DE1025368B - Vorrichtung zum Fuehren und Regeln von Walzgutschlingen - Google Patents

Vorrichtung zum Fuehren und Regeln von Walzgutschlingen

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DE1025368B
DE1025368B DEN10423A DEN0010423A DE1025368B DE 1025368 B DE1025368 B DE 1025368B DE N10423 A DEN10423 A DE N10423A DE N0010423 A DEN0010423 A DE N0010423A DE 1025368 B DE1025368 B DE 1025368B
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DE
Germany
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loop
rolling stock
guide
flaps
rotatable
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DEN10423A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Kratzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Niederrheinische Huette AG
Original Assignee
Niederrheinische Huette AG
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Publication date
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Publication of DE1025368B publication Critical patent/DE1025368B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/12Arrangements of interest only with respect to provision for indicating or controlling operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Führen und Regeln von Walzgutschlingen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen und Regeln von Walzgutschlingen zwischen zwei Walzgerüsten, insbesondere in Draht- und Feinstraßen, in der sich die Walzgutschlinge vergrößern und verkleinern und an eine Führung anlegen kann und bei der die Schlinge berührende Einrichtungen, z. B. Kontakte, vorgesehen sind, die Impulse zum Vergrößern oder Verkleinern der Drehzahlen in. den Gerüsten bei wachsender oder abnehmender Schlinge auslösen.
  • Um das Gut zwischen hintereinanderliegenden Walzgerüsten völlig spannungsfrei führen zu können, ist eine freie Schlingenbildung erwünscht, wobei Ein Schwebezustand der Schlinge und das gefürchtete Peitschen der Stabenden zu vermeiden ist. Eine solche Schlingenbildung, die auch zur Erzielung enger Walztoleranzen in kontinuierlichen Walzenstraßen von größtem Wert ist, stößt bei hohen Walzgeschwindigkeiten auf erhebliche Schwierigkeiten kinematischer und regeltzchnischer Art.
  • Vertikal- und Horizontalschlingenbildner oder kanäle weisen in kinematischer Hinsicht den Nachteil -iuf, daß bei einer Ablenkung senkrecht zur Walzrichtung die auftretenden Fliehkräfte quadratisch mit der Geschwindigkeit ansteigen und in Verbindung mit der Kreiselwirkung ein Schweben der Schlinge hervorrufen können. Dadurch tritt ein instabiler Zustand in der Schlingenbäldung ein, der zu einem Umklappen der Schlinge und zur Knotenbildung führen kann. Außerdem werden die frei auslaufenden. Stabenden nicht beherrscht und führen zu dem gefürchteten Peitschei, und Abreißen der Stabenden, die dann in den Einlaufführungen steckenbleiben und erhebliche Betriebsstörungen hervorrufen.
  • Vorrichtungen zum Führen und Regeln von Wa.lzgutschlingen sind bekannt, bei denen in einer 1800-Uniführung das Walzgut umgeführt wird. und in denen sich die Walzgutschlinge vergrößern und verkleinern und an eine Führung anlegen kann, wobei Regeleinrichtungen zur Beeinflussung der Antriebseinrichtungen der Gerüste entsprechend der Schlingengröße vorhanden sind. Bei diesen Vorrichtungen bedingt jedoch die seitliche Abweisung des Walzgutes it, einem Schlingenkasten üblicher Bauart einen verhältnismäßig großen Gerüstabstand, um ein Aufliegen des Walzgutes auf den Kontaktreglern durch das Eigengewicht der Schlinge zu ermöglichen; auch muß die seitlich abgewiesene: Schlinge durch Niederhalter geführt und das Walzgutende durch besondere Bremsvorrichtungen abgebremst werden, um das gefürchtete Peitschen zu vermeiden. Schließlich eignen sich die erwähnten Vorrichtungen auch nicht für Flach- oder Profilquerschnitt.
