DE376379C - Steuer- und Sicherheitsbremse - Google Patents

Steuer- und Sicherheitsbremse

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Publication number
DE376379C
DE376379C DES58573D DES0058573D DE376379C DE 376379 C DE376379 C DE 376379C DE S58573 D DES58573 D DE S58573D DE S0058573 D DES0058573 D DE S0058573D DE 376379 C DE376379 C DE 376379C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
brake
weight
safety
force
Prior art date
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Expired
Application number
DES58573D
Other languages
English (en)
Inventor
Jaques Gutmann
Heinrich Schwaighofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE376379C publication Critical patent/DE376379C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/28Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged apart from the brake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Steuer- und Sicherheitsbremse. An Förderanlagen und überhaupt an Getrieben mit einer Steuerbremse und einer Sicherheitsbremse kann es unerwünschterweise vorkommen, daß beide Bremsen gleichzeitig anziehen und dadurch sehr heftige Verzögerungen hervorrufen. Zur Vermeidung von Brüchen und bleibenden Gestaltänderungen ist daher die ganze Anlage für den Fall der gleichzeitig einsetzenden Wirkung von beiden Bremsen zu bemessen. Um die Bemessung auf das Maß einschränken zu können, das von der Wirkung der Sicherheitsbremse allein gefordert wird, hat man die Steuer- und die Sicherheitsbremse so vereinigt, daß die Bremskraft der Sicherheitsbremse auch für die Steuerbremse herangezogen wird. Das Höchstmaß der Bremskraft ist dann nur das für die Sicherheitsbremse erforderliche. Die Arbeitsbedingungen für die Steuerbremse und die Sicherheitsbremse sind aber so verschieden, daß deren Vereinigung in der oben angeführten Art bisher noch nicht in zufriedenstellender Greise gelungen ist. Zur Erklärung diene das in der Abb. z dargestellte Diagramm. In diesem sind als Abszissen die Hebelausschläge der Steuerbremse aufgetragen, wobei die Strecke 0 A den größten Steuerhebelausschlag darstellt. Als Ordinaten sind die Bremskräfte aufgetragen. Die Sicherheitsbremse muß unabhängigvon derSteuerbremse eine gleichbleibende Bremskraft ergeben, die z. B. bei Förderanlagen zum Halten der nicht durch ein Gegengewicht ausgeglichenen Förderlast ausreichen muß. Diese Kraft ist durch die Strecke OB dargestellt. Die Steuerbremse, die z. B. bei Förderanlagen mit Gewichtsausgleich nur die Massenenergie und einen verhältnismäßig geringen Gewichtsüberschuß zu beherrschen hat, braucht als größte Bremskraft nur einen Bruchteil der für die Sicherheitsbremse erforderlichen Kraft. Diese Kraft ist durch die Strecke DE veranschaulicht. Sie muß vom Höchstwert bis auf Null herab regelbar sein. Bei den bisher bekannten Ausführungen haben die Steuer- und die Sicherheitsbremse ein gemeinsames Bremsgewicht, dem für die Steuerbremsung eine regelbare Kraft entgegenwirkt. Hierbei vollzieht sich die Steuerung nach der Linie OD der Abb. i ; sie arbeitet also mit viel zu großen Kräften.
  • `ach der Erfindung wird für die Steuerbremse als verfügbare Bremskraft nicht die ganze, sondern nur ein Teil der Sicherheitsbremskraft herangezogen.
  • Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die Sicherheitsbremskraft in zwei voneinander unabhängige Teile (OE und HB in der Abb. i) zerlegt wird, die nur bei der Sicherheitsauslösung gleichzeitig mit ihren Höchstwerten wirken, während bei gewöhnlicher Steuerung der für die Sicherheitsbremsung notwendige ergänzende Teil (EB in der Abb. i) ausgeschaltet ist. Dieser Anteil hat eine bestimmte Größe, der andere Teil ist von Null bis zu seinem Höchstwerte AC = OE regelbar. Die beiden Teile der Antriebskraft können dabei an gleichen oder an verschiedenen Gestängen angreifen, Die Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Backenbremse mit Druckkolbenantrieb. Am Bremshebel i wirkt ein von seinem Eigengewicht entlasteter Stufenkolben 2, dessen Stufe 2a für die Steuerbremsung und dessen Stufe 2b im Vereine mit 2a für die Sicherheitsbremsung dient. Beide Stufen sind an die Druckleitung q. angeschlossen, 2a unter Zwischenschaltung eines Druckreglers 5, 2b über ein Absperrorgan 6. Während des gewöhnlichen Betriebes ist der Einlaß 6 geschlossen, der Auslaß 7 der Stufe 2b offen. 