DE1247871B - Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung fuer Bremseinrichtungen anFlugzeug-Landeraedern - Google Patents

Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung fuer Bremseinrichtungen anFlugzeug-Landeraedern

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DE1247871B DEG33861A DEG0033861A DE1247871B DE 1247871 B DE1247871 B DE 1247871B DE G33861 A DEG33861 A DE G33861A DE G0033861 A DEG0033861 A DE G0033861A DE 1247871 B DE1247871 B DE 1247871B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Int. Cl.:
B 64 c
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
B60t
DeutscheKl.: 62 b-47/02
Nummer: 1247 871
Aktenzeichen: G33861XI/62b
Anmeldetag: 19. Dezember 1961
Auslegetag: 17. August 1967 .
Die Erfindung betrifft eine elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung für hydraulische, mit einem Bremsdruckregelventil versehene Bremseinrichtungen an Landerädern von Flugzeugen mit einem vom Landerad angetriebenen Generator, einem über die Generatorspannung die Verzögerung des Landerades ermittelnden Teil, dessen Anzeige das Ventil regelt, und mit Einrichtungen zur Berücksichtigung der Änderung der Verzögerung bei der Verstellung des Ventils.
Eine Reihe vorbekannter, einschlägiger Gleit- bzw. Schleuderverhmderangseinrichtungen für Flugzeug-Landeräder arbeitet im wesentlichen nach dem Prinzip, daß ein intermittierendes kräftiges Beaufschlagen und vollständiges Lösen der Bremsen dergestalt erfolgt, daß bei angenommenen schwierigen Landeverhältnissen, wie einer zu kurzen oder relativ kurzen zur Verfügung stehenden Landebahn die Bremse zunächst möglichst stark in Eingriff gebracht und bei Eintreten von Schleuderbedingungen momentan wieder vollständig gelöst und sodann wieder in größtmöglichen Eingriff gebracht wird. Dies stellt die grundlegende Arbeitsweise derartiger vorbekannter Einrichtungen dar und ist, wie die Erfahrung gezeigt hat, mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Insbesondere bedingt ein intermittierendes Bremsen dieser Art einen sehr erheblichen Reifenabrieb, und auch die eigentliche Bremsstrecke ist noch relativ lang im Hinbück auf die immer weiter steigenden Anforderungen, wie sie sich durch die erhöhten Gewichte der Flugzeuge ergeben.
Es ist insbesondere eine scMeuderverhindernde elektrische Steuerschaltung für ein Rad mit einer Bremseinrichtung bekanntgeworden, die nach dem oben abgehandelten Prinzip des Beaufschlagens und vollständigen Lösens der Bremse arbeitet und praktisch keine Empfindlichkeit zeigt und auch nicht automatisch dergestalt arbeitet, daß zu jedem Zeitpunkt ein größtmöglicher Bremsdruck unterhalb des Eintretens von Schleuderbedingungen aufrechterhalten wird. Diese elektrische Steuerschaltung arbeitet mit einem Kondensator, der in Überemstimmung mit einem durch das Landerad betätigten Gleichstrom-' generator aufgeladen oder entladen wird, wobei bei Annähern an Schleuderbedingungen die Entladung des Kondensators dazu führt, daß unter Erregen eines Verzögerungsrelais der hydraulische Druck eines Steuerventils- für die Bremsenbeaufschlagung verringert wird. Nachdem die Schleuderbedingungen nicht mehr vorliegen, ergibt sich durch erneutes Aufladen des Kondensators wieder eine entsprechende Druckerhöhung unter erneutem Eingriff der Bremse.
Elektrische Gleit- bzw.
ScUeuderverhinderungseinrichtung für
Bremseinrichtungen an Flugzeug-Landerädern
Anmelder:
The Goodyear Tire & Rubber Company,
Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte, Berlin 33, Herbertstr. 22
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. März 1961 (97 370)
Es ist weiterhin eine Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung des auf ein Landerad des Flugzeuges ausgeübten Bremsdruckes bekanntgeworden, das jedoch ein vollständig mechanisches System für die proportionale Beaufschlagung des- Bremsdrucks aufweist, wenn auch diesem System eine elektrische Anordnung zugeordnet ist, die ein Signal bezüglich des Auftretens, von Schleuderbedingungen abgibt. Diese Vorrichtung weist keine direkte Rückspeisung oder Verbindung mit einem die entsprechenden Zustände feststellenden Kondensator auf, jedoch erfolgt die Anpassung des Bremsdrucks intermittierend.
Der Erfindung liegt nun die allgemeine Aufgabenstellung zugrunde, eine Einrichtung der angegebenen Art zu schaffen, die nicht mit den geschilderten Nachteilenverbunden ist und die es ermöglicht, unter vergleichbaren Bedingungen, die Bremsstrecke wesentlich zu verringern, den Reifenabrieb unter scharfen Bremsbedingungen und erschwerten Gleit- bzw. Schleuderbedingungen zu verringern und somit allgemein den Landevorgang zu verbessern.
Der Erfindung liegt die spezielle Aufgabenstellung zugrunde, eine elektrische Gleit- bzw. Schleuderver-Mnderungseinrichtung zu schaffen, die den zur Beaufschlagung kommenden Bremsdruck kontinuierlich außerhalb der Bedingungen hält, die zum Gleiten oder Schleudern führen, jedoch die Bremse hierbei nicht vollständig gelöst, sondern immer noch so weit in Eingriff gehalten wird, wie dies unter den Arbeitsbedingungen möglich ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabenstellung wird in kennzeichnender Weise dadurch erreicht, daß der Verzögerungsanzeiger ohne Zwischenschaltung eines Relais über einen Verstärker mit dem Bremsdruckregelventil verbunden ist, wobei die Leitung zwischen Verstärker und Ventil mit einem an eine Bezugsgleichstromquelle gelegten Stromänderungsanzeiger, der eine plötzliche Zunahme, des Stroms anzeigt, verbunden ist, dessen Anzeige auf eine den Strompfad zwischen dem Verzögerungsanzeiger und dem Ventil ständig anzapfenden Stromanzapfeinrichtung geschaltet ist und diese derart regelt, daß bei Stromerhöhung am Ventil der von der Anzapfvorrichtung aufgenommene Strom verringert wird.
Weitere kennzeichnende Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Einrichtung gelingt es nun in dem Falle, daß eine Schleuderbedingung eingetreten ist, -den auf die Bremse beaufschlagten Druck allmählich unter Überwinden der Schleuderbedingung zu verringern, wobei immer noch eine größtmögliche Bremswirkung aufrechterhalten wird. Hierdurch nun ergibt sich eine vergleichsweise erhöhte Lebensdauer der Reifen und, wie einschlägige Erfahrungen gezeigt haben, eine Verringerung der Bremsstrecke um etwa 12 bis 18 %.
Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen Einrichtung wird gegenüber dem Stande der Technik dadurch erreicht, daß die Stromanzapfvorrichtung einen elektronischen Schaltkreis aufweist, der durch den Stromänderungsanzeiger so gesteuert wird, daß sich eine die Empfindlichkeit messende Funktion direkt an der Auslaßseite des zugeordneten Kondensators ergibt. Der Stromänderungsanzeiger führt somit zu einer Rückkopplung von dem Auslaß des Verstärkers zu dem Auslaß des zugeordneten Kondensators über die Stromanzapfvorrichtung, so daß ein sofortiges Feststellen von Schleuderbedingungen und Kompensation dieses Zustandes kontinuierlich erfolgt, während der beaufschlagte «Bremsdruck in einem Betrag verringert wird, der proportional dem Ausmaß der Schleuderbedingungen ist. Fiierdurch wird also der beaufschlagte Bremsdruck nur so weit zurückgenommen, wie dies für das Verhindern der Schleuderbedingungen erforderlich ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert:
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fi g. 2 ist ein schematisches elektrisches Diagramm der Steuervorrichtung;
F i g. 3 und 4 sind Diagramme einer abgewandelten erfindungsgemäßen. Steuervorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 die Geschwmdigkeitsanzeige in Form eines Gleichstromgenerators, der direkt durch das abzubremsende. Rad W angetrieben wird, und dessen Ausgangsspannung direkt der Radgeschwindigkeit proportional ist und der Rädgeschwindigkeit so genau folgt, daß selbst kurzzeitige Veränderungen geringer Amplitude in der Spannung kennzeichnend für entsprechende Veränderungen in der Radgeschwindigkeit sind.- Jede Veränderung in der Radgeschwindigkeit wird als eine Beschleunigung betrachtet. Das Bezugszeichen 2 wird einen Verzögerungsanzeiger emsclüießlich einer Kapazität kenn-
