihren vorhergehenden Wert erreicht
hat bzw. bis die Aufladung des Kondensators 36 beendet ist, d.h. bis der Vorbereitungsbetrieb der Blitzlichteinrichtung
beendet ist. Die Änderung der Klemmenspannung der Batterie
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2/ ,ι, 3b
44 ist in Fig. 76 gestrichelt dargestellt. Erfindungsgemäß wird der Betrieb
der Belichtungssteuerung A vor dem Blitzlichtbetrieb der Blitzlichteinrichtung C beendet und demzufolge wird die Klemmenspannung
der Batterie nicht durch eine plötzliche Änderung beeinträchtigt. Wenn jedoch die Datenaufzeichnungseinrichtung B
in Aufzeichnungsbetrieb durch eine plötzliche Änderung der
Klemmenspannung der Batterie 44 beeinflußt wUrde, fällt die Spannung an der Lampe 20 entsprechend der gestrichelten Linie
in Fig. 7b ab, infolgedessen eine große Abnahme der Leuchtstärke auftritt. Somit ist die Belichtung fUr Daten, die aufgezeichnet
werden sollen, äußerst gering. Dieser Nachteil kann durch den Betrieb des Transistors 22 beseitigt werden, wie
dies nachstehend erläutert wird. Wenn sich die Datenaufzeichnungseinrichtung B im Aufzeichnungsbetrieb befindet oder wenn
die Lampe 20 eingeschaltet ist, wobei der Transistor sich im Leitzustand befindet, wird der Basisstrom des Transistors 22
gesperrt und der Transistor 22 in den Sperrzustand verbracht. Infolgedessen wird ein Ladestrom von der spannungserhöhenden
Schaltung in der Blitzlichteinrichtung C, der zum Hauptkondensator 36 fließt, blockiert. Der Hauptkondensator 36 wird
nicht so schnell aufgeladen, auch wenn er Über die Blitzlampe 40 durch Schließen des Synchronschalters 15 gemäß vorstehender
Beschreibung entladen wird. Die Klemmenspannung der Batterie 44 wird während der Zeitspanne t, zur Aufzeichnung
der Daten durch die Datenaufzeichnungseinrichtung B unverändert gehalten, wie dies in Fig. 76 durch die voll ausgezeichnete
Linie gezeigt ist. Auf diese Weise können Daten mit geeigneter Belichtung auf einen Film aufgezeichnet werden.
Wenn die Aufzeichnung durch Sperren des Transistors 19
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2 ν 3 j ;
2?
beendet ist, wird der Transistor 22 wieder in den Leitzustand
verbracht, in welchen wieder der Basisstrom fließt und die Aufladung des Hauptkondensators 36 der Blitzlichteinrichtung C
wird Über den Transistor 22 eingeleitet. Die Ladung des Hauptkondensators
36 wird somit um die Zeitspanne t~ verzögert, wie
dies in Fig. 7c durch die voll ausgezeichnete Linie dargestellt ist. Die Zeit t2 ist erforderlich, bevor der Blitzlichtbetrieb
nach Unterbrechung des Weges zwischen der spannungserhöhenden Schaltung und dem Hauptkondensator 36 in der Blitzlichteinrichtung
C unterbrochen wird. Diese Zeitspanne ist sehr klein und die Entladungsströme vom Hauptkondensator 36 und Kondensator 38
in diesem Zeitintervall sind vernachlässigbar klein. Wenn der Schalter 16 in der Datenaufzeichnungseinrichtung B geöffnet ist,
wird der Schalter 41 in der Blitzlichteinrichtung C geschlossen, wobei letztere Schalter miteinander gekuppelt sind. Wenn die
Datenaufzeichnungseinrichtung B sich nicht in Betrieb befindet, kann Energie direkt in die Blitzlichteinrichtung C ohne den
Weg Über den Transistor 22 gespeist werden. Es ist auch möglich, den Synchronschalter 15 zur Einleitung des Blitzlichtbetriebes
der Blitzlichteinrichtung C in der Anfangsstufe der Belichtung zu schließen, wie dies in Fig. 9a gezeigt ist. Die Übrige Arbeitsweise
entspricht derjenigen der ersten Ausführungsform. Auf diese Weise läßt sich die bereits beschriebene gleiche Wirkung
erreichen.
