DE909657C - Antiblockiervorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere bei Flugzeugraedern - Google Patents

Antiblockiervorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere bei Flugzeugraedern

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DE909657C
DE909657C DEW8772A DEW0008772A DE909657C DE 909657 C DE909657 C DE 909657C DE W8772 A DEW8772 A DE W8772A DE W0008772 A DEW0008772 A DE W0008772A DE 909657 C DE909657 C DE 909657C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/17Using electrical or electronic regulation means to control braking
    • B60T8/1701Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles
    • B60T8/1703Braking or traction control means specially adapted for particular types of vehicles for aircrafts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/32Alighting gear characterised by elements which contact the ground or similar surface 
    • B64C25/42Arrangement or adaptation of brakes

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Antiblockiervorrichtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere bei Flugzeugrädern Die Erfindung bezieht sich auf Antiblockiervorrichtungen, die bei hydraulischen Bremsen verwendet werden, und insbesondere auf solche Vorrichtungen, die bei durch Hauptzylinider betätigten Bremsen Verwendung finden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen wordlen, in Verbindung mit Eisenbahn- oder anderen Fahrzeugbremsen Vorrichtungen zur selbsttätigen Verhinderung des Gleitens der Fahrzeugräder beim Bremsen anzuordnen. Durch solche Vorrichtungen kann übermäßige Abnutzung an einer Stelle eines Fahrzeugrades vermieden und der allgemeine Wirkungsgrad der Bremsen verbessert werden, ohne Rücksicht auf die Oberflächenreibungsbedingungen zwischen dem Fahrzeugrad und der Oberfläche, auf welcher dass Rad rollt. Die meiste Arbeit auf diesem Gebiet wunde in Verbindung mit Eisenbahnrädern geleistet, und das Bestreben geht nun dahin, die bekannten Grundsätze der Antiblockiervorrichtungen für Eisenbahnräder auf andere Fahrzeuge, z. B. die Laufräder von Flugzeugen, zur Anwendlüng zu bringen. Umstellungen dieser Art sind aber nicht leicht durchzuführen, weil die Anforderungen, die an Anbiblockiervorrichtungen für Flugzeuglaufräder und -bremsen hinsichtlich Raumbedarf und Gewicht gestellt werden, gewöhnlich viel strenger sind als im Fall von Eisenbahnrädern. Außerdem sind die energieverzehrenden Charakteristiken einer Flugzeuglaufradbremse gewöhnlich sehr hoch, wodurch das Problem noch weiter kompliziert wird.
  • Überdies werden viele Flugzeuglaufradbremsen über Hauptzylinder betrieben, die von Hand betätigt werden, und die übliche Praxis bei Antiblockiervorrichtungen für Eisenbahnräder, daß die Bremsflüssigkeit aus dem System während der Zurücknahme des Bremsdruckes entweichen kann, kann bei von Hand betätigten Hauptzylinderbremsen infolge der unerwünschten Druckverluste am Fußhebel nicht angewendet werden.
  • Es ist das allgemeine Ziel dieser Erfindung, die erwähnten und andere Schwierigkeiten bekannter Antiblockiervorrichtungen durch eine verbesserte; verhältnismäßig billige und wenig Raum beanspruchende Vorrichtung von geringem Gewicht zu vermeiden, die in Verbindung mit der von Hand betätigten Hauptzylinderbremse eine weiche und äußerst wirksame Bremsbetätigung ohne Gleiten bewirkt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Anordnung einer Antiblockiervorrichtung in Verbindung mit einer Hauptzylinderbremse, bei welcher der Bremsdruck ohne Änderung der Stellung des Kolbens im Hauptzylinder und ohne Verlust von Bremsflüssigkeit freigegeben wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Anordnung einer Antiblockiervorrichtung in Verbindung mit einer Hauptzylinderbremse, bei der bei Zurücknahme des Bremsdruckes die Bremsflüssigheit in einem Speicherzylinder gesammelt wird, wobei die Flüssigkeit bei Wiederanwendung des Bremsdruckes aus dem Speicherzylinder in das Bremssystem zurückgeführt wird.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung ist die Anordnung einer Antiblockiervorrichtung, bei der die Größe und das Gewicht der Auslösevorrichtung zur Verhütung des Beginns einer Gleitwirkung gegenüber bekannten Vorrichtungen verringert ist, wobei die Auslösevorrichtung jedoch in höchst zuverlässiger und wirksamer Weise während längerer Zeiträume bei einem Mindestmaß an Betriebskosten wirkt.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der beschriebenen Art mit einem von Hand betätigten Sicherheitsschalter, durch den die selbsttätige Antiblockiervorrichtung augenblicklich und jederzeit von der Bremsvorrichtung abgeschaltet werden kann, falls dies erwünscht erscheint.