zeichnen, deren Ausgangsstroin ein Maß für das Verlangsamen des Rades ist. Ein normales Verlangsamen des Rades führt zu einem Abgabestrom des Verzögerungsanzeigers, man läßt gewöhnlich jedoch einen derartig geringen Strom durch eine veränderliche Stromanzapfvorrichtung 3 austreten. Sobald ein plötzliches Verlangsamen des Rades eintritt, das auf eine Schleuderneigung hinweist, tritt eine plötzliche Veränderung in der Generatorspannung auf, und dies
ίο führt zu einer plötzlichen Zunahme des von dem Verzögerungsanzeiger 2 angegebenen Stromes. Ein Teil dieses Stroms wird an einen Verstärker 4 abgegeben, der eine verstärkte Leistung an ein mittels Magnetspule betätigtes Bremsdruckregelventil 5. für
X5 den Bremsdruck abgibt. Dieses Ventil ist in Serie zu einem durch den Piloten betätigten Abmeßventil 6 zwischen dem Abmeßventil und der Bremse 7 angeordnet. Die Bremse 7 ist so angeordnet, daß dieselbe mit dem Rad in Eingriff kommt, auf dem der Generator 1 angeordnet ist, und ein Druck würde derselben gewöhnlich durch das Abmeßventil 6 proportional zu dem darauf durch den Piloten ausgeübten Druck zugeführt werden.
Das Bremsdruckregelve;ntil 5 für den Bremsdruck gehört zu einer Type mit Magnetspule, bei der der abgegebene Druck eine Funktion des elektrischen Steuerstroms ist. Wenn der zugeführte Druck konstant ist, nimmt der abgegebene Druck bei diesem Ventil praktisch linear bei Zunahme des zugeführten Stroms abj und wenn sich der zugeführte Druck verändert, verändert sich der abgegebene Druck praktisch linear in der gleichen Richtung. Sobald eine Schleuderneigung auftritt, erfolgt eine plötzliche Zunahme des Stroms von dem Verzögerungsanzeiger 2 aus, wodurch das Drucksteuerventil den Druck verringert, der der Bremse zugeführt wird, so daß 4ie Schleuderneigung aufgehoben wird. Wenn kein Steuerstrom an dem Bremsdruckregelventil auftritt, beeinflußt das Ventil nicht den normalen Betrieb des Abmeßventils 6.
Der durch normale Veränderungen der Radgeschwindigkeit bedingte Strom, der eine geringere Verzögerungsanzeige bringt, als sie bei dem Schleudern auftritt, soll keine Betriebswirkung auf das Bremsdruckregelventil 5 aufweisen. Um derartige Veränderungen abzuführen, wird ein Stromänderungsanzeiger 8, der durch den von dem Verstärker 4 abgegebenen Strom gesteuert wird, zur Steuerung der Stromanzapfeinrichtung angewandt, so daß derartige Stromveränderungen aus dem Verzögerungsanzeiger 2 entfernt werden.
Die von dem Verstärker 4 an das Bremsdruckregelventil 5 abgegebene Leistung wird durch den Stromänderungsanzeiger 8 überwacht. Der Stromänderungsanzeiger 8 stellt plötzliche Stromzunahmen zu dem Bremsdruckregelventil 5 fest und wirkt sofort dergestalt, daß der durch die veränderliche Stromanzapfeinrichtung 3 hindurchgehende Strom •verringert oder jegliche Strömzunahme. verhindert wird. Dies führt natürlich unter den Bedingungen einer Verzögerung dazu, daß ein größerer Prozentsatz des Stroms von dem Verzögerungsanzeiger 2 an den Verstärker 4 abgegeben wird, wodurch sich eine noch weitere Verringerung des Bremsdruckes dann ergeben kann,- wenn eine fortgesetzte Schleuderneigung vorliegt. Wenn keine fortgesetzte Schleuderneigung vorliegt, führt die Stromverringerung durch die veränderliche Stromanzapfeinrichtung 3 zu einem
geringfügigen Strom durch das Bremsdruckregel- 12, die zum Glätten der von dem Generator abgeventil 5. Da jeglicher durch das Ventil 5 hindurch- ' gebe'nen Leistung dient, ist über den Generator und tretende Strom zu einer entsprechenden Verringerung den Widerstand 9 kurzgeschlossen. Die Ladung auf des Bremsdruckes führt und die Schleuderneigung dem KondensatorlO wird über die Leitung 13 an mildert, ist sodann der Bremsdruck geringfügig klei- 5 den Verstärker 4 abgegeben.
