DE340796C - Elektrischer Stufenschnellregler - Google Patents

Elektrischer Stufenschnellregler

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DE340796C DE1920340796D DE340796DD DE340796C DE 340796 C DE340796 C DE 340796C DE 1920340796 D DE1920340796 D DE 1920340796D DE 340796D D DE340796D D DE 340796DD DE 340796 C DE340796 C DE 340796C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/16Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step
    • H02P9/18Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field due to variation of ohmic resistance in field circuit, using resistances switched in or out of circuit step by step the switching being caused by a servomotor, measuring instrument, or relay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektrischer Stufenschnellregler. Bei Kammreglern wird das . unmittelbare oder mittelbare Ein- und Aus: schalten bzw. Kurzschließen von Widerstandselementen des Regulierwiderstandes durch die Zinken des Kammes bewirkt. Sie liegen ;senkrecht oder etwas geneigt zur feststehenden Kontaktbahn und werden durch eine Triebkraft verstellt, die in Abhängigkeit von der zu regelnden elektrischen Größe und der Stellung des Reglerorganes steht. Aus gewissen Gründen gibt ;man diesen Reglern, j e nach dem Zweck, den sie zu erfüllen haben, eine möglichst große Stufenzahl, unter Umständen bis zu ioo Stufen. Der Kamm erhält dann im allgemeinen eine der Stufenzahl entsprechende Zinkenzahl, ebenso die Kontaktbahn die entsprechende Lamellenzalil.
  • Bei Schnellreglern ist nun der Hub des Reglerorgans im Vergleich zur Kontaktbahnlänge verhältnismäßig klein, die Folge ist, daß beim Verstellen der freiliegenden Kammzinken nicht ein Zinken nach .den andern in der Reihenfolge den Kontakt herstellt bzw. unterbricht, .sondern wegen der Ungleichheit in der gegenseitigen Lage der freiliegenden Zinken eine spru%-weise, unregelmäßige Kontaktherstellung stattfindet, was große Nachteile zur Folge hat, wie Pendeln der regulierten Größe, Kontaktfeuer an den Zinken und in den Lamellen der Kontaktbahn und vorzeitige Abnutzung dieser, große Empfindlichkeit gegen Erschütterungen usw. Diese Nachteile zu beseitigen isst der Zweck der vorliegenden Erfindung. Zwei beispielsweise Ausführungsformen der Neuerungen sind in Fig. i, 2, 3 und q., 5 gezeichnet. Fig. i stellt die Vorderansicht eines Kammreglers mit geschlossenen Kammzinken und mit im Schnitt gezeichneten Zugmagneten, Fig. 2 die Seitenansicht und Fig.3 den Querschnitt durch die Kontaktbahn und den Kamm dar. Mit den gleichen übereinstimmenden Bezeichnungen ist in der Fig. q. und 5 ein anderer-Kammregler mit beispielsweise offenen Kammzinken dargestellt In den Fig. i, 2, 3 bezeichnet i die Kontaktbahn, die aus vielen voneinander isolierten und fest zusammengespannten Kontaktlamellen besteht. Das Material der Kontaktlamellen kann aus Kupferblech bestehen, das allenfalls auf der Kontaktbahnseite mit Silber plattiert oder mit irgendeinem schwer oxydierbaren und harten Metall überzogen ist. Von den Lamellen führen Verbindungsleitungen zu den Stufenwiderständen des Regulierwiderstandes. Verbindungsleitungen und Stufenwiderstände, sind nicht eingezeichnet. Auf der Grundplatte 2 ist die Kontaktbahn mittels der Seitenböcke 3 und q. befestigt. Unterhalb der Kontaktbahn befindet sich der an einem einarmigen Hebel 5 befestigte Kamm 6, der gewöhnlich aus so vielen Zinken 7 hergestellt wird, als die Kontaktbahn Lamellen hat. Die Zinken des Kammes bestehen aus Flachdraht oder Runddraht oder irgendeiner Querschnittsform. Der Draht ist federhart, gut leitend und schwer oxydierbar. Als Material kommt vorzugsweise hartgezogener Silberdraht in Betracht oder anderes Material mit ähnlichen Eigenschaften. Der Kamin kann. auch aus gewalztem Blech bestehen, wobei die Zinken durch Schlitze zustandekom.men. Die Zinken können die Form einer Ellipse oder irgendeine Form haben, um einerseits eine gute Federung und anderseits einen guten Kontakt zu erzielen. Die Befestigung des Kammrückens an dem einarmigen Hebel erfolgt mittels der Backe B. Auf der rechten Seite ist der Hebel im Drehpunkt g drehbar gelagert und der einstellbare Lagerbock io an der Stütze i i isoliert befestigt. Auf der linken Seite des Hebels befindet sich ein dreiteiliges Gelenk. Der .mittlere Gelenkteil 12 ist vom Hebel isoliert und mit dein Hebel mechanisch fest verbunden. In die darunter greifende Gelenkgabel 13 ist die Achse 1.4 verschraubt, auf welcher außerdem der Anker 15 eines Elektromagneten befestigt ist, während sich an ihrem unteren Ende der Kolben 16 einer Luftdämpfung befindet. Der äußere Gelenkteil 17 ist mit der Stange 18 fest verschraubt. Die Gelenkteile 12, 13, 17 haben die gemeinschaftliche Achse ig zum Drehpunkt. Am anderen Ende der Stange ist eine Einstellungsmutter 2o angebracht, mittels welcher die am Winkel 2i befestigte Blattfeder 22 entsprechend gespannt werden kann. Zur Seitenführung der Achse 14 bzw. des Ankers 15 dient eine am Gehäuse 23 des Elektromagneten befestigte Führungsgabel 24., die auch als Anschlag für die Begrenzung des Hubes dient. Über den durchbohrten Magnetkern 25 ist eine Spule 26 gesteckt. Sie kann eine Spannungsspule oder eine Stromspule oder eine Kombination beider sein, je nachdem es der Regler verlangt. Die in den Figuren angegebene ebene Fläche der Kontaktbahn kann auch eine andere zweckmäßige Forin haben, sie kann z. B. konkav oder kreisrund sein. In dem Falle erhalten die Zinken eine kreisrunde Form.
