DE2461667A1 - Motorantriebsvorrichtung fuer kameras - Google Patents

Motorantriebsvorrichtung fuer kameras

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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Description

PATENTANWÄLTE
HENKEL, KERN; FEILER &HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UNE TELEX: 05 29 802 HNKL D EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 WECHSEIBANK MÜNCHEN Nr.318-85111 TELEFON: (0«9) 663197, 663091 - 92 " Bnnn .,„„„„„»■ Λ DRESDNER BANK MÖNCHEN 3 914 97i TELEGRAMME: ELLIPSOID MÖNCHEN 1J-SOOO MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÖNCHEN !62, 47 - SO·
Konishiroku Photo Industry Co., Ltd.
Tokio, Japan ' 2 7. DEZ. |9?if
RSK-128 Motorantriebsvorrichtung für Kameras
Die Erfindung betrifft eine für Reihenbildaüfnahmen mit Zeitabständen geeignete Motorantriebsvorrichtung für photographische Kameras.
Für Reihenbildaufnahmen mit einer mit Motorantriebsvorrichtung ausgestatteten Kamera wird üblicherweise ein System angewandt, bei dem die Zeitintervalle, d.h. die Zeitabstände zwischen den
ro - . aufeinanderfolgenden Aufnahmen zwischen dem Ende der Fil^elich,-tung und dem Filmtransport oder zwischen dem Filmtransport und der Verschlußauslösung eingestellt werden. Diesem System haftet der Nachteil an, daß dann, wenn unmittelbar nach einer Aufnahme eine weitere Aufnahme gemacht werden soll, keine Belichtung für diese folgende Aufnahme möglich ist. Hierbei bleibt nämlich beim Wegnehmen des Fingers vom· Auslöserknopf.eine elektrische Schaltung, v/elche eine vorbestimmte Zeitspanne festlegt, in ihrem aktivierten Zustand, so daß die Aufnahme erst nach Ablauf des. vorbestimmten Intervalls möglich ist.
Der genannte Zugband tritt beim Wegnehmen des Fingers vom Auslöserknopf unmittelbar nach Beendigung des Filmtransports auf,. . und zwar im zweitgenannten Fall beim unmittelbar darauf folgenden Drücken des Auslöserknopfes zur erneuten Verschlußauslösung, während dies im --" erstgenannten Fall beim Wegnehmen des Fingers vom Auslöserknopf unmittelbar nach beendigter Belichtung der Fall ist, wenn der Auslöserknopf zur erneuten Verschlußauslösung betätigt wird. :
Aufgabe der Erfindung Job daher die Schaffung einer Motorantriebsvorrichtung für Kameras, welcher die genannten Nachteile nicht anhaften.
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Diese Aufgabe wird bei einer Motorantriebsvorrichtung für Kameras mit einem Motor für Verschlußauslösung und Filmtransport, einer Schalteinrichtung zur Steuerung des Motors und einer ein Intervall zwischen den einzelnen Aufnahmen festlegenden Einrichtung, die einen Kondensator, einen mit diesem verbundenen Widerstand und einen ersten Schalter zur Entladung des Kondensators aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein zweiter Schalter mit dem Kondensator in Reihe geschaltet ist und daß dei* zweite Schalter duren einen Auoloouikuopf der Kamera betätigbar ist, derart, daß er bei nicht betätigtem Auslöserknopf der Kamera geschlossen und bei betätigtem Auslöserknopf offen ist.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, . welche ein Schaltbild einer Motorantriebsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung veranschaulicht.