ner als der Bremsdruck, der zu der ursprünglichen Der Verstärker 4 ist ein zweistufiger transistori-
Schleuderneigung führte. Das Intensitätsausmaß der sierter Verstärker, der die Transistoren 14 und 15 Schleuderneigung steuert das Ausmaß der Brems- aufweist. Die Leitung 13 ist mit der Basis des Trandruckverringerung, so daß IedigHch eine geringfügige . sistors 14 verbunden, und der Kollektor desselben ist Schleudemeigung nur zu einer geringfügigen Brems- io mit der Basis des Transistors 15 über einen Widerdruckverringerung führt, während erhebliche Schleu- stand 16 verbunden, und der Emitter desselben ist derbedingungen zu einem vollständigen Aufheben über einen Widerstand 17 geerdet. Das von dem des Bremsdrucks während des SchIeuderns führen. TransistorlS abgegebene Signal wird von dessen Die Anzapfvorrichtung 3 ist so ausgebildet, daß Kollektor durch einen Widerstand 18 einer Maghetaufeinanderfolgende Stromerhöhungen von dem Ver- 15 spule zugeführt, die geerdet ist. Der Emitter des Transtärker 4 zu dem Bremsdruckregelventil 5 zu einer sistors 15 ist mit einer 24-V-Gleichstromquelle 20 aufeinanderfolgenden Vergrößerung der Wirksam- verbunden.. , ·
keit der Anzapfeinrichtung 3 gesteuert über den Die Anzapfvorrichtung 3 weist einen Transistor 21 Stromänderungsanzeiger 8 führt, wobei auf den von auf, dessen Kollektor mit der Leitung über einen, dem Verzögerungsanzeiger 2 abgegebenen Strom so 20 Widerstand 22 verbunden ist. Der Emitter dieses, eingewirkt wird, daß ein größerer Stromfluß zu dem Transistors ist über die Leitung 23 geerdet, und die Bremsdruckregelventil 5 ermöglicht wird. Eine der- Basis desselben steht über einen Widerstand 24 mitartige Wirkung setzt sich fort, um den Bremsdruck tels des Stromänderungsanzeigers 8 unter Vorspanallmählich herabzusetzen, so daß immer ein gewisser nung.
Bremsdruck aufrechterhalten, jedoch kein Schleudern 25 Die Änderungsanzeige 8 weist einen Transistor 25 des Rades W ermöglicht wird. Tatsächlich können auf, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors nicht sehr viele Stromzunahmen von dem Verstär- 21 über ein Potentiometer 26 und den Widerstand" ker 4 aus erfolgen, da der erste Stromimpuls zu einer 24 verbunden ist, und dessen Emitter geerdet ist. Die stärkeren Verringerung der Bremskraft führt, und Basis des Transistors 25 steht über einen Widerstand durch diesen ersten Impuls die Verzögerung ver- 3° 27 unter Vorspannung. Das Feststellen der Schwanringert wird. Die Stromanzapfvorrichtung 3 führt, wie kung in dem Strom, der an dem Bremsdruckregelweiter oben angedeutet, zu einer Entnahme des nor- ventü 5 für den Bremsdruck zugeführt wird, ergibt malen Stroms von dem Verzögerungsanzeiger 2, die- sich durch eine Kapazität 28, deren einer Anschluß selbe wird jedoch gesättigt, so daß ein überschüssiger mit der Leitung zwischen dem Widerstand 18 und Strom von dem Verzögerungsanzeiger direkt zu dem 35 der Magnetspule des Bremsdruckregelventils 5 verVerstärker 4 fließt. Wenn plötzliche Stromänderun- bunden ist, und deren anderer Anschluß mit der gen zu dem Bremsdruckregelventil 5 nicht mehr auf- Basis des Transistors 25 über eine Diode 29 verbuntreten, verringert der Stromänderungsanzeiger 8 lang- den ist. Die Vorspannung an dem Transistor 25 ist sam seine Wirkung auf die Anzapfvorrichtung 3, so einstellbar, und für diesen Zweck verbindet ein daß ein stetig abnehmender Anteil des Stromes von 40 Widerstand 30 die 24-V-Spannungsquelle 20 über dem Verzögerungsanzeiger zu dem Verstärker 4 flie- einen Spannungsregler, wie eine Zenerdiode 31 mit ßen kann. Hierdurch wird es ermöglicht, daß der der Erde. Ein Potentiometer 32 ist parallel zu der Bremsdruck allmählich zunimmt. .Wenn der hier- Zenerdiode 31 geschaltet, die die Spannung parallel durch resultierende Bremsdruck zu einer weiteren zu dem Potentiometer 32, z. B. bei etwa 7,5 V, Schleuderneigung führt, ergibt sich lediglich eine 45 konstant hält, obgleich die zugeführte Spannung zwi-Wiederholung der oben beschriebenen Vorgänge. sehen etwa 18 und 30 V schwankt. Der Gleitkontakt