Fig. 5 zeigt eine sechste Ausfuhrungsform der Erfindung; die betreffende
Arbeitsweise ist in Fig. 8 verdeutlicht. Fig. 5 zeigt eine Schaltung, die bereitsteht fUr eine Blitzlichtfotografie,
indem die Datenaufzeichnungseinrichtung B und die Blitzlichteinrichtung C in Betrieb gesetzt sind, ähnlich wie dies bei der
809808/0S48
- 273313b
vorstehenden AusfUhrungsform erläutert ist. Diese AusfUhrungsform unterscheidet sich gegenüber der AusfUhrungsform nach
Fig. 4 darin, daß der Schalter 14 zur Inbetriebsetzung der Datenaufzeichnungseinrichtung B gleichzeitig mit dem Schalter
15 geschlossen wird und daß der Transistor 12 zur Unterbrechung und Herstellung eines Weges zwischen der Spannungserhöhenden
Schaltung und dem Hauptkondensator 36 vorgesehen ist. Der Hauptkondensator 36 und der Kondensator 38 werden mit der dargestellten
Polarität aufgeladen, wobei eine hohe Spannung durch den Schwingbetrieb der Blitzlichteinrichtung C erzeugt wird.
Wenn der nicht dargestellte Auslöseknopf nach Beendigung des Vorbereitungsbetriebs fUr das Aufleuchten der Neonlampe 41 niedergedrückt
wird, steuert die Belichtungssteuerung A den Betrieb des Verschlusses ähnlich wie bei der vorstehend erläuterten
AusfUhrungsform. Der Synchronschalter 15 wird rechtzeitig vor dem Schließen der vorher geöffneten Verschlußlamellen
durch das Schließglied geschlossen. Die Blitzlichteinrichtung C gibt durch das Schließen des Synchronschalters 15 in
ähnlicher Weise einen Blitz ab, wie dies unter Bezugnahme auf die vorangehende AusfUhrungsform beschrieben ist. Fig. 8a
zeigt die Arbeitsweise dieser AusfUhrungsform. Dabei wird der Schalter 15 gleichzeitig mit den Schließen des Synchronsehalters
15 vom Kontakt α auf den Kontakt b umgeschaltet. Die Aufzeichnung wird von der Datenaufzeichnungseinrichtung B in
ähnlicher Weise ausgeführt, wie dies beschrieben ist.
Fig. 8b veranschaulicht den Aufzeichnungsbetrieb. Solange sich die Datenaufzeichnungseinrichtung B im Aufzeichnungsbetrieb
befindet, oder wenn die Lampe 20 eingeschaltet ist, wobei sich der Transistor 19 in Leitzustand befindet, wird der
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-*- 2/·: IJr,
•23
Transistor 22 in den Sperrzustand geschaltet, so daß kein Ladestrom
von der spannungserhöhenden Schaltung zum Hauptkondensator
36 der Blitzlichteinrichtung C fließt. Dies bedeutet, daß entsprechend der voll eingezeichneten Linie in Fig. 8c der
Hauptkondensator 36 nicht richtig nach seiner Entladung durch die Blitzlampe 40 aufgeladen wird. Somit wird die Klemmenspannung
der Batterie 44 entsprechend der voll eingezeichneten Linie in Fig. 8d unverändert beibehalten, während die Spannung,
die an der Lampe 20 anliegt, ebenfalls konstant ist, was durch eine voll eingezeichnete Linie in Fig. 8b dargestellt ist. Somit
können die Daten auf einen Film mit geeigneter Belichtung aufgezeichnet werden. Nach Beendigung der Aufzeichnung der Datenaufzeichnungseinrichtung
B, d.h. nach Abschalten des Transistors 19, wie dies bereits beschrieben ist, wird der Transistor
22 wieder in seinen Betriebszustand geschaltet, in welchem Über seine Basis ein Strom fließt. Der Ladestrom fließt
von der spannungserhöhenden Schaltung, d.h. von der die Spannung stufenweise erhöhenden Spannung zum Hauptkondensator 36 Über den
Transistor 22. Entsprechend der voll eingetragenen Linie in Fig. 8c beginnt die Aufladung des Kondensators 36 nach der Zeit
t-, die fUr das Aufzeichnen der Daten durch die Einrichtung B
benötigt wird. Die Übrige Arbeitsweise entspricht der bereits vorstehend angegebenen Ausfuhrungsform.