  • Diese Nachteile könnten durch die an sich bekannten senkrechten 3600-Umführungen. behoben werden. So, ist, z. B. vorgeschlagen worden, eine 360@0-Umführung zu verwenden, die eine Klappe aufweist, die derart unter der Einwirkung einer Feder steht, daß die Klappe bei Überschreiten. einer bestimmten Schlingengrö:ße öffnet, so daß die Schlinge dann ohne Anlage ist. Vorrichtungen dieser Art ermöglichen noch keine vollkommene und zuverlässige Lösung des Problems einer einwandfreien Führung des Walzgutes. Insbe-Sondere kann innerhalb. des langen Drehzahlkorrekturhereiches der @,#'alzmoto.ren, der zur Schlingenregelung zur Verfügung steht, bei Einrichtungen dieser Art keine störungsfreie Aussteuerung beim kontinuierlichen Walzen mit Schlingen zwischen den Gerüsten erfolgen. Insbesondere würde der Reibungsschluß bei einer feststehenden inneren Leitwand od. dgl. zu einer ,o starken Reibung führen, daß ein Reißen, zumindest aber eine starke Zerrung des Walzgutes zu befürchten wäre, wenn die Schlingengröße unter einen bestimmten Wert sinkt.
  • In einfachen Fällen. könnte es genügen, Leiträder od. dgl. als Innenfläche der Führung vorzusehen. Leiträder dieser Art, die bei 3600-Uinführungen noch nicht bekannt sind, können jedoch die Gefahr des Auftretens von Zug im Walzgut bei Anlage der Schlinge am Leitrad noch nicht sicher beheben.
  • Die Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile zu beheben. Sie bezweckt insbesondere eine Vorrichtung zum Führen und Regeln von Walzgutschlingen, bei der eine stets einwandfreie, sichere Führung des Walzgutes möglich ist und bei: der die Schlingengröße innerhalb vorgegebener Toleranzen derart auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird, daß eine zugfreie Führung des Gutes zwischen den Gerüsten erfolgen kann. Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe, Einrichtungen an sich bekannter Art, die Impulse zum Verkleinern der Drehzahl im folgenden Gerüst abgeben können, für eine 360°-Umführung brauchbar zu machen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Führen und Regeln von Walzgutschlingen zwischen zwei Walzgerüsten, insbesondere in Draht-und Feinstraßen, in der sich die Wa,lzgutschlinge vergrößern und verkleinern und an eine Führung anlegen kann und bei der die Schlinge berührende Einrichtungen, z. B. Kontakte, vorgesehen sind, die Impulse zum Vergrößern, oder Verkleinern der Drehzahlen in den Gerüsten bei wachsender oder abnehmender Schlinge auslösen. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in an sich bekannter Weise das Walzgut um etwa 360° umführt und die die Impulse zum Vergrößern der Schlinge abgebende Einrichtung als an sich bekanntes drehbares Leitrad ausgebildet ist, das koaxial zur Umführung und in dieser angeordnet ist und bei Mitnahme durch das Walzgut Impulsgeber wird.
  • Vorzugsweise ist die Regeleinrichtung als Generator ausgebildet, der mit der drehbaren, als Leitrad ausgebildeten Innenfläche der Führung in Verbindung steht. Die Regeleinrichtung kann jedoch auch als Fliehkraftschadter oder in anderer zweckmäßiger Weise ausgebildet sein.
