DE1948631C3 - Kinematografische oder fotografische Kamera mit einer Auslösevorrichtung - Google Patents

Kinematografische oder fotografische Kamera mit einer Auslösevorrichtung

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DE1948631C3
DE1948631C3 DE19691948631 DE1948631A DE1948631C3 DE 1948631 C3 DE1948631 C3 DE 1948631C3 DE 19691948631 DE19691948631 DE 19691948631 DE 1948631 A DE1948631 A DE 1948631A DE 1948631 C3 DE1948631 C3 DE 1948631C3
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Helmut Dipl.-Ing.; Pelte Richard; Huber Theo; Straßer Helmut; 8000 München Mayr
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine kinematografische oder fotografische Kamera mit einer Auslösevorrichtung für einen ein Kameragetriebe antreibenden Elektromotor, in dessen Stromkreis ein Schalter angeordnet ist, der durch einen durch eine elektronische Verstärkereinrichtung steuerbaren Magnet beeinflußbarist.
Eine bekannte Vorrichtung weist eint Schützensteuerung für ortsveränderliche Antriebe mit einer magnetisch betätigbaren Schalteranordnung auf. Ein erster Magnet ist durch Betätigung einer Faste erregbar, mittels der außerdem ein Widerstand parallel zürn Motor schaltbar ist. Durch diesen Magnet wird sowohl der Stromkreis des Motors als auch ein Selbsthaltekon-
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60 takt für den Magneten geschlossen. Nach erneuter Betätigung der Taste erhält ein zweiter, im Stromkreis des Motors liegender Magnet Überstrom, durch den der Haltekreis des ersten Magneten auftrennbar ist
Abgesehen davon, daß die bekannte Vorrichtung keine kinematografische oder fotografische Kamera betrifft, ist die bekannte Vorrichtung auch nicht für Kameras geeignet, da bei den Schaltvorgängen zuviel Strom verbraucht wird, z. B. durch das Einschalten des parallel zum Motor angeordneten Widerstandes.
Bei einer weiteren bekannten Steuerschaltung für eine elektrische Filmkamera-Antriebsvorrichtung ist im Stromkreis eines Motors sowie im Stromkreis eines Erregerkreises für den Motor jeweils eine Transistorstufe angeordnet, welche beide durch eine gemeinsame transistorisierte Start-Stop-Steuerstufe beeinflußbar sind. Diese Steuerstufe enthält u. a. eine bistabile Kippstufe. Die Steuerschaltung ist Bestandteil eines an eine Laufbildkamera anschließbaren Steuergerätes. Wegen der komplizierten Ausbildung einer solchen Steuerschaltung ist deren Verwendung in Laufbildkameras nicht vorteilhaft. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge der zahlreichen elektronischen Bauteile ein erhöhter Stromverbrauch gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kamera der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vornchtungen eine besonders einfache Steuerschaltung geschaffen werden soll, um wahlweise sowohl eine normale Motorsteuerung als auch eine Dauerlauf-Motorsteuerung zu erlauben.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mittels einer durch den Auslöser betätigbaren, einen Einschaltkontakt und einen Wahlschalter umfassenden Schalteranordnung über eine Impulsstufe eine Vier-Schicht-Tetrode durchscnaltbar ist, deren Kontaktelektroden-Strecke dem Eingang der Verstärkereinrichtung mit einem eine Steuerspannung liefernden, einen Kondensator und einen Widerstand aufweisenden Reihenschaltung verbindet und daß eine der zwei Steuereiektroden so mit der Schalteranordnung verbunden ist, daß in der einen Stellung des Wahlschalters der Einschaltkontakt die Kontaktelektrodenstrecke der Vier-Schicht-Tetrode überbrückt und in der anderen Stellung der Einschaltkontakt direkt mit der Steuerelektrode der Vier-Schicht-Tetrode verbunden ist. Die Verwendung und vorteilhafte Beschallung der Vier-Schicht-Tetrode ergibt den Vorteil, daß mit ihrer Hilfe im Zusammenhang mit dem Wahlschalter wahlweise sowohl eine normale Motorsteuerung als auch eine Dauerlauf-Motorsteuerung erzielt wird. Solche Vier-Schicht-Tetroden sind Halbleiter mit vier abwechselnd positiv und negativ dotierten Schichten, welche zwei Kontaktelektroden und zwei Steuerelektroden aufweisen. Die Vier-Schicht-Tetroden lassen sich zwischen zwei stabilen Zuständen hin- und herschalten. Sie behalten den stabilen Zustand ohne zusätzliche Steuerleistung bei. In vorteilhafter Weise wird also mittels eines einzigen Elementes bei der Betätigung des Auslösers in der anderen Stellung des Wahlschalters der Elektromotor eingeschaltet und bei erneuter Betätigung des Auslösers ausgeschaltet.
