DE2644241A1 - Datenaufzeichnungsvorrichtung fuer einen photoapparat - Google Patents

Datenaufzeichnungsvorrichtung fuer einen photoapparat

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DE2644241A1 DE19762644241 DE2644241A DE2644241A1 DE 2644241 A1 DE2644241 A1 DE 2644241A1 DE 19762644241 DE19762644241 DE 19762644241 DE 2644241 A DE2644241 A DE 2644241A DE 2644241 A1 DE2644241 A1 DE 2644241A1
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Description

PUJI PHOTO FILM GO. , LTD.
210, Uakanuma, Minaini Ashigara-shi,
Kanagawa-ken, Japan
26U241
A. GRÜNECKER
H. KINKELDEY
DR-INGi
W. STOCKMAIR
DR-ΙΝα-ΑβΕ (CALTECH)
K. SCHUMANN
DR RER NAT. · DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
CHPU-[Na
G. BEZOLD
DR. RER NAT- D(FU-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
30. September 1976 P 10 851 -50/co
Datenaufζeichnungsvorrichtung für einen Photoapparat
Die Erfindung betrifft eine Datenaufzeicnnungsvorriohtung für einen Photoapparat, mit der es möglich ist, Daten oder andere Datenwörter gleichzeitig mit den Bildern oder Photographien aufzuzeichnen. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Datenauf ζ eic]inungs vorrichtung, bei der die Lichtmenge zum Belichten des .?ilmmaterials mit dem Bild der Datenwörter unabhängig von den Verschlußzeiten im wesentlichen konstant gehalten wird·
Es ist bekannt, einen Photoapparat mit einer Datenauf ζ eichnungsvorriclitung auszurüsten, die hauptsächlich aus einem Datenträger, der im Inneren des Photoapparats vorgesehen ist, einer von außen bedienbaren Datenanordnungsvorrichtung, die den Datenträ-
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, ger so bewegen kann, daß verschiedene Datenwörter auf dem Träger an eine Projektionsstelle kommen, und aus einer Datenprojektionseinrichtung besteht,■durch die beim Auslösen des Verschlusses des Photoapparates das Bild eines Datenwortes oder mehrerer Datenwörter, die sich augenblicklich an der Projektionsstelle befinden, d.h. das Bild bestimmter Datenwörter, auf ein Bild des Filmmaterials projiziert wird, das sich an der Belichtungsstelle befindet, an der das Filmbild mit von einer zu photographierenden Außenszene belichtet werden kann·
Die Projektionseinrichtung der Datenaufzeichnungsvorrichtung umfaßt ein optisches System, das ein fokussiertes Bild eines Datenwortes oder mehrerer Datenwörter auf eine Datenaufzeichnungssteile auf dem Filmbild, d.h. auf den Teil des Filmbildes, auf dem Daten aufgezeichnet werden sollen, wirft, und muß natürlich gleichfalls eine Lichtquelle enthalten, die die Daten an der Datenprojektionsstelle nur dann beleuchtet, wenn der Verschluß des Photoapparates ausgelöst ist. Die Lichtquelle kann das Außenlicht sein, wobei in diesem Fall ein Bodenfensterelement oder eine ähnliche Einrichtung, durch das das Außenlicht auf die Daten an der Datenprojektionsstelle fallen kann, und eine zugeordnete Uebenverschlußeinrichtung vorgesehen sind, die gewöhnlich geschlossen ist, und die auf die Betätigung des Hauptverschlusses des Photoapparates, der einen Teil des Systems des Photoapparates zum Belichten des Filmes bildet, geöffnet wird. Dadurch, daß in diesem Fall die .Febenverschlußeinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Hauptverschluß des Photo apparat es verbunden sein muß, wird jedoch der Aufbau des Photoapparates ziemlich kompliziert. Da Szenen mit verschiedenen Helligkeiten photographiert werden und da die Datenprojektionseinrichtung wesentlich kleiner als die Belichtungseinrichtung des Photoapparates ist und daher^bei weitem weniger Licht einfangen kann, ergibt sich gleichfalls der Fachteil, daß Umstände auftreten können, in denen kein ausreichendes Licht zur Verfügung steht, um die Daten wirkungsvoll auf den Film aufzuzeichnen. 'Das ist insbeson-
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dere dann der Fall, wenn sehr kurze Verschlußzeiten gewählt werden.
Die Lichtquelle kann auch eine künstliche Lichtquelle, zweckmäßigerweise eine Wolframdrahtlampe, sein, die im. Inneren des Photoapparates vorgesehen ist und normalerweise ausgeschaltet ist, jedoch kurzzeitig während der Auslösung des Hauptverschlusses des Photoapparates eingeschaltet wird. Die Verwendung einer derartigen Lichtquelle hat den Vorteil, daß der Aufbau des Photoapparates wesentlich einfacher wird, da eine zusätzliche Verschlußeinrichtung und die zugehörigen Verbindungselemente nicht notwendig sind. Da der Verschluß eines Photoapparates ein sich mechanisch bewegendes Element ist, das bezüglich des Lichtes für jedes Bild aufeinanderfolgende Teile eines Filmbildes fortschreitend freilegt und dann wieder bedeckt, ist es erforderlich, daß die Lichtquelle während wenigstens eines Teiles der Zeit eingeschaltet wird, während der der Teil des Filmbildes, der die Datenaufzeichnungsstelle trägt, freiliegt*. Das heißt, daß das Einschalten der Lichtquelle zur Bewegung des Verschlusses zeitlich abgestimmt sein muß. Das wird gewöhnlich und sehr einfach dadurch erreicht, daß in Verbindung mit dem Verschluß des Photoapparates ein Hebel oder eine ähnliche Einrichtung vorgesehen ist, der bzx*. die dann, wenn der Verschluß einen bestimmten Punkt seiner Bewegungsbahn zum Freilegen aufeinanderfolgender Teile des Filmbildes erreicht, eine Schaltereinrichtung schließt und dadurch den Einschalt- und Steuerkreis für die Lichtquelle schließt. Wenn der in einem Photoapparat verwandte Verschluß beispielsweise ein Schlitzverschluß ist, wird die Lichtquelle eingeschaltet kurz bevor die hintere Kante des ersten Verschlußrollos eine Lage zum Freilegen des Teils des Filmbildes erreicht, der die Datenaufzeichnungsstelle trägt, so daß es notwendig ist, das Anschalten der Lichtquelle zu veranlassen, bevor die Datenaufzeichnungsstelle freigelegt wird, da das Anschalten der Lichtquelle nicht augenblicklich wirksam wird, sondern eine bestimmte Zeitspanne erforderlich ist, bevor eine wirkungsvolle Lichtemis-
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sicm durch die Lichtquelle erreicht wird. Was die Lichtquelle anbetrifft, so ist es weiterhin erforderlich, daß die Dauer der Lichtemission auf eine bestimmte maximale Zeitspanne beschränkt wird, da sonst die Gefahr einer Überbelichtung der Datenaufzeichnungsstelle besteht, wenn die Verschlußzeit vergleichsweise lang ist, wobei eine lange Verschlußzeit im typischen lall in der Größenordnung von 1/60 Sekunde oder darunter liegt» Diese Begrenzung kann dadurch erreicht werden, daß in der Steuerschaltung für die Lichtquelle eine geeignete Zeitsteuerschaltung oder ein Element eingebaut wird, das das Aufleuchten der Lichtquelle innerhalb einer bestimmten Zeitspanne vom Beginn des Einschaltens der Lichtquelle an, beendet.