2b ist also drucklos; es arbeitet nur die Stufe 2a unter dem durch den Druckregler 5 beherrschten wechselnden Druck. Der Regelarm 8 des Druckreglers kann sich in der Kulisse g der Stange io in seinem ganzen Bereich frei bewegen. Wird aber die Stange io abwärts bewegt, was z. B. durch Freigabe ihres Eigengewichtes geschehen kann, so wird der Auslaß 7 geschlossen, der Einlaß 6 geöffnet und der Regelarm 8 in seine Endstellung für denhöchstenDruck geführt, so daß auf beiden Stufen 2a und 2b des Stufenkolbens 2 der ungeminderte Druck aus der Druckleitung 4. lastet. Unter diesem Druck wird die Bremse als Sicherheitsbremse angezogen. Statt des Stufenkolbens können auch zwei getrennte Kolben vorgesehen sein. Der gleiche Grundsatz zweier unabhängiger Antriebe, von denen einer gleich bleibt, der andere aber regelbar ist, und die beide gleichzeitig mit ihrer Höchstkraft ausgelöst werden können, läßt sich ohne weiteres mit bekannten Hilfsmitteln auch für elektrischen Antrieb durchführen.
  • Man zieht für die Sicherheitsbremse aus Sicherheitsgründen für viele Zwecke die Gewichtsbelastung anderen Bremsantrieben vor. Da die Steuerbremskraft nach der Erfindung einen Teil der Sicherheitsbremskraft bildet, ist sie dann ebenfalls durch ein Gewicht aufzubringen. Die Steuerbremskraft wird dann entweder durch eine dem Gewicht entgegenwirkende regelbare Kraft oder durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Bremsgestänge geregelt. Bei Auslösung der Sicherheitsbremsung ist die regelbare Gegenkraft auf Null zu bringen oder das Übersetzungsverhältnis auf seinen größten Wert einzustellen. Das gesamte Bremsgewicht kann dabei ungeteilt oder in zwei getrennten Teilen ausgeführt sein.
  • Die Abb. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem einzigen Bremsgewicht. Am Bremshebel i greift das Gewicht 12 an. Es wird durch die Klinke 16 mit einer wechselnden, am Fußhebel 13 angreifenden Gegenkraft hochgehalten. Das Gewicht entspricht dem Betrage HJ = OB der Abb. i ; die Gegenkraft FJ wechselt während des Steuerns zwischen den Werten CD und OB. Damit die Gegenkraft während des Steuerns nicht den Wert CD der Abb. i unterschreiten kann, ist die Bewegung des Fußhebels 13 durch einen Anschlag 1.4 begrenzt. In dieser in der Abb. 3 gezeichneten Grenzlage wirkt dem Gewicht vom Betrage AD= OB an der Klinke 16 eine Kraft CD entgegen, so daß eine verfügbare Kraft AC übrig bleibt. Durch Niederdrücken des Fußtrittes wird die Gegenkraft vergrößert (z. B. auf FJ) und die verbleibende Steuerbremskraft auf HF verkleinert. Zur Auslösung der Sicherheitsbremse wird die Klinke 16 mit dem Gestänge 17 zurückgezogen, wodurch das Gewicht 12 vollkommen freigegeben wird.
  • Die Begrenzung des Betriebsbremsdruckes durch den Anschlag 14 ist nur dadurch möglich, daß das Bremsgestänge federt, denn dieser Begrenzungspunkt liegt notwendigerweise im Bereich der Eigenfederung des Bremsgestänges. Geringe Veränderungen der Grenzen - dieser Eigenfederung durch dauernde Formveränderungen, z. B. Abnutzung der Bremsbacken, würden daher schon einer Nachstellung des Anschlags 14, des Gestänges oder der Backen usw. bedingen, wenn die Abgrenzung zwischen dem höchsten Betriebsbremsdruck und dem Sicherheitsbremsdruck möglichst eindeutig bleiben soll. Es kann deshalb zweckmäßig sein, die Federung des Gestänges, z. B. durch eine stark vorgespannte Feder 15, in weiteren Grenzen zu halten, so daß eine Verschiebung der Federungsgrenzen einen geringeren Einfluß auf die Grenzen zwischen den Bremsdrucken ausübt. Selbstverständlich können außerdem Nachstellvorrichtungen bekannter Art angewendet werden. Nach der Abb. 3 ist die Feder 15 am Ende der Stange =i befestigt und überträgt die Antriebskraft auf das Ende des Bremshebels i, das mit einer Hülse 22 auf der Stange =i verschiebbar ist. Die Feder 15 könnte auch an irgendeiner anderen Stelle des Gestänges zwischen der Klinke 16 und dem Bremsbacken eingeschaltet sein.
  • Wird der Hebel 13 nicht durch Menschenkraft, sondern z. B. durch einen Druckkolben gesteuert, so kann dieser wieder als Stufenkolben ausgebildet sein. Die eine Stufe steht unter gleichbleibendem Druck (entsprechend dem Betrage EB in der Abb. i), die zweite unter einem von Null bis zu einem Höchstwerte (0E) regelbaren Druck. Die Auslösung kann wie früher durch Zurückziehen der Klinke 16 oder auch durch Öffnen von Auslässen in beiden Stufen des Kolbens erfolgen, wodurch dieser druckfrei wird. Der Übertragung der hier zugrunde liegenden Gedanken auf elektromotorischen Antrieb, z. B. durch getrennte Ankerwicklungen oder geteilte Erregung des Arbeitsmotors, steht nichts im Wege.
