DE2030332C3 - Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung - Google Patents

Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung

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DE2030332C3
DE2030332C3 DE19702030332 DE2030332A DE2030332C3 DE 2030332 C3 DE2030332 C3 DE 2030332C3 DE 19702030332 DE19702030332 DE 19702030332 DE 2030332 A DE2030332 A DE 2030332A DE 2030332 C3 DE2030332 C3 DE 2030332C3
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DE
Germany
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camera according
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switch
shutter
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DE19702030332
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DE2030332B2 (de
DE2030332A1 (de
Inventor
Tadashi Ito
Mutsuhide Tokio Matsuda
Takashi Uchiyama
Kanagawa Yokohama
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/70Exposure-making shutters; Diaphragms with flash-synchronising contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung und mit einer Blendeneinrichtung für ein Aufnahmeobjekt, mit einer Zeitgeberschaltung mit einem zeitbestimmenden RC-Glied, mit einer ersten Schaltungsanordnung mit Halbleitern, die entsprechend dem Ladezustand eines Kondensators der Zeitgeberschaltung schaltet, und mit einer Einrichtung zum Andern der Blendeneinrichtung entsprechend dem Ausgang der ersten Schaltungsanordnung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Kamera mit einem elektronischen Verschluß, in dem die Verschlußsektoren als Blendensektoren wirken, und bei der die Verschlußzeit sowie die Blendenöffnung durch eine Verschluß- bzw. Belichtungszeitsteuerschaltung mit einem zeitbestimmenden RC-Glied gesteuert
werden.
Überlicherweisc wird in einer Kamera mit einem elektronischen Verschluß, wie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2426661 offenbart, ein Synchronkontakt verwendet; der Blitzlichtschalter (ein
ίο Synchronschalter) wird mechanisch durch ein Verschluß-Schließelement geschlossen, das durch Ändern des Schaltzustandes eines Magneten in der Belichtungs- bzw. Verschlußzeitsteuerschaltung betätigt wird. Sobald dieser Blitzlichtschalter, der durch das Vcrsehluß-Schließclcment geschlossen wird, fehlerhaft ist, ergibt sich eine Verzögerung bei mechanischem Betrieb und auf Grund von Verunreinigungen oder Beschädigungen des Blitzlichtschalters eine unsichere und unbestimmte Belichtungszeit durch die Blitzlichteinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die vorerwähn ten Fehlerquellen zu beseitigen und eine Kamera /u schaffen, bei der die Verschlußsteuerung und das Schließen eines kontaktfreien Blitzlichtschalters durch ein zeitbestimmendes RC-Glied ;n einer Verschlußsteu-'rschaltung gesteuert werden.
Zur Losung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine Kamera mit einer Blitzeinrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet,
daß für die Auslösung der Blitzlichteinrichtung eine zweite Schaltungsanordnung vorgesehen ist, die ent sprechend dem Ladezustand des Kondensators der Zcitgeberschaltung schaltet.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Kamera mit
einer Blitzlichteinrichtung gemäß der Erfindung, um!
F i g. 2 und 3 abgewandelte Ausführungsformen des Ausführungsbeispiels in Fig. 1.
In den Figuren sind die gleichen Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird die Funktionsweise in der Hauptsache an Hand der Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 1 ist eine erste Batterie E mit niedriger Spannung, eine zweite Batterie E0 hoher Spannung, die zusammen mit der Batterie E nur für die Blitzlichteinrichtung verwendet ist, ein Photoleiter P, der beispielsweise aus CdS besteht, ein zeitbestimmender
Kondensator C1, ein veränderlicher Widerstand Ä„ zum Einstellen einer photographischen Information, beispielsweise der Filmempfindlichkeit, der Entfernung oder einer Leitzahl vorgesehen. Transistoren T1 und T2 bzw. T3 und T4 bilden eine erste und zweite Halbleiterschaltung. In beiden Halbleiterschaltungen ist der Transistor in der Eingangsstufe, der beispielsweise ein pnp-Transistor sein kann, entgegengesetzt wie der Transistor in der Ausgangsstufe gepolt, der ein npn-Transistor sein kann. Weiterhin weist die Schaltungsanordnung einen Elektromagneten M zur Verschlußbetätigung, eine Blitzlichteinrichtung T, die eine Blitzröhre enthält, sowie einen Schalter S auf, um zwischen Aufnahmen mit Blitzlichtautomatik oder Belichtungszeitautomatik umschalten zu können.
Weiterhin sind Anschlüsse Et und F0 für eine automatische Belichtungssteuerung bzw. für automatische Blitzlichtaufnahmen vorgesehen.