Bei langen bis mittleren Verschlußzeiten erstreckt sich diese festgelegte Einschaltdauer der Lichtquelle über die gesamte Zeitspanne, während der die Datenaufzeichnungsstelle auf dem Filmbild freiliegt, und wenn die Yerschlußzeit kleiner wird, wird natürlich die Anschaltdauer der Lichtquelle allmählich langer bezügl*= dei* Zeitspanne, während der die Datenaufzeichnungsstelle freiliegt. Bei sehr kurzen Verschlußzeiten ist die Zeitspanne, während der die Datenaufzeichnungsstelle dem darauf projizierten Licht, das das Bild der Daten an der Datenprojektionsstelle mitführt, im wesentlichen unabhängig von der Einschaltdauer der Lichtquelle und gleich der sehr kurzen Zeitspanne, während der die Datenaufzeichnungsstelle durch den Verschluß des Phot ο apparat es freigelegt wird. Das hat bei herkömmlichen Datenaufzeichnungsvorrichtungen den Nachteil zur Folge, daß die Gesamtmenge des je Bild auf die Datenaufzeichnungsstelle projezierten Lichtes nicht ausreicht, um die Ausbildung einer leicht lesbaren Datenaufzeichnung auf einem fertigen photographischen Abzug sicherzustellen.
Es ist theoretisch möglich, diese Schwierigkeit dadurch zu überwinden, daß eine Lichtquelle verwandt wird, die Licht mit einer sehr hohen Intensität aussendet und die für eine sehr kurze Zeit eingeschaltet wird. Eine derartige Lichtquelle, erfordert es je-
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doch, daß sehr komplizierte Einrichtungen vorgesehen werden, damit die Steuerschaltung für die Lichtquelle geschlossen wird, wenn räumlich der Kameraverschluß verschiedene Punkte seiner Bewegung erreicht hat, da dann, wenn die Einschaltdauer der Lichtquelle sehr kurz ist und die Lichtquelle immer dann angeschaltet wird, wenn der Verschluß dieselbe Stelle seiner Bewegung erreicht, die Gefahr besteht, daß bei langen und mittleren Verschlußzeiten der Betrieb der Lichtquelle bereits beendet wird, bevor die Datenaufzeichnungsstelle freigelegt ist oder während die Datenaufzeichnungsstelle freigelegt ist oder nur teilxireise freigelegt ist.
Das Problem der Unterbelichtung der Datenaufzeichnungsstelle bei kurzen VerSchlußzeiten wird oftmals dadurch verstärkt, daß die Lichtquelle, insbesondere wenn sie eine Einrichtung wie eine Wolframdrahtlampe ist, ihren Spitzenwert der Lichtemission zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Energieversorgungskreis für die Lichtquelle geschlossen wird und dem Zeitpunkt, an dem das Freilegen der Datenaufzeichnungsstelle beginnt, nicht erreicht. Diesem Problem kann dadurch begegnet werden, daß eine Lichtquelle, die vergleichsweise schnell auf die zugeführte Einschaltenergie anspricht, beispielsweise eine Leuchtdiode verwandt wird, obwohl in einem großen Photoapparat eine solche Einrichtung im allgemeinen nicht in der Lage ist, Licht mit einer ausreichend hohen Intensität abzugeben, damit eine ausreichende Belichtung der Datenaufzeichnungsstelle sichergestellt ist. Weiterhin kann dieses Problem dadurch überwunden werden, daß die Einrichtung zum Schliessen des Energieversorgungskreises für die Lichtquelle derart angeordnet wird, daß der Verschluß des Photoapparates diese Einrichtung an einer früheren Stelle der Bewegung des Verschlusses betätigt. Da jedoch die Einschaltdauer der Lichtquelle aus den oben erwähnten Gründen auf einem bestimmten Maximum gehalten werden muß, hat diese Lösung wiederum den Nachteil, daß die Gefahr besteht, daß keine genaue Aufzeichnung der Daten auf dem Bild des Filmes erreicht wird, wenn große Verschlußzeiten ge-
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wählt werden.
Das Problem der Festlegung des optimalen Punktes in der Bewegung des Verschlusses, an dem das Aufleuchten der Lichtquelle beginnen sollte, und gleichzeitig das Problem der Festlegung, wie hoch die Intensität des durch die Lichtquelle ausgesandten Lichtes sein sollte, damit über den gesamten Bereich der Verschlußzeiten eine wirkungsvolle Datenaufzeichnung erreicht wird, werden weiter dadurch kompliziert, daß Filme mit verschiedenen ' Empfindlichkeitswerten, d.h. mit verschiedenen ■ Lichtempfindlichkeit, die somit eine größere oder kleinere Lichtmenge benötigen, um wirksam die Daten aufzuzeichnen, in ein und demselben Photoapparat verwandt werden können.
