DE716394C - Einrichtung zur UEberwachung der Bremswirkung von Fahrzeugbremsen - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung der Bremswirkung von Fahrzeugbremsen

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DE716394C
DE716394C DEK150787D DEK0150787D DE716394C DE 716394 C DE716394 C DE 716394C DE K150787 D DEK150787 D DE K150787D DE K0150787 D DEK0150787 D DE K0150787D DE 716394 C DE716394 C DE 716394C
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DE
Germany
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braking
brake
pressure
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compressed air
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DEK150787D
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Hans Kattwinkel
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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    • B60T8/52Torque sensing, i.e. wherein the braking action is controlled by forces producing or tending to produce a twisting or rotating motion on a braked rotating member
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    • B60T8/74Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference sensing a rate of change of velocity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Überwachung der Bremswirkung von Fahrzeugbremsen Es ist bekannt, daß, wenn sich beim Bremsen von Eisenbahnzügen nach Einsetzen der Bremswirkung die Zuggeschwindigkeit und damit ;auch die Gleitgeschwindigkeit an den Reibflächen der Bremsen verringert, der Reibwert und somit auch die Bremswirkung zunimmt. Dies geschieht, kurz bevor der Zug zum Stillstand kommt, in außerordentlich stark zunehmendem Maße, so daß, wenn der die Reibkörper zusammenpressende Druck konstant bliebe, die Wagenräder blockiert und überdies der Zug mit einem unerwünschten Ruck zum Stillstand kommen würde. Der Zugführer kann dies nicht ohne weiteres verhindern, weil ihm bei Bedienung der Steuervorrichtung für die Bremsen jedes Gefühl für die tatsächlich ausgeführte Bremswirkung fehlt, die ja nicht nur von der Stellung des Bremssteuerhebels, sondern auch von der Reibziffer abhängig ist. Diese ändert sich aber, wie gesagt, mit der Reibgeschwindigkeit. Der Führer weiß deshalb nicht, wann und in welchem Maße er bei abnehmender Fahrgeschwindigkeit den Bremshebel auf eine niedrigere Bremswirkung einstellen muß.
  • Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, zur Verhinderung des sog. Blockierens der Räder von Eisenbahnwagen, wie es infolge zu starken Bremsens ,auftritt, den Bremsdruck von Faktoren selbsttätig .abhängig zu machen, die mit der tatsächlich auftretenden Bremswirkung im Zusammenhang stehen, z. B. vom Bewegungszustand des gebremsten Rades bzw. von der Fahrgeschwindigkeit des betreffenden Zuges sowie vom. dem in den Bremszylindern herrschenden Druck.
  • Diese bekannten Einrichtungen ermöglichen es .aber dem Führer nicht, die- bei der selbsttätigen Bremsköntrolle erreichbare maximale Bremswirkung jederzeit, etwa entsprechend dem jeweiligen Zustande der Schienen (Feuchtigkeit, Vereisung), nach Belieben reinstellen zu können. Urn. dies zu erreichen, wird- gemäß der Erfindung die Steuerung des auf die Bremsen wirkenden Druckmittels, z. B. Preßluft, durch Zusammenwirken zweier Steuerglieder bewerkstelligt, von denen das eine in seiner Lage von der Stellung eines die Bremskraft aufnehmenden, federnd ;abgestützten, im nachstehenden mit Dreh= momentmesser bezeichneten Bremsenteiles ab-, hängt, während die Lage des anderen Steuergliedes durch Einstellen des Führerbremsgliedes bestimmt wird, derart, daß der Höchstwert der Bremswirkung ohne Beeinträchtigung ihrer selbsttätigen Regelung vom Führerstande aus den wechselnden Verhältnissen ('Nässe, Vereisung der Schienen) entsprechend willkürlich einsgestellt werden kann.
  • In den Zeichnungen, die die Erfindung beispielsweise in Anwendung auf eine Eisenbahnwagenbremse in schematischer Darstellungsweise veranschaulichen, zeigt Fig. i die Einrichtung im Ruhezustande, d. h. wenn bei fahrendem Zuge nicht gebremst wird, während Fig.2 die Betriebslage während der Bremsung darstellt.
  • In den Zeichnungen ist mit B eine -der Bremsen eines Eisenbahnwagens, mit D und D' die den sog. Drehmomentmesser bildenden, gegeneinander vierdrehbaren Bremsenteile, mit H die Steuerung für die die Bremsen in Wirksamkeit stehende Druckluft, mit A. der Druckluftbehälter, mit L das Führerbremsventil und mit F zwei vom Drehmomentmesser zusammendrückbare Bälge bezeichnet.