Dem Schalter S ist ein Blitzlichtschalter 5,, züge-
ordnet, der nur geschlossen wird, wenn der Schalter 5 an dem Anschluß Fm anliegl. Die Wiederstände A1 bis A7 sind Scha'iungswiderstände, die vorzugsweise eine Temperaturkompensation ermöglichen. Ein veränderlicher Widerstand R1 dient zur Einstellung oder Änderung der Auslösezeit tier Blitzlichteinrichtung T. Der veränderliche Widerstand R1 und der Widerstand A2, sowie die Widerstände R5 und R7 bilden Belastungswiderstände zur Steuerung und Zeitumkehr der ersten und zweiten Halbleiterschaltung.
Weiterhin ist ein Auslöseschalter Se für eine Zeitgeberschaltung vorgesehen, welche durch den Photoleiter P und den zeitbestimmenden Kondensator C1 oder durch den veränderlichen Widersland /?„ und den zeitbestimmenden Kondensator C, gebildet ist. Der Auslöseschalter Sa kann in einer dem öffnen des Verschlusses zugeordneten Weise geöffnet werden und in entsprechender Weise mit dem Schließen des Verschlusses geschlossen werden, wodurch eine Rückstellung der Zeitgeberschaltung gewährleistet ist. Ein Hauptschalter S1n für die Schaltung wird durch Herabdrücken des Verschlußauslösers geschlossen und kann in Zuordnung zu dem Schließen des Verschlusses geöffnet werden.
Bei der beschriebenen Schaltung wird eine Eingangsspannung an einer Verbindungsstelle A mit einer ersten Bezugsspannung an einer Verbindungsstelle D in der Belastungsschaltung mit den Widerstanden Rs und A7 verglichen, sowie mit einer zweiten Bezugsspannung an einer Verbindungsstelle »Γ in der RcIaMungsschaltung mit den Widerständen A1 und R2, aber nur dann, wenn der Schalter S,, geschlossen ist. Wenn der Schalter S den Anschluß F11 berührt und der Schalter S,, in einer zugeordneten Weise geschlossen ist, und wenn der Auslöseschalter Sa beim Beginn des offne ns des Verschlusses geöffnet wird, verursacht das Aufladen durch den Kondensator C1 einen allmählichen Spannungsanstieg an der Verbindungsstelle A. Nach einer gewissen Zeit, wenn die Spannung an der Verbindungsstelle A die Spannung an der Verbindungsstelle C oder D überschreitet, wird die Halbleiterschaltung mit den Transistoren T3 und T4 oder die Halbleiterschaltung mit den Transistoren T1 und T2 invertiert, um die Blitzlichteinrichtung T zu betätigen oder um den Elektromagneten M abzuschalten, um dadurch das Schließen des Verschlusses zu bewirken. Wenn der Schalter den Anschluß E, berührt und der Schalter Sb geöffnet wird, wird der veränderliche Widerstand Rp der Zeitgeberschaltung durch den Photoleiter P ersetzt, wodurch eine andere Zeitgebcrschaltung gebildet ist, welche denselben Kondensator C1 enthält. Dadurch ist rsne automatische Belichtungszeitsteuerung durch die erste Halbleiterschaltung gewährleistet. Dies bedeutet, daß der Elektromagnet M nach einer gewissen Zeitspanne zum Schließen des Verschlusses abgeschaltet wird, was von der Helligkeit des Aufnahmeobjekts abhängt.
Der in diesem Ausführungsbeispiel verwendete Verschluß ist ein programmierter Blendenverschluß, so daß eine der Verschlußzeit entsprechende Blendenöffnung zu Beginn des Schließens des Verschlusses erzielt wird. Dadurch wirkt beim Photographieren mit Blitzlicht der Verschluß als Blende, wobei die Blende . durch die Auslösung des Venschlusses bis zum Ende der Verzögerungszeit des RC-Gliedes graduell geändert wird. Der Magnet M dient zur Beendigung der Blendenänderung.
Das Schließen des Synchronkontaktes kann mit dem Schließen des Verschlusses (der Blende) durch entsprechende Wahl der Schaltpegel der Transistoren T1 und T3 für die Ladung des Kondensators C1 der Zeitgeberschaltung gleichzeitig oder zeitlich verschoben erfolgen.
Es reicht aus, den Schaltpegel des Transistors T1 durch Änderung des Widerstandes R1 der Belastungsschaltung aus diesem variablen Widerstand Rs und dem Widerstand R2 zu variieren. Wird ein Gerät mit Blitzlichtentladungsröhre verwendet, dann werden die Schaltpegel der Transistoren T1 und T3 so gewählt, daß das Schließen des Verschlusses und des Synchronisationskontaktes gleichzeitig erfolgen. Bei einem Gerät mit Blitzbirne schaltet der Transistor T3 früher als der Transistor T1, damit die Birne kurz vor Schließen des Verschlusses blitzt.