Ziel der Erfindung ist daher eine verbesserte Datenaufzeichnungsvorrichtung, die es ermöglicht, unabhängig von der Verschlußzeit, mit der der Verschluß eines Photoapparates, in den die Datenauf-Zeichnungsvorrichtung eingebaut ist, betätigt wird, wirksam Daten auf das Filmmaterial aufzuzeichnen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, die mit großer Genauigkeit eine wirkungsvolle Lichtemission durch eine eingebaute Lichtquelle über eine erforderliche Zeitspanne selbst dann sicherstellt, wenn die verwandte Lichtquelle eine Einrichtung ist, die vergleichsweise langsam auf die zugeführte .Betriebsenergie-· anspricht.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, die es erlaubt, die Intensität des von der darin enthaltenen Lichtquelle emittierten Lichtes wahlweise der Lichtempfindlichkeit des zum Aufnehmen von Photographien verwandten Filmmaterials entsprechend zu verändern.
Dazu liefert die Erfindung eine Datenaufzeichnungsvorrichtung, bei der die Einschaltdauer einer Lichtquelle, die einen Teil
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eines Datenprojektionssystems bildet, für alle Verschlußzeiten durch ein Zeitsteuerelement konstant gehalten wird, das im Energieversorgungskreis für die Lichtquelle liegt, und bei der die Energie zum Betreiben der Lichtquelle über einen Versorgungseinstellkreis zugeführt wird, der ein verstellbares Einstellelement enthält, das den durch den Energieversorgungskreis fließenden Strom steuern kann. Dieses verstellbare Einsteilelement ist vorzugsweise ein Regelwiderstand, der mit einer Einrichtung des Photoapparates zum Einstellen der Verschlußzeit verbunden ist und so eingestellt wird, daß er je nachdem, ob die gewählte Verschlußzeit kurzer oder langer ist, einen kleineren oder größeren Widerstand darstellt, so daß ein größerer oder kleinerer Strom . im Energieversorgungskreis fließt und dex" Pegel der Intensität des von der Lichtquelle ausgesandten Lichtes höher oder niedriger ist, wenn die Verschlußzeit kurzer oder langer wird.
Es wird somit eine Datenaufzeichnungsvorrichtung geliefert, die einen außerordentlich einfachen Aufbau hatt durch die jedoch, ohne daß eine spezielle Maßnahme auf der Seite des Photographen erforderlich ist, die Gesamtlichtmenge, die das Bild der Daten mitführt, die sich augenblicklich an der Datenprojektionsstelle befinden, und die auf die Datenaufzeichnungsstelle des Filmbildes fällt, gleichgültig, welche Verschlußzeit gewählt ist, wirklich konstant gehalten wird, und durch die daher immer und leistungsfähig eine Datenaufzeichnung bewirkt wird.
Wenn die verwandte Lichtquelle eine langsam ansprechende Einrichtung ist, enthält der dafür vorgesehene Energieversorgungskreis einen Vorheizenergieversorgungskreis, der unmittelbar nach dem Beginn der Verschlußbewegung zur Belichtung eines Filmbildes geschlossen wird und eine geringe Vorheizenergie der Lichtquelle zuführt, die daher schnell den Spitzenwert der Lichteraission auf die anschließende Versorgung mit der HauptLetriebsenergie erreichen kann.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ~~das verstellbare Einst eil element zum Steuern der Höhe der Ener- ' gieversorgung der Lichtquelle, aus einem Regelwiderstandselement, das einen Schleifer, der im Photoapparat mit der Einstelleinrichtung für die Verschlußzeiten des Photoapparates in Verbindung bleibt, und einer Anzahl von austauschbaren Widerstandselementen aufweist, die für beliebige einzelne Bewegungslängen des Schleifers verschiedene Widerstandswerte für den Energieversorgungskreis der Lichtquelle liefern und von denen jedes wahlweise verwandt werden kann, um die Lichtquelle so einzuschalten, wie es für einen Film mit einer bestimmten Lichtempfindlichkeit am besten geeignet ist.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in einer Datenaufzeichnungsvorrichtung, in der die Intensität des von einer Lichtquelle zum Beleuchten gewählter Datenwörter auf einem Datenträger emittierten Lichtes zum Projizieren des Bildes der Daten auf ein Filmmaterial gleichzeitig mit der Belichtung des Filmiaaterials bildweise durch Licht von einer Außenszene, automatisch höher oder niedriger wird, wenn die Verschlußzeit des Photoapparates kleiner oder größer wird, wodurch die Gesamtlichtmenge, die von der Lichtquelle ausgesandt wird und das Filmmaterial erreichen kann, im wesentlichen konstant gehalten wird und bei allen Verschlußzeiten eine wirksame Aufzeichnung der Daten erfolgt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert;
Figur 1 zeigt das Schaltbild einer Energieversorgungsschaltung einer Lichtquelle, die bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Datenaufzeichnungsvorrichtung verwandt wird.
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Figur 2(a) bis (d) zeigen in einem Zextdiagramm die Arbeitsweise der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
Figur 3 zeigt das Schaltbild einer Energieversorgungsschaltung für eine Lichtquelle, die bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwandt wird.
Figur 4(a) bis (f) zeigen in einem Zeitdiagramm die Arbeitsweise der in Figur 3 dargestellten Einrichtung.
Figur 5 zeigt das Schaltbild einer Energieversorgungsschaltung für eine Lichtquelle, die bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung verwandt wird.
In Figur 1 ist eine Schaltung zur Energieversorgung einer Lichtquelle L dargestellt, die sich im Inneren eines Photοapparates und, bezogen auf die Kamerakonstruktion, vor einer Dätenprojektionsstelle befindet, zu der Datenwörter auf einem nicht dargestellten Datenträger durch eine geeignete Betätigung einer nicht dargestellten, von außen betätigbaren Datenanordnungsvorrichtung vom herkömmlichen Typ gebracht werden können. Die Lichtquelle L ist gewöhnlich nicht eingeschaltet und beleuchtet im eingeschalteten Zustand die augenblicklichen Daten an der Datenprojektionsstelle, woraufhin ein Bild dieser Daten über ein nicht dargestelltes, passendes bekanntes optisches System zur Datenaufzeichnungsstelle D eines Filmbildes F, das in Figur 1 nicht darge- . stellt ist und sich augenblicklich an der Belichtungsstelle in der Kamera befindet. Die Energiequelle zum Anschalten der Lichtquelle L ist zweekmäßigerweise eine Batterie B, deren positive Klemme mit einer Leitung B1 und deren negative Klemme mit einer Leitung B2 verbunden ist.