Die in dervZeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine Stromquelle E, eine positive bzw. Plus-Sammelschiene 1, eine negative bzw. Minus-Sammelschiene 2 und einen in die positive Sammelschiene Ϊ eingeschalteten Hauptschalter SW9 auf. Zwischen die positive Sammelschiene 1 und die negative Sammelschiene 2 sind eine Diode Dl und ein damit in Reihe geschalteter Triggerschalter SWl, ein Rheostat bzw. Regelwiderstand VRl zur Bestimmung einer Zeitkonstante, etwa ein Schiebewiderstand, ein als Schutzwiderstand wirkender Pestwert-Widerstand Rl, ein Kondensator Cl zur Bestimmung einer Zeitkonstante und ein Schalterkreis TCl eingeschaltet. Verzweigungen 3 und 4 sind miteinander und mit der Eingangsseite des Schalterkreises TCl verbunden, dessen Ausgangsseite über einen als Schutzwiderstand dienenden Festwert-Widerstand R4 mit der Basis eines pnp-Transistors TRl verbunden ist. Der Kollektor des Transistors TRl ist über eine Auslösetaste-Schalter SW5 an die negative Sammelschiene 2 angeschlossen. Zwischen den Kollektor und die. positive Sammelschiene 1 sind eine Diode D2 und ein Relais RLl parallel zu-
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einander eingeschaltet. Der Emitter des Transistors TRl, der über einen Schalter SV/3 für wahli^eise Einzel- oder Reihenbild- · aufnahme mit dam Kollektor verbunden ist, ist außerdem an einem Punkt oder Kontakt A mit dem bewegbaren Glied bzw. Kontaktarm eines Zeitschalters SV/2 verbunden, während der andere Kontakt B an den Emitter eines pnp-Transistors TR2 angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der negativen Sammelschiene 2 verbunden ist, vmhrend seine Basis über' einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter RLl-2, der durch das Relais RLl geöffnet werden kann, an die negative Sammelschiene 2 angeschlossen ist. Der Kontaktarm des Zeitschalters SW2 ist mit einem Schalter SV/10 verbunden, der durch einen Blendenmechanismus betätigt wird, und zwischen den Schalter SV/10 und die positive Sammelschiene 1 sind eine Diode D3 und ein Relais RL2 parallel zueinander eingeschaltet. .Die Verzweigung 5 zwischen dem Auslöserschalter SV/5 und der negativen Sammelschiene 2 ist mit dem Schalter SW3 gekoppelt. Die Verzweigung 5 ist weiterhin über einen Schalter SW4 für wahlweise Einzel- und Reihenbildaufnahme mit einer Verzweigung 6 zwischen dem Widerstand R5 und dem Relaisschalter RLl-2 verbunden,wobei der Schalter SV/4 Kontakte S2 und C2 aufweist, welche dem Einzelbildkontakt Sl bzw. dem Reihenbildkontakt Cl entsprechen. Die Verzweigung 7 zwischen dem Regelwiderstand VRl und dem Schutzwiderstand Rl ist über den Relaisschalter RLl-I, der bei anziehendem Relais RLl geöffnet wird, an die positive Sammelschiene 1 angeschlossen.
Ein Motor M dient zur Verschlußauslösung zwecks Filmbeliehtung und zum Filmtransport. Der eine Eingang des Motors M, dessen anderer Eingang mit der positiven Sammelschiene 1 verbunden ist, ist mit dem Kontaktarm des durch das Relais RL2 betätigbaren Relaisschalters RL2-1 verbunden, wobei der Kontakt a des Kontaktarms mit der positiven Sammelschiene 1 und der andere Kontakt b mit der negativen Sammelschiene 2 verbunden ist.
In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand ist die Vorrichtung nach dem Filmtransport für die Einzelbildbelichtung be-
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reit. Pur. Reihenbildaufnahmen werden die Schalter SWJ, SW4 gleichzeitig auf die Kontakte Cl bzw. C2 umgelegt. Wenn dann der Haupt' schalter SW9 geschlossen wird, wird der Kondensator Cl zur Bestimmung der Zeitkonstante; da das Relais RLl abgefallen ist, über den geschlossenen Relaisschalter RLl-I und den Widerstand Rl aufgeladen. Der hierbei als Schutzwiderstand für den Schalterkreis TCl dienende Widerstand Rl besitzt einen kleineren Wert als der die Zeitkonstante bestimmende, das Intervall verändernde Regelwiderst^nd VRl, so ö?B der Kondensator Cl augenblicklich aufgeladen wird. Wenn der Kondensator Cl voll aufgeladen ist, erhöht der Schalterkreis TCl das Besispotential des Transistors TRl, so daß letzterer durchschaltet.