  • Versuche haben nun ergeben, daß es bei Reglern nach Fig. i, 2 und 3 unmöglich ist, einen Kamm derart herzustellen, daß die Zinken in einer Flucht zu liegen kommen, stets sind Unregelmäßigkeiten in: der Lage der Zinken zueinander vorhanden, die eine Unregelmäßigkeit in der Kontaktgebung der Zinken bewirken. Diese Ungleichheit in der Lage der aufeinanderfolgenden Zinken unter der Kontaktbahn, @N#ird nun erfindungsgemäß durch eine über die Zinken verlegte, die Zinken zwangsläufig verstellende Leitschiene 27 fast vollkommen beseitigt, gleichzeitig wird erreicht, da.ß die an der Leitungsschiene aufliegenden Zinken durch Erschütterungen nicht in Schwingung geraten können, wodurch die Empfindlichkeit dies sonst frei schwingbaren Teiles gegen Erschütterungen genommen ist, und .daher vorzeitiges Schalten der Zinken an ('er Kontaktbahn verhindert wird. Die Leitschiene- ist an beiden Enden des Kammes durch Schrauben 28, Muttern 2g und Gegenmuttern 30 mit dem einarmigen Hebel 5 verbunden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Kontaktbahn i in der Längsrichtung derart ausgespart, daß die Leitschiene genügend Spielraum in der Kontaktbahn hat. Die Leitschiene hat beim. Regler vorstehender Anor=:-nung eine von der geraden abweichende Form, und zwar ist die Auflagefläche der Leitschiene etwas bogenförmig durchgebildet, wie dies aus Fig. i ersichtlich ist. Das hat den Zweck, so gut als möglich Proportionalität zwischen Hub des Drehpunktes i9' und Gesamtbreite der die Kontaktbahn berührenden Zinken (Kontaktstellung) herzustellen, was besonders für die linke Kontaktbahnseite nötig ist.
  • Wird der vorliegende Regler als Soannungsre-ler bei Strcmerzeugung verwendet, so entspricht die gezeichnete Kontaktstellung des Kammes dem Leerlauf der Maschine bei höchster Drehzahl, während bei vollem Hub alle Zinken an der Kontaktbahn aufliegen, welche Kontaktstellung der Vollbelastung der :Maschine bei niedrigster Drehzahl entspricht. Da iii (;er letzteren Kontalctstellung der Erregerstrom am größten ist, bei gleichmäßigem Auflagedruck der Zinken an die Leitmaschine aber der Kontaktdruck z. B: des linken letzten Zinkens am kleinsten ist, was eher jedoch das Gegenteil sein sollte, so wird zur allmählichen Druckzunahme der linksseitig befindlichen Zinken die Leitschiene auf der linken Seite entsprechend stärker niedergespannt als auf der rechten Seite des Kammes, um einen vergrößerten Kontaktdruck an, den elektrisch stärker beanspruchten Kontaktstellen zu erhalsten.
  • Die von den Zinken auf den Hebel ausgeübten Kräfte ergeben, auf den Drehpunkt ig bezogen, eine bestimmte, nach abwärts gerichtete Kraft. In der gleichen Richtung und auf den Drehpunkt ig wirkt eine fast konstante Kraft, die vom Gewichte des beweglichen Systems herrührt, wenn der Regler lotrecht aufgestellt wird. In der Richtung nach aLViärts wirkt außerdeim die Triebkraft des Elektromagneten. Diesen Summenkräften wirkt die Kraft der Spannfeder 22 entgegen. Die Kräfte sollen derart untereinander abgestimmt sein, daß bei gegebener Statik des Reglers für jede Kontaktstellung die Stimme aller nach abwärts gerichteten Kräfte gleich ist den nach aufwärts gerichteten, wodurch die Kräfte in jeder Kontaktstellung sich dass Gleichgewicht erhalten.
  • Ein anderer Kammregler mit beispielsweise offenen Kammzinken ist in beispielsweiser Ausführungsform in der Fig. 4 in der Vorderansicht und in der Fig.5 im Querschnitt durch die Kontaktbahn .dargestellt, wobei der zwecks Einstelljung der Federspannung der Zinken einstellbar gemachte Kammrücken 31 an dem von der Grundplatte 2 isolierten Doppelwinkel 32 befestigt ist, während die Zinken allein von der elektrisch zu regelnden Größe vc.r stellt werden. Die Federkraft der Zinken wirkt im Gegensatz zum Regler der Fig. i, 2, 3 nach aufwärts, derart, daß bei vollem Hub des Reglerorganes alle Kammzinken mit entsprechend bemessenem Druck auf die Kontaktbahn drücken. Der eine Teil der Zinken liegt an der Leitschiene, der andere Teil an der Kontaktbahn, .der Kontaktstellung entsprechend, mit Federspannung auf, wodurch zwangläufig ein aufeinanderfolgendes Schalten der Zinken bei Verstellung der Leitschiene bewirkt wird. Die aus den früher angegebener Gründen bogenförmig hergestellte Leitschiene 27 selbst ist als einarmiger Hebel durchgebildet mit dem festliegenden Drehpunkt 9 und dem beweglichen Drehpunkt i9. Die .am Gelenkpunkt i9 nach abwärts wirkende Triebkraft kann entweder, wie gezeichnet, von einem Elektromagneten oder von einem Drehspulengeräte, oder sie kann durch ElektromagnetundMetallscheibe nachFerrarischem Prinzip oder auch auf katorischemWege zustande gebracht sein. Stets müssen im Beharrunuszu.stande des Reglers für die gegebene Statik alle vorhandenen Kräfte einander das Gleichgewicht halten.
  • Alus dem Kräftediagramm, das aus - den gegebenen Dimensionen des Reglers leicht bestimmt werden kann, geht hervor, daß der Regler nach Fig. 4, 5 im Vergleich zum Regler nach Fig. i, 2, 3 wesentliche Vorteile hat, weil die beiden Haiuptkräfte als Triebkraft einerseits und Gegenkraft anderseits ähnlichen Verlauf haben, wodurch die Abstimmung der Hauptkräfte durch Kompensationskräfte für eine gegebene Statik wesentlich erleichtert wird. Beim Kammregler nach Fi-. 4 und 5 stehen gleich wie beim Regler nach Fig. i, 2 und 3 .alle Zinken unter Federspannung. Deshalb sind auch bei diesem Regler die Nachteile beseitigt, die der Kammregler mit freiliegend;;n Zinken hat. Die Mechanik des Reglers kann auch derart sein, daß die Leitschiene senkrecht zur Kontaktbahn bewegt wird. I:i ziem Falle wird 'die Auflageschiene der Leitschiene 27 eine gerade, um bei gradliniger Kantaktbahn Proportionalität zwischen Hub-und Kontaktstellung zu erhalten.