Parallel zur Batterie B ist zwischen die Leitungen B1 und B2 ein Regelwiderstand VR geschaltet, dessen Schleifer S über einen Spannungsbegrenzungswiderstand rj mit der Basis eines NPN-Tran-
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sistors q verbunden ist. Der Transistor q liegt in einer Reihenschaltung, die auch die Lichtquelle L und einen Schwellenwertdetektor Q enthält und parallel zum Eegelwiderstand VE zwischen die Leitungen B1 und B2 geschaltet ist. Der Kollektor des (Transistors q steht mit der Leitung B1 und sein Emitter steht mit einer Klemme der Lichtquelle L in Verbindung, während die andere Klemme der Lichtquelle L über den Schwellenwertdetektor Q an der Leitung B2 liegt.
Der Schwellenwertdetektor Q kann ein Bezugs- oder Schwellenwerteingangssignal Vth vom Verbindungspunkt der beiden Widerstände r1 und r2 empfangen, die einen Spannungsteiler bilden, der parallel zur Batterie B zwischen die Leitungen Bi und B2 geschaltet ist, und kann gleichfalls ein Vergleichseingangssignal Vp vom Verbindungspunkt eines Widerstandes E und eines Kondensators C erhalten, die in Eeihe zueinander geschaltet sind, somit einen Spannungsteiler bilden und jeweils in den Leitungen BA und B2 vorgesehen sind. Der Verbindungspunkt des Widerstandes E und des Kondensators C bildet auch den Verbindungspunkt der Leitungen B1 und B2.
In der Leitung B1 ist ein normalerweise offener Schalter oder Schließer SW vorgesehen, der, wie es später im einzelnen beschrieben wird, geschlossen wird, wenn die Verschlußeinrichtung des Ehotoapparates einen bestimmten Punkt der Bewegung des Verschlusses während der Auslösung der Verschlußeinrichtung erreicht, um das Filmbild f an der Belichtungsstelle bildweise mit Licht zu belichten, das von einer äußeren Szene reflektiert wird.
Wenn somit der Schalter SW geschlossen ist, wird einer Eingangsklemme des Schwellenwertdetektors Q eine konstante Schwellenspannung Vth geliefert und wird während der Aufladung des Kondensators C eine stetig ansteigende Vergleichsspannung Vp der anderen Eingangsklemme des Schwellenwertdetektors Q zugeführt. Solange, bis der Wert der Vergleichsspannung Vp den Wert der
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Schwellenspannung Vth erreicht, läßt der Schwellenwertdetektor Q einen Strom hindurch und ist der Energieversorgungskreis für die Lichtquelle L, der aus der Batterie B, dem Transistor q, der Lichtquelle L selbst und dem Schwellenwertdetektor Q besteht, geschlossen, so daß die Basisvorspannung dem !Transistors q über den Schleifer S des Regelivideratandes -VR zugeführt wird und die Lichtquelle L daher aufleuchtet. Wenn die Vergleichsspannung Vp den Viert der Schwellenspannung Vth erreicht, unterbricht der Schwellenwertdetektor Q den hindurchgehenden Strom und erlischt daher die Lichtquelle L, so daß der Schwellenwertdetektor Q 'and die zugehörigen Bauelemente, die der Lichtquelle L Strom zuführen, als Zeitschalter arbeiten.
Der Schwellenwertdetektor Q kann natürlich in verschiedener Weise aufgebaut sein, um die oben beschriebene Schaltfunktion zu erfüllen. Der Detektor Q kann beispielsweise eine Vergleichsschaltung enthalten, die die Eingangsspannungen Vth und Vp vergleicht und eine Ausgangsspannung nur dann erzeugt, wenn zwischen diesen Eingangsspannungen ein Unterschied besteht, und er kann gleichfalls eine Schaltung enthalten, die eine Verbindung zwischen der Lichtquelle L und der Leitung B2 liefern kann und diese Verbindung nur dann herstellt, wenn die Vergleichs spannung eine Ausgangsspannung erzeugt, d.h. wenn.die Eingangsspannungen Vth und Vp nicht gleich sind.
Der Schleifer S des Regelwiderstandes VR steht mit einem nicht dargestellten, von außen bedienbaren Verschlußzeitenknopf oder einer ähnlichen Verschlußzeiteneinstellvorrichtung in Verbindung, mit dem bzw, mit der der Photoapparat ausgerüstet ist, damit der Photograph die Verschlußzeit den technischen Erfordernissen beim Photographieren verschiedener Szenen entsprechend einstellen kann. Die Verbindung zwischen dem Schleifer S des Hegelwiderstandes und dem Verschlußzeitenknopf ist derart ausgebildet, daß dann, wenn eine kürzere Verschlußzeit gewählt ist, der Schlei fer S zum oberen Ende des Regelwiderstandes VR, d.h. zu dem Eiide
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des Regelwiderstandes "VR bewegt ist, der über die Leitung ΒΊ mit der positiven Klemme der Batterie B in Verbindimg steht. Der Transistor q und der Regelwiderstand VR bilden somit eine Schaltung zum Einstellen der Energieversorgung der Lichtquelle L, da dann, wenn die Verschlußzeit kurzer gewählt ist, die positive Vorspannung der Basis des Transistors q ansteigt, was einen höheren Strom durch den Transistor q und gleichfalls durch die Lichtquelle L im Emitterkreis des Transistors q zur Folge hat, so daß daher der Pegel der Intensität des durch die Lichtquelle L abgegebenen Lichtes höher ist. Wenn hingegen die gewählte Verschlußzieit langer ist, wird die Vorspannung der Basis des Transistors q bezüglich seines Emitters verringert, fließt ein kleinerer Strom durch den Transistor q und hat die Intensität des von der Lichtquelle L ausgesandten Lichtes daher einen niedrigeren Pegel.