Gemäß weiterer Ausbildung wird die eine, über einen Widerstand mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbundene Steuerelektrode der Vier-Schicht-Tetrode über die Schalteranordnung bei in die andere Stellung überführtem Wahlschalter mit einem in Reihe zum Elektromotor liegenden Kondensator verbunden, zu
dem ein Widerstand in Reihe geschaltet ist. In vorteilhafter Weise sind der Kondensator und der ■Widerstand durch einen durch den Elektromagnet betätigbaren Kontakt überbrückbar, durch den der Elektromotor mit der Spannungsquelle direkt verbindbar ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in der anderen Stellung des Wahlschalters nach zweimaliger Betätigung des Auslösers die Vier-Schicht-Tetrode gesperrt wird und somit der zuvor gegebene Dtuerlauf des Elektromotors beendet wird.
Gemäß weiterer Ausbildung besteht der Wahlschalter aus zwei mechanisch miteinander gekoppelten Umschaltern, deren Kontakthebcl mit dem Auslösekontakt in Verbindung stehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Figur zeigt die erfindungsgemäße Auslösevorrichtung mit einem einzigen Auslöser und einem Wahlschalter.
Mit 1 ist eine Spannungsquelle bezeichnet, die über ginen Betriebsschalter 2 mit der Schaltungsanordnung verbindbar ist. Parallel zur Spannungsquelle ist eine aus einem Kondensator 3 und einem Widerstand 4 bestehenden Reihenschaltung schaltbar. Von einem Abgriff zwischen dem Kondensator 3 und dem Widerstand 4 führt über die Kontaktelektroden 16 und
17 eine Vier-Schicht-Tetrode 18 eine Verbindung zur Basis eines Verstärkertransistors 7. Die Basis des Transistors 7 ist über einen Widerstand 10 und über den Betriebsschalter 2 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 1 verbindbar. Der Emitter des Transistors 7 ist zum Schalter 2 geführt. Der Kollektor des Transistors 7 ist über einen Elektromagneten 11 mit dem Pluspol der Spannungsquelle 1 verbunden. Durch den Elektromagnet 11 ist ein Kontakt 12 betätigbar, durch welchen ein Elektromotor 13 bei geschlossenem Schalter 2 direkt mit der Spannungsquelle verbindbar ist. Mit dem Elektromotor 13 ist ein Widerstand 14 und ein Kondensator 15 in Reihe geschaltet. Der Widerstand 14 und der Kondensator 15 sind durch den Kontakt 12 kurzschließbar.
Parallel zu den beiden Kontaktelektroden 16 und 17 der Vier-Schicht-Tetrode 18 ist ein eine Schalteranordnung aufweisender Kurzschlußstromkreis schaltbar. Die Schalteranordnung enthält einen mit 30 bezeichneten, unter der Wirkung der Feder 31 stehenden Auslöser, über dessen Schräge 32 ein Kontakt 6 betätigbar ist. Mit Wist ein Wahlschalter bezeichnet, der in der gezeigten Stellung D-D den Kontakt 6 mit der Basis des Transistors 7 verbindet. In der anderen Schaltstellung /-/ des Wahlschalters W ist der Kontakt 6 mit der Steuerelektrode 21 der Vier-Schicht-Tetrode verbunden.
Die eine Steuerelektrode 19 der Vier-Schicht-Tetrode
18 ist über einen Widerstand 20 mit dem Pluspol der Spannungsquelle 1 verbunden. Die andere Steuerelektrode 21 ist über einen weiteren Widersland 22 bei geschlossenem Betriebsschalter 2 mit dem Minuspol der Spannungsquelle 1 verbunden. Weiterhin ist die Steuerelektrode 21 der Viei-Schicht-Tetrode 18 über einen Kontakt 23 mit einem Abgriff zwischen dem Kondensator 15 und dem Widerstand 14 verbindbar. Der Kontakt 23 ist über eine Schräge 24 eines weiterer, unter der Wirkung einer Feder 26 stehenden Auslösers 25 betätigbar.
Wird nach dem Schließen des Betriebsschalters 2 der Auslöser 30 in Pfeilrichtung C betätigt und nimmt der Wahlschalter W seine in der Figur gezeigte Stellung
ίο D-D ein, so gelangt nach der Schließung des Kontaktes 6 an die Basis des Transistors 7 das positive Potential des Kondensators 3, so daß der Transistor 7 voll aufgesteuert wird. Demzufolge fließt durch den Elektromagneten 11 ein Strom solcher Stärke, daß dessen Anker angezogen wird. In nicht dargestellter Weise wird nun durch den Elektromagnet 11 der Kontakt 12 geschlossen, so daß der Elektromotor 13 vom Strom durchflossen wird. Der Kondensator entlädt sich über den Widerstand 10, so daß nach einer bestimmten Zeit eine durch das Teilerverhältnis der beiden Widerstände 4 und 10 gegebene Spannung an der Basis des Transistors 7 anliegt. Der zuvor bei der Einschaltung voll aufgesteuerte Transistor 7 ist dann so weit zugesteuert, daß über seine Kolleklor-Emitter-Strecke ein zum Halten des Elektromagneten ausreichender Strom fließt. Der Elektromagnet 11 bleibt so lange erregt und der Elektromotor 13 so lange eingeschaltet, wie der Auslöser 30 betätigt und demzufolge der Kontakt 6 geschlossen ist.