  • Bei Verwendung der Antiblockiervorrichtung in Verbindung mit einem Flugzeug ist gemäß der Erfindung eine weitere Vorrichtung vorgesehen, die verhindert, daß die Flügzeuglaufradbremse betätigt werden kann, bevor die Flugzeuglaufräder nach dem Aufsetzen beim Landen eine der Geschwindigkeit des Flugzeuges entsprechende Drehzahl erweicht haben oder eine Drehzahl, die zur Betätigung der Antiblockiervorrichtung ausreicht.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung eine Antiblockiervorrichtung vorgesehen, bei der in dem Wechsel zwischen Zurücknahme und Wiederanwendung des Bremsdruckes die Häufigkeit und Dauer des einzelnen Bremsvorganges beträchtlich verringert ist.
  • Die vorerwähnten Ziele der Erfindung und ihre weiteren Merkmale, die aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich sind, werden dadurch erreicht, daß bei den bekannten Bremseinrichtunngen, in denen eine auf einen drehbaren Teil des Fahrzeugrades, z. B. auf eine Bremsscheibe, wirkende hydraulische Bremse über eine Leitung mit einem Druckzylinder verbunden ist, die Leitung zwischen Zylinder und Bremse durch ein Zweiwebgventil geschlossen und geöffnet werden kann. Zwischen dem Zweiwegventil und der Bremse ist an die Leitung ein Speicherzylinder angeschlossen, der durch einen verschiebbaren Kolben in einen Speicherraum und einen Druckraum unterteilt ist. Mit dem die Leitung schließenden und öffnenden Zweiwegventil ist ein Dreiwegventil gekuppelt, welches zwischen dem Druckraum des Speicherzylinders und einem hydraulischen Akkumulator liegt und den Druckraum entweder mit diesem Akkumulator oder mit einer Auslaßöffnung verbinden kann, derart, daß das Dreiwegventil in Offenstellung des Zweiwegventils den Druckraum mit dem Akkumulator und in Schließstellung des Zweiwegventils mit einer Auslaßöffnung verbindet. Das Zweiwegventil wird normalerweise durch eine Feder od.dgl. in Offenstellung erhalten. Zur Schließung des Zweiwegventils und damit auch zur Verstellung des Dreiwegventils ist eine Einrichtung vorgesehen, welche auf eine Änderung der Drehzahl des Fahrzeugrades anspricht und ein die Bewegung der Ventile bewirkendes Solenoid beeinflußt. Für diese die Schließung des Zweiwegventils bewirkende Einrichtung wird von an sich bekannten elektrischen Organen Gebrauch gemacht, deren Verwendung in diesem Zusammenhang neu ist. Die Einrichtung besteht vorzugsweise aus einem drehbaren Polaritätsumkehrschalter, der von dem drehbaren Teil des Fahrzeugrades oder von denn letzteren selbst angetrieben wird. Dieser Schalter ist mit einer Gleichstromquelle verbunden und besitzt auf seiner Ausgangsseite einen Kondensator. Bei plötzlicher Verringerung der Drehzahl des Umkehrschalters betätigt der Kondensator ein mit dem Solenoid verbundenes Relais. Außerdem kann noch eine von Hand betätigte Vorrichtung vorhanden sein, die den zum Solenoid führenden Schalterstromkreis öffnet, und eine Vorrichtung, welche das Zweiwegventil so lange geschlossen hält, bis der drehbare Teil eine bestimmte Drehzahl erreicht hat. In der Zeichnung zeit Fig. I ein Schaltschema einer beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 ein Schaltschema einer abgeänderten Ausführungsform der veränderlichen Spannungsquelle zur Auslösung der Antiblockiervorrichtung.
