DE2461667B2 - Motorantriebsvorrichtung für Kameras - Google Patents

Motorantriebsvorrichtung für Kameras

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DE2461667B2
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capacitor
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motor
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Haruhiko Hachioji Tokio Momose (Japan)
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Konica Minolta Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Motorantriebsvorrichtung für Kameras, mit einem von einer Schalteinrichtung gesteuerten Motor zur Verschlußauslösung und zum Filmtransport, und mit einer über ein Zeitglied aus Ladewiderstand und Kondensator ein Zeitintervall zwischen den einzelnen Aufnahmen steuernden Schaltstufe, wobei zur Entladung des Kondensators ein erster Schalter vorgesehen ist.
Für Reihenbildaufnahmen mit einer mit einer Motorantriebsvorrichtung ausgestatteten Kamera wird üblicherweise ein System angewandt, bei dem die Zeitintervalle, d.h. die Zeitabstände zwischen den aufeinanderfolgenden Aufnahmen zwischen dem Ende der Filmbelichtung und dem Filmtransport oder zwischen dem Filmtransport und der Verschlußauslösung, eingestellt werden. Diesem System haftet der Nachteil an, daß dann, wenn unmittelbar nach einer Aufnahme eine weitere Aufnahme gemacht werden soll, für diese folgende Aufnahme keine Belichtung möglich ist. Es bleibt nämlich beim Wegnehmen des Fingers vom Kaineraauslöseknopf eine elektrische Schaltung, welche eine vorbestimmte Zeitspanne festlegt, in ihrem aktiiviierten Zustand, so daß die Aufnahme erst nach Ablauf des vorbestimmten Intervalls möglich ist.
Der genannte Nachteil tritt beim Wegnehmen des Fingers vom Auslöseknopf unmittelbar nach Beendigung des Filmtransports auf, und zwar im zweitgenannten Fall dann, wenn unmittelbar darauffolgend der Auslöseknopf zur erneuten Verschlußauslöung gedrückt wird, und im erstgenannten Fall beim Wegnehmen des Fingers vom Auslöseknopf unmittelbar nach beendigter Belichtung, wenn der Auslöseknopf zur erneuten Verschlußauslösung unmittelbar danach betätigt wird.
Beispielsweise ist in der DE-OS 21 49 814 eine solche durch einen Motor angetriebene Stehbildkamera beschrieben, bei der der Filmaufwickelmotor nach einer bestimmten Zeitspanne nach Beendigung der Belichtungszeit über ein Steuersignal betätigt wird. Dazu ist zusätzlich zu dem Verzögerungskreis für die Festlegung der Belichtungszeit ein zweiter Verzögerungskreis vorgesehen, der das Zeitintervall zwischen dem Ende der Belichtungszeit und dem Beginn des Laufes des Filmaufwickelmotors bestimmt.
Die DE-OS 22 11 132 beschreibt eine Einzelbild-Auslösevorrichtung für Laufbildkameras bei der unnötig große, durch hohe Zeitkonstanten eines /?C-Gliedes gegebene Totzeiten dadurch vermindert werden soll, daß der Entladestrom eines Kondensators den Ansprechstrom für den Auslösemagneten liefert und daß der Lade widerstand dieses Kondensators in einer die Kollektorleitung eines Schalttransistors überbrückenden Leitung liegt
In der DE-OS 16 22 167 ist eine Auslösevorrichtung für eine kinematografische oder fotografische Kamera beschrieben, bei der durch Einsparung verschiedener mechanischer Teile eine kleinere Bauform erreicht werden soll. Zu diesem Zweck ist anstatt einer Rutschkupplung eine elektrische Schaltungsanordnung mit einem Kondensator vorgesehen, dessen Entladungsstrom den Ansprechstrom des elektromagnetischen Schaltelements zur Betätigung des Schalters für den Elektromotor liefert oder steuert
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Motorantriebsvorrichtung für Kameras anzugeben, bei der es möglich ist, die Kamera selbst dann auszulösen, wenn der Auslöseknopf unmittelbar nach einer Aufnahme von Reihenbildaufnahmen betätigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine wie eingangs bereits erwähnte Motorantriebsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist daß in Serie zu dem Kondensator ein weiterer, bei gedrücktem Kameraauslöseknopf geöffneter und bei Freigabe des Kameraauslöseknopfes geschlossener und dabei die Schaltstufe über das Zeitglied sperrender Schalter vorgesehen isi.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Motorantriebsvorrichtung.