  • Der gegenüber D drehbar gelagerte Bremsenteil D' ist mit radial vorspringenden, über den Umfang verteilten Mitnehmern 7o versehen, die mit in entsprechender Anzahl vorgesehenen, gleichfalls über den Umfang verteilten Anschlägen 7 i des Teiles D abwechseln. Zwischen benachbarten Mitnehmern 7 0 und Anschlägen 7 i sind Schraubenfedern 72 eingefügt. Diese Federn setzen einer Verdrehung des Teiles D' gegenüber dem Teil D einen elastischen Widerstand entgegen. Au einer Stelle des Umfanges sind zwei aus Federblechbälgen bestehende Druckvorrichtungen F ,angeordnet, deren Hohlräume durch eine biegsame Leitung 76 mit der beispielsweise am Fahrgestell des betreffenden Wagens sitzenden Steuervorrichtung H in Verbindung stehen. Gegen die Außenseiten der Bälge F stützen sich zwei an dem Teil D' sitzende Arme 74 und 75.
  • Die Steuervorrichtung H besteht im wesentlichen ,aus einem -dreistufigen Zylinderteil 77, in dem zwei Kolbenschieber arbeiten, nämlich ein äußerer Ringkolben 7 8 und ein= innerer Kolben 79. Der letztere steht unter der Ein- i wirkung eifies mit der Leitung 6 verbundenen Balges 8o, der bei Erhöhung des Druckes in der Leitung 76 durch Zusammendrücken eines der Bälge F den Kolben 79 entgegen der Wirkung einer Feder 8 i nach unten drückt. Der Kolben 78 steht einerseits unter der Wirkung von Bälgen 82, deren Inneres durch eine Leitung 84 mit dem Bremsschalter L des Führerstandes des betreffenden Fahrzeuges in Verbindung steht, andererseits unter der Wirkung einer Feder 85, die den Kolben in entgegengesetzter Richtung zu bewegen sucht. An Bohrungen 78a und 78b, des Kolbens 78 sind biegsame Rohre 9i bzw. 86 angeschlossen, von denen das letztere von dem Druckluftbehälter A kommt, während das Rohr 9 i zu den das Anpressen der Reibflächen der Bremse B bewirkenden Druckvorrichtungen (Bälgen oder Druckzylindern) führt. Die Rohre 86 und 9i gehen frei durch in der Wandung des Zylinders 77 vorgesehene Langlöcher 9o hindurch.
  • Der innere Kolben 79 ist mit einer Querbohrung 87 versehen; er -weist ferner noch eine Bohrung 89 auf, deren axial gerichteter Teil frei in das Innere des Zylinders 77 mündet, das seinerseits bei 77a mit der Außenluft in Verbindung steht. Der waagerechte Teil 89" der Bohrung 89 mündet in der Umfangsfläche des Kolbens. Er kann bei einer bestimmten gegenseitigen Lage der Kolben 78 und 79 mit dem waagerechten Teil 88a einer im Kolben 7 8 vorgesehenen Bohrung 88 zur Deckung kommen, die in die Bohrung; 8a bzw. in das an sie ,anschließende Rohr 9 i ausläuft.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der in Fig. i veranschaulichten Lage der Teile stellt das Führerbremsventil L über die Leitung 84 die freie Verbindung der auf den Rundschieber ; 8 wirkenden Bälge 82 mit dem DruckluftbehälterA her; der Rundschieber- 8 befindet sich in seiner oberen Endlage. Die die Betätigung der Bremse bewirkenden. Druckvorrichtungen sind dann, da die Verbindung zwischen den betreffenden Leitungen 86, 9i durch den Steuerkolben ; 9 unterbrochen ist, vorn der Druckluftquelle abgeschnitten; sie stehen über die Leitungen 9i, 8 8 und 89 mit der Außenluft in Verbindung. Die Bremsen sind ,gelöst.