Claims (6)

  1. PATENT-ANSPRÜCHF= i. Elektrischer Stufenschnellregler (Kammregler), hei welchem das unmittelbare oder mittelbare Ein- und Ausschalten bzw. Kurzschließen der Widerstandselemente des Regulierwiderstandes bei feststehender Kontaktbahn durch Verstellen von senkrecht oder etwas geneigt zur Längsachse der Kontaktbahn liegenden Kammzinken erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktbahn nicht berührenden Zinken an einer der Verstellung unterworfenenLeitschiene mitFederspannung aufliegen, um ein aufeinanderfol-endes Schalten der Zinken auf der Kontaktbahn zu erzwingen.
  2. 2. Einrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Verstellung der Leitschiene gleichzeitig eine Verstellung des ganzen Kammes stattfindet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vorn Kamm nur .die Zinken mittels der Leitschiene verstellt «-erden, während der Kammrücken keine Verstellung erfährt. .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder i, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagslinie der Leitschiene eine solche Forr: hat, daß annähernd Proportionalität zwischen Hub- und Kontaktstellung besteht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, 2,4 oder i, 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß Oie Federspannung der Zinken gegen (las Hubende eine Zunahme erfährt, um einen vergrößerten Kontaktdruck an den durch den Stromübergang stärker beanspruchten Kontaktstellen zu erhalten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, 2 oder i, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene in einem, an ,der Kontaktbahn befindlichen Längskangl untergebracht ist.
DE1920340796D 1920-06-14 1920-08-04 Elektrischer Stufenschnellregler Expired DE340796C (de)

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