  • Mit I ist ein drehbarer Teil bezeichnet, z. B. eine Bremsscheibe, deren Drehbewegung durch eine hydraulische Bremse 2 gehemmt werden kann, mit der sie in Reibungseingriff steht. Die Bremse 2 ist durch eine Leitung 3 mit eineim Hauptzylinder 4 verbunden, der über einen Fußhebel 5 betätigt werden kann. In der Leitung 3 ist ein Zweiwegventil 6 angeordnet, das gewöhnlich offen ist, das aber @durch Betätigung eines Solenoids ; geschlossen werden kann, welches mit einer Ventilspindel 8 verbun.d@ni ;ist. Mit der Leitung 3 ist ferner ein Speicherzylinder 9 verbunden, in dem ein Kolben Io angeordnet ist. Die von der Leitung 3 abgewandte Seite des Speicherzylinders 9 ist über eine Leitung II mit einem Dreiwegventil I2 verbunden. Dieses enthält einen Kolben I3, der mit der Spindel 8 des Zweiwegventils 6 verbunden ist. Eine Feder I4 drückt auf den Kolben, so daß das Zweiwegventil 6 gewöhnlich offen ist und der Kolben 13 des Dreiwegventils I2 eine solche Lage einnimmt, daß die Leitung II mit einer Leitung I5 in Verbindung steht, die zu einem Druckluftbehälter oder hydraulischem Akkumulator I6 führt. Der Kolben I3 des Dreiwegventils I2 enthält ferner eine Bohrung, welche die Leitung II mit einer Auslaßöffnung I7 verbindet, wenn das Solenoid 7 betätigt wird, um den Kolben I3 zwecks Schließung des Zweiwegventils 6 zu bewegen.
  • Aus dem Vorstehendem ergibt sich, daß die Felder I4 gewöhnlich die Ventilspindel 8 derart verstellt, daß das Zweiwegventil 6 offen ist. Durch Betätigung des Fußhebels 5 wird Druckflüssigkeit über die Leistung 3 der Bremse 2 zugeführt, welche die Bremskraft auf den drehbaren Teil oder die Bremsscheibe I zur Wirkung bringt. Während dieses normalen Bremsvorganges wird durch die mit dem hydraulischen Akkumulator I6 verbundene Leitung I5 hydraulischer Druck über die Leitung II der von der Leitung 3 abgewandten Seite des Kolbens Io zugeführt, so daß der Speicherzylinder 9 nicht in Tätigkeit tritt. Sollte der von der Bremse 2 auf die Bremsscheibe I ausgeübte Druck so groß sein, daß ein Gleiten oder eine übermäßige Verlangsamung bewirkt wird, so wird durch Betätigen des Solenoids 7 die Ventilspindel 8 gegen den Druck der Feder I4 nach links bewegt, um das Zweiwegventil 6 zu schließen und den Kolben I3 des Dreiwegventils I2 nach links zu bewegen.
  • Durch die Bewegung des Kolbens I3 nach links wird die Leitung II mit der Auslaßöffnung I7 verbunden, und der Kolben Io bewegt sich im Speicherzylinder 9 nach rechts, wodurch der Druck in der Leitung 3 verringert und der Druck der hydraulischen Flüssigkeit in der Bremse 2 vermindert wird. Der Bremsdruck auf die Bremsscheibe I wird dadurch herabgesetzt, und ein Gleiten wird verhindert oder verringert. Sobald die Bremswirkung in der beschriebenen Weise gemildert worden ist, wird das Solenoid 7 stromlos gemacht. Die Feder I4 öffnet wieder das Zweiwegventiil 6 und bewegt den Kalben I3 des Dreiwegventils I2 in die in Fig. I gezeigte Stellung zurück, um den hydraulischen Akkumulator I6 über die Leitungen I5 und II wieder mit der rechten Seite des Kolbens Io im Speicherzylinder 9 zu verbinden, wodurch diie aus demselben verdrängte hydraulische Flüssigkeit in die Leitung II zurückgeführt wird.
  • Auf diese Weise tritt in der Leitung 3 kein Verlust von Flüssigkeit ein, der auf den Fußhebel 5 wirkende Druck wird aufrechterhalten, und die Bremse kann unter Steuerung durch den Fußhebel 5 neuerlich betätigt werden. Um den beschriebenen Vorgang ausführen zu können, kann der Druck im hydraulischen Akkumulator I6 größer sein als der Druck in der Leitung 3 oder die rechtsseitige Fläche des Kolbens Io, die dem Druck der Flüssigkeit aus dem hydraulischen Akkumulator I6 unterworfen ist, kann größer sein als die linksseitige Fläche des Kolbens Io, auf welche der Druck der hydraulischen Flüssigkeit in der Leitung 3 wirkt. Das Ergebnis ist in beiden Fällen das gleiche.
  • Hinsichtlich der Regelung des Solenoids 7 und insbesondere hinsichtlich der Vorrichtung, welche die Erregung dieses Solenoids beim Gleisten oder bei zu rascher Verlangsamung des Drehteils I bewirkt, ist zu bemerken, daß die Vorrichtung zur Ausführung dieses Vorganges in verschiedener Weisse ausgebildet werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Regelvorrichtung für das Solenoiid 7 aus einem Polaritätsumkehrschalter I8, der in dem in Fig. I mit gestrichelten Linien angedeuteten Viereck eingeschlossen ist. Der Umkehrschalter weist eine Welle I9 auf, deren Drehzahil der Drehzahl des Drehteils I proportional ist. Durch eine strichpunktierte Linie 2o ist angedeutet, daß der Drehteil I und die Welle I9 gewöhnlich miteinander verbunden sind und sich gemeinsam drehen. Auf der Welle I9 ist ein Nocken 2I befestigt, der mit Schalthebeln 22 in Eingriff tritt, um dieselben abwechselnd in Berührung mit oberen Kontakten 23 oder unteren Kontakten 24 des innerhalb des Vierecks dargestellten elektrischen Stromkreises zu bringen, der einen Kondensator 25 enthält.
  • Der Polaritätsumkehrschalter I8 ist von bekannter, handelsüblicher Bauart, und seine Wirkungsweise soll daher nicht weiter beschrieben werden. Es soll nur gesagt werden, daß der Zweck des Umkehrschalters darin besteht, unter dem Einfluß einer von dem zu bremsenden Flugzeug oder anderen Fahrzeug mitgeführten Sammlerbatterie 27 über einen Ladewiderstand 26 eine Gleichstromspannung hervorzurufen, wenn die elektrischen Bedingungen in der in der schematischen Darstellung veranschaulichten Weise gegeben sind. Die über den Ladewiderstand 26 auftretende Spannung ist der minutlichen Drehzahl des Drehteils I und der Welle I9 des Umkehrschalters I8 proportional.
  • In Fig. 2 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer veränderlichen Spannungsquelle veranschaulicht, die aus einem Gleichstromgenerator 28 besteht, der vom Drehteil I angetrieben werden kann, um die zur Drehung des Drehteils proportionale Spannung zu liefern. Dieser Generator kann an Stelle des Polaritätsumkehrschalters I8 verwendet werden. Die Bürsten des Generators 28 können mit den Klemmen 29 und 30 in Fig. I verbrunden werden, und in diesem Fall entfällt der Ladewiderstand 26. Der Palaritätsumkehrschalter I8 hat jedoch den Vorteil geringerer Kosten, geringeren Raumbedarfs und geringeren Gewichts, und die Verwendung des Polaritätsumkehrschalters ist demgemäß vorteilhaft.
