DE245826C - Bremse fuer hebezeuge - Google Patents

Bremse fuer hebezeuge

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DE245826C
DE245826C DE1908245826D DE245826DA DE245826C DE 245826 C DE245826 C DE 245826C DE 1908245826 D DE1908245826 D DE 1908245826D DE 245826D A DE245826D A DE 245826DA DE 245826 C DE245826 C DE 245826C
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DE
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lowering
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DE1908245826D
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BECKER MASCHINENFABRIK E
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BECKER MASCHINENFABRIK E
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Application filed by BECKER MASCHINENFABRIK E filed Critical BECKER MASCHINENFABRIK E
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-"Jig 245826 —. KLASSE 35 c. GRUPPE
Firma E.BECKER MASCHINENFABRIK in REINICKENDORF b. BERLIN.
Bremse für Hebezeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Juni 1908 ab.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Bremsvorrichtung, deren Bremsgestänge im Betriebe unter dem Einfluß einer ständig auf Schließen der Bremse wirkenden Kraft und während der Senkbewegung außerdem unter der Wirkung von zwei einander entgegenwirkenden Kräften steht, deren eine mit zunehmender Senkgeschwindigkeit die Bremswirkung verstärkt. Diese letzte Kraft wird
ίο durch einen — vorteilhaft mit Reibungswirkung arbeitenden — Fliehkraftregler ausgeübt. Es sind Bremsen bekannt geworden, bei denen während der Senkbewegung zwei Kräfte im gleichen, und zwar belastenden Sinne auf das Bremsgestänge einwirken. Die eine dieser Kräfte besteht aus einem auf dem Bremshebel verschiebbaren Laufgewicht, die andere aus einem Fliehkraftregler. Durch Verschiebung des Laufgewichtes kann man die Geschwindigkeit nur in verhältnismäßig sehr kleinen Grenzen regeln, weil der Fliehkraftregler bei einsetzender Erhöhung der Senkgeschwindigkeit diese stets wieder herabzumindern bestrebt ist. Die Regelung durch Verschiebung des Laufgewichtes muß als sehr grobe und bei schweren Lasten undurchführbare bezeichnet werden. Ferner sind Bremsen bekannt geworden, bei denen ein Magnet, welcher im Ankerstromkreis des beim Senken als Dynamo wirkenden Hubmotors liegt, das von der Geschwindigkeit der herabsinkenden Last abhängige, dem Lüftmagneten entgegenwirkende Kraftmittel bildet. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß diese Vorrichtungen verbesserungsbedürftig sind. Abgesehen davon, daß es nicht ratsam ist, den Elektromotor auch beim Senken der Last anzustrengen, weil er eine zu große Erwärmung erfährt und infolgedessen verhältnismäßig groß gehalten werden muß, setzt das Senken der Last unter Umständen viel zu schnell ein, als daß der von der Dynamomaschine erzeugte Strom die richtige Bremswirkung herbeiführen könnte. Die Last kann also leicht zu Boden stürzen.
Bei der neuen Erfindung wirken auf die Bremsscheibe bzw. das Bremsgestänge während der Senkbewegung zwei Kräfte in entgegengesetzter Richtung ein, von denen die von der Geschwindigkeit abhängige Kraft von einem Fliehkraftregler erzeugt wird. Der Fliehkraftregler wirkt belastend, und die Gegenkraft, eine Feder, ein hydraulisches oder pneumatisches Mittel, vorteilhaft ein Solenoidkern, entlastend. Hierin besteht das Wesen der Erfindung. Sowohl der, Fliehkraftregler als auch die Gegenkraft kann während des Betriebes von Hand in gewünschten Grenzen geändert werden, und zwar so, daß sich die Last mit gleichmäßiger Geschwindigkeit ohne Stoßwirkungen senkt. Jeder Last kann aber eine beliebige Geschwindigkeit mitgeteilt werden, was insbesondere der Regelungsfähigkeit des Fliehkraftreglers zuzuschreiben ist, dessen Belastungswirkung nicht mehr lediglich von den Senkgeschwindigkeiten abhängig, sondern in das Ermessen des Handhabenden gelegt ist.
Ist die Fliehkraftbremse eine Reibungs^ bremse, so bildet die elektrische Regelung
derselben ein wichtiges Merkmal der Erfindung ; die Klötze derselben stehen derart unter elektromagnetischer Einwirkung, daß durch Kontaktschaltung ihr Anpressungsdruck geändert werden kann. Schon hierdurch allein kann die Senkgeschvvindigkeit in weiten Grenzen geregelt werden. Die Regelung wird eine noch vielseitigere, wenn alsdann auch die Gegenkraft, falls sie von einem Solenoid erzeugt wird, auf elektrischem Wege beeinflußt wird.
Durch die Anwendung der Fliehkraftbremse läßt sich der Vorteil erreichen, daß selbst bei einer Verletzung der Bremse, z. B. beim Reißen des Bremsbandes, ein plötzliches Herabstürzen der Last nicht stattfinden kann, weil die Fliehkraftbremse als Sicherheitsbremse wirkt. Die Senkgeschwindigkeit bleibt eine vollkommen gleichförmige und kann für verschiedene Lasten durch Einschaltung von Widerständen in weiten Grenzen geregelt werden. Im Beginn des Anhebens von Lasten (und ebenso im Beginn des Senkens) tritt bei der neuen Vorrichtung nicht der bekannte Übelstand auf, daß sich die Last zunächst etwas sackt, d. h. zunächst etwas herabsinkt, und daß der Motor sie alsdann erst in die Höhe reißt, was eine unangenehme Beanspruchung des Triebwerkes und des Motors zur Folge hat.
In der Zeichnung gibt Fig. 1 das Prinzip der Erfindung mit Anwendung von Elektromagnetwirkung und einer Zentrifugalbremse wieder, während
Fig. 2 eine erprobte Ausführungsform und Fig. 3 einen Schnitt nach A-B der Fig. 2 darstellt.
