DE966666C - Bandbremse fuer das Hubwerk von Hebezeugen - Google Patents

Bandbremse fuer das Hubwerk von Hebezeugen

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DE966666C
DE966666C DEW6009A DEW0006009A DE966666C DE 966666 C DE966666 C DE 966666C DE W6009 A DEW6009 A DE W6009A DE W0006009 A DEW0006009 A DE W0006009A DE 966666 C DE966666 C DE 966666C
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DE
Germany
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band
brake
piston
brake according
holding force
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Expired
Application number
DEW6009A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kauffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
Priority to DEW6009A priority Critical patent/DE966666C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966666C publication Critical patent/DE966666C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/03Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
    • B66D2700/035Fluid operated braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 29. AUGUST 1957
W 6oog XIJ35C
Bei den bekannten Bandbremsen für Hebezeuge besteht die Schwierigkeit, die Lasten feinfühlig abzusenken. Dies beruht auf der Verschiedenheit der Reibungsziffern der Ruhe und der Bewegung.
Da die Reibwerte der Bewegung erheblich niedriger sind als die der Ruhe, tritt auch bei vorsichtigem Lösen der Bremse eine dieser Differenz entsprechende Fallbeschleunigung auf. In besonders hohem Maße gilt dies für Bandbremsen mit großem Umschlingungswinkel, weil hier bei der Normalausführung mit Angriff der Bremskraft am Bandende mit der kleineren Spannung die Unterschiede der Reibwerte nach bekannten Gesetzen vervielfacht zur Geltung kommen.
Bei reiner Handbetätigung der Bandbremse können die auftretenden Schwierigkeiten noch einigermaßen überwunden werden; dagegen ist bei Benutzung einer Hilfskraft, z. B. Druckluft, wegen des mit den Schaltungen verbundenen Zeitverlustes und der geringeren Feinfühligkeit der Steuerung ein befriedigendes Arbeiten oft nicht möglich.
Trifft man die Anordnung so, daß beide Enden des Bremsbandes als Angriffspunkte für die Betätigung dienen können, so ergibt sich nach der Eitelweinschen Formel S1 = S2- e^a, daß beim Belasten des im Drehungssinne gelegenen Bandendes geringere Kräfte zum Bremsen ausreichen, die zwar durch wechselnde Reibwerte stark beeinflußt werden, aber eine leichte Bedienung von Hand zulassen. Belastet man dagegen das andere Ende des Bremsbandes, also entgegen dem Drehungssinn der Bremstrommel, so ergeben sich zwar
709 652/80
große erforderliche Betätigungskräfte; diese ermöglichen aber auch bei Verwendung einer Hilfskraft eine gute Regelung der Lastabsenkung.
Läßt man also die Bremskraft an dem Bandende angreifen, in dem die Spannung um den Faktor e"a größer ist als im anderen Bandende, dann wird beim Lastsenken die gewünschte Wirkung erreicht. Eine Bremsung beim Lastheben aber, also bei umgekehrter Drehrichtung, würde bei gleicher Bremskraft
ίο eine ungewöhnlich starke Bremsung bewirken, da ja jetzt die Haltekraft am anderen Bremsbandende um den Faktor e^a größer ist und, falls diese dort in voller Größe abgestützt wird, die volle Servowirkung des Bremsbandes zur Geltung kommt. Eine solche Abbremsung während des Lasthebens ist bis jetzt insofern möglich und kaum vermeidbar, da am Ende des Lasthubes mit dem Lösen der Kupplung zwischen Motor und Seiltrommel zur Vermeidung von Freifallstellungen schon die volle Bremswirkung einsetzen muß. Beide Vorgänge, Lösen der Kupplung und Einsetzen der Bremsung, überschneiden sich also; und wenn dann eine etwas früh, vor dem Auskuppeln einsetzende Abbremsung relativ stark ist, dann können Kupplung und Antrieb gefährdet sein.
Es ist eine Bandbremse bekannt, bei der die von einem Gewicht oder von einer Feder ausgeübte Kraft über einen Hebel in einem bestimmten Verhältnis auf die beiden Bremsbandenden wirkt. Die auf das der Lastsenkung entgegengerichtete Bremsbandende ausgeübte Betätigungskraft ist dort immer abhängig von dem festliegenden Hebelarmverhältnis an dem erwähnten Hebel. Ein der jeweiligen abzubremsenden Last und der gewünschten Absenkgeschwindigkeit angepaßtes Bremsmoment kann mit der bekannten Bandbremse nicht erzeugt werden.