Die in der Figur dargestellte Vorrichtung weist eine Stromquelle E, eine positive bzw. Plus-Sammelschiene 1, eine negative bzw. Minus-Sammelschiene 2 und einen in die positive Sammelschiene 1 eingeschalteten Hauptschalter SW9 auf. Zwischen die positive Sammelschiene 1 und die negative Sammelschiene 2 sind eine Diode D1 und ein damit in Reihe geschalteter Triggerschalter SWi, ein Rheostat bzw. Regelwiderstand VRi zur Bestimmung einer Zeitkonstanten, etwa ein Schiebewiderstand, ein als Schutzwiderstand wirkender Festwert-Widerstand R 1, ein Kondensator Cl zur Bestimmung einer Zeitkonstante und ein Schalterkreis TCi eingeschaltet. Verzweigungen 3 und 4 sind miteinander und mit der Eingangsseite des Schalterkreises TCl verbunden, dessen Ausgangsseite über einen als Schutzwiderstand dienenden Festwert-Widerstand R 4 mit der Basis eines pnp-Transistors 77? 1 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors TR1 ist über eine Auslösetaste bzw. einen Auslöseschalter SW5 an die Minus-Sammelschiene 2 angeschlossen. Zwischen den Kollektor und die Plus-Sainmelschiene 1 sind eine Diode D 2 und ein Relais RL1 parallel zueinander geschaltet. Der Emitter des Transistors 77? 1, der über einen Wahlschalter SW3 für wahlweise Einzel- oder Reihenbildaufnahme mit dem Kollektor verbunden ist, ist außerdem an einem Punkt oder Kontakt A mit dem bewegbaren Glied bzw. Kontaktarm eines Zeitschalters SW2 verbunden, während der andere Kontakt ßan den Emitter eines pnp-Transistors 77? 2 angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der Minus-Sammelschiene 2 verbunden ist, während seine Basis über einen normalerweise geschlossenen Relais-Schalter RL 1-2, der durch das Relais RL 1 geöffnet werden kann, an die Minus-Sammelschiene 2 angeschlossen ist. Der Kontaktarm des Zeitschalters SW2 ist mit einem Blendenschalter SWiO verbunden, der durch einen Blendenmechanismus betätigt wird. Zwischen den Blendenschalter
und die Plus-Sammelschiene 1 sind eine Diode D3 und ein Relais RL2 parallel zueinander eingeschaltet. Die Verzweigung 5 zwischen dem Auslöseschaiter SW5 und der Minus-Sammelschiene 2 ist mit dem Wahlschalter SW3 gekoppelt. Die Verzweigung 5 ist weiterhin über einen weiteren Wahlschalter SW4 für wahlweise Einzel- und Reihenbildaufnahme mit einer Verzweigung 6 zwischen dem Widerstand R 5 und dem Relais-Schalter RL1-2 verbunden, wobei der weitere Wahlschalter SW4 Kontakte 52 und 53 aufweist, welche dem Finzelbildkontakt 51 bzw. dem Reihenbildkontakt 54 entsprechen. Die Verzweigung 7 zwischen dem Regelwiderstand VR1 und dem Festwert-Widerstand R 1 ist über den Relais-Schalter RL1-1, der bei anziehendem Relais RLX geöffnet wird, an die Plus-Sammelschiene 1 angeschlossen.