Wenn unter diesen Bedingungen der Auslöserknopf gedrückt und dadurch der Auslöserschalter SV/5 geschlossen wird, fließt ein Kollektorstrom zum Transistor TRl, wo.durch· das Relais RLl betätigt \iird.Der Relaisschalter RLl-I wird hierauf geöffnet, und der Strom fließt über den Regelwiderstand VRl und den V/iderstand Rl zum Kondensator Cl. Da der Kondensator Cl jedoch bereits aufgeladen ist, steht der Schalterkreis TCl für die Betätigung bereit, und der Strom fließt weiter über den Transistor TRl zum Relais RL2. Infolgedessen verlagert sich der Kontaktarm des Relaisschalters RL2-1 vom Kontakt a zum Kontakt b, so daß der Motor M anläuft und den Verschluß auslöst.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontaktarm des Zeitschalters SW2, der durch einen mechanischen Nocken (nicht dargestellt) in einer an sich bekannten Motorantriebseinheit betätigt wird, vom Kontakt A auf den Kontakt B umgelegt.
In diesem Augenblick ist ein Basisstrom über den V/iderstand R5 und den Schalter SW4 zum Transistor TR2 geflossen; infolgedessen läßt der Kollektorstromfluß das Relais RL2 weiter anziehen. Der Motor M bleibt dabei zur Einleitung der Belichtung eingeschaltet. Während der Belichtung wird der Schalter SWlO, der durch den Blendenmechanismus der Kamera betätigt
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wird, zur Unterbrechung des Stromflusses am Relais RL2 geöffnet. Der Kontaktarm des Relaisschalters RL2-1 legt sich · dabei vom Kontakt b auf den Kontakt a um, wodurch der Motor M zum Anhalten abgebremst wird. Nach beendeter Belichtung wird der Schalter SWlO wieder geschlossen, so daß der Motor M anläuft und der PiIm aufgespult bzw. transportiert wird.
Während des Filmtransports wird der Triggerschalter SVJl einen kurzen Augenblick lang geschlossen, so daß sich der Kondensator Cl üup Bestimmung der Zeitkonstante entlädt und den Schalterkreis TCl deaktiviert. Dadurch wird der Kollektarstromfluß des Transistors TRl unterbrochen, wobei das Relais RL2 abfällt und der Motor M angehalten wird.
Nach Ablauf der durch den Regelwiderstand VRl und den Kondensator Cl, welche die Zeitkonstante bestimmen, festgelegten Zeitspanne ist der Kondensator Cl wieder voll aufgeladen, so daß der Schalterkreis TCl wieder aktiviert ist. Sodann kann der Transistor TRl zur Betätigung des Relais RL2 durchschalten, wodurch der Motor' M eingeschaltet wird. Solange der Auslöserknopf ,„gedrückt bleibt s wiederholt sich der vorgenannte Vorgang daher kontinuierlich.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird bei einer mit der erfindungsgemäßen Motorantriebsvorrichtung ausgerüsteten Kamera dann, wenn der Auslöserknopf während eines Reihenbildaufnahmevorgangs losgelassen wird, der Motor in einem Zustand zum Stillstand gebracht, in welchem der Film transportiert worden ist. Der Kondensator zur Bestimmung der Zeitkonstante wird entladen, doch der mit dem Auslöserknopf gekoppelte Relaisschalter schließt den Regelwiderstand kurz, so daß der Kondensator zur Bestimmung der Zeitkonstante augenblicklich wieder voll aufgeladen wird. Infolgedessen nimmt der Schalterkreis sofort wieder seinen Betriebszustand ein. Beim erneuten Drücken des Auslöserknopfes kann mithin der Verschluß sofort wieder ausgelöst werden, wodurch die Möglichkeit des Versäumens einer Aufnahmegelegenheit, wie dies bei der bekannten Motor-
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antriebsvorrichtung der Fall ist, vermieden wird. Selbst wenn der Hauptschalter während einer längeren Zeit geöffnet ist, während der Schalter für wahlweise Einzel- und Reihenbildaufnahme am Reihenbildkontakt anliegt, wird der die Zeitkonstante bestimmende Kondensator beim Schließen des Hauptschalters schnell wieder aufgeladen. Dabei kehrt der Verschluß in den für Auslösung bereiten Zustand zurück, so daß keine Gefahr dafür besteht, daß eine Aufnahmegelegenheit versäumt wird.