Diese Schwierigkeiten werden erfindungsgemäß behoben. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Bandbremse für das Hubwerk von Hebezeugen, bei der beide Bremsbandenden tangential zur Bremstrommel beweglich sind und als Angriffspunkte für eine Bremsbetätigung dienen, die zum Anziehen der Bremse verwendete Hilfskraft an dem beim Lastsenken auflaufenden Bremsbandende angreift, während das andere Bremsbandende derart gehaltert ist, daß eine Bremsung auch durch Anziehen dieses Bremsbandendes erfolgen kann, wenn beispielsweise die Hilfskraft am entgegengesetzten Bandende ausfällt oder nicht in der zur Bremsung notwendigen Höhe zur Verfügung steht.
Als betriebsmäßig verwendete Hilfskraft dient vorzugsweise ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird die Haltekraft am ablaufenden Bremsbandende nach oben der Größe nach begrenzt. Dadurch wird eine Begrenzung der Bremswirkung bei Umkehr der Drehrichtung erreicht.
Die Haltekraft am ablaufenden Bandende kann der Größe nach durch einen Druckluftkolben begrenzt werden, der mit dem gleichen Luftdruck wie der das andere Bandende spannende Kolben beaufschlagt wird, jedoch eine kleinere wirksame Fläche als dieser hat.
Die Haltekraft am ablaufenden Bandende kann auch durch ein Gestänge von dem das auflaufende Bandende spannenden Hebel erzeugt werden. Hierdurch ergibt sich eine vergleichsweise einfache Bauart.
Die Haltekraft am ablaufenden Bandende kann weiterhin durch ein Gewicht der Größe nach begrenzt werden. Die kraftschlüssige Halterung dieses Gewichtes kann man durch eine mechanische Verriegelung bilden, so daß beim Ausfall des Druckmittels eine Notbremsung durch Entriegeln des Gewichts möglich ist.
Die mechanische Halterung des erwähnten Gewichts kann schließlich durch einen von der Vorrats-Druckluft beaufschlagten Kolben gebildet werden. Hierdurch erfolgt das Notbremsen beim Ausfall der Druckluft selbsttätig.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1 bis 6 schematisch dargestellt.
Nach Fig. 1 ist mit der Seiltrommel 7 die Bremsscheibe 8 fest verbunden, um die das Bremsband 9 gelegt ist. Beim Absenken der Last dreht sich die Bremsscheibe im Sinne des eingezeichneten Pfeils. Die Spannungen S1 und S2 in den Enden des Bremsbandes 9 stehen in der Beziehung S1 = S2- eua zueinander. An dem einen Bandende ist bei 11 der Handbremshebel 10 befestigt, der um den Festpunkt 12 drehbar ist, dessen Bewegung im Sinne des Bremslösens jedoch durch einen Anschlag 17 begrenzt wird. Am anderen Bandende greift bei 13 der um den Festpunkt 14 schwenkbare Doppelhebel 15 an, auf den der Kolben 16 eines Druclduftzylinders 44 einwirken kann.
Nach Fig. 2 wirkt die durch Druckluft gebildete Hilfskraft in an sich bekannter Weise auf beide Bandenden. Der Kolben 18 des Druclduftzylinders 19 ist mit dem Hebel 20 verbunden, der bei 21 drehbar gelagert ist und mit seinem Gegenarm 22 am einen Bandende angreift, während er mit dem anderen Bandende kraftschlüssig im Punkt 23 gekuppelt ist, über den hinaus das Band 9 bis zu dem Handbremshebel 24 verlängert ist, durch den unabhängig von der Hilfskraft eine Bremskraft ausgeübt werden kann.
Nach Fig. 3 wird das Bandende S1 durch den von oben mit Druckluft beaufschlagten Kolben 25 gespannt. Auf das Bandende S2 wirkt der ebenfalls von oben mit Druckluft beaufschlagte Kolben 26 ein, dessen wirksame Fläche jedoch kleiner als die des Kolbens 25 ist. Der durch die Kolbenstange 27 betätigte Hebel 28 findet bei 29 einen Anschlag. Die Kupplung des Bandendes S2 mit dem Hebel 28 ist nicht zwangläufig, sondern kraftschlüssig. Durch Zug am Bandende S2 nach unten kann unabhängig vom Hebel 28 und damit vom Kolben 26 das Bandende S2 gespannt werden.