Ein Motor M dient zur Verschlußauslösung zwecks Filmbelichtung und zum Filmtransport Der eine Eingang des Motors M, dessen anderer Eingang mit der Plus-Sammelschiene 1 verbunden ist, is- mit dem Kontaktarm des durch das Relais RL 2 betätigbaren Relais-Schalter RL 2-1 verbunden, wobei der Kontakt a des Kontaktarms mit der Plus-Sammelschiene 1 und der andere Kontakt b mit der Minus-Sammelschiene 2 verbunden ist.
In dem in der Figur dargestellten Zustand ist die Vorrichtung nach dem Filmtransport für die Einzelbildbelichtung bereit. Für Reihenbildaufnahmen werden der Wahlschalter 5W3 und der weitere Wahlschalter SW4 gleichzeitig auf die Kontakte 54 bzw. 53 umgelegt. Wenn dann der Hauptschalter SW9 geschlossen wird, wird, da das Relais RL 1 abgefallen ist, der Kondensator CX zur Bestimmung der Zeitkonstanten über den geschlossenen Relais-Schalter RL X-X und den Widerstand R 1 aufgeladen. Der hierbei als Schutzwiderstand für den Schalterkreis TCX dienende Widerstand RX besitzt einen kleineren Wert als der die Zeitkonstante bestimmende, das Intervall verändernde Regelwiderstand VR X, so daß der Kondensator CX augenblicklich aufgeladen wird. Wenn der Kondensator CX voll aufgeladen ist, erhöht der Schalterkreis TCX das Basispotential des Transistors TR 1, so daß letzterer durchschallet.
Wenn unter diesen Bedingungen der Auslöseknopf gedruckt und dadurch der Auslöseschalter SWS geschlossen wird, fließt ein Kollektors)rom zum Transistor TR 1, wodurch das Relais RL 1 betätigt wird. Der Relais-Schalter RL X-X wird hierauf geöffnet, und der Strom fließt über den Regelwiderstand VR X und den Widerstand RX zum Kondensator Cl. Da der so Kondensator Cl jedoch bereits aufgeladen ist, steht der Schalterkreis TCX für die Betätigung bereit, und der Strom fließt weiter über den Transistor TR X zum Relais RL 2. Infolgedessen verlagert sich der Kontak:arm des Relais-Schalters RL 2-1 vom Kontakt a zum Kontakt £>, 5ί so daß der Motor M anläuft und den Verschluß auslöst.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontaktarm des Zeitschalters 5W2, der durch einen mechanischen Nocken (nicht dargestellt) in einer an sich bekannten Motorantriebseinheit betätigt wird, vom Kontakt A auf den Kontakt B umgelegt.
In diesem Augenblick ist ein Basisstrom über den Widerstand R 5 und den weiteren Wahlschalter SW4 zum Transistor TR 2 geflossen, infolgedessen läßt der Kollektorstromfluß das Relais RLI weiter anziehen. Der Motor M bleibt zur Einleitung der Belichtung eingeschaltet. Während der Belichtung wird der Blendenschalter SW10, der durch den Blendenmechanismus der Kamera betätigt wird, zur Unterbrechung des Stromflusses am Relais RL2 geöffnet. Der Kontaktarm des Relais-SchaJters RL2-\ legt sich dabei vom Kontakt b auf den Kontakt a um, wodurch de·· Motor M zum Anhalten abgebremst wird. Nach beendeter Belichtung wird der Blendenschalter SW10 wieder geschlossen, so daß der Motor M anläuft und der Film aufgespult bzw. transportiert wird.
Während des Filmtransports wird der Triggerschalter SWX einen kurzen Augenblick lang geschlossen, so daß sich der Kondensator Cl zur Bestimmung der Zeitkonstante entlädt und den Schalterkeis 7Cl deaktiviert Dadurch wird der Kollektorstromfluß des Transistors 77? 1 unterbrochen, wobei das Relais RL 2 abfällt und der Motor M angehalten wird.
