DE492199C - Bremskraftregler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremskraftregler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE492199C
DE492199C DEW80686D DEW0080686D DE492199C DE 492199 C DE492199 C DE 492199C DE W80686 D DEW80686 D DE W80686D DE W0080686 D DEW0080686 D DE W0080686D DE 492199 C DE492199 C DE 492199C
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braked
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DEW80686D
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KARL WESSEL DIPL ING
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KARL WESSEL DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/32Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
    • B60T8/72Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference
    • B60T8/74Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration responsive to a difference between a speed condition, e.g. deceleration, and a fixed reference sensing a rate of change of velocity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremskraftregler, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind Bremskraftregler bekannt geworden, durch die mittels einer während des Bremsens durch ibr Beharrungsvermögen ausschlagenden Masse .ein Einfluß auf die Bremsen ausgeübt wird oder bei denen das Gewicht des Wagens die höchstzulässige Bremskraft einstellt. Diese Regler sind jedoch nicht geeignet, das Eintreten des Stillstandes der Räder währenddes Breirasens zu verhindern, da bei ihnen die Wirkung des Reglers entweder erst durch den bereits :eingetretenen Stillstand der Räder hervorgerufen wird oder durch eine ihrer Größe nach bestimmte Verzögerung der Radumdrehung oder des Fahrzeuges in Fahrtrichtung. Die Reibungsverhältnisse zwischen Fahrbahn und Rad können derartig verschieden sein, daß die durch den Regler festgelegte Bremskraft zu groß oder zu klein ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Bremskrafteinstellorgan durch einen zwischen Fