DE648456C - Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Foerdereinrichtungen - Google Patents
Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von FoerdereinrichtungenInfo
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- DE648456C DE648456C DES83137D DES0083137D DE648456C DE 648456 C DE648456 C DE 648456C DE S83137 D DES83137 D DE S83137D DE S0083137 D DES0083137 D DE S0083137D DE 648456 C DE648456 C DE 648456C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/24—Operating devices
- B66D5/26—Operating devices pneumatic or hydraulic
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D2700/00—Capstans, winches or hoists
- B66D2700/03—Mechanisms with latches or braking devices in general for capstans, hoists or similar devices as well as braking devices actuated electrically or by fluid under pressure
- B66D2700/035—Fluid operated braking devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Driving Devices And Active Controlling Of Vehicle (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Im Hauptpatent ist eine Einrichtung beschrieben, die der Erhöhung der Sicherheit
von Fördereinrichtungen dient, die durch mehrere voneinander unabhängige Ursachen
in Gefahr geraten können. Diese Gefahrursachen wirken auf ein allen gemeinschaftliches
Glied so ein, daß es eine Bewegung ausführt, die das Auslösen einer Bremsvorrichtung
zur Folge hat. Das gemeinschaftliehe Glied macht hierbei sowohl die normale
Fahrbremse als auch die Sicherheitsbremse gleichzeitig wirkungsbereit. Die. Bremsen
stützen sich jedoch gegenseitig an einem gemeinsamen
Hebel derart ab, daß lediglich die Fahrbremse zum Einfallen kommt, solange ihre Betriebsmittelzufuhr aus dem Netz
in Ordnung ist.
Die Große der Betriebsbremskraft liegt bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent eindeutig
fest. Sie entspricht der höchsten Kraft, . wie sie beispielsweise durch den Fahrbremshebel
eingestellt werden kann.
Es können jedoch Fälle eintreten, bei denen die Bremskraft zu hoch ist. So würde
beispielsweise bei Köpemaschinen der volle Betriebsdruck der Bremse, der aus Gründen
der 'statischen Sicherheit in der Ruhe etwa dreifache Sicherheit ergeben soll, beim Abbremsen
im Sicherheitsfall einen so hohen Bremsdruck erzeugen, "daß die Gefahr eines Seilrutsches vorliegen würde.
In Weiterführung des Gedankens des Hauptpatents sieht die Erfindung eine Einrichtung
vor, die beim Auslösen der Bremseinrichtung im Sicherheitsfall den Bremsdruck auf
einen gegenüber dem gewöhnlichen, vom Fahrbremshebel aus einstellbaren Maximalbremsdruck
verminderten Wert begrenzt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erhöhung der Sicherheit
von Fördereinrichtungen, insbesondere von Schachtförderanlagen, die durch mehrere
voneinander unabhängige Ursachen in Gefahr geraten können, wobei jede dieser Gefahrursachen
auf ein allen gemeinschaftliches Glied so einwirkt, daß es eine Bewegung ausführt,
die das Auslösen einer Bremsvorrichtung zur Folge hat. Das gemeinschaftliche Glied macht bei dieser bekannten Einrichtung
sowohl die normale Fahrbremse als auch die Sicherheitsbremse gleichzei tig wirkungsbereit,
und die Bremsen stützen sich gegenseitig an
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Franz Josef Mosch in Berlin^-Siemensstadt und Hugo Mau in Berlin.
einem gemeinsamen Hebel ab, so daß nur die Fahrbremse zum Einfallen kommt, solange
ihre Betriebsmittelzufuhr aus dem Netz in Ordnung ist. /
Nach der Erfindung wird in der Bc\ve*>
gungsbahn des im Sicherheitsfall vom Auslöseglied aus verstellten Einstellhebels der'
Fahrbremse eine Begrenzungseinrichtung o. dgl. vorgesehen, die die Bewegung des Einsiellhebels
auf einen gegenüber dem vom Fahrbremshebel aus einstellbaren Maximalbremsdruck verminderten Wert begrenzt.
Da nach der Anordnung nach dem Hauptpatent der Bremsdruckregler von zwei Seiten
über einen Differentialhebel o. dgl. betätigt werden kann, so liegt, wenn diese Anordnung
unverändert für den vorliegenden Zweck bestehen bliebe, die Gefahr vor, daß bei gleichzeitiger
Betätigung der Fahrbremse und der ao Sicherheitsbremse der für den Sicherheitsfall
eingestellte Wert überschritten werden kann. Diese Gefahr wird nach der Erfindung dadurch
vermieden, daß bei Betätigung der Fahrbremse von Hand der durch den Sicherheitsfall
.wirksam werdende Bremswert entsprechend der Größe des eingestellten Fahrbremswertes
vermindert wird.