Fig. 6 zeigt eine siebte Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Kamera, wobei nach Fig. 6 die Schaltung sich in einem fUr
die Blitzlichtfotografie bereitstehenden Zustand durch die Inbetriebsetzung der datenaufzeichnenden Einrichtung B und der
Blitzlichteinrichtung C befindet, wie dies bereits beschrieben ist. Der Unterschied zur Ausfuhrungsform nach Fig. 4 liegt da-
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rin, daß ein elektromagnetisch betätigter Reed-Schalter 26
zur Steuerung des von der spannungserhöhenden Schaltung zu dem Hauptkondensator 36 der Blitzlichteinrichtung C fließenden
Ladestroms verwendet wird. Der Reed-Schalter 26 wird durch den Magnetfluß geschlossen, der erzeugt wird, wenn der Elektromagnet
25 erregt ist. Wenn sich die Datenaufzeichnungseinrichtung B in Betrieb befindet, d.h. wenn der Transistor 19 im Betriebszustand
gehalten wird, wird der Transistor 24 gesperrt, so daß sich der Elektromagnet 25 entregt. Der Reed-Schalter wird durch
die Entregung des Elektromagneten 25 geöffnet und der Ladestromfluß von der spannungserhöhenden Schaltung zum Hauptkondensator
36 wird unterbrochen. Während des Aufzeichnungsbetriebs der Einrichtung
B wird daher die Klemmenspannung der Batterie 44 unverändert gehalten und die Leuchtstärke der Lampe 20 kann ebenfalls
konstant gehalten werden. Nach Beendigung des Aufzeichnungsbetriebs - der Transistor 19 ist gesperrt, damit die Lampe 20 in
der bereits beschriebenen Weise abgeschaltet wird - wird der Transistor 24 wieder in seinen Betriebszustand verbracht, damit der
Elektromagnet 25 erregt wird. Der Reed-Schalter 26 wird geschlossen, um einen Ladestromfluß von der spannungserhöhenden Schaltung
zum Hauptkondensator 36 zuzulassen. Die Übrige Arbeitsweise entspricht
der vorstehend erläuterten Ausfuhrungsform.
Bei der fünften und sechsten AusfUhrungsform wird der Transistor
22 zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der spannungserhöhenden Schaltung und dem Hauptkondensator 36 der Blitzlichteinrichtung
C während des Aufzeichnungsbetriebs der Datenaufzeichnungseinrichtung B verwendet. Dieser Transistor kann auch durch
einen gesteuerten Siliziumgleichrichter ersetzt werden. Außerdem kann der Reed-Schalter 26, der bei der siebten Ausfuhrυngsfor«
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Verwendung findet, durch einen mechanisch betätigten Schalter
ersetzt werden, der durch ein geeignetes Glied gesteuert wird, welches seinerseits durch einen Elektromagneten betätigt
wird. Die Arbeitsweise der Datenaufzeichnungseinrichtung B der erfindungsgemäßen Kamera kann unabhängig vom Betrieb der
Blitzlichteinrichtung C eingeleitet werden, wobei das Auslöseglied vor oder nach der Belichtung betätigt wird; trotz dieser
gegenüber den vorstehenden Ausfuhrungsformen abweichenden Betriebsart
läßt sich die gleiche Wirkung erreichen.
Die Belichtungssteuerung A kann durch eine Einrichtung ersetzt werden, die ein fotoelektrisches Element zur Steuerung eines
Belichtungsmessers aufweist; die Datenaufzeichnungseinrichtung B kann durch eine Einrichtung ersetzt werden, die eine lichtabschirmende
Platte aufweist, die elektrisch gesteuert wird, um eine öffnung zu steuern, durch welche die abgegebenen oder
reflektierten Lichtstrahlen von den Datenelementen hindurchgelangen können; außerdem kann die Blitzlichteinrichtung C durch
eine Einrichtung ersetzt werden, welche die Energie bzw. Menge des Blitzlichtes automatisch und abhängig vom Abstand zu dem zu
fotografierenden Objekt steuert.