Anhand von Figur 2 wird im folgenden der Arbeitsabi auf der oben beschriebenen Einrichtungen beim Aufzeichnen von Daten auf FiImmaterial beschrieben. Es wird angenommen, daß der Verschluß des Photοapparates ein Schlitzverschluß ist, obwohl die grundsätzliche Arbeitsweise der Datenaufzeichnungseinrichtung die gleiche ist, wenn eine andere Verschlußart verwandt wird. Auf die Betätigung einer Verschlußauslösevorrichtung beginnt der Verschluß sich quer zu einer Ebene zu bewegen, die parallel zur Ebene des Filmbildes f an der Belichtungsstelle verläuft, so daß aufeinanderfolgende Teile.des Filmbildes f freigelegt werden. Vorausgesetzt, daß sich die DatenaufZeichnungsstelle D auf dem Filmbild f an einem späteren Abschnitt der Vercchlußbewegung befindet, wird die Datenaufzeichnungsvorrichtung während der Anfangsbewegung des Verschlusses nicht betätigt. Venn jedoch die Hinterkante des ersten Verschlußrollos des Verschlusses auf eine Höhe ■mit einem Teil des Filmbildes f in der Uahe der Datenaufzeichnungsstelle D kommt, d.h. kurz bevor die Datenaufzeichnungsstelle freigelegt wird, kommt ein Hebelvorsprung oder ein ähnliches Element, das am Verschluß selbst oder an einem Teil der Verschluß-
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betätigungseinrichtung angebracht oder damit in Berührung bringbar ist, mit dem Schalter SW in Kontakt und wird der Schalter SW dadurch geschlossen, wie es an der Stelle A in ]?igu.r 2 dargestellt ist. Darauf beginnt ein Strom durch, den gesamten Energieversorgungskreis der Lichtquelle L zu fließen, wobei die dem Schwellenwertdetektor Q zugeführte Vergleichsspannung Vp stetig bis zum Pegel der dem Schwellenwertdetektor Q zugeführten Schwellenspannung Vth ansteigt und ein Strom im Energieversorgungseinstellkreis fließt. Somit steigt die Helligkeit der Lichtquelle auf einen Spitzenwert an, der durch die Einstellung des Schleifers S des 'Regelwiderstandes VR bestimmt ist und bleibt die Helligkeit auf diesem Wert, bis die am Schwellenwertdetektor Q. lisgende Eingangs spannung Vp gleich der Eingangs spannung Vth. wird, zu welchem Zeitpunkt der Schwellenwertdetektor Q den Strom unterbricht und die Energieversorgung für die Lichtquelle L beendet wird. Danach fällt die Lichtemission der Lichtquelle L schnell auf UuIl ab. Der Punkt A der Bewegung des Verschlusses, an dem der Schalter SW geschlossen wird, ist zweckmäßigerweise derart gewählt, daß selbst bei der kürzesten gewählten Verschlußzeit der Transistor q den Spitzenwert der Stromleitung erreichen kann, der durch die Basisvorspannung bestimmt ist, die durch den Regelwiderstand VR festgelegt ist, und daß die Lichtemission durch die Lichtquelle L einen Spitzenwert innerhalb einer Zeitspanne ti erreichen kann, die sich vom Schließen des Schalters SW bis zur Ankunft der Hinterkante des ersten Rollos an dem Teil der Datenaufzeichnungsstelle D erstreckt, der durch den Verschluß des Photoapparates zuerst freigelegt wird. Die Bemessungswerte der Bauelemente der Zeitsteuerschaltung sind derart gewählt, daß die Zeitspanne !,wahrend der der Energieversorgungskreis für die Lichtquelle geschlossen bleibt, ausreicht, um sicherzustellen, daß die Lichtemission durch die Lichtquelle L auf einem hohen Pegel bleibt, bis alle Teile der Datenaufzeichnungsstelle D bei mittleren und kurzen Verschlußzeiten belichtet sind, und daß gleichfalls bei sehr langen Verschlußzeiten die Lichtquelle L nicht länger eingeschaltet bleibt, als es notwendig ist, um die
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Datenaufzeichnungs stelle D wirksam zu belichten.
Wie bereits erwähnt, ist die Zeitspanne, während der die Datenaufzeichnungsstelle D durch das Licht von der Lichtquelle L belichtet wird, bei kurzen Verschlußzeiten hauptsächlich durch die Verschlußzeit bestimmt und außerordentlich kurz, wenn die Verschlußzeit kurz ist. Da jedoch die Stärke des Stromes durch den Transistor' q. automatisch verstellt wird, wenn die Verschlußzeit verstellt wird, wird gleichfalls der Intensitätspegel des von der Lichtquelle L emittierten Lichtes nachgestellt, wobei dieser Pegel maximal für die kürzeste Verschlußzeit, wie es durch den ausgezogenen Teil der Linie d in Figur 2 dargestellt ist, und kleiner für längere Verschlußzeiten ist, wie es durch die unterbrochen gezeichneten Teile der Linie d in Figur 2 dargestellt ist» Das heißt, daß die Intensität des von der Lichtquelle L emittierten Lichtes umgekehrt proportional zu der Zeitspanne ist, während der dieses Licht auf die Datenaufzeichnungsstelle D fallen, kann. Daher bleibt das Produkt aus der Lichtintensität der Lichtquelle L und der Dauer der Belichtung der Datenaufzeichnungsr stelle D mit diesem Licht, d.h. die gesamte Lichtmenge, die auf die Datenaufzeichnungsstelle D fällt, bei allen Verschlußzeiten im wesentlichen konstant, wodurch sichergestellt ist, daß die Daten immer genau auf die Photograph!en aufgezeichnet werden.
Die oben beschriebenen Einrichtungen können natürlich in verschiedener Weise abgewandelt werden, indem beispielsweise eine andere Art einer Zeitsteuerschaltung zum Steuern der Einschaltdauer der Lichtquelle L vorgesehen wird.