Wird der Wahlschalter Win Pfeilrichtung Egedreht. (Stellung /-/J und der Auslöser 30 betätigt, so wird nach Schließen des Kontaktes 6 der zuvor auf Batteriespannung aufgeladene Kondensator 15 mit seiner positiven Seite mit der Steuerelektrode 21 der Vier-Schicht-Tetrode verbunden. Dieser positive Impuls veranlaßt die Durchsteuerung der Tetrode 18. Demzufolge wird die positive Seite des zuvor aufgeladenen Kondensators 3 mit der Basis des Transistors 7 verbunden. Der Transistor 7 wird durchgesteuert und der Elektromagnet 11 erregt. Nach Schließen des Kontaktes 12 wird der Elektromotor 13 eingeschaltet. Weiterhin wird durch den Kontakt 12 die Entladung des Kondensators 15 über den Widerstand 14 eingeleitet. Durch geeignete Wahl des Widerstandes 14 und des Kondensators 15 ist die Entladung desselben so langsam, daß auf die Tetrode 18 keine Rückwirkung erfolgt. Nach der Einschaltung des Motors 13 kann der Auslöser 30 durch den Benutzer der Kamera freigegeben werden. Die Betätigung des Auslösers 30 ist daher nur kurzzeitig.
Soll nun der Elektromotor 13 abgeschaltet werden, so wird der Auslöser 30 erneut betätigt. Demzufolge wird der Kontakt 6 erneut geschlossen. Da nach der Entladung des Kondensators 15 die dem Kontakt 12 benachbarte Seite des Kondensators 15 negativ ist, gelangt an die Elektrode 21 der Tetrode 18 ein negativer Impuls. Demzufolge wird die Tetrode 18 gesperrt, was 7ur Folge hat, daß der Transistor 7 ebenfalls gesperrt wird. Der Magnet 11 wird stromlos und der Kontakt 12 geöffnet. Demzufolge wird der Motor 13 abgeschaltet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. KJnematografische oder fotografische Kamera mit einer Auslösevorrichtung für einen ein Kameraigetriebe antreibenden Elektromotor, in dessen Stromkreis ein Schalter angeordnet ist, der durch einen durch eine elektronische Verstärkereinrichtung steuerbaren Magnet beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer durch den Auslöser (25) betätigbaren, einen Einschaltekontakt (6) und einen Wahlschalter (W) umfassenden Schalteranordnung über eine Impulsstufe (H, 15, 22) eine Vier-Schicht-Tetrode (18) durchschaltbar ist, deren Kontaktelektroden-Strekke (16, 17) den Eingang der Verstärkereinrichtung (7) mit einem eine Steuerspannung lieternden, einen Kondensator (3) und einen Widerstand (4) aufwei senden Reihenschaltung verbindet, und daß eine der zwei Steuereiektroden (21) so mit der Schalieran-Ordnung verbunden ist, daß in der einen Stellung (D) des Wahlschalters CH^ der Einschaltkontakte (δ) die Kontaktelektroden-Strecke (16, 17) der Vier-Schicht-Tetrode (18) überbrückt und in der anderen Stellung (I) der Einschaltkontakt (6) direkt mit der Steuerelektrode der Vier-Schicht-Tetrode (18) verbunden ist.
2. Kinematografische oder fotografische Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, über einen Widerstand (22) mit dem einen Pol der Spannungsquelle (1) verbundene Steuerelektrode (21) der Vier-Schicht-Tetrode (18) über die Schalteranordnung bei in die andere Stellung (I) überführtem Wahlschalter (W) mit einem in Reihe zum Elektromotor (13) liegenden Kondensator (15) verbunden wird, zu dem in Reihe ein Widerstand (14) geschaltet ist.
3. Kinematografische oder fotografische Kamera nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (15) und der Widerstand (14) durch einen, durch den Elektromagnet (11) betätigbaren Kontakt (12) überbrückbar sind, durch den der Elektromotor (13) mit der Spannungsqueüe (1) direkt verbindbar ist.
4. Kinematografische oder fotografische Kamera nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter aus zwei mechanisch miteinander gekoppelten Umschaltern besteht, deren Kontakthebel (33, 34) mit dem Ausiösekontakt (6) in Verbindung stehen.
DE19691948631 1969-09-26 1969-09-26 Kinematografische oder fotografische Kamera mit einer Auslösevorrichtung Expired DE1948631C3 (de)

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DE1948631A1 DE1948631A1 (de) 1971-04-01
DE1948631B2 DE1948631B2 (de) 1972-07-27
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