Nach Fig. 4 wird die Haltekraft am Bandende S2 durch ein Gestänge 30 von dem das Bandende S1 spannenden Hebel 31 abgeleitet, und zwar durch die zwangläufige Kupplung der Hebel 30, 31 bei 32. Die Bewegung des Gelenkpunktes 32 nach oben wird durch den festen Anschlag 33 begrenzt. Das Bandende S2 kann ähnlich wie nach Fig. 3 unabhängig von der Lage des Hebels 30 durch Zug nach unten gespannt werden.
Nach Fig. 5 wird die Haltekraft im Bandende S2 durch das Gewicht 34 erzeugt. Die Bewegung des Gewichtes 34 nach unten wird für gewöhnlich durch den Anschlag 35 begrenzt, der sich an dem schwenkbaren Hebel 36 befindet. Wenn die den Hauptkolben 37 beim Bremsen beaufschlagende Druckluft ausfällt, kann eine Notbremsung bewirkt werden durch Herumschwenken des Hebels 36 in der Pfeilrichtung, wodurch der Riegel 35 den das Gewicht 34 tragenden Hebel 38 freigibt.
Nach Fig. 6 wird durch den von unten mit Druckluft beaufschlagten kleinen Kolben 39 und die Kolbenstange 40 für gewöhnlich ein Anschlag für den das Gewicht 41 tragenden Hebel 42 gebildet. Der den Kolben 39 enthaltende Zylinder 43 wird vom Vorrats-Luftdruck beaufschlagt. Daraus ergibt sich, daß beim Fortfall der Druckluft der Kolben 39 abwärts gehen kann, also das Gewicht 41 selbsttätig wirksam wird im Sinne einer Notbremsung.
Die Druckluftbremseinrichtung kann so gebaut sein, daß die Bremskraft durch eine Feder erzeugt und das Bremslüften durch Beaufschlagung eines Kolbens mit Druckluft entgegen der Federspannung bewirkt wird; hierdurch wird bei unvorhergesehenem Ausfall der Druckluft die Bremse selbsttätig angezogen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Bandbremse für das Hubwerk von Hebezeugen, bei der beide Bremsbandenden tangential zur Bremstrommel beweglich sind und als Angriffspunkte für eine Bremsbetätigung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anziehen der Bremse verwendete Hilfskraft an dem beim Lastsenken auflaufenden Bremsbandende (S1) angreift, während das andere Bremsbandende (S2) derart gehaltert ist, daß eine Bremsung auch durch Anziehen dieses Bremsbandendes (S2) erfolgen kann, wenn beispielsweise die Hilfskraft am entgegengesetzten Bandende (S1) ausfällt oder nicht in der zur Bremsung notwendigen Höhe zur Verfügung steht.
  2. 2. Bandbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als betriebsmäßig verwendete Hilfskraft ein pneumatisches oder hydraulisches Druckmittel dient.
  3. 3. Bandbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft am ablaufenden Bremsbandende (S2) nach oben der Größe nach begrenzt ist.
  4. 4. Bandbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft am ablaufenden Bandende (S2) der Größe nach durch einen Druckluftkolben (26) begrenzt wird, der mit dem gleichen Luftdruck wie der das Bandende (S1) spannende Kolben (25) beaufschlagt wird, jedoch eine kleinere wirksame Fläche als dieser hat (Fig. 3).
  5. 5. Bandbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft am ablaufenden Bandende (S2) durch ein Gestänge (30) von dem das auflaufende Bandende (S1) spannenden Hebel (31) erzeugt wird (Fig. 4).
  6. 6. Bandbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltekraft am ablaufenden Bandende (S2) der Größe nach durch ein Gewicht (34, 41) begrenzt wird (Fig. 5 und 6).
  7. 7. Bandbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Halterung des Gewichts (34) durch eine mechanische Verriegelung (35, 38) gebildet wird.
  8. 8. Bandbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Halterung des Gewichts (41) durch einen von der Vorrats-Druckluft beaufschlagten Kolben (39) gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 184 585.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 652/80 8.
DEW6009A 1951-06-12 1951-06-12 Bandbremse fuer das Hubwerk von Hebezeugen Expired DE966666C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3651899A (en) * 1969-10-07 1972-03-28 Matsushita Electric Ind Co Ltd Brake device in tape recorder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE184585C (de) *

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