  • Die äußere Führung kann Klappen aufweisen, die sich bei Erweiterung der Schlinge öffnen und deren Enden nach dem öffnen das Walzgut führen können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Walzwerks.unnführung gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 eine Vorderansicht des Gegenstandes der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie a -b der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie c-d der Fig. 1. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 14 mit Eintritts- und Austrittsöffnungen 1, 2 für das stabförmige Gut und zwei in den Gelenkpunkten 3, 4 befestigten Klappen 12, 13, die zum Scheitel hin derart geäfinet werden können, da.ß eine Vergrößerung der Schlinge möglich ist. In Fig. 1 sind die Klappen 12, 13 in geschlossenem Zustand voll ausgezeichnet und in geöffnetctn Zustand strichpunktiert dargestellt. Betätigungseinrichtungen 10, 11, z.. B. Hebel, dienen zum Öffnen bzw. Schließen der Klappen 12, 13. Eine Fotozelle 5, ein Kontakt 6, ein Leitrad 7, ein Generator oder Fliehkraftschalter 8 und ein Berührungskontakt oder eine Fotozelle 9 dienen. in noch zu beschreibender Weise zur Regelung und Steuerung.
  • Der Stab wird durch eine Umführung, die einen Vollkreis von 360° bildet und den Verhältnissen entsprechend jede Beliebige Neigung von 0 bis 180° haben kann, geführt und ergibt dadurch eine freie Schlinge, die grundsätzlich ohne Regelungsvorgänge den zug-bzw. schublosen Zustand beim Anlegen der ideellen Drehzahl erreicht. Die Vollkreisführung, die nach dem Kreismittelpunkt hin offen ist, nutzt die auftretende Fliehkraft insofern aus, als das Walzgut an den Grund der Führung gepreßt wird und den kinematisch stabilen Zustand der Schlinge mechanisch verstärkt und der Schlinge ihren Weg vorschreibt.
  • Fig. 1 zeigt die 360°-Iimfülirung in geschlossenem und geöffnetem Zustand in senkrechter Anordnung. Der Stab tritt frei 1 in die Uniführung ein, beschreibt im Grunde der Führung einen Vollkreis und tritt bei 2 wieder au:. In den Fig. 2 und -1 ist die Anordnung von Ein- und _@usla.uf der Umführungen näher dargestellt. Der obere Teil der Umfiihrung besteht aus den beiden um die Gelenkpunkte 3 und 4 schwenkbaren Klappen 12 und 13, die durch die Fotozelle 5 gesteuert erden.
  • Die Verzögerung zwischen der Impulsgabe durch die Fotozelle 5 und dem öffnen der Klappen 12 und 13 ist derart Beinessen, daß der Stab vor dem Öffnen der Klappen bereits sicher vom folgenden Gerüst gefaßt wird. Durch das öffnen der Klappen 12 und 13 ird ermöglicht, daß die Schlinge sich vergrößern kann, wobei der Öffnungswinkel so gewählt ist, daß die anwachsende Schlinge die Führung nicht verläßt und nach einem bestimmten Zuwachs den Kontakt 6 berührt, so daß ein Impuls zur Erhöhung der Drehzahl im folgenden Gerüst ausgelöst und die! Schlinge daraufhin eingezogen wird. Sollte die Impulsgabe durch Kontakt 6 nicht ausreichen, so kann bei weiterem Anwachsen der Schlinge durch den weiteren Berührungskontakt oder Fotozelle, 9 eine verstärkte Impuls-'Tabe ausgelöst werden. Im Falle von Störungen im folgenden Walzgerüst kann der Stab aus dem freien Zwischenraum zwischen den geöffneten Klappen nach oben austreten.
  • Bei ständigem Einziehen der Schlinge durch zu hohe Drehzahlen in dem folgenden Walzgerüst könnte der Zustand erreicht werden, bei dem Zug zwischen den Gerüsten auftritt. Bei der 360°-Uinführung, die zum Mittelpunkt hin offen ist, würde das zu einer Knotenbildung führen und eine Unterbrechung des Walzprozesses nach sich ziehen, weil das Walzgut bei Aussteuerung des Zuges nicht mehr in die Führung e,ltreten würde. Daher ist ein Leitrad 7 vorgesehen, @iuf das sich die Schlinge wie auf ein Spill auflegen und durch Reibungsschluß in Drehung versetzen kann. Mit Hilfe des gekuppelten Genera,to,rs oder I# liehkraftscha.lters 8 wird dann ein Impuls ausgelöst, der ein Herunterregeln der Drehzahlen des folgenden Gerüstes bewirkt. Wird der Zug in der beschriebenen Art ausgesteuert, so tritt bei erneutem Anwachsen der Schlinge diese wieder in die Führung ein. An Stelle des drehbaren Leitrades (Fig.3) könnte auch eine feststehende Leitwand mit vorgeschalteten Berührungskontakten verwendet werden. Der auftretende l@eiliungsschluß bei feststehender Leitwand würde jedoch verhältnismäßig groß sein, so daß ein Reißen, zumindest aber eine starke Zerrung des Walzgutes zu befürchten ist.