Die Konstruktion nach Fig. 1 ist folgende: An der Lasttrommel 1 auf der Welle 3 hängt die zu senkende Last 2. Der das Gewicht 13 tragende Bremshebel 35 ist um den festen Punkt 14 drehbar und übt durch den Klotz 12 den Reibungsdruck aus. An dem Punkt 36 des Bremshebels greift einerseits der Elektromagnet 11, andererseits das bei 5 angelenkte Gehäuse 4 einer Fliehkraftbremse an, deren Reibungsklötze 8 an dem Arm 6 bei 7 drehbar gelagert sind, der sich auf der Wellen oder gegebenenfalls unter Vermittlung von Zahnradgetrieben auf einer Nebenwelle befindet. Zur Herstellung von Stromschluß beim Senken der Last dient der Handhebel 15.
Die Bremse wirkt in folgender Weise:
Der erregte Elektromagnet 11 hat das Bestreben, den Klotz 12 zu lüften, so daß die Trommel 1 durch die Last 2 in Drehung versetzt wird. Hierdurch tritt der Fliehkraftregler 4, 8 in Tätigkeit, dessen Klötze infolge der ausgeübten Reibungsbewegung das Bestreben haben, das Gehäuse 4 in Richtung des Pfeiles, also entgegengesetzt der Kraftwirkung der Spule 11, herumzureißen und hierdurch den Reibungsdruck des Klotzes 12 auf der Trommel 1 zu vermehren. Es bildet sich demnach ein Gleichgewichtszustand heraus, welcher zur Folge hat, daß sich eine gleichmäßige Senkgeschwindigkeit der Last 2 ergibt. Den Klötzen 8, 8 des Fliehkraftreglers stehen die beiden Solenoide 9, 9 gegenüber. Werden diese durch Strom erregt, so haben sie das Bestreben, die Klötze 8 anzuziehen, und vermindern deren Reibungsdruck, so daß das Solenoid 11 etwas Übergewicht erhält und den Reibungsdruck des Klotzes 12 vermindert. Die Senkgeschwindigkeit der Last wird also eine größere.
Zur Regelung der Stromstärken für die Solenoide 11 und 9 dient der Handhebel 15, welcher zunächst über die Kontakte 16 hinwegbewegt werden kann, die zur Regelung der Stromstärken der Solenoide 9 dienen. Auf dem letzten Kontakt 16 sei die Sättigung dieser Solenoide erreicht; nun tritt der Hebel 15 aber auf die Kontakte 17 über und vergrößert in Aufeinanderfolge die Stromstärke des Solenoides 11, so daß weitere Entlastungen des Klotzes 12 auftreten.
Man hat es demnach in der Hand, in sehr weiten Grenzen den Anpressungsdruck der Klötze 8 und später die Anzugskraft auf die Stange 10 zu ändern, so daß man mit Leichtigkeit für die Große der Lasten alle gewünschten Senkgeschwindigkeiten herstellen kann. Die Stetigkeit der Senkgeschwindigkeit wird hierbei durch die Wechselwirkung der Fliehkraftbremse und des Solenoides 11 hervorgebracht. Erhöht sich nämlich die Umdrehungszahl der Trommel 1, so wird die Fliehkraft und damit die Reibungskraft der Klötze 8 größer und bewirkt eine Mehrbelastung des Bremshebels 12.
Der Belastungsdruck wird hierbei durch die Differenz der von der Fliehkraftbremse und der von dem Solenoid 11 auf den Punkt 36 ausgeübten Kraft bestimmt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 hängt wiederum die Last 2 an der Lasttrommel 1, die mit der Welle 3 durch Zahnräder verbunden ist. Auf der Welle 3 ist die Hauptbremsscheibe 31 auf ge- no keilt. Die Bremsklötze 12, 12 befinden sich an den um Punkt 25 drehbaren Hebeln 23, 24, die durch Stangen 21, 22 an der Scheibe 33 angelenkt sind. Die Scheibe 33 ist auf der starr gelagerten Welle 18 angeordnet und steht in fester Verbindung mit dem das Gewicht 13 tragenden Bremshebel 35. Wird der Bremshebel nach oben bewegt, so findet eine Lüftung der Bremsklötze 12 statt, bei einer Bewegung nach unten ein Andrücken. Der Bremshebel 35 steht unter dem Einfluß des im Solenoid 11 angeordneten Elektromagneten 32.
Auf der Welle 3 befindet sich ferner der Mitnehmer 6, an dessen Zapfen 7 die Fliehklötze 8 angelenkt sind, welche auf die Bremsscheibe 34 einwirken. Die Gewichtsarme 19 der Klötze 8 sind etwa rechtwinklig abgebogen und stehen den mit ihnen umlaufenden Elektromagneten 9 gegenüber. Die Bremsscheibe 34 ist drehbar und auf der Welle 3 angeordnet, und mit ihr in fester Verbindung steht das Zahnrad 26, welches auf das um Punkt 29 drehbare Zahnsegment 30 einwirkt. An diesem ist bei 28 die am Gewichtshebel 35 angreifende Stange 27 angelenkt.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Soll die Last gesenkt werden, so wird Strom durch den Elektromagneten 11 hindurchgeschickt, wodurch ein Anheben des Bremshebels 35 und damit eine Lüftung der Klötze 12 stattfindet. Die Last 2 dreht nun die Trommel ι mit der Welle 3, wodurch die Klötze 8 des Fliehkraftreglers auf die Scheibe 34 gedrückt werden. Diese stellt durch Vermittlung des Zahnrades 26 den Zahnkranz 30 derart ein, daß sich, da die Zugkräfte im Elektromagnetkern 32 und an der Stange 27 einander entgegenwirken, ein Gleichgewichtszustand herausbildet, welcher ein gleichmäßiges Senken der Last zur Folge hat. Durch Änderung der Stromstärke im Solenoid 11 bzw. der Stromstärke in den Solenoiden 9 kann die weitgehendste Regelung der Senkgeschwindigkeit herbeigeführt werden.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Zahnradübertragung zwischen dem Senkbremsregler und dem Gewichtshebel der Haupt bremsscheibe bietet den großen Vorteil, daß man den Fliehkraftregler fein und klein, also auch gut regelbar herstellen kann und zur Regelung desselben nur geringe Stromstärken braucht.
Die dargestellten Ausführungsformen können in mannigfacher Weise Änderungen erfahren. So könnte beispielsweise der Fliehkraftregler auf einer besonderen Welle angeordnet sein. Die Solenoide 9 könnten auch an den Gewichtsarmen 19 angebracht werden, und das Solenoid 11 könnte durch eine andere Zug- oder Druckkräfte ausübende Vorrichtung ersetzt sein. Es ist auch denkbar, daß man in manchen Fällen ganz von elektrischen Einwirkungen absieht und die beiden in Betracht kommenden Kräfte auf rein mechanischem Wege regelt. Die Bremsklötze können auch durch Bremsbänder ersetzt werden.