Obgleich sich die erfindungsgemäße Anordnung für eine Kamera eignet, die eine Belichtungssteuerung A, eine fotografische
Datenaufzeichnungseinrichtung B und eine Blitzlichteinrichtung C mit einer Batterie 44 zur Speisung all dieser Einrichtungen auf
weist, läßt sich die erfindungsgemäße Anordnung auch bei einer Kamera anwenden, die eine Belichtungssteuerung enthält,
welche mit einer separaten Batterie gespeist wird, sowie fUr eine Kamera, die ein Blitzlichtgerät enthält, wobei eine Daten-
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2 7 j .i i J I:.
aufzeichnungseinrichtung entfernbar befestigt ist, oder auch
fur eine Kamera, die in einen System derart vorgesehen ist,
daß sowohl eine fotografische Datenaufzeichnungseinrichtung, als auch eine Blitzlichteinrichtung entfernbar befestigbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung fUr eine Kamera zur Ausführung
von Fotografien durch Inbetriebsetzung eines Blitzlichtger?its und einer Datenaufzeichnungseinrichtung, die von einer einzigen
Batterie gespeist werden, können Daten auf einen Film mit geeigneter Belichtung aufgezeichnet werden, ohne daß eine Änderung
der Klemmenspannung erfolgt, wenn die Fotografie durch Inbetriebsetzung des Blitzlichtgeräts und der Datenaufzeichnungseinrichtung
ausgeführt wird; dabei wird der Vorbereitungsbetrieb der Aufladung eines Hauptkondensators mit einer hohen Spannung
fUr den nächsten Blitzlichtbetrieb durch ein Betriebssignal fUr die Datenaufzeichnungseinrichtung während deren Aufzeichnungsbetrieb unterbrochen. Auf diese Weise läßt sich eine Kamera mit
kleiner Größe und geringem Gewicht schaffen, die sich außerdem leicht tragen und zur Ausfuhrung einer Fotografie bedienen läßt und
die es außerdem einer Bedienungsperson gestattet, eine Fotografie selektiv durch Betätigung bzw. Inbetriebsetzung der Blitzlichteinrichtung
oder durch Inbetriebsetzung der Datenaufzeichnungseinrichtung oder durch Betätigung dieser beiden Einrichtungen
auszufuhren. Außerdem ist auch die Wartung einer derartigen Kamera
einfach; es läßt sich auch leicht eine neue Batterie einsetzen, da nur eine einzige Batterie verwendet wird.
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IWSf5SCFED
L e e r s e i t e
Claims (4)
1. Kamera, mit einer Blitzlichteinrichtung, einer Datenaufzeichnungsdinrichtung
und einer Batterie, wobei wenigstens die Blitzlichteinrichtung und die Datenaufzeichnungseinrichtung
von der Batterie gespeist werden, mit einer Einrichtung zur Ausfuhrung eines vorbereitenden Betriebs zur
Aufladung eines Hauptkondensators, mit einer spannungserhöhenden Schaltung zur Lieferung einer hohen Spannung, wobei
die Batterie als Spannungsquelle dient und der Blitzlichtbetrieb synchron zur Belichtung fUr eine Blitzlichtfotografie
erfolgt und wobei die Datenaufzeichnungseinrichtung den Betrieb fUr die Aufzeichnung von Daten auf den
Film bei Verwendung der gleichen Batterie als Spannungsquelle steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (19, 22; 24, 25, 26) zur Unterbrechung des vorbereitenden
Betriebs der Blitzlichteinrichtung (C) durch ein Betriebssignal vorgesehen ist, wobei das Betriebssignal wäh-
809808/0648
QRIGWAL INSPECTED
rend des Aufzeichnungszustandes der Datenaufzeichnungseinrichtung (Β) abgegeben wird und daß die Unterbrechung des
vorbereitenden Betriebs der Blitzlichteinrichtung bei Ausfuhrung einer Aufnahme nach Inbetriebsetzung der Blitzlichteinrichtung
(C) und der Datenaufzeichnungseinrichtung (B) erfolgt.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (22; 26) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen der Batterie (44) und der Blitzlichteinrichtung (C)
vorgesehen ist, die durch das Betriebssignal fUr die Datenaufzeichnungseinrichtung
(Β) aktiviert wird.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (22) zur Unterbrechung des Schwingvorgangs der Blitzlichteinrichtung (C) durch das Betriebssignal der fotografischen
Datenaufzeichnungseinrichtung (B) während deren Aufzeichnungsbetriebs angeordnet ist.
4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22) zur Unterbrechung der Verbindung zwischen
einer spannungserhöhenden Schaltung und dem Hauptkondensator
(36) der Blitzlichteinrichtung (C) durch das Betriebssignal für die Datenaufzeichnungseinrichtung vorgesehen ist.
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