DE759189C - Durch einen Elektromotor gesteuertes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln der Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge - Google Patents

Durch einen Elektromotor gesteuertes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln der Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge

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DE759189C
DE759189C DES137893D DES0137893D DE759189C DE 759189 C DE759189 C DE 759189C DE S137893 D DES137893 D DE S137893D DE S0137893 D DES0137893 D DE S0137893D DE 759189 C DE759189 C DE 759189C
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DE
Germany
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switching mechanism
drive motor
switching
motor
speed
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Expired
Application number
DES137893D
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English (en)
Inventor
Oscar Dipl-Ing Marr
Fritz Dipl-Ing Siemsen
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • B60L15/22Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed with sequential operation of interdependent switches, e.g. relays, contactors, programme drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Durch einen Elektromotor gesteuertes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln der Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge Es ist bekannt, Schaltwerksteuerungen für Bahnfahrzeuge durch elektrische Antriebsmotoren antreiben zu lassen und dabei die Schaltgeschwindigkeit dieser Motoren je nach den auftretenden Betriebsanforderungen zu verändern, um eine Anpassung der Arbeitsweise des Schaltwerkes an die Belastungsverhältnisse der Motoren sowie die Betriebsbedingungen zu erreichen. Derartige Steuerungen finden insbesondere bei Triebwagen und bei elektrischen Lokomotiven Anwendung. Die Änderung der Arbeitsgeschwindigkeit des Schaltwerkes kann in so weiten Grenzen erfolgen, daß sie bei hoher Schaltgeschwindigkeit den drei- bis vierfachen Wert der niedrigsten Schaltgeschwindigkeit hat. Regelt man nun die Geschwindigkeit der Schaltwerkantriebsmotoren mit Hilfe von Vorschaltwiderständen in der Weise, daß beim Betrieb mit verringerter Geschwindigkeit Vorschaltwiderstände vor den Motorenanker vorgeschaltet werden, so ergeben sich hierbei Schwierigkeiten beim Anlauf der Schaltwerke wegen der Vorschaltung der verhältnismäßig großen Widerstände. Die Motoren entwickeln unter dem Einfluß der Widerstände unter Umständen überhaupt nicht mehr das erforderliche Drehmoment, das notwendig ist, um die Schaltwerke mit Sicherheit beim Einschalten der Steuerung anzutreiben.
  • Besonders wird der Anlauf noch dadurch erschwert, daß unter Umständen infolge Netzspannungsschwankungen die den Motoren zugeführte Spannung noch weiter verringert ist. Ganz besonders groß werden die Schwierigkeiten beim Anlauf dadurch, daß häufig Malteserkreuzantriebe oder ähnliche Getriebe mit stark schwankendem Drehmomentverlauf Anwendung finden.
  • Nach der Erfindung wird nun bei derartigen Schaltwerken zum Anlassen und Regeln der Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge mit einem mit Hilfe von Vorschaltwiderständen in seiner Geschwindigkeit geregelten Schaltwerkantriebsmotor trotz der Einschaltung der Vorschaltwiderstände unter allen Umständen dadurch ein sicherer Anlauf des Schalt-,verkantriebsmotors erzielt, daß beim Einschalten des Schaltwerkantriebsmotors mit durch einen Vorschaltwiderstand herabgesetzter Geschwindigkeit abhängig von der Gegen-EMK des Schaltwerkantriebsmotors der den Anker durchfließende Strom und damit das Drehmoment erhöht werden.
  • Durch die Verstärkung des Drehmomentes des Schaltwerkantriebsmotors, abhängig von der Gegen-EMK dieses .Motors, ist die Gewähr gegeben, daß unter den ungünstigsten Bedingungen der Schaltwerkantriebsmotor auch bei Vorschaltung des größten Vorschaltwiderstandes das Schaltwerk mit Sicherheit beim Einschalten der Steuerung antreibt. Störungen, wie sie bei bekannten, für andere Zwecke dienenden Motorantrieben mit Erhöhung des Anfahrmomentes durch vorübergehende Ausschaltung des Vorschaltwiderstandes in Abhängigkeit von einem Zeitschalter oder der Bewegung des Bremslüftmagneten leicht auftreten konnten, sind bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung vermieden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltwerkantriebe ist vor allem gewährleistet, daß die Schaltwerke nicht wegen zu starker Verringerung des Drehmomentes auf irgendwelchen Zwischenstellungen zum Stillstand kommen können, wodurch leicht Störungen und Schäden an den Schaltkontakten eintreten können.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert erden. Fig. i zeigt zunächst eine Ausführungsform, die sich dadurch auszeichnet, daß vorübergehend beim Einschalten des Schaltwerkes für Betrieb mitkleiner Schaltgeschwindigkeit die dem Schaltmotor zugeführte Speisespannung erhöht wird. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im ersten Augenblick des Einschaltens des Schaltwerkantriebsmotors der Vorwiderstand noch kurzgeschlossen wird. Der Kurzschluß des Vorwiderstandes wird nach einer gewissen Zeitspanne aufgehoben, wenn der Schaltwerkantriebsmotor hoch gelaufen ist.