Claims (2)

Patent-Anspruch E:
1. Bremse für Hebezeuge, deren Bremsgestänge im Betriebe unter dem Einfluß einer ständig auf Schließen der Bremse wirkenden Kraft und während der Senkbewegung außerdem unter der Wirkung von zwei einander entgegenwirkenden Kräften steht, deren eine mit zunehmender Senkgeschwindigkeit die Bremswirkung verstärkt, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Geschwindigkeit abhängige Kraft durch einen Fliehkraftregler erzeugt wird, und daß sie sowohl als auch die Gegenkraft von Hand während des Betriebes geändert werden kann.
2. Äusführungsform der Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftregler mit der Schwungkraft entgegenwirkenden Elektromagneten (9) versehen und die Gegenkraft (11) als Entlastungsmagnet ausgebildet ist, und daß die Magnete so geschaltet sind, daß mittels eines Handhebels (15) zuerst die Magnete des Fliehkraftreglers und dann erst der Entlastungsmagnet höher erregt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1908245826D 1908-06-24 1908-06-24 Bremse fuer hebezeuge Expired DE245826C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE245826T 1908-06-24

Publications (1)

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DE245826C true DE245826C (de) 1913-04-18

Family

ID=504752

Family Applications (1)

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DE1908245826D Expired DE245826C (de) 1908-06-24 1908-06-24 Bremse fuer hebezeuge

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DE (1) DE245826C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133525B (de) * 1954-10-12 1962-07-19 Deutschland Ag Maschf Elektrisch gesteuerte Bremseinrichtung fuer Hebezeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1133525B (de) * 1954-10-12 1962-07-19 Deutschland Ag Maschf Elektrisch gesteuerte Bremseinrichtung fuer Hebezeuge

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