  • Das Schaltschema der Fig. i enthält ferner einen zeitkonstanten Kondensator 31, ein stromempfindliches Relais 32, ein Stromrelais 33, ein Verzögerungs,relaliis 34 mit einer Zeitkonstante vom etwa o,2 Sekunden und ein Verzögerungsredai,s 35 mit einer Zeitkonstante von etwa 3 Sekunden. Schließlich enthält der Stromkreis noch ein Warnlicht 36, einen von Hand betätigten Ein- und Ausschalter 37 sowie einen Kleinschalter 38, der mit einem Nocken 39 am Landegestell 4o des Flugzeugs zusammenwirkt. Der Schalter 38 wird von dem Nocken gewöhnlich geschlossen, wenn die Belastung des Landegestells 4o durch das Gewicht des Flugzeugs nicht derart ist, daß der Nocken 39 in eine vom Schalter 38 entfernte Stellung bewegt wird. Das Solenoid 7 ist mit dem Regelstromkreis in der dargestellten Weise durch Leitungen 4I verbunden.
  • Die Wirkungsweise sdes Regelstromkreises und des Solenoids 7 ist folgende: Die normale Drehung des Drehteils I erzeugt an den Klemmen 29 und 3o eine Spannung, die ein Aufladen des zeitkonstanten Kondensators 3I bewirkt. Wenn die Verlangsamung des Drehteils I zu rasch erfolgt, so daß es zum Gleiten kommt, sinkt die Spannung an den Klemmen 29 und. 30 so weit ab, daß der Kondensator 3I eine Entladung oder Gegenspannung erzeugt, die, genügt, um das stromempfindliche Relais 32 zu erregen, das die Betätigung des Stromrelais 33 bewirkt, durch das das Solenoid 7 erregt wird. Wie oben ausgeführt wurde, wird durch Betätigung des Solenoiids 7 das Zweiwegventil 6 geschlossen und das Dreiwegventil I2 veranlaßt, eine Stellung einzunehmen, in welcher der Druck auf der rechten Seite des Kolbens Io im Speicherzylinder 9 vermindert wird, so daß sich der Kolben Io nach rechts bewegen kann und den Bremsdruck in der Leitung 3 ,herabsetzt. Die Verminderung des Breinsdruckes wirkt der Verlangsamung des Drehteils I entgegen. wodurch die Kondensatorentladung zum Verschwinden gebracht wird. da an den Klemmen 29 und 30 durch den Polaritätsumkehrschalter I8 wieder die Spannung erzeugt wird. Dieser Vorgang öffnet die Relais 32 und 33, wodurch das Solenoid 7 stromlos gemacht wird, und die Felder I4 öffnet dann wieder das Zweiwegventil 6 und bringt das Dreiwegventil I2 in die frühere Stellung zurück, um der rechten Seite des Kolbens Io wieder hydraulische Druckflüssigkeit zuzuführen und dadurch die aus dem Speicherzylinider 9 verdrängte Flüssigkeit in die Leitung 3 zurückzuführen. Hierzu ist zu bemerken, daß sich das Zweiwegventil 6 zuerst Schließt und zuletzt öffnet, so daß der Fußhebel 5 infolge der zeitweisen Verminderung des Bremsdruckes in der beschriebenen Weise keinen toten Gang aufweist.
  • Um die Antiblockierwirkung zu gewährleisten, ist es erforderlich, den Bremsdruck zu vermindern oder die Anwendung des Bremsdruckes zu verhindern, wenn die Räder des Flugzeugs beim Landen den Boden berühren. Dies wird mittels des Verzögerungsrelais 34, des Kleinschalters 38 und des Nockens 39 erreicht. Wenn der Schalter 38 durch Berührung mit dem Nocken 39 geschlossen ist, wird das Relais 34 erregt, um die Möglichkeit der Anwendung des Bremsdruckes so lange zu verhindern, bis das- Landegestell hinreichend belastet ist; um ' den Nocken 39 vom Schalter 38 weg zu bewegen und dadurch den Schalter zu öffnen, wodurch auch das Relais 34 geöffnet und das Solenoid 7 stromlos gemacht wird. Dadurch wird auch der Drehteil I auf die für die Landung erforderliche Drehzahl gebracht, und der Umkehrschalter I8 oder der Gleichstromgenerator 28 liefert die erforderliche Regelspannung. Da das Auftreten einer erheblichen Belastung des Landegestells sehr rasch erfolgen kann, erlaubt das Relais 34 nur eine langsame Freigabe, wodurch eine Verzögerung von etwa o,2 Sekunden für die Stromlosmachung des Solenoids 7 erzielt wird, d. h. bis eine genügend hohe Raddrehzahl vorhanden ist, um den Antigleitstromkreis mit dem Strom zu- versorgen, der für die beschriebene Wirkungsweise erforderlich ist.