  • Passiert das Ende des Stabes usw. die Fotozelle 5, so werden die Klappen 12 und 13 beschleunigt geschlossen. Die Fliehkraft drückt das Ende des Stabes in den Grund der Führung, so daß es vollkommen ruhig auslaufen muß. Der freie Zwischenraum zwischen den Klappen 12 und 13 wird durch die Bewegungsrichtung des Stabendes überbrückt und ein Herausschlagen aus der Führung vermieden. Die Betätigung der Klappen geschieht über die Betätigungseinrichtungen, z. B. Hebel 10 und 11, entweder mechanisch. hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch. Der Kontakt 6 ist in geschlossenem Zustand der Klappen 1.2 und 13 stillgesetzt.
  • Eine weitere Steuerungsmöglichkeit für die Klappen 1.2 und 13 kann bei Weglassen der Fotozelle 5 dadurch erreicht werden. daß die Schlinge mit Hilfe des Kontaktes 6 kontinuierlich abgetastet wird und eine kontitntierliche Regelung der Motordrehzahlen der Gerüste Tiber ein Kopiergerät vorgenommen wird, (las mit einem der Hebel 10 oder 11 gekuppelt ist.
  • Beliebige andere, dazu geeignete Steuer-- und Regelvorrichtungen können den jeweiligen Verhältnissen entsprechend angewandt werden. Ebenso ist eine Ver- Bindung der Umführungen, mit einem Schlingenkanal bei horizontaler oder geneigter Anordnung möglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Führen und Regeln von Walzgutschlingen zwischen. zwei Walzgerüsten, insbesondere in Draht- und Feinstraßen, in der sich die Walzgutschlinge vergrößern und verkleinern und an eine Führung anlegen kann und bei der die Schlinge berührende Einrichtungen, z. B. Kontakte, vorgesehen sind, die Impulse zum Vergrößern oder Verkleinern der Drehzahlen in den Gerüsten bei wachsender oder abnehmender Schlinge auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in an sich bekannter Weise das Walzgut um etwa 360° umführt und. die die Impulse zum Vergrößern der Schlinge abgebende Einrichtung als an sich bekanntes drehbares Leitrad ausgebildet ist, das koaxial zur Umführung und in dieser angeordnet ist und bei Mitnahme durch das Walzgut Impulsgeber wird.
  2. 2. Vo-rr ichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung als Generator ausgebildet ist, der mit der drehbaren, als Leitrad ausgebildeten Innenfläche der Führung in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeleinrichtung als Fliehkraftschalter ausgebildet ist, der mit der drehbaren, als Leitrad ausgebildeten Innenfläche der Führung in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die äußere Führung Klappen, aufweist, die bei: Erweiterung der Schlinge sich öffnen, gekennzeichnet durch zwei an, sich bekannte Klappen, deren Enden nach dem Öffnen das Walzgut in an sich bekannter Weise führen. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentanmeldung H 42'55 I b / 7 a; deutsche Auslegeschrift C 65111 b./ 7 a; deutsche Patentschriften Nr. 417610, 803651, 218 523, 803 231, 721298, 706 255, 598 311; USA.-Patentschriften Nr. 2 603 989, 1987204; französische Patentschriften 1@Tr. 729377, 402482.
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