Nach Ablauf der durch den Regelwiderstand VT? 1 und den Kondensator CX, welche die Zeitkonstante bestimmen, festgelegten Zeitspanne ist der Kondensator C1 wieder voll aufgeladen, so daß der Schalterkreis 7Cl wieder aktiviert ist. Sodann kann der Transistor TR1 zur Betätigung des Relais RL 2 durchschalten, wodurch der Motor M eingeschaltet wird. Solange der Auslöseknopf gedrückt bleibt, wiederholt sich der vorgenannte Vorgang daher kontinuierlich.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei einer mit der erfindungsgemäßen Motorantriebsvorrichtung ausgerüsteten Kamera dann, wenn der Auslöseknopf während eines Reihenbildaufnahmevorganges losgelassen wird, der Motor in einem Zustand zum Stillstand gebracht, in welchem der Film transportiert worden ist. Der Kondensator Cl zur Bestimmung der Zeitkonstante wird entladen, doch der mit dem Auslöseknopf gekoppelte Relais-Schalter RL X-X schließt den Regelwiderstand VR 1 kurz, so daß der Kondensator Cl zur Bestimmung der Zeitkonstante augenblicklich wieder voll aufgeladen wird. Infolgedessen nimmt der Schalterkreis TCl sofort wieder seinen Betriebszustand ein. Beim erneuten Drücken des Auslöseknopfes kann mithin der Verschluß sofort wieder ausgelöst werden, wodurch die Möglichkeit des Versäumens einer Aufnahmegelegenheit, wie dies bei der bekannten Motorantriebsvorrichtung der Fall ist, vermieden wird. Selbst wenn der Hauptschalter 51V9 während einer längeren Zeit geöffnet ist, während der Wahlschalter für wahlweise Einzel- und Reihenbildaufnahmen am Reihenbildkontakt anliegt, wird der die Zeitkonstante bestimmende Kondensator Cl beim Schließen des; Hauptschalters SW% schnell wieder aufgeladen. Dabei kehrt der Verschluß in den für Auslösung bereiten Zustand zurück, so daß keine Gefahr besteht, daß eine Aufnahmegelegenheit versäumt wird.
Die vorstehende Beschreibung der Motorantriebsvorrichtung bezieht sich auf den Fall, in welchem ein Intervall zwischen dem Filmtransport und der folgenden Verschlußauslösung festgelegt wird. Es ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung auch auf ein System anwendbar ist, bei dem das Intervall zwischen dem Ende der Belichtung und dem Filmtransport festgelegt wird. Außerdem ist die Erfindung nicht nur auf die Motorantriebseinheit einer Bildkamera, sondern auch auf die Intervallsteuervorrichtungen verschiedener anderer Kameraarten, wie kinematiografische Kameras, sowie auf verschiedene andere Arten von Intervalle bzw. Zeitabstände steuernden Vorrichtungen anwendbar.
Kicizu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Motorantriebsvornchtung für Kameras, mit einem von einer Schalteinrichtung gesteuertem Motor zur Verschlußauslösung und zum Filmtransport, und mit einer über ein Zeitglied aus Ladewiderstand und Kondensator ein Zeitintervall zwischen den einzelnen Aufnahmen steuernden Schaltstufe, wobei zur Entladung des Kondensators ein erster Schalter vorgesehen ist, dadurch *° gekennzeichnet, daß in Serie zu dem Kondensator (Ci) ein weiterer, bei gedrücktem Kameraauslöseknopf geöffneter und bei Freigabe des Kameraauslöseknopfs geschlossener und dabei die Schaltstufe (TCi) über das Zeitglied (Cl, VRi, Ri) sperrender Schalter (RL 1-1) vorgesehen ist
DE2461667A 1973-12-28 1974-12-27 Motorantriebsvorrichtung für Kameras Expired DE2461667C3 (de)

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DE2461667C3 DE2461667C3 (de) 1979-12-13

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