  • Das Relais 35 ist in dem Stromkreis angeordnet, um Versagen der Vorrichtung zu verhindern. Falls irgendeiner der Relaiskontakte haftenbleibt oder sich der Schalter 38 nicht öffnet, würde kein Bremsdruck ausgeübt werden können, weil das Solenoid 7 erregt ist. Falls das Solenoid 7 länger als einen erwünschten Zeitraum, z. B. 3 Sekunden, erregt bleibt, tritt das Relais 35 in Tätigkeit, um die Kontakte 42 und 43 zu unterbrechen und die Kontakte 44 und 42 zu verbinden. Dadurch wird das Solenoid 7 stromlos gemacht und das Warnlicht 36 zum Aufflammen gebracht, und dieser Zustand hält an, bis der Fehler behoben. ist. Der von Hand betätigte Schalter 37 auf dem Schaltbrett ist derart ausgebildet, daß bei offenem Schalter 37 das Solenoid 7 nicht erregt werden kann. Mit anderen Worten, durch Öffnen des Schalters 37 wird die Antibl ckiervorrichtung vollkommen aus dem Regelstromkreis ausgeschaltet, und das Solenoid 7 kann nicht erregt werden. Der Bremsvorgang bleibt aber wie bisher der Regelung durch den Fußhebel 5 unterworfen.
  • Es ist vorteilhaft, die Häufigkeit der Anwendung des Bremsdruckes und deren Gesamtdauer zu verringern und den tatsächlichen Bremsdruck auf die Höhe zu bringen, welche die größte Bremswirkung ohne Gleiten ergibt. Zu diesem Zweck enthält die Vorrichtung gemäß der Erfindung einen Druckregler 45, der in einem anderen, durch gestrichelte Linien gebildeten Viereck eingeschlossen ist. Der Regler beisteht aus einem Zylinder 46, der an seinen Enden mit der Leitung 3 verbunden ist, wobei das eine Ende mit der Leitung 3 über ein Einwegrückschlagventil 47 verbunden ist, das sich in der Richtung des Pfeiles öffnet. Ein Ei wegrückschlagventil 48, das sich in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung öffnet, ist parallel geschaltet, um den Zylinder 46 zu umgehen.
  • Im Zylinder 46 ist gleitbar ein Kolben 49 angeordnet, der gewöhnlich durch eine Druckfelder 5o gegen das von der Bremse 2 entfernte Ende des Zylinders gedrückt wird. Der Kolben 49 ist mit einer durchgehenden Bohrung 5I versehen, deren Durchmesser mit entsprechenden Bohrungen im Zylinder 46 übereiirstimmt.
  • Die Wirkungsweise :des Reglers ist folgende: Auf den Hauptzylinder 4 ausgeübter Druck bewirkt, daß Dru.ckflässigkeit durch das Ventil .I7, aber nicht durch das Ventil 48 strömt, wodurch der Kolben 49 gegen die Wirkung der Feder 5o bewegt wird, so daß Druckflüssigkeit aus dem Zylinder 46 austritt und der volle Druck auf die Bremse 2 zur Wirkung gebracht wird. Wenn der Druck in der Leitung 3 durch Betätigung des Speicherzylinders 9 vermindert wird, strömt die aus der Bremse 2 verdrängte Flüssigkeit durch das Ventil 48, und das Ventil 47 wird geschlossen. Die Schließung des Ventils 47 bewirkt, daß der Kolben 49 unter der Wirkung des Rückdruckes der Feder 5o als Stoßdämpfer wirkt.
