DE611599C - Bremseinrichtung fuer Schachtfoerdermaschinen mit einer durch Pressluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betaetigten Sicherheitsbremse - Google Patents
Bremseinrichtung fuer Schachtfoerdermaschinen mit einer durch Pressluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betaetigten SicherheitsbremseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
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Description
Bei Fördermaschinen müssen bekanntlich nach den Vorschriften der Bergbaubehörden
zwei voneinander unabhängige Bremsen vorhanden sein. Die eine dieser Bremsen wird
gewöhnlich durch Preßluft oder Dampf als Druckmittel betätigt und dient als Fahrbremse
zum betriebsmäßigen Stillsetzen der Fördermaschine am Ende des Förderzuges. Die andere Bremse ist als sogenannte Sicherheitsbremse
ausgebildet und legt die Bremsbacken mit Hilfe des Fallgewichtes an. Die Sicherheitsbremse ist also vom Vorhandensein
eines besonderen Betriebsmittels unabhängig und soll dazu dienen, die Anlage in Gefahrfällen stillzusetzen. Die bekannten
Bremseinrichtungen für Schachtfördermaschinen bestehen daher aus einer Fahr- und
Sicherheitsbremse, die meist in der beschriebenen Art ausgebildet sind. Bei einer bekannten
Bremseinrichtung dieser Art wird die Fahrbremse in üblicher Weise von einem Bremshebel unter Zufuhr von Frischluft aus
dem Netz bedient, während im Sicherheitsfall die Verbindung zwischen dem Netz und den
Bremszylindern aufgehoben wird und das Bremsen unter Heranziehen des Fallgewichles
über ein Luftpolster erfolgt. Bei diesen Bremsen ist im Sicherheitsfall das Fallgewicht
allein an der Erzeugung des Bremsdruckes beteiligt und die Größe des Fallge-
\\ ichtes für die Größe des Bremsdruckes ausschlaggebend.
Die Erfahrung hat gelehrt, daß das Heranziehen des Fallgewichtes zum Erzeugen des
Bremsdruckes im Sicherheitsfall bei der erforderlichen schnellen Durchführung des
Bremsvorganges stoßartig auftretende Bremsdruckspitzen und Pendlungen des Bremsdruckes
zur Folge hat. Diese Nachteile lassen sich zwar durch die Anordnung von Dämpfeinrichtungen
vermeiden. Es tritt jedoch hierbei eine unzulässige Vergrößerung der Schließzeit der Bremsbacken auf. Gerade bei
einer Sicherheitsbremse ist jedoch ein Schnellkraftschluß das wichtigste Erfordernis.
Aus dieser Erkenntnis ist eine andere Bremsengattung entstanden, bei der zwar
ebenfalls eine mit Druckluft oder Dampf betriebene Fahrbremse und eine mit Fallgewicht
ausgelöste Sicherheitsbremse vorgesehen ist, bei der jedoch dieFahrbremse auch im Sicherheitsfall
das Anpressen der Bremsbacken übernimmt. Lediglich wenn der Preßluftdruck
im Netz unter den für den Bremsvorgang erforderlichen Mindestwert sinkt, also die
Fahrbremse die Rolle der Sicherheitsbremse nicht übernehmen kann, wird hierbei das Fallgewicht
zur Wirkung gebracht. Bei diesen Bremsen wird im Sicherheitsfall das Steuerorgan
der Fahrbremse in die dem vollen Bremsdruck entsprechende Stellung geführt und dadurch der Fahrbremskolben unter
Luftzufuhr aus dem Netz mit dem vollen Druck beaufschlagt. Die Bremsbacken wer-
den aufgeworfen, und die Maschine kommt zum Stillstand.
Die bekannte Anordnung ist jedoch für die praktische Verwendung nicht ohne weiteres
brauchbar, weil sie den völlig verschiedenartigen Verhältnissen beim Fahrbremsen und
Sicherheitsbremsen nicht Rechnung trug. Die Fahrbremse ist nämlich nicht ohne weiteres
zum Heranziehen als Sicherheitsbremse geto eignet, da sie beim betriebsmäßigen Bremsen
unter langsamem Auslegen und mit zunehmender Verzögerung einen sehr hohen Bremsdruck
erzeugen muß. Ein betriebsmäßiges Aufwerfen der Fahrbremse mit dem vollen Bremsdruck kommt bei richtig geschulter Bedienung
nicht vor, vielmehr werden die Fördermaschinisten angewiesen, die Fahrbremse allmählich zur Wirkung zu bringen. Die bekannte
Anordnung war nun so getroffen, daß die Fahrbremse im Sicherheitsfall auf den Maximalbremsdruck eingestellt wurde. Eine
praktische Ausführung der Bremseinrichtung entsprechend diesem Vorschlag hätte zwangläufig
zu starken Beanspruchungen sämtlicher ag Teile der Fördermaschine führen müssen und
bei Köpemaschinen einen Seilrutsch zur Folge gehabt. Außerdem wurden sich bei Seilfahrt
durch, die starke Verzögerung erhebliche Gefahren für die Mannschaft ergeben haben.