In der F i g. 2 ist ein schematisches Schaltbild eines des Potentiometers 32 ist mit dem Kollektor des Ausführungsbeispiels gezeigt. Man sieht, daß die hier Transistors 25 über einen Widerstand 33 und das gezeigte spezifische Vorrichtung einen typischen Potentiometer 26 für die Veränderung der an dem Schaltkreis aufweist, der zur Durchführung der Funk- so Kollektor liegenden Vorsparmung verbunden. Eine tionen und Steuerungen der Vorrichtung nach dem an den Widerstand 27 sich anschließende Neben-Blockdiagramm angewandt wird. Die verschiedenen Schlußkapazität 34 ist geerdet, und eine weitere Di-Transistoren, Widerstände, Kapazitäten u.dgl. kön- ode 129 ist einerseits mit der Kapazität28 und der nen in diesem speziellen Schaltkreis bezüglich ihrer Diode 29 verbunden und mit dem anderen Anschluß Empfindlichkeit, Verbindungen und elektrischer 55 geerdet. Durch Einstellen der Potentiometer 26 und Werte für verschiedene Steueranwendungen, der ge- 32 kann die Empfindlichkeit der Veränderungswünschten Verstärkung, der benötigten Empfindlich- anzeige eingestellt werden.
keit usw. abgeändert werden. Gegebenenfalls lassen Die Kapazität 28, Diode 29 und 129 und der Konsich für die hier gezeigten Bauelemente entspre- densator 34 bilden einen Pumpenkreis, und norchende äquivalente Bauteile oder Schaltkreise an- 60 malerweise besitzen die Kapazitäten 28 und 34 wenden. Weiterhin können die Funktionen der An- gleiche elektrische Werte. Bei diesem Schaltkreis führt zapfvorrichtung 3 und des Stromänderungsanzeigers 8 jeder zu der Magnetspvde 19 für das Ventil 5 fliein einer Einheit kombiniert werden, die parallel zu ßende Stromimpuls zu einer Erhöhung des Potentials dem Verstärker 4 geschaltet ist. Der durch das Rad der Kapazität 34. Das Potential der Kapazität 34 angetriebene Generatori, der als Geschwindigkeits-. 65 bleibt jedoch zwischen den Impulsen nicht konstant, anzeige wirkt, ist in Serie zu einem Widerstand 9, da durch den Widerstand 27 und Transistor 25 eine Kondensator 10, die die Beschleunigungsanzeige ist, . geringfügige Stromabgabe erfolgt. Selbst ohne recht- und einer Diode 11 geschaltet. Eine Filterkapazität eckige Wellenform der Gleichstromimpulse führt die

Claims (5)

Pumpenwirkung zu einer Vergrößerung der Spannung der Kapazität 34 jedesmal, wenn eine merkliche Spannung parallel zu der Magnetspule 19 auftritt. Spannungsvergrößerungen der Kapazität 34 führen wiederum zu aufeinanderfolgenden Vergrößerangen der "Wirkung der veränderlichen Anzapfvorrichtungen 3, indem die Vorspannung an der Basis des Transistors 21 verändert wird. Es ergibt sich, daß die verschiedenen Dioden in dem Schaltkreis nach Fig. 2 nur einen Strömfluß in der angegebenen Richtung, ermöglichen. Die Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 ähnlichen Schaltkreis, jedoch ist hier eine geringfügig unterschiedliche Verbindung zwischen einer veränderlichen Anzapfvorrichtung 35 und dem Verstärker 36 vorgesehen. In diesem Fall ist der Emitter 37 des Transistors 38 mit der Leitung verbunden, die sich zwischen den Transistoren 39 und 40 in dem Verstärker erstreckt; während der Kollektor 41 des Transistors 38 über einen Widerstand 42 mit einer Gleichstromquelle verbunden ist, wie der bei 43 angezeigten 24-V-Gleichstromquelle. Im allgemeinen ist dieser Schaltkreis jedoch in praktisch der gleichen Weise wie in F i g. 2 geschaltet, und derselbe