DE1282053B - Bremskraftregeleinrichtung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Bremskraftregeleinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE1282053B
DE1282053B DEG36621A DEG0036621A DE1282053B DE 1282053 B DE1282053 B DE 1282053B DE G36621 A DEG36621 A DE G36621A DE G0036621 A DEG0036621 A DE G0036621A DE 1282053 B DE1282053 B DE 1282053B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
force control
brake
pressure
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG36621A
Other languages
English (en)
Inventor
Colin John Frederick Tickle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
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Publication date
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Publication of DE1282053B publication Critical patent/DE1282053B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/321Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration deceleration
    • B60T8/3235Systems specially adapted for rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Bremskraftregeleinrichtung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremskraftregeleinrichtung für Schienenfahrzeuge mit hydraulisch beaufschlagbaren Brernszylindern und pneumatisch betätigtem Hauptdruckzylinder.
  • Es ist ein elektropneumatisches Bremssteuersystem bekannt, das in Verbindung mit einer Einrichtung zum Verhüten des Radgleitens auf den Schienen die Steuerung der zu einem Radsatz gehörenden Bremsen bewirkt und bei dem die Bremskraft auf das Rad wieder zur Wirkung gebracht wird, sobald das Rad nach dem Gleiten die normale Drehgeschwindigkeit wieder erreicht hat. Hierbei kommt die gleiche Verstellkraft in der Betätigungseinrichtung der Anlage zur Wirkung, die vor dem Gleiten der Räder vorhanden war, da die Anlage so ausgelegt ist, daß ein konstantes Druckverhältnis in der pneumatischen Betätigungseinrichtung erhalten bleibt. Die Folge ist, daß sich der volle Bremsdruck wieder aufbaut und sich das Gleiten der Räder leicht wiederholen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremskraftregeleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei Schienenfahrzeugbremsen selbsttätig ein Lösen festgebremster Räder mit anschließender selbsttätiger Fortsetzung des eingeleiteten Bremsvorgangs mit geringerer Bremsleistung bewirkt, so daß die Gefahr eines erneuten Festbremsens der Bremse und Gleitens der Räder verringert, oder ausgeschaltet ist. Die Bremsen können hierbei normale, auf den Umfang der Räder wirkende Bakkenbremsen oder aber Zangenbremsen sein, die auf radiale Flächen an den Rädern oder an mit den Achsen rotierenden Scheiben wirken.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anwendung einer an sich bekannten, den Druck in den Bremszylindern beim Gleiten während des Bremsens vermindernden Gleitschutzeinrichtung und einer ebenfalls an sich bekannten pneumatischen Betätigungseinrichtung, in der beim Ansprechen der Gleitschutzeinrichtung die Betätigungskraft auf Grund nicht erfolgenden Nachspeisens der pneumatischen Beaufschlagung vermindert wird, gelöst.
  • Dabei wird die Eigenschaft pneumatisch beaufschlagter Betätigungseinrichtungen ausgenutzt, daß sich die Verstellkraft mit dem Kolbenweg verringert, wenn nicht, wie es normalerweise bei Schienenfahrzeugen gehandhabt wird, ein Nachspeisen der pneumatischen Beaufschlagung des Vakuumzylinders bzw. des pneumatischen Druckkolbens erfolgt.
  • Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung enthält die Gleitschutzeinrichtung an sich bekannte Umsteuerventile, die jeweils von einem erregbaren Solenoid betätigt werden können. Vorteilhafterweise besteht die Betätigungseinrichtung aus einem Vakuumzylinder.
  • In der Leitung zwischen dem Hauptdruckzylinder der Bremsanlage und den Bremszylindern ist in zweckmäßiger Weise eine selbsttätige hydraulische Nachstellvorrichtung vorgesehen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung in die Rücklaufleitung von den Umsteuerventilen der Gleitschutzeinrichtung zu einem Vorratsbehälter ein Druckhalteventil einzubauen.
  • Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Das beispielsweise dargestellte Bremssystem für ein Schienenfahrzeug enthält hydraulisch beaufschlagte Bremszylinder und einen pneumatisch betätigten Hauptdruckzylinder. Der pneumatische Bremszylinder ist ein Vakuumzylinder 10, der über einen Winkelhebel 11 den Kolben eines Hauptdruckzylinders 12 betätigt, dem Bremsflüssigkeit von einem darüberliegenden Vorratsbehälter 13 zufließt. Die Druckflüssigkeit wird vom Hauptdruckzylinder durch eine Leitung 14, in der sich eine selbsttätige hydraulische Nachstelleinrichtung 15 befindet, den mittels Solenoids betätigten Umsteuerventilen 16 und 17 einer Gleitschutzeinrichtung zugeführt. Das Umsteuerventil 16 steuert den Flüssigkeitszutritt zu Brernszylindern 18 der Bremsen an den Rädern auf einer Achse eines Fahrzeuges, das Umsteuerventil 17 den Flüssigkeitszutritt zu Bremszylindern 19 der Bremsen an den Rädern einer anderen Achse. Von beiden Umsteuerventilen führt eine Rückleitung 21 zum Vorratsbehälter 13 zurück.
  • Jedes Umsteuerventil wird von einer Gleitschutzeinrichtung betätigt, die auf die Höhe der Dreh-P a schwindigkeitsänderung eines Rades auf der Achse anspricht, wobei das Ventil von einem Solenoid betätigt wird, das von Signalen erregt bzw. enterregt wird, welche von der Gleitschutzeinrichtung gesteuert werden.
  • Der Vakuumzylinder 10 ist an eine Unterdruckleitung angeschlossen und durch einen Kolben oder eine Membran in zwei Kammern unterteilt, welche durch ein Rückschlagventil miteinander verbunden sind, so daß bei der gelösten Bremse beide Kammern unter dem gleichen Unterdruck stehen. Um die Bremse zu betätigen, wird Luft von atmosphärischem Druck in die Unterdruckleitung eingelassen, worauf sich der Kolben nach oben bewegt und dabei den Kolben des Hauptdruckzylinders 12 betätigt, welcher die Bremsflüssigkeit durch die Leitung 14 und die Umsteuerventile 16 und 17 zu den Bremszylindern drückt. Die Höhe des Bremsdruckes ist dem Druckunterschied vor und hinter dem Kolben bzw. der Membran im Betätigungszylinder 10 direkt proportional.
  • Bei Gleitbeginn der Räder veranlaßt die Gleitschutzeinrichtung für die Drehgeschwindigkeitsänderung der Räder und die Umsteuerventile 16 und 17, daß die dieser Gleitschutzeinrichtung zugeordneten Bremsen gelöst und sofort nach dem Freilaufen der Räder selbsttätig wieder angelegt werden. Beim neuerlichen Anlegen der Bremsen hat aber der Kolben bzw. die Membran im Vakuumzylinder 10 sich in eine neue Stellung weiterbewegt, um die beim Bremsenlösen in den Vorratsbehälter zurückgelangte Brernsflüssigkeit im Leitungssystem zu ersetzen. Da in dem Vakuumzylinder über dem Kolben kein absolutes Vakuum besteht, wird die Luft über dem Kolben bei nach oben gerichteter Bewegung des Kolbens bzw. der Membran fortschreitend verdichtet, so daß bei steigendem Kolben trotz gleichbleibenden Drukkes in der Unterdruckleitung die an dem Kolben wirkende Druckdifferenz abnimmt. Die Folge des geringeren Druckverhältnisses am Kolben bei dessen neuer Gleichgewichtsstellung bei wiederangelegten Bremsen ist aber, daß diese nunmehr eine geringere Bremskraft ausüben, während die Bremswirkung der von anderen an die gleiche Unterdruckleitung angeschlossenen Betätigungszylindern betätigten Bremsen während des Entlastens der zum Festbremsen neigenden Bremsen unverändert bleibt.