Die geschilderten Nachteile werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß beim
Ansprechen der Fahrbremse als Sicherheitsbremse der Bremsdruck auf einen gegenüber
dem Maximalbremsdruck der Fahrbremse verminderten Wert begrenzt wird. Dies geschieht
dadurch, daß in der Bewegungsbahn des im Sicherheitsfall vom Auslöseglied aus verstellten
Einstellhebels für das Steuerglied der Fahrbremse ein Anschlag o. dgl. vorgesehen
ist, der die Bewegung des Einstellhebels auf einen gegenüber dem vom Fahrbremshebel
aus einstellbaren Maximalbremsdruck verminderten Druck begrenzt.
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung schematisch
dargestellt. In der Abb. 1 wird die Bremse 1 über den Hebel 2 einerseits vom Fahrbremsmotor
3 über die Stange 4, andrerseits vom Sicherheitsmotor 5 über den Hebel 6 und die
Stange 7 betätigt. Die Steuerung der Fahrbremse kann durch den Fahrbremshebel 8 wie
auch durch das Auslöseorgan 9 für Sicherheitsfälle über den gemeinsamen Hebel 10 erfolgen.
In diesem Hebel ist das Steuerorgan 11 für den Fahrbremsmotor 3, z. B. ein einfacher
Drucklufthahn oder ein Druckregler, angelenkt. Wird die Fahrbremse vom Handhebel
8 bedient, so schwingt der Hebel 10 um den Punkt 12, und das Steuerorgan 11 kann
bis in seine Endlage gebracht werden. Bei der Wirkung als Sicherheitsbremse dreht sich
der Hebel 10 um den Punkt 13, kann aber nur bis zum verstellbaren Anschlag 14 ausschwingen,
so daß nicht die volle Bremskraft erreicht wird. Man kann jedoch anstatt des verstellbaren Anschlages 14 auch einen festen
Anschlag vorsehen und muß dann das verstellbare Glied, z. B. eine Einstellschraube,
am Hebel 10 anbringen.
Tritt ein Gefahrfall ein, so daß z. B. der Magnet 15 ausgelöst wird oder die Auslösung
durch den Übertreibedaumen 16 oder von Hand mit Sicherheitsbremshebel 22 oder noch
auf andere an sich bekannte Weise erfolgt, so wird der Motor 9 freigegeben und einerseits
die Fahrbremse als Sicherheitsbremse, andererseits die Sicherheitsbremse (Gewichtsbremse) durch Verstellen des Organs 17 zur
Wirkung gebracht. Das Verstellen des Organs 17 hat zur Folge, daß die Luftzufuhr zum
Hubzylinder 18 unterbrochen und gleichzeitig , die in ihm enthaltene Luft zum Entweichen
durch das Organ 19 gebracht wird. Dieses Organ 19 kann als Drosselorgan ausgebildet
sein, so daß die Luft langsam entweicht und die Sicherheitsbremse erst einige Zeit nach
dem Auflegen der Fahrbremse wirksam wird. Die Drosselung dieses Organs kann beliebig
eingestellt werden. Für den Fall, daß das Betriebsmittel, z. B. die Druckluft, ausbleibt, go
könnte eine Verzögerung im Wirksamwerden der Gewichtsbremse üble Folgen haben. In einem solchen Fall wird daher die Drosselwirkung
aufgehoben. Dies kann beispielsweise durch einen Druckmesser 20 geschehen. Zur Verhinderung eines zu raschen Auslegens
der Fahrbremse ist ein nachgiebiges Hemmglied, z.B. der Katarakt21, vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel nach der Abb. 2 sind die gleichen Teile wie in der Abb. 1 mit
denselben Bezugszeichen versehen. Neu hinzugetreten ist noch eine Druckmindereinrichtung
23 am Fahrbremsmotor 3, die das Betriebsmittel für diesen Motor schwächt, wenn die Sicherheitsbremse 5 zur Wirkung kommt.
Das Organ 23 wird vom Punkt 24 am Hebel 6 aus gesteuert. Die Steuerung kann aber auch
von anderen Punkten, z. B. von einem Dynamometer im Hebel 2 oder von einem Vergleichsglied zwischen den beiden Gestängen
4 und j, abgeleitet werden. Bleibt das Betriebsmittel für die Fahrbremse 3 aus, oder
ist es nur in ungenügendem Maße vorhanden, so würde eine Druckminderung durch das
Organ 23 eine unnötige Schwächung der Bremskraft bedeuten. In einem solchen Falle
kann das Organ 23 durch eine Verriegelungsvorrichtung 25 gesperrt werden, die z. B. vom
Vorhandensein eines genügenden Druckes abhängig ist.