  • Soll nun gebremst werden, so wird der Bremsschalter L langsam rechts herum in die in Fig.2 veranschaulichte Lage gedreht. Dabei werden die Bälge 82 zunächst von dem DruckluftbehälterA ,abgeschnitten und dann mit der Außenluft in Verbindung gesetzt. Dadurch gewinnt die :auf den Rundschieber 7 8 drückende Feder 85 das Übergewicht gegenüber dem- Druck der Bälge 82. Der Schieber 78 bewegt sich infolgedessen nach unten, und die Verbindung der Druckvorrichtungen der Bremse mit-der Außenluft wird bei 89" unter- j brochen. Inzwischen hat die -Feder 85 den Rundschieber 78 weiter nach unten gedrückt, da der Druck in den Bälgen 82 weiterabgesunken ist. Dadurch wird die Verbindung zwischen den Leitungsteilen 86 und 9i und damit zwischen dem Druckluftbehälter und den Druckvorrichtungen der Bremse hergestellt, so daß die Bremsung einsetzt. Infolgedessen wird der Bremsenteil D entgegen der Druckwirkung der Federn ; a um ein geringes Maß verdreht, wobei der Arm 74. auf einen der Bälge F drückt. Der Druck der in dem Balg F enthaltenen Luft überträgt sich durch die Leitung 76 auf den Balg 8o der Steuervorrichtung H, und dieser drängt den Kolben 79 entgegen der Wirkung seiner Feder 8 i nach unten. Bei dieser in Fig a veranschaulichten Lage der Teile tritt noch keine Änderung des Bremsvorganges ein, da inzwischen ,auch der Rundschieber 7 8 durch seine Feder 85 noch weiter nach unten bewegt ist. Nimmt ,aber, nachdem inzwischen durch Rückwärtsdrehung des Führerbremsventils L die Bälge 82 von der Außenluft wieder abgesperrt sind, aus irgendeinem Grunde de Bremswirkung und damit die Verdrehung des Bremsenteiles D zu, so daß der Balg -F von dem Arm 74 weiter zusammengepreßt und infolgedessen der Kolben 7 9 weiter nach unten gedrängt wird, so wird zunächst die Verbindung zwischen den Druckvorrichtungen der Bremse B und der Druckluftquelle A wieder unterbrochen und bei weiterer Abwärtsbewegung des Kolbenschiebers ;79 die Verbindung zwischen den Druckvorrichtungen und der Außenluft bei 89" wiederhergestellt. Infolgedessen nimmt der auf die Bremskörper wirkende Druck ab, und zwar so lange, bis infolge des damit zusammenhängenden Abfallens des Drehmomentes die Verdrehung des Bremsenteiles D wieder rückläufig wird, so daß der Druck des Armes 74 auf den betreffenden Balg F aufhört und der Kolben 79 durch seine Feder 8 Y wieder nach oben gedrückt und dadurch zunächst die Verbindung der Druckvorrichtungen mit der Außenluft aufgehoben und dann die Verbindung mit der DruckluftqueIle wiederhergestellt wird. Die Bremswirkung nimmt also wieder zu. Dies Spiel wiederholt sich, bis der Kolben 79 schließlich in einer Zwischenstellung. zur Ruhe kommt.
  • Diese selbsttätige Regelung des Bremsdrehmomentes ist von der Einstellung der Bremswirkung seitens des Zugführers unabhängig, da sie bei jeder beliebigen Lage des Zwischenkolbens 78, durch die die gewünschte Bremswirkung ,an sich bedingt ist, vor sich geht. Der Führer braucht ,also immer nur den von ihm gehandhabten, mit einer Bremswirkungsskala zusammenarbeitenden Bremsschalthebel in die Stellung zu bringen, die er für nötig hält, um den Zug auf bestimmter Stelle zum Stillstand zu bringen. In jeder dieser Einstellagen kann dann die selbsttätige Anpassung der betreffenden Bremswirkung ,an die wechselnden Reibungsverhältnisse stattfinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überwachung der Bremswirkung von Fahrzeugbremsen, insbesondere der Druckluftbremsen von. Schienenfahrzeugen, unabhängig von der wechselnden Reibziffer der Bremsflächen,. bei der die Bewegung eines die Bremskraft aufnehmenden, federnd abgestützten Bremsenteiles (Drehmomentmesser) zur Steuerung des den Bremsdruck erzeugenden Druckmittels benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Druckmittels durch Zusannnenwirken zweier Steuerglieder (78, 79) bewirkt wird, von denen das eine (79) in seiner Lage von der Stellung des Drehmomentmessers ,abhängt, während die Lage des .anderen Steuergliedes -(78) durch Einstellen des Führerbremsgliedes bestimmt wird, derart,. daß der Höchstwert der Bremswirkung ohne Beeinträchtigung ihrer selbsttätigen Regelung vom Führerstande aus den wechselnden Verhältnissen (Nässe, Vereisung der Schienen) entsprechend willkürlich' werden kann. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (78,79) in ihrer Ruhestellung eine solche gegenseitige Lage einnehmen, daß die Druckvorrichtungen (B) von der Druckluftquelle abgesperrt sind und. mit der Außenluft in Verbindung stehen, daß bei. Einleitung der Bremsung das vom Führerbremsventil aus überwachte Steuerglied (78) in eine .Lage verschoben wird, in der die Entlüftungsleitung (9i, 88, 89) der Druckvorrichtungen (B) abgesperrt und der Anschluß der letzteren an die Druck- ; Luftquelle herbeigeführt wird, und daß das in seiner Lage von der Stellung des durch das Bremsdrehmoment verstellten Bremsteiles ,abhängige Steuerglied (79) beim-Ansprechen auf höhere Bremsdrehmomente i sich gegenüber dem anderen Steuerglied (78) -so einstellt, daß zunächst die Verbindung der Druckvorrichtungen (B) mit der Druckluftquelle gedrosselt bzw. .abgesperrt und dann die Verbindung mit der Außenluft hergestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028153B (de) * 1955-12-14 1958-04-17 Der Maschinenfabrik Von Theodo Hydraulisch gesteuerte Sicherheitsbremse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1028153B (de) * 1955-12-14 1958-04-17 Der Maschinenfabrik Von Theodo Hydraulisch gesteuerte Sicherheitsbremse

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