  • Bei einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann in der Rückleitung 21 oder jeweils in der Verbindungsleitung zwischen den Steuerventilen 16 und 17 und der Rückleitung 21 ein Druckhalteventil vorgesehen sein, um auf der Austrittsseite der Umsteuerventile einen bestimmten Druck aufrechtzuerhalten, so daß beim Betätigen der Umsteuerventile zur Entlastung der Bremsen der Druck in den Bremszylindem nicht auf den Druck im Vorratsbehälter absinkt, sondem einen Wert beibehält, der zwischen dem normalen Druck zum Anlegen der Bremse und dem Druck im Vorratsbehälter liegt.
  • Die Einrichtung 10, die an Stelle des Vakuumzylinders auch einen druckluftbetätigten Zylinder umfassen kann, der Hauptdruckzylinder 12 und der Vorratsbehälter 13, zumeist Teile von erheblichem Gewicht, sind normalerweise am Untergestell des Wagens angeordnet, während die anderen Teile am Drehgestell befestigt werden, wobei die Leitungen 14 und 21 bei 22 und 23 angedeutete flexible Abschnitte umfassen.
  • Der Gegenstand nach der Erfindung ist besonders zur Anwendung bei Wagen für schnellen Vorortpersonenverkehr geeignet. -Die Untergestelle solcher Züge sind gewöhnlich auf Drehgestellen gelagert die je nach der zulässigen Belastung zwei oder drei Achsen umfassen. Jede Achse ist normalerweise mit einer eigenen Gleitschutzeinrichtung versehen, jedoch können die Bremsen an allen Achsen eines Drehgestells von einer einzigen Betätigungseinrichtung betätigt werden, die an dein Untergestell des Wagens angeordnet sein kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bremskraftregeleinrichtung für Schienenfahrzeuge mit hydraulisch beaufschlagbaren Bremszylindern und pneumatisch betätigtem Hauptdruckzylinder, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte, den Druck in den Bremszylindem beim Gleiten während des Bremsens vermindernde Gleitschutzeinrichtung und eine ebenfalls an sich bekannte pneumatische Betätigungseinrichtung, in der bei Ansprechen der Gleitschutzeinrichtung die Betätigungskraft auf Grund nicht erfolgenden Nachspeisens der pneumatigung vermindert wird. schen Beaufschlag 2. Bremskraftregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzeinrichtung an sich bekannte Umsteuerventile (16 und 17) enthält, die jeweils von einem erregbaren Solenoid betätigbar sind. 3. Brernskraftregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einem Vakuumzylinder (10) besteht. 4. Bremskraftregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine selbsttätige hydraulische Nachstellvorrichtung (15) in der Leitung (14) zwischen dem Hauptdruckzylinder (12) und den Bremszylindern (18 und 19) angeordnet ist. 5. Bremskraftregeleinrichtung nach einem der C im Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Umsteuerventile (16 und 17) mit einem Vorratsbehälter (13) verbindenden Rücklaufleitung (21) ein Druckhalteventil eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: C Deutsche Patentschriften Nr. 652 586, 878 068, 909 657; französische Patentschrift Nr. 838 933.
DEG36621A 1961-12-16 1962-12-13 Bremskraftregeleinrichtung fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1282053B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE652586C (de) * 1932-09-07 1937-11-05 Otto Schroeder Bremseinrichtung fuer Schienenfahrzeugzuege
FR838933A (fr) * 1937-06-07 1939-03-20 Perfectionnements apportés aux freins à commande hydraulique, notamment à ceux pour véhicules
DE878068C (de) * 1941-10-18 1953-06-01 Budd Co Traegheitsabhaengige Vorrichtung
DE909657C (de) * 1951-09-28 1954-04-22 Wingfoot Corp Antiblockiervorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere bei Flugzeugraedern

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE909657C (de) * 1951-09-28 1954-04-22 Wingfoot Corp Antiblockiervorrichtung fuer Fahrzeugbremsen, insbesondere bei Flugzeugraedern

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