  • In dem Schaltbild bedeutet i den Schaltwerkantriebsmotor. Der Motor ist als Verbundmaschine ausgebildet und mit der Hauptstromwicklung ja und der Nebenschlußwicklung ib ausgerüstet. :2 und 3 sind zwei elektromagnetisch gesteuerte Wendeschalter, die dazu dienen, den Anker des Schaltwerkmotors bei Umkehr seiner Drehrichtung umzuschalten. 4 ist ein Bremslüftmagnet, der den Bremsschalter 4a steuert. Sobald der Bremslüftmagnet 4 nicht erregt ist, gelangt die mechanische Bremse des Motors zur Wirkung, wobei gleichzeitig über den Bremsschalter 4a der Anker des Schaltmotors i kurzgeschlossen wird.
  • ist ein Vorschaltwiderstand, der dem Motor dann vorgeschaltet wird, wenn er das Schaltwerk mit geringerer Geschwindigkeit antreiben soll. Zum Kurzschließen des Widerstandes dient ein Relais 6. Dieses Relais wird dann eingeschaltet, wenn der Schaltwerkantriebsmotor das Schaltwerk mit hoher Geschwindigkeit vorwärts bewegen soll. Das Relais 6 wird in diesem Falle von dem nicht dargestellten Steuerschalter des Fahrzeuges aus betätigt. Außerdem kann aber das Relais 6 auch in Abhängigkeit von einem Hilfsrelais 7 eingeschaltet werden, welches über den Vorschaltwiderstand 8 an die Ankerklemmen des Schaltwerkantriebsmotors i angeschlossen ist. Solange der Anker des Schaltwerkmotors i sich im Stillstand befindet, ist das Hilfsrelais 7 unerregt, wodurch seine unteren Kontakte geschlossen sind. Dies hat zur Folge, daß der Erregerstromkreis für das Relais 6 geschlossen ist und durch das letztere der Vorwiderstand 5 in dem Stromkreis des Schaltwerkantriebsmotors i überbrückt ist. Diese Schaltung ist nur dann vorhanden, wenn der Schaltwerkantriebsmotor mit geringer Geschwindigkeit eingeschaltet werden soll. Wird also der Schaltwerkantriebsmotor für eine niedrige Schaltgeschwindigkeit eingeschaltet, so ergibt sich, daß im ersten Augenblick, da der Widerstand 5 noch durch das Relais 6 überbrückt ist, der Motor i die volle Spannung erhält. Sobald der :Motor anläuft, entsteht an seinen Klemmen eine zunehmende Spannung. Erreicht diese Spannung bei einer höheren Drehzahl des Motors einen bestimmten Wert, so spricht das Hilfsrelais 7 an und unterbricht den Erregerstromkreis für das Relais 6. Nunmehr wird der Vbrschaltwiderstand 5 nach erfolgtem Anlauf wirksam, wodurch die Schaltwerkgeschwindigkeit einen stark verringerten Wert erhält. Durch entsprechende Bemessung des Relais 7 kann leicht erreicht werden, daß das Vorschalten des Widerstandes 5 in einem solchen Augenblick erfolgt, daß nennenswerte Drehzahlsteigerungen über den erstrebten Wert hinaus vermieden werden.