zeigt dieselbe Funktionsweise bezüglich der Steuerwirkung, wie es weiter oben beschrieben ist. Die Fig. 4 zeigt, daß das Empnndlichmachen der veränderlichen Stromanzapfvorrichtung durch die von dem Verstärker abgegebene Leistung erfolgen kann, und somit ist eine veränderliche Anzapfvorrichtung 44 so gezeigt, daß ein Kollektor 45 eines Transistors 46 mit einer Ausgangsleistung 47 des Verstärkers 48 in diesem besonderen Schaltkreis verbunden ist. Der Emitter des Transistors 46 ist geerdet oder hl der gezeigten Weise mit einer Stelle gemeinsamen Potentials verbunden, mit der ebenfalls andere Leitungen des Schaltkreises verbunden sind. Die in den Schaltkreisen gezeigten Erdungen beziehen sich auf Stellen gemeinsamen Potentials. Patentansprüche:
1. Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung für hydraulische, mit einem Bremsdruckregelventil · versehene Bremseinrichtungen an Landerädern von Flugzeugen mit einem vom Landerad angetriebenen Generator, einem über die Generatorspannung die Verzögerung des Landerades ermittelnden Teil, dessen Anzeige das Ventil regelt, und mit Einrichtungen zur Berücksichtigung der Änderung der Verzögerung bei der Verstellung des Ventils, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsanzeiger (2) ohne Zwischenschaltung eines Relais über einen Verstärker (4) mit dem Bremsdruckregelventil (5) verbunden ist, wobei
die Leitung zwischen Verstärker und Ventil mit einem an eine' Bezugsgleichstromquelle (20, 43) gelegten Stromänderungsanzeiger (8), der eine plötzliche Zunahme des Stroms anzeigt, verbunden ist, dessen Anzeige auf eine den Strompfad zwischen dem Verzögerungsanzeiger (2) und dem Ventil (5) ständig anzapfenden Stromanzapfeinrichtung (3) geschaltet ist und diese derart regelt, daß bei Stromerhöhung am Ventil (5) der von der Anzapfvorrichtung (3) aufgenommene Strom verringert wird.
2. Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß als Verzögerungsanzeiger (2) ein Kondensator(IO) verwendet wird, und die Anzapfvorrichtung (3) in dem Strompfad vom Verzögerungsanzeiger (2) zum Ventil (5) an den Auslaß des Kondensators (10) geschaltet ist.
3. Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromänderungsanzeiger (8) und die Anzapfvorrichtung (3) derart abgestimmt sind, daß der Stromänderungsanzeiger (8) einen Strom aufnimmt, der proportional der von dem Verstärker (4) abgegebenen Leistung ist, die Anzapfvorrichtung (3) einen Strom aufnimmt, der proportional der von dem Verzögerungsanzeiger (2) abgegebenen Leistung ist.
4. Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzapfvorrichtung (3) einen Transistor (21) aufweist, dessen Kollektor in Verbindung mit dem Verzögerungsanzeiger (2) steht, und dessen Emitter geerdet ist, wobei der Stromänderungsanzeiger (8) über eine Leitung, die eine veränderliche von der Stromzuführung zum Drucksteuerventil (5) abhängige Spannung aufweist, zusammengeschaltet ist.
5. Elektrische Gleit- bzw. Schleuderverhinderungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Gleichstromquelle (20, 43) vom Stromänderungsanzeiger (8) aufgenommene Strom die Bezugsspannung für die Basis des Transistors (21) liefert, und daß der aus der Leitung zwischen Verstärker (4) und Ventil (5) abgeleitete Strom über einen Pumpkreis (28, 29, 129, 34) und einen nachgeschalteten Transistor (25) die der Bezugsspannung zur Basis (21) aufzuschaltende veränderüche Spannung liefert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 909 657;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1045 242,
265, 1079 466, 1088 816.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/158 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
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