  • In der Abb. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit geteiltem Bremsgewicht dargestellt. Dieses besteht aus zwei Teilen i211 und =2b. Die Steuerkraft am Fußhebel 13 hat nur das Gewicht i211 zu überwinden, da das zusätzliche Gewicht =2b im gewöhnlichen Betriebe durch eine Klinke 2o gehalten wird. Wird eine Auslösevorrichtung für die Sicherheitsbremsung betätigt, z. B. das Fallgewicht 21 durch Stromloswerden des Magneten 18 oder der Handhebel i9, so werden beide Teilgewichte i211 und =2b, von ihren Klinken 16 und 2o vollkommen freigegeben und liefern zusammen die erforderliche Sicherheitsbremskraft. Eine etwa schon vorhandene Steuerbremskraft (HF in der Abb. i) wird auf den Höchstwert (HG), gebracht und dieser wird durch den vom Gewicht =2b herrührenden Betrag (Gj) auf die Sicherheitsbremskraft (Hj=OB) ergänzt. Das Bremsgewicht igb ist zur Vermeidung von Stoßwirkungen in bekannter Weise mit einer Dämpfung 23 versehen, die in gleicher Weise auch am Gewicht 1211 angebracht sein kann; Die Bremsgewichte 12 lassen sich ebenso wie die Menschenkraft am Fußhebel 13 durch beliebige andere Antriebskräfte ersetzen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Steuer- und Sicherheitsbremse mit gemeinsamer Antriebskraft, dadurch gekennzeichnet, daß die verfügbare Steuerbremskraft einen Teil der -Sicherheitsbremskraft bildet.
  2. 2. Ausführungsform nach dem Anspruch i für Druckkolbenantrieb, gekennzeichnet durch einen zweistufigen Kolben, dessen eine Stufe regelbar ist und für die Steuerbremsung Lient, während die zweite Stufe nur beim Auslösen der Sicherheitsbremse unter gleichzeitiger Einstellung des Höchstdruckes an der ersten Stufe eingeschaltet wird.
  3. 3. Ausführungsform nach dem Anspruch i mit gemeinsamem Bremsgewicht für die Steuer- und die Sicherheitsbremse und einer dem Bremsgewichte entgegenwirkenden Steuerkraft, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkraft nicht unter einen bestimmten Mindestwert sinken kann.
  4. 4. Ausführungsform nach dem Anspruch 3 mit einem zur Regelung der Steuerbremskraft dem Bremsgewicht entgegenwirkenden Hebelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hebels (i3 in der Abb. 3) durch einen Anschlag (i4) im Bereich der Eigenfederung der Bremse begrenzt wird.
  5. 5. Ausführungsform nach denAnsprüchen3 und 4, gekennzeichnet durch stark vorgespannte federndeDruckglieder (i5) imBremsgestänge.
  6. 6. Ausführungsform nach dem Anspruch 3 mit einem zur Regelung der Steuerbremskraft dem Bremsgewicht entgegenwirkenden Druckkolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkolben zwei Stufen hat, von denen die eine unter gleichbleibender Belastung den Mindestwert der Steuerkraft liefert, während die andere von Null bis zu ihrem Höchstwerte regelbar ist.
  7. 7. Ausführungsform nach denAnsprüchen3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgewicht mit dem ihm bei Steuerbremsung entgegenwirkenden Regelantrieb auslösbar ist. B. Ausführungsform nach dem Anspruch i für Gewichtsbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgewicht aus zwei getrenn- i ten Teilen besteht, die für Sicherheitsbremsen gleichzeitig ausgelöst werden und von denen einer allein unter Mitwirkung einer regelbaren Gegenkraft zur Steuerbremsung dient.
DES58573D 1921-12-07 1922-01-12 Steuer- und Sicherheitsbremse Expired DE376379C (de)

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AT376379X 1921-12-07

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ID=3673052

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DES58573D Expired DE376379C (de) 1921-12-07 1922-01-12 Steuer- und Sicherheitsbremse

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DE (1) DE376379C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3155196A (en) * 1961-06-06 1964-11-03 Nordberg Manufacturing Co Adjustable slack-free brake system and method of operatgion thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3155196A (en) * 1961-06-06 1964-11-03 Nordberg Manufacturing Co Adjustable slack-free brake system and method of operatgion thereof

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