  • Beim Ausschalten des Relais 6 wird zusätzlich noch ein weiterer Kontakt geöffnet, der den Vorschaltwiderstand 8 des Relais 7 wirksam macht. Dies hat eine Herabsetzung des Haltestromes des Relais 7 zur Folge, so daß dieses trotz des Einflusses der Remanenz leicht wieder abfallen kann.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 wiedergegeben. Die Schaltung gemäß Fig. 2 zeichnet sich dadurch aus, daß dem Anker des Schaltwerkantriebsmotors ein Parallelwiderstand io zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von dem die Überbrückung bzw. Einschaltung des Vorschaltwiderstandes 5 in den Ankerstromkreis des Schaltwerkantriebsmotors i dienenden Schalter dann wirksam gemacht wird, wenn der Widerstand 5 zur Herabsetzung der Geschwindigkeit des Schaltwerkantriebsmotors i in den Ankerstromkreis eingeschaltet wird. Der erwähnte Schalter ist mit i i bezeichnet. Dieser Schalter wird in Abhängigkeit von der Bewegung des Schaltwerksteuerorgans betätigt. Er weist zwei Kontakte i ia, i ib auf. Der erste dieser Kontakte ija ermöglicht die Überbrückung des Vorschaltwiderstandes 5. Der zweite Kontakt i 1b liegt im Parallelstromkreis zu dem Anker des Schaltwerkmotors i und ermöglicht dann die Parallelschaltung des Widerstandes io zu dem genannten Anker, wenn durch Unterbrechung des Kontaktes ija der Vorschaltwiderstand 5 vor den Anker des Schaltwerkantriebsmotors i vorgeschaltet ist.
  • Die Parallelschaltung des Widerstandes io zu dem Anker des Schaltwerkantriebsmotors hat zur Folge, daß beim Einschalten des Schaltwerkantriebsmotors der Strom überwiegend durch den Ankerstromkreis des Motors gedrängt wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der Motor zunächst noch keine Gegenspannung entwickelt und der Widerstand des Motorstromkreises nur verhältnismäßig gering ist. Ist der Motor angelaufen, so steigt die Gegenspannung an, wodurch der Motorstrom verringert und der Strom zu einem großen Teil in den Parallelstromkreis gedrängt wird. Es wird also auf diesem Wege trotz der Vorschaltung des die Spannung 5 herabsetzenden Widerstandes ein sehr kräftiges Anzugsmoment erzielt, das auf jeden Fall ausreicht, den erhöhten Bewegungswiderstand des Schaltwerkes beim Anlauf zu überwinden. Außerdem hat aber der Parallelwiderstand io noch die Nebenwirkung zur Folge, daß eine Feldverstärkung des Motors herbeigeführt wird und auch nach dem Hochlaufen des Motors eine für die Erniedrigung der Drehzahl ausreichende Drosselung der Spannung an dem Widerstand 5 bewirkt wird. Soll der Schaltwerkmotor mit hoher Geschwindigkeit arbeiten, so ist sowohl der Vorwiderstand 5 ausgeschaltet wie auch der Parallelwiderstand io unwirksam. Durch die Anordnung nach der Erfindung wird es ermöglicht, daß das Verhältnis der beiden Schaltwerkgeschwindigkeiten besonders groß ist, ohne daß durch die Vorschaltung des Widerstandes im Ankerstromkreis ein sicherer Anlauf des Schaltwerkes in Frage gestellt wird.
  • Weiter kann erfindungsgemäß die erwünschte Arbeitsweise des Schaltwerkes auch dadurch erreicht werden, daß der Motor durch Feldumschaltung den verschiedenen Arbeitsgeschwindigkeiten angepaßt wird. Zu diesem Zweck kann eine Reihenparallelschaltung der Feldwicklungen angewendet werden; beim Betrieb mit kleiner Geschwindigkeit und Vorschaltung eines Widerstandes im Ankerstromkreis werden dann die sonst parallel geschalteten Feldwicklungsteile in Reihe geschaltet. Die Maschine muß hierbei so bemessen werden, daß durch die Feldumschaltung eine wesentliche Verstärkung des Feldes beim Betrieb mit niedriger Geschwindigkeit herbeigeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch einen Elektromotor gesteuertes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln der Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge mit einem Schaltwerkantriebsmotor, dessen Geschwindigkeit unter Verwendung von Vorschaltwiderständen stark veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten des Schaltwerkantriebsmotors mit durch einen Vorschaltwiderstand verminderter Geschwindigkeit abhängig von der Gegen-EMK des Schaltwerkantriebsmotors der den Anker durchfließende.Strom und damit das Drehmoment erhöht werden.
  2. 2. Schaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Erzielung einer niedrigen Schaltgeschwindigkeit vorgesehene Vorschaltwiderstand in Abhängigkeit von dem Ansteigen der Klemmenspannung des Schaltwerkantriebsmotors eingeschaltet wird.
  3. 3. Schaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung des Vorschaltwiderstandes in den Ankerstromkreis des Schaltwerkantriebsmotors ein Widerstand zum Anker des Schaltwerkantriebsmotors parallel geschaltet wird.
DES137893D 1939-07-18 1939-07-18 Durch einen Elektromotor gesteuertes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln der Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge Expired DE759189C (de)

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