Wenn als Lichtquelle L eine Einrichtung, wie beispielsweise eine Wolframdrahtlampe, verwandt wird, die vergleichsweise langsam auf den zugeführten Betriebsstrom anspricht, kann bei kurzen Verschlußzeiten die Zeitspanne ti zwischen dem Schließen des Schalters SW und dem Beginn der Freilegung der Datenaufzeichnungsstelle D nicht ausreichen, damit die Lichtomission der Licht-
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quelle L den augenblicklich, durch den Regelwiderstand VR bestimmten Spitzenwert erreicht, was zur Folge hat, daß die gesamte auf die Datenaufzeichnungsstelle D fallende Lichtmenge kleiner se: η kann als sie für eine genaue Belichtung der Datenaufzeichnung;:· ~ stelle D erforderlich ist. Dieses Problem wird bei eines anderen in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in einfache]? V/eit-e gelöst, das im folgenden beschrieben wird»
Bei diesem Ausführungsbeispiel weist der Energieversorgungskreis für die Lichtquelle L einen Vorheizenergieversorgungskreis auf, über den eine niedrige Leistung der Energiequelle L und zwar unabhängig zu der über den Energieversorgung?:· einstellkreis zügeführten Leistung geliefert werden kann«, Der Yorheizenergievereo:» gungskreis besteht aus einer einfachen Reihenschaltung aus einer Batterie B, einem normalerweise offenen Schalter oder Schließer SW1, der in der Leitung B1 vorgesehen ist, einem Widerstand rj'? dessen oberes Ende mit der Leitung B1 und dessen unteres Ende mit einer Klemme der Lichtquelle L verbunden ist, und einem Widerstand r4-, dessen oberes Ende mit der gegenüberliegenden Klemme der Lichtquelle L und dessen unteres Ende mit der Leitung B2 verbunden ist. Die Widerstandswerte der Widerstände rj' und r4-sind so gewählt, daß der Strom i1, der durch den Yorheizenergieversorgungskreis fließen kann, sehr klein ist und den Wolframdraht der Lichtquelle L leicht, jedoch nicht so stark aufheizen kann, daß es zu einer erkennbaren Lichtemission kommt.
Abgesehen von der Tatsache, daß der Schwellonwertdetektor Q direkt mit beiden Leitungen BI und B2 verbunden ist, hat der Energieversorgungseinstellkreis, übex* den ein vergleichsweise großer Strom i2 fließen kann, um die Lichtquelle 5J einzuschalten und zu betreiben, denselben grundsätzlichen Aufb&a, wie er im vorhergehenden beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Dieser Kreis wird auf das Schließen eines normalerweise offenen Schalters oder Schließers SW2 geschlossen, der in der Leitung BI zwischen dem Anschlußpunkt des Widerstände.; r3! an die Leitung
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Β1 und dem Anschlußpunkt des Regelwiderstandes YR an die Leitung B1 vorgesehen ist«. Bei einem derartigen Aufbau kann daher nur der Vorheizenergieversorgungskreis durch ein Schließen des Schalters SWI geschlossen werden, während der Energieversorgungseinstellkreis nicht geschlossen wird, bis der Schalter SV/2 gleichfalls geschlossen wird. Beide Schalter SWI und SW2 werden in geeigneter V/eise auf das Auslösen des Verschlusses des Hiotoappara-tes geschlossen, wobei der Schalter SW1 so angeordnet ist, daß er unmittelbar nach dem Beginn der Bewegung des Verschlusses geschlossen wird und wobei der Schalter SW2 ]airz vor dem Zeitpunkt geschlossen wird, an dem der Verschluß des Photoapparates beginnt, die Datenaufzeichnungsstelle freizulegen.
Die Arbeitsabfolge bei diesem Ausführungsbeispiel der Datenaufzeichnungseinrichtung erfolgt in der in Figur 4· dargestellten Weise. Auf das Herabdrücken des Verschlußirnopfes oder einer ähnlichen Betätigungseinrichtung beginnt der Verschluß .sich quer zur Ebene des Filmbildes f zu bewegen und betätigt der Verschluß nach einer Bewegung über eine kurze Strecke den Schalter SWI, während der Schalter SV/2 zu diesem Zeitpunkt noch unbetätigt bleibt. Daraufhin wird eine geringe Spannung V1 an die Lichtquelle L gelegt, die dazu dient, den Wolframdraht■der Lichtquelle L aufzuheizen. Wenn der Verschluß sich ein Stück weiter bewegt hat, wird der Schalter SW2 geschlossen, worauf die &n der Lichtquelle liegende Spannung auf einen Wert V2 springt, dessen Höhe augenblicklich durch die Einstellung des Regelwiderstandes VR bestimmt ist und in allen Fällen ausreicht, damit die Lichtquelle L Licht aussendet. Die Stellungen der Schalter SVI und SW2 sind so gewählt, daß die Zeitspanne ti zwischen dem Zeitpunkt ΤΊ, an dem der Schalter SW1 geschlossen wird, und des Zeitpunkt T2, an dem der Schalter SW2 geschlossen wird, lang genug ist, um eine ausreichende Vorheizung der Lichtquelle L zu bewirken, damit die Lichtquelle L die erforderliche Stärke der Lichtemission innerhalb einer Zeitspanne t3 erreicht, die mit dem Schließen des Schalters SW2 zum Zeitpunkt T2 beginnt und kurzer als die Zeit-
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spanne t2 ist, die sich, zwischen dem Zeitpunkt T2 und dem Beginn der Freilegung der Datenaufseichnungssteile D erstreckt. Die Zeit, die für die Eingangsspannung Yp des Schwellenwertdetektors Q erforderlich, int, damit sie gleich, der Eingangs spannung VtIi wird, reicht für den Verschluß des Photo apparate s aus, um sich, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel vollständig über die Datenaufζeichnungssteile hinaus zu bewegen. Die Energieversorgung der Lichtquelle L xvi rd unterbrochen, wenn die Eingangs spannung Vp gleich der Eingangsspannung Vth wird. Auf die Beendigung der Bewegung des Verschlusses hin können beide Schalter SW1 und SV/2 wieder in ihre normale nicht betätigte Lage zurückkehren, wodurch die Datenaufseichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Daten auf ein anschließend belichtetes Filmbild f bereit wird.