  • Die Geschwindigkeit der Rückkehr des Kolbens 49 ist konstant und dauert bei entsprechender Bemessung der Reglerteile gewöhnlich etwa ½ Sekunde.
  • Wenn neun der Bremsdruck durch Entleerung des Speicherzylinders 9 wieder zur Anwendung gebracht wird, bevor der Kolben 49 in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, wird durch diese neuerliche Anwendung von Druck bewirkt, daß der Kolben 49 das Ende seiner Bahn erreicht, bevor der volle Bremsdruck auf die Bremse 2 zur Wirkung kommt. Durch diese zweite Druckanwendung wird also auf die Bremse 2 nicht jener Druck zur Wirkung gebracht, der in der Leitung 3 vor dem Regler 45 herrscht.
  • Wiederholte Verringerung und Wiederarmwendung des in der Leitung 3 vor dem Regler 45 herrschenden Bremsdruckes ergibt, wie beschrieben, einen fortschreitend verminderten Bremsdruck an der Bremse 2, wobei die Größe dieses Druckes durch die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung durch die Bohrung 5I im Kolben 49 bestimmt wird.
  • Das Ergebnis ist neben einer Verringerung der Häufigkeit der Aufhebung und Wiederanwendung von Bremsdruck ein rasches Senken oder Regeln des Bremsdruckes auf eine Höhe, welche das Höchstmaß an Bremswirkung ohne Gleiten ergibt, sowie eine Verringerung der Dauer des einzelnen Bremsvorganges. Der Regler hat ferner die wünschenswerte Eigenschaft, einen größeren Druckabfalll an der Bremse zu bewirken, wenn die Stärke und/oder Häufigkeit der Wiederanwendung des Bremsdruckes zunimmt.
  • Gewünschtenfalls kann gemäß der Erfindung auch ein Druckknopfschlalter 52 vorgesehen werden, der eine Seite der Batterie 27 über einen Widerstand 53 mit der Klemme 29 verbindet. Wenn der Druckknopfschalter 52 geschlossen wird, wird an den Klemmen 29 und 3o eine Spannung erzeugt, die ausreicht, um das Relais 32 und damit auch das Salenoid 7 zu betätigen. Ein Prüfsignallicht 54, das zum Solenoid parallel geschaltet ist, zeigt an, daß das Antiblockiersystem zufriedenstellend arbeitet. Wenn der Flugzeugführer vor dem Landen eine Prüfliste durchgeht, kann er auf diese Weise die Wirksamkeit des Antiblockiersystems des Flugzeugs feststellen.
  • Gemäß der Erfindung kann an Stelle des beschriebenen Relais 32 in dem Stromkreis ein einpoliges Umschaltrelais verwendet werden.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die verschiedenen Ziele der Erfindung mittels einer verhältnismäßig einfachen, leicht einbaubaren und betreibbaren Vorrichtung erreicht worden sind, durch deren Verwendung bei durch Hauptzylinder betätigten Bremsen eine höchst wirksame Betätigung der Bremsen ohne Gleiten erzielt werden kann. Ein besonderes Merkmal der Vorrichtung besteht darin, daß selbst nach wiederholter Betätigung der Bremsen ohne Gleiten am Fußhebel kein Druckverlust auftritt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Antiblockiervorriehtung für Fahrzeugbremsen, insbesondere bei Flugzeugrädern, in der eine über eine Druckleitiung mit einem Druckzylinder verbundene hydraulische Bremse auf einen mit dem Fahrzeugrad verbundenen drehbaren Körper, z. B. eine Bremsscheibe, wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung an einen Speicherraum angeschlossen ist und die Vorrichtung eine Ventileinrichtung enthält, durch welche der Druckzylinder unter vorzugsweise gleichzeitiger Öffnung des Speicherraumes von der Druckleitung absperrbar ist, sowie Organe, die durch die Bewegung der Ventileinrichtung die Verbindung des Druckzylinders mit der Leitung wiederherstellen und den Inhalt des Speicherraumes wieder in die Leitung zurückführen, wobei eine auf Verlangsamung der Fahrzeugradumdrehung ansprechende Einrichtung die Ventileinrichtung steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Verlangsamung des Rades ansprechende