Die vorstehende Beschreibung der Motorantriebsvorrichtung bezieht sich auf den Fall, in welchem ein Intervall zwischen dem Filmtransport und der folgenden Verschlußauslösung festgelegt wird. Es ist jedoch , zu beachten, daß die Erfindung auch auf ein System anwendbar ist, bei dem das Intervall zwischen dem Ende der Belichtung und dem Filmtransport festgelegt wird. Außerdem ist die Erfindung nicht nur auf die Motorantriebseinheit einer Bildkamera, sondern auch auf die Intervallsteuervorrichtungen verschiedener anderer Kameraarten, wie kinematographische Kameras, sowie auf verschiedene andere Arten von Intervalle bzw. Zeitabstände steuernder}Vorrichtungen anwendbar. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird zudem der Kondensator zur Bestimmung der Zeitkonstante durch den Auslöserschalter aufgeladen, der seinerseits durch den Auslösetasten-Schaltei/betätigt wird. Der Auslöserschalter kann Jedoch auch durch einen mechanisch mit dem Auslöserknopf gekoppelten Schalter oder durch einen Halbleiterschalter ersetzt werden. Es ist somit zu beachten, daß die Erfindung keineswegs auf die.vorstehend offenbarte Ausführungsform beschränkt, sondern vielmehr innerhalb des Rahmens der Erfindung zahlreichen weiteren Abwandlungen und änderungen zugänglich ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    l.y Motorantriebsvorrichtung für photographische Kameras mit ~'f einem Motor für Verschlußauslösung und Filmtransport, einer Schalteinrichtung zur Steuerung des Motors und einer ein Intervall zwischen den einzelnen Aufnahmen festlegenden Einrichtung, die einen Kondensator, einen mit diesem verbundenen Widerstand und einen ersten Schalter zur Entladung des Kondensators aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter mit dem Kondensator in Reihe geschaltet ist und daß der zweite. Schalter durch einen Auslöserknopf der Kamera betätigbar ist, derart, daß er bei nicht betätigtem Auslöserknopf der Kamera geschlossen und bei betätigtem Auslöserknopf offen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter normalerweise offen und durch ein bei der Auslösung des Kameraverschlusses erregtes Relais betätigbar ist.
  3. 3. Motorantriebsvorrichtung für Kameras, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Motor für
    1J-
    Verschlußauslösung und Filmtransport, eine erste Schalteinrichtung zur Steuerung des Motors für Verschlußauslösung, eine zweite Schalteinrichtung zur Steuerung des Motors für den Filmtransport, eine Einrichtung zur Fest-, legung eines Intervalls bzw. Zeitabstands zwischen den einzelnen Aufnahmen und' eine Einrichtung, welche die das . Intervall festlegende Einrichtung bei betätigtem Auslöserknopf der Kamera wirksam und bei nicht betätigtem Auslöserknopf unwirksam macht. ·
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    Leers ei te
DE2461667A 1973-12-28 1974-12-27 Motorantriebsvorrichtung für Kameras Expired DE2461667C3 (de)

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