In Figur 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Pegel der Intensität des von der Lichtquelle L emittierten Lichtes den ASA- oder DIU-Werten verschiedener Arten von in einem Photoapparat verwandten Filmen entsprechend eingestellt werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel enthält der Energieversorgungskreis für die Lichtquelle einen Vorheizversorgungskreis, der von einer Seihenschaltung gebildet wird, der aus der Batterie B, einem normalerweise offenen Schalter oder Schließer, der in der Leitung ΒΊ vorgesehen ist, einem Widerstand r3", der Lichtquelle L und einen Regelwiderstand VR', dessen eines Ende m mit der Lichtquelle L verbunden ist und dessen entgegengesetztes Ende η über die Leitung B2 mit der negativen Klemme der Batterie B in Verbindung st-sht» besteht»
Der Regelwiderstand VR' wird von einem Schleifarm aus einem leitenden Material, dessen eines Ende fest an einer Drehachse b angebracht ist, die mit der Verschlußzeiteinstellvorrichtung verbunden ist und mit deren Bewegung gleichzeitig gedreht wird, und aus einem flachen, kreisförmigen Trägerele:;ient, das ein bogenförmiges fortlaufendes Widerstandselement r. trägt, das in einem Stück in festgelegten Intervallen daran angebrachte Kontaktstifte
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el bis cn aufweist, von denen verschiedene durch den Schleiferarm als Folge der Drehung der Achse b in verschiedene Lagen in Kontakt genommen werden, wenn die Einstellvorrichtung für die Verschlußzeit auf verschiedene gewählte Verschlußseiten bewegt wird· Der Schleifarm a steht über ein festes Element aus einem leitenden Material, das zweckmäßigerweise gleichfalls eine Lagerung für die Achse b bildet, auch mit dem Ende m des Regelwi-· derStandes VR1 in Verbindung. Das Ende des Widerstandelementee; k, das sich dem Kontaktstift cn am nächsten befindet, steht mit dem Ende η des Regelwiderstandes VR' in Verbindung. Der durch den Regelwiderstand VR' in den Energieversorgungskreis der Lichtquelle eingeschaltete Widerstand nimmt somit ab, wenn der Kontaktstift ei, der mit dem Schleifarm a in Kontakt steht, sich näher an Kontaktstift cn befindet. Die Achse b wird in Figur 5 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und der Schleifarm a wird mit kürzeren durch die Verschlußzeiteneinstellvorrichtung eingestellten Verschlußzeiten zum Kontaktstift cn hin bewegt.
Wenn der Schalter SW1 geschlossen ist, fließt im Vorheiζenergieversorgungskreis ein Strom i1, dessen Wert natürlich in gewissem Maße von der Einstellung des Regelwiderstandes VR1 abhängt, der jedoch hauptsächlich durch den Widerstand τ3" bestimmt ist, der zweckmäßigerweise einen V/i der st and liefert, der wesentlich grosser als der maximale Widerstand ist, der dem Kreis durch den Regelwiderstand VR1 geliefert werden kann.
Der die Energieversorgung einstellende Schaltkreis besteht aus einer Reihenschaltung aus der Batterie B, dem Regelwiderstand VR', einem PHP-Transistor q1 , dessen Kollektor siit der Lichtquelle L und dessen Emitter mit der Leitung B1 in Verbindung steht, einem normalerweise offenen Schalter oder Schließer SW2, der in der Leitung B1 zwischen dem Anschlußpunkt des Emitters des Transistors q1 und des Widerstandes r3" vorgesehen ist, und einem normalerweise offenen Schalter oder Schließer SV/1.
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Dem PNP-Transistor q1 wird die Basisvorspannung durch einen Schwellenwertdetektor Q.1 geliefert, an dem dann, wenn beide Schalter SWI und SW2 geschlossen sind, eine Eingangsschwellenspannung Vth und eine Eingangsvergledchsspszmung Vp in derselben V/eise liegen, wie es im obigen anhand des ersten Ausführung-nbelspiels der Erfindung beschrieben wurde. Der Schwelienwex'taetel:·- tor Qr steht mit der positiven Klemme der Batterie B über die Leitung B1 und die Schalter SW1 und SW2 und über die Leitung B2 direkt mit der negativen Klemme der Batterie B in Verbindung« Auf das Schließen beider Schalter SV/1 und SV/2 folgend hält der Schwellenwertdetektor Q' die an der Basis des Transistors q1 liegende Spannung im allgemeinen auf einem Wert gleich dem der Spannung der negativen Klemme der Batterie B, solange die Eiiigangf;--spannung Vp des Schwellenwertdetektors Q1 unter der Eingang ί-jsp cm nung Vth liegt, wodurch der Transistor q' leitend wird. Wenn die Eingangsspannung Vp gleich der Eingangs spannung Vth wird, änäey'z der Schwellenwertdetektor Q1 unmittelbar die an der Basis des Transistors qr liegende Spannung auf einen Pegel im allgemeinen gleich dem der positiven Klemme der Batterie B, so daß der Transistor q1 sperrt« Wenn der Transistor q' leitet, hängt die Helligkeit der Lichtquelle L von der Einstellung des Rege!Widerstandes VR1 ab, da der durch den Regelwiderstand VS1 gelieferte- Widerstandswert mit dem Widerstandswert der anderen Widerstände im Einstelllcreis für die Energieversorgung vergleichbar ist, die" hauptsächlich aus dem Widerstand der Lichtquelle L bestehen. Eine Änderung der Einstellung des EegelwidrrStandes VR1 ändert unmittelbar den Strom i2, der in dem Schaltkreis fließen kann«. Die Schalter SV/1 und SW2 werden durch den Verschluß des Photoapparates in derselben Weise betätigt, wie es im obigen anhand von Figur 3 beschrieben wurde, so daß die Arbeitsweise dieses weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung im ellgemeinen die gleiche ist, wie es im Zeitdiagramm von Figur 4- dargestellt ist.