Einrichtung zwecks Steuerung des Ventils einen Gleichstromgenerator und einen zeitkonstanten Kondensator umfaßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Verlangsamung des Rades ansprechende Einrichtung zwecks Steuerung des Ventils einen Polaritätsumkehrsehalter umfaßt, der auf eine zu rasche Verlangsamung des Rades anspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Verlangsamung des Rades ansprechende Einrichtung einen zeitkonstanten Kondensator umfaßt, der auf der Ausgangsseite des Polaritätsumkehrschalters eingeschaltet ist, und ein Relais, das mit dem Kondensator verbunden ist und bei zu rascher Verlangsamung des Rades betätigt werden kann, sowie eine Einrichtung, die von dem Relais zwecks Betätigung des Ventils gesteuert wird, um den von der Bremse auf den drehbaren Teil ausgeübten Bremsdruck durch Absperrung des Druckzylinders von der Leitung und durch Öffnung der Speichereinrichtung gegenüber der Leitung zu vermiindern.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Betätigung der Bremse verhindert, bis die Umfangsgeschwindigkeit des Rades annähernd Fahrzeuggeschwindigkeit erreicht hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzy1inder ein fußbetätigter Hauptzylinder ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung aus einem Zweiweg- und einem Dreiwegventil besteht, die miteinander verbunden sind, von denen das erstere die Leitung zwischen Hauptzylinder und Bremse schließt bzw. öffnet und das zweite zwischen einem hydraulischen Akkumulator und der zwischen dem Zweiwegventil und der Bremse angeschlossenen Speichereinrichtung angeordnet ist, welche aus einem durch einen verschiebbaren Kolben in einen Speicherraum und einen Druckraum unterteilten Zylinder besteht, dessen Druckraum über das Dreiwegventil in Offenstellung des Zweiwegventils mit dem hydraulischen Akkumulutor und in Schließstellung mit einer Auslußöffnung verbunden ist, wobei das gewöhnlich in Offenstellung gehaltene Zweiwegventil mittels der auf eine Drehzahländerung des Fahrzeugrades ansprechenden Einrichtung durch ein an sich bekanntes Solenoid in Schließstellung bewegt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine Änderung der Drehzahl des drehbaren Teils ansprechende Einrichtung einen drehbaren Polarifätsumkehrschalter umfaßt, der von dem drehharen Teil angetrieben wird, eine mit dem Umkehrschalter verbundene Gleichstromspannungsquelle, einen auf der Ausgangsseite des Umkehrschalters eingeschalteten Kondensator, ein Relais, das von dem Kondensator bei einer plötzlichen Verringerung der Drehzahl des Umkehrschalters betätigt wird, sowie eine Einrnchtung, die das Relais mit dem Solenoid zwecks Betätigung desselben verbindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen von Hand betätigten Schalter zum Öffnen des Solenoidstromkreises. Io. Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, welche das Solenoid betätigt und das Zweiwegventil so lange geschlossen hält, bis der drehbare Teil eine der Geschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechende oder zur Betätigung der Antiblockiervorrichtung ausreichende Drehzahl erreicht hat. II. Vorrichtung nach einem oder Ansprüche I bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung zwischen der Speichereinrichtung und der Bremse ein Druckregler angeordnet ist, der eine Kammer umfaßt, ein Rückschlagventil, das die Strömung von Flüssigkeit in die Kammer erlaubt, ein Rückschlagventil, das das Zurückströmen von Flüssigkeit von der Bremse rund um die Kammer und das erstgenannte Rückschlagventil erlaubt, sow @ie einen Kolben, der in .der Kammer entgegen der Wirkung einer Druckfeder gleitbar beweglich -i°st und der eine durchgehende Bohrung aufweist.
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