Wird der Bremsdruck für den Sicherheitsfall in der angegebenen Weise begrenzt, so
brauchen die bewegten Massen eine bestimmte (größere) Zeit, um zur Ruhe zu kommen.
Gleichzeitig mit dem Stillstand soll aber auch der größere Bremswert entsprechend der geforderten
statischen Sicherheit erreicht werden. Bei der Einrichtung nach dem Hauptpatent war die Kraft, die die Sicherheitsbremskraft während des Wirkens der Betriebskraft
unwirksam erhielt, dem maximalen Wert dieser Kraft gleich groß. Diese Forderung wird im vorliegenden Fall nicht
erfüllt, da der Druck in der Betriebsbewegungsvorrichtung im Sicherheitsfall künstlich
kleiner gehalten wird. Die Sicherheitsbremse, die nach ihrem Auslösen lediglich durch die
in der Betriebsbewegungsvorrichtung wirksame Kraft unterstützt wird, muß demnach
entsprechend der verringerten Kraft absinken. Dadurch würde aber der Vorteil der
geringeren Bremskraft während der Verzögerung verlorengehen. Um das zu vermeiden,
wird nach der Erfindung in den Auslaß des die Hilfsbewegungsvorrichtung für den Antrieb
derBre'mse hoch haltenden Zylinders mit Kolben eine Drosselvorrichtung eingeschaltet.
Die Drosselung ist so eingestellt, daß die Sicherheitsbremskraft erst dann voll zur Wirkung
kommt, wenn die bewegten Massen zum Stillstand gekommen sind oder wenn sie so weit verzögert worden sind, daß die zunehmende
Bremskraft keine schädliche Wirkung (Seilrutsch) ausüben kann.
Für besondere Fälle kann es jedoch erwünscht sein, die Wirkung der Drosselvorrichtung
zu schwächen oder ganz aufzuheben. Diese Möglichkeit wird nach der Erfindung dadurch geschaffen, daß die Wirkung der
drosselvorrichtung durch Bewegen des Sicherfheitsbremshebels
über seine Endlage hinaus geschwächt oder aufgehoben werden kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung. 1 ist der Hauptbremshebel,
an dem in Punkt 2 der Fahrbremsniotor 3, 4 angreift. An seinem langen
Ende greift bei Punkt 5 die Stange 6 an, an der ein im Zylinder 9 gleitender Kolben 7 befestigt
ist, an welchem wiederum das Sicherheitsbremsgewicht 8 hängt. Der. Fahrbremsmotor
3, 4 wird vom Bremsdruckregler 14 gesteuert, und zwar einmal durch den Fahrbremshebel
F oder Retardiervorrichtungen, Fahrtregler o. dgl., zum anderen durch das
Gewicht 137 im Sicherheitsfall. Der Fahrbremshebel F und das Gewicht 137 greifen an
einem Differentialhebel 28 an, so daß der Regler unabhängig von zwei Seiten gesteuert
werden kann. Zum Auslösen der Sicherheitsbremse dient das gemeinschaftliche Glied 20,
auf das alle Gefahrursachen einwirken. Dargestellt ist nur die Verbindung mit dem
Sicherheitsbremshebel S über ein Gestänge 33. Wird das Glied 20 (eine Welle) gedreht, so
geben die Klinken 22 und 22' die Fallhebel 37 und 39 frei. Mit dem Hebel 27 ist über die
Schubstange 35 der Differentialhebel 28 verbunden. Der Gewichtshebel 39 dient zum
Umstellen des Dreiwegehahns oder Schiebers 18. Die Bewegung der Schubstange 35 wird
durch einen Anschlag 135 begrenzt, der gegen einen Hebel 136 stößt, so daß der Hebel 28
nur in die gestrichelte Stellung (verminderter Bremsdruck) gelangen kann. Durch den
Fahrbremshebel F kann jedoch über die Stange 27 der Differentialhebel 23 in die
strichpunktierte Lage auf vollen Bremsdruck gebracht werden. Zu diesem Zweck ist das
Ende des Anschlaghebels 136 so ausgebildet, daß es in Richtung des Pfeiles unter dem
Anschlag 135 entlang gleiten kann. Wird der Fahrbremshebel F verstellt, so wird im gleichen
Maße auch der Hebel 136 bewegt, so daß der Anschlag 135 beim Auslösen der Sicherheitsbremse
früher an den Hebel 136 gelangt. Dadurch wird erreicht, daß der Bremsdruck
beim Auslösen der Sicherheitsbremse den vorgeschriebenen kleineren Wert nicht überschreitet.
Durch das Auslösen der Sicherheitsbremse wird der Zylinder 9 von der Druckleitung 16
abgeschlossen und mit dem Auspuffrohr 19 verbunden. In dieses Rohr ist eine Drosselvorrichtung
119 eingeschaltet, die so eingestellt ist, daß das Gewicht 8 nur langsam ab-
- sinken kann und erst dann zur Wirkung kommt, wenn die bewegten Massen auf eine
geringe Geschwindigkeit oder zum Stillstand gekommen sind.