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Das Trägerelement g, das das Widerstandselement k tragt, kann durch eine Reine von Trägereiementen g ersetzt werden, die alle den gleichen Aufbau haben, von denen jedes jedoch ein Widerstands element k trägt, das bei einer gegebenen Einstellung des Schleifarms a in den Energieversorgungseinstellkreis einen Widerstandswert einführt, der sich von demjenigen Wert unterscheidet, der durch die Widerstandselemente k auf den anderen 'Trägerelementen g eingeführt wird. Der Bereich und die Abstufung der Widerstandswerte, die durch irgendein Widerstandselement k in den Kreis eingeführt werden können, sind optimal für Pilme mit Empfindlichkeitswerten innerhalb eines bestimmten Bereiches gewählt, so daß eine noch genauere Steuerung der Licht emission, dsr Lichtquelle L und somit eine noch xvirkungsvollere Aufzeichnung der Daten auf das Pilmmaterial sichergestellt v/erden kann.
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Claims (1)

  1. 26442A1
    Pat entanspräche
    ι Λ J Datenaufζ eichmmgsvor richtung für einen Photoapparat zum Aufzeichnen von Datenwörtern auf ein photo graphisches Pilmmaterial, das sich an der Belichtungsstelle im Photoapparat befindet, und zwar gleichzeitig mit der bildweisen Belichtung des lilmmaterials durch von einer Außenszene reflektiertes Licht auf das Auslösen,einer Verschlußeinrichtimg hin, mit der eine von außen bedienbare und auf verschiedene Einstellungen bewegbare Verschlußzeiteneinstellvorrichtung -verbunden ist, um 'eine Belichtung durch die Verschlußeinricht'ung mit verschiedenen Verschlußzeiten zu bewirken, welche Datenaufzeichnungsvorrichtung einen Datenträger, der durch eine von außen bedienbare Einrichtung bewegbar ist, um nacheinander vom Träger getragene Datenwörter zu einer Projektionsstelle zu bringen, und eine Datenprojektionseinrichtung aufweist, die das Bild der Datenwörter an der Projektionsstelle auf einen bestimmten Abschnitt des Filmmaterials projizieren kann, und die eine Iiichtquelle, die sich bezüglich des Aufbaus des Photoapparates vor dem Datenträger befindet und die im eingeschalteten Zustand die Datenwörter an der Datenprojektionsstelle beleuchten kann, wobei das Bild der Datenwörter durch die Projektionseinrichtung auf das Pilmmaterial nur dann projizierbar ist, wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist, und eine Einschaltvorrichtung zum Einschalten der Lichtquelle während der Bewegung der Verschlußeinrichtung des Photoapparates aufweist, gekennzeichnet' durch einen normalerweise offenen Energieversorgungskreis, der im geschlossenen Zustand die Lichtquelle (I) mit Energie versorgt und eine Energiequelle (B), einen Energieversorgungseinstellkreis, der wenigstens ein verstellbares Einstellelement enthält, das mit der Verschluß-Zeiteinstelleinrichtung verbunden ist und gleichzeitig mit dieser auf verschiedene Stellungen bewegbar ist, wobei die Bewegung des verstellbaren Einstellelementes proportional der der Verschlußzeiteinstellvorrichtung ist, und das bewirkt,
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    - ender Lichtquelle (L) eine der durch die Verschlußzeiteinstellvorrichtung eingestellten Verschlußzeit proportionale Energie geliefert wird, wobei die Höhe der Energieversorgung größer oder kleiner wird,' wenn eine kürzere oder längere ¥er~- schlußzeit eingestellt wird, und einen Zeitsteuerkreis aufweist, der nach Ablauf einer festgelegten Zeitspanne ab de:: Schließen des Energieversorgungskreises die Energie ν er sopctc^; unterbricht, und durch eine normalerweise nicht betätigte, den Energieversorgungskreis schließende Einrichtung« die zum Schließen des Energieversorgungskreises während der durch exe Verschlußeinrichtung bewirkten Belichtung betätigt wird,.
    2» Datenaufzeichnungsxrorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Einstellelement ein Segelwiö.erstand (VR) ist, der einen bexv-eglichen Schleifer (S), der mit der Verschlußzeiteneinstellvorrichtung verbunden ist und wenigstens ein Widerstandseleiaent aufweist, das mit dem Schleifer (S) in Kontakt kommen kann und durch das ein bestimmter Bereich von Widerstandswerten in bestimmten Stufen in den Regelkreis der Energieversorgung eingebracht werden kann,
    3« Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Widerstandselementen (k), wobei jedes der Elemente bezüglich der anderen Widerstandselemente einen- anderen Bereich von Widerstandswerten in verschiedenen Stufen in den Regelkreis der·Energieversorgung einbringen kann, und die austauschbar im Photoapparat entsprechend der Lichtempfindlichkeit des Filmmaterials angebracht sind.
    4. Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellkreis für die Energieversorgung ein Transistorelement (q) enthält, durch das ein Strom •fließt, dessen Höhe die Stärke der Energieversorgung für die Lichtquelle (L) bestimmt,und daß das versteilbare Einstell-
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    element die Basisvorspannung des Transistor element es (q) steuert.
    5. DatenaufZeichnungsvorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Energieversorgungskreis schließende Einrichtung aus einem normalerweise offenen Schalter bzw. einem Schließer (SW) besteht, der in den Kreis geschaltet ist, und daß die Verschlußeinrichtung ein Hebelelement aufweist, das den Schalter (SW) schließen kann, wenn die Verschlußeinrichtung an einer bestimmten Stelle während des Belichtungsvorganges der Verschlußeinrichtung ankommt.
    6. Datenaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energieversorgungskreis weiterhin einen Vorheizenergieversorgungskreis enthält, der normalerweise offen ist und der Lichtquelle (L) eine niedrige Energieversorgung liefern kann, wobei die den Energieversorgungskreis schließende Einrichtung aus einem ersten normalerweise offenen Schalter oder Schließer (SWl), der dann, wenn er betätigt wird, den Vorheizenergieversorgungskreis schließt, und aus einem zweiten normalerweise offenen Schalter oder Schließer (SW2) besteht, der dann, wenn er betätigt wird, den Energieversorgungseinstellkreis schließt, und daß die Verschlußeinrichtung ein Hebelelement aufweist, das nacheinander den ersten Schalter (SW1) und den zweiten Schalter (SW2) während des Belichtungsvorganges der Verschlußeinrichtung schließen kann.
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