Beim Sinken der Spannung des Betriebsmittels für die Fahrbremse beginnt das Fall-
Claims (2)
- gewicht abzusinken, da der im Zylinder iS herrschende Druck das Gewicht 5 nicht mehr halten kann. Dadurch kann entweder das Gewicht 26 allein ausgelöst werden, wodurch das Gewicht 9 fällt und die Luft im Zylinder 18 über 17 und 19 entweichen läßt, oder es kann auch gleichzeitig über das Gewicht 27 das Gewicht 29 zum Ausklinken gebracht werden, wodurch die Fahrbremse in der vorbeschriebenen Weise zur Wirkung kommt. Man kann auch beide gleichzeitig auslösen, wie durch das punktierte Gestänge 28 angedeutet ist. Dabei hat man es in der Hand, die eine- - Auslösevorrichtung der anderen voreilen zu lassen. Für den Fall, daß das Betriebsmittel nicht ausreicht, die Fahrbremse mit genügender Kraft zu betätigen, kann die fehlende Kraft durch ein zusätzliches Gewicht 30 oder eine andere gleichwertige Bremse ersetzt werden. Im Ausführungsbeispiel wirkt diese zusätzliche Kraft am Hebelarm 6 der Sicherheitsbremse und wird für gewöhnlich vom Betriebsmittel im Kolben 31 unwirksam erhalten. Das Gewicht 30 oder eine ähnliche Bremsvorrichtung läßt sich auch zur Erhöhung des statischen Druckes bei Beendigung des Betriebes heranziehen.Patentanserüche:i. Bremseinrichtung für Schachtfördermaschinen mit einer durch Preßluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betätigten Sicherheitsbremse, bei der die Fahrbremse in allen Sicherheitsfällen, in denen ein vorgeschriebener und durch ein Überwachungsorgan überwachter Mindestdruck im Preß- luftnetz vorhanden ist, durch Verstellen eines. Steuerorgans unter Luftzufuhr aus dem Netz mit Preßluft beaufschlagt wird und zum Anpressen von Bremsbacken dient, während die Sicherheitsbremse im Sicherheitsfall nur dann die Bremsbacken anlegt, warn der Preßluftdruck unter den für die Fahrbremse erforderlichen Mindestdruck sinkt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des im Sicherheitsfall vom Auslöseglied (15) aus verstellten Einstellhebels (10) für das Steuerglied (11) der Fahrbremse (Zylinder 3 mit Kolben und Kolbenstange 4) ein Anschlag (14) o. dgl. vorgesehen ist, der die Bewegung des Einstellhebels (10) auf einen gegenüber dem vom Fahrbremshebel (8) aus einstellbaren Maximalbremsdruck verminderten Druck begrenzt.
- 2. Bremseinrichtung, insbesondere nach dem Anspruch 1, bei der das Wirksamwerden der Sicherheitsbremse beim Vorhandensein von Preßluft ausreichenden Druckes für die Fahrbremse durch ein von der Druckluft verstelltes Absperr- oder Drosselglied verhindert oder verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung oder Verzögerung der Sicherheitsbremse beim Fehlen ausreichenden Preßluftdruckes für die Fahrbremse dadurch aufgehoben wird, daß mit dem Absperr- oder Drosselglied (19) ein Druckmesser (20) verbunden ist, der beim Absinken des Druckmittels unter der Einwirkung eines Kraftspeichers bewegt wird und dabei eine Verstellung des Absperroder Drosselgliedes auf Auspuff hervorruft.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES77572D DE611599C (de) | 1926-12-17 | 1926-12-17 | Bremseinrichtung fuer Schachtfoerdermaschinen mit einer durch Pressluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betaetigten Sicherheitsbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES77572D DE611599C (de) | 1926-12-17 | 1926-12-17 | Bremseinrichtung fuer Schachtfoerdermaschinen mit einer durch Pressluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betaetigten Sicherheitsbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE611599C true DE611599C (de) | 1936-01-27 |
Family
ID=7506893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES77572D Expired DE611599C (de) | 1926-12-17 | 1926-12-17 | Bremseinrichtung fuer Schachtfoerdermaschinen mit einer durch Pressluft als Druckmittel beaufschlagten Fahrbremse und einer durch Fallgewicht betaetigten Sicherheitsbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE611599C (de) |
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1926
- 1926-12-17 DE DES77572D patent/DE611599C/de not_active Expired
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