Der Sicherheitsbremshebel vS" wird für gewöhnlich
nur in die Stellung 121 ausgelegt. Will man'jedoch das Gewicht 8 schneller zur
Wirkung kommen lassen, so muß der Hebel S bis in die Stellung 122 bewegt werden. Dadurch
wird die mit einem Langloch versehene Stange 122 verschoben, wodurch die Wirkung
der Drosselvorrichtung 119 geschwächt oder ganz aufgehoben wird.
AnStelle derWellen2o und 36 können auch
Schubstangen oder Schrauben mit Daumen-'scheiben verwendet werden.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zur Erhöhung der S icherheit von Fördereinrichtungen, insbesondere von Schachtförderanlagen, die durch mehrere voneinander unabhängige Ursachen in Gefahr geraten können, wobei jede dieser Gefahrursachen auf ein allen gemeinschaftliches Glied so einwirkt, daß es eine Bewegung ausführt, die das Auslösen einer Bremsvorrichtung zur Folge hat, wobei das gemeinschaftliche Glied sowohl die normale Fahrbremse als auch die Sicherheitsbremse (z. B. .Fallgewichtsbremse) stets gleichzeitig wirkungsbereit macht und diese Bremsen sich gegenseitig an einem gemeinsamen Hebel abstützen, so daß nur die Fahrbremse zum Einfallen kommt, solange ihre Betriebsmittelzufuhr aus dem Netz in Ordnung ist, nach Patent 512 471, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des im Sicherheitsfall vom Auslöseglied (20) aus verstell- ten Einstellhebels (35) der Fahrbremse (Zylinder 4 mit Kolben 3) eine Begrenzungseinrichtung (135, 136) vorgesehen ist, die die Bewegung des Einstellhebels (35) auf einen gegenüber dem vom Fahrbremshebel (F) aus einstellbaren Maximalbremsdruck verminderten Druck begrenzt.
- 2. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (135, 136) derart eingestellt ist, daß die Verzögerung höchstens der Seilrutschgrenze entspricht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Begrenzungseinrichtung (135, 136) bei Betätigung der Fahrbremse von Hand verstellt wird, so daß der im Sicherheitsfall wirksam werdende Bremswert entsprechend der Größe des eingestellten Fahrbremswertes vermindert wird. '
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (36) ein Hebel (136) lose sitzt, der mit dem Betätigungsglied (27) für die Fahrbremse gekuppelt ist und das im Sicherheitsfall betätigte Auslöseglied (35) für den Bremsdruckregler (14) mit Hilfe eines Anschlages (135) sperrt.
- 5. Einrichtung nach den Anspruch 1 bi s 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (136) in "bezug auf den Anschlag (135) derart gelagert und ausgebildet ist, daß er ein Einstellen des Bremsdruckreglers (14) von der Fahrbremsseite aus auf beliebig hohe Werte gestattet.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaß (19) des die Hilfsbewegungsvorrichtung (8) für den Antrieb der Bremse hoch zu haltenden Zylinders (9) mit Kolben (7) eine Drosselvorrichtung (119) eingeschaltet ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der Drosselvorrichtung (119) durch Bewegungen des Sicherheitsbremshebels (S) über seine Endlage hinaus geschwächt oder aufgehoben werden kann.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES83137D DE648456C (de) | 1923-12-19 | 1927-12-15 | Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Foerdereinrichtungen |
AT121688D AT121688B (de) | 1923-12-19 | 1928-11-16 | Sicherheitseinrichtung für bewegte Massen. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES64581D DE512471C (de) | 1923-12-19 | 1923-12-19 | Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Foerdereinrichtungen, insbesondere von Schachtfoerderanlagen |
DES83137D DE648456C (de) | 1923-12-19 | 1927-12-15 | Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Foerdereinrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648456C true DE648456C (de) | 1937-07-31 |
Family
ID=7510814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83137D Expired DE648456C (de) | 1923-12-19 | 1927-12-15 | Einrichtung zur Erhoehung der Sicherheit von Foerdereinrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT121688B (de) |
DE (1) | DE648456C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038859B (de) * | 1957-11-13 | 1958-09-11 | Guenther Heckmann | Mindestdruckausloeser fuer Bremsen, insbesondere an Foerderhaspeln und Foerdermaschinen |
-
1927
- 1927-12-15 DE DES83137D patent/DE648456C/de not_active Expired
-
1928
- 1928-11-16 AT AT121688D patent/AT121688B/de active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038859B (de) * | 1957-11-13 | 1958-09-11 | Guenther Heckmann | Mindestdruckausloeser fuer Bremsen, insbesondere an Foerderhaspeln und Foerdermaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT121688B (de) | 1931-03-10 |
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