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 dargestellt. Mittels eines Widerstands /?, wird ein Stromdurchgang von dem Elektromagneten Af zu einem Leistungstransistor T5 verhindert, dessen Ausgangsschaltung in Reihe mit einer Auslöseschaltung in einer Blitzlichteinrichtung T ge schaltet ist. Wenn dabei der Elektromagnet M erregt wird, erniedrigt sich das Potential an der Basis des Transistors 7"5 und die Auslöseschaltung in der Blitzlichteinrichtung T wird nicht aktiviert. Sofort nach dem Schließen des Hauptschalters S1n, aber vor öffnen des Auslöseschalters S0, wenn kein Strom durch den Elektromagneten M fließt, wird das Basispotential des Leistungstransistors T5, nämlich das Potential an der Stelle C auf den Betrag der Spannung der Spannungsquelle E erhöht, so daß Strom durch die Auslöseschaltung in der Bützlichteinrichtung T fließt, und die Blitzlichtröhre der Blitzlichteinrichtung gezündet wird.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Schaltung in Fig. 2 wiedergegeben, wobei ein Thyristor Th an Stelle des Transistors T5 in Fig. 2 verwendet ist. Wenn der Elektromagnet M abgeschaltet wird, wird die Spannung an der Stelle Ci augenblicklich auf den Betrag der Spannung der Spannungsquelle E erhöht, während die Spannung an der Verbindungsstelle C, die mit der Verbindungsstelle G über einen Kondensator C2 verbunden ist, augenblicklich auf den Betrag der Spannung an der Verbindungsstelle G erhöht wird, um die Auslöseschaltung in der Bützlichteinrichtung 7*mit Hilfe eines Widerstands A8 zu öffnen.
Der hauptsächliche Unterschied zwischen . der Schaltung in F i g. 1 und den Schaltungen in den F i g. 2 und 3 besteht darin, daß in diesen Schaltungen die erste Halbleiterschaltung auch als Teil der zweiten Halbleiterschaltung wirkt.
Der durch diese Ausführung erzielte Vorteii besteht darin, daß die Verzögerung des Blitzens des Blitzlichgerätes klein ist, weil der Synchronisationskontakt kein mechanischer ist, sondern das Signal zum Schließen des Verschlusses (der Blende) und as Signal zum Schließen des Synchronisationskontaktes elektrisch von derselben Zeitgeberschaltung abgeleitet werden. Ferner können der Scheitelwert des Blitzes mit dsm Schließen des Verschlusses! (der Blende) synchronisiert werden, indem die zweite Halbleiterschaltung eher betätigt wird als die erste Halbleiterschaltung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung und mit einer Blendeneinrichtung für ein Aufnahmeobjektiv, mit einer Zeitgeberschaltung mit einem zeitbestimmenden RC-Glied, mit einer ersten Schaltungsanordnung mit Halbleitern, die entsprechend dem Ladezustand eines Kondensators der Zeitgeberschaltung schaltet, und mit einer Einrichtung zum Ändern der Blendeneinrichtung entsprechend dem Ausgang der ersten Schaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung der Blitzlichteinrichtung (T) eine zweite Schaltungsanordnung (T3, T4) vorgesehen ist, die entsprechend dem Ladezustand des Kondensators (C1) der Zeitgeberschaltung (C1, R,) schaltet.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgeberschaltung einen veränderlichen Widerstand (R1) zum Einstellen photographischer Informationen, wie Her Filmempfindlichkeit, der Entfernung oder der LeiUahl aufweist.
3. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Spannungsquelle (£) zur Betätigung des Elektromagneten (M) und eine zweite Spannungsquelle (£„) zur Betätigung der Blitzlichteinrichtung (T) vorgesehen ist.
4. Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein lichtempfindliches Element (P) zur automatischen Belichtungssteuerung, durch einen Schalter (S) zum Umschalten zwischen Belichtungsautomatik und Belichtungszeitautomatik, und durch einen weiteren Schalter (Sb), der nur für Aufnahmen mit der Blitzlichteinrichtung (T) betätigt wird.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element ein Photoleiter (P) ist, der mit dem Kondensator (C1) eine Zeitgeberschaltung bildet.
6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung (T1, T2) gleichzeitig als zweite Schaltungsanordnung dient, und daß ein weiteres Halbleiterelement (T) für die Blitzlichteinrichtung durch ein Ausgangssignal der ersten Schaltungsanordnung angesteuert wird (Fig. 2).
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Halbleiterelement ein Thyristor (Th) in Form eines gesteuerten SiIi- ziumgleichrichters ist (Fig. 3).
DE19702030332 1969-06-23 1970-06-19 Kamera mit einer Blitzlichteinrichtung Expired DE2030332C3 (de)

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JP4978869 1969-06-23
JP4978969 1969-06-23

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DE2030332A1 DE2030332A1 (de) 1971-02-04
DE2030332B2 DE2030332B2 (de) 1973-09-06
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DE2560172C2 (de) * 1974-05-08 1990-09-20 Canon K.K., Tokio/Tokyo, Jp
JPS52141634A (en) * 1977-03-31 1977-11-26 Canon Inc Data photographing device for camera

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DE2030332B2 (de) 1973-09-06
DE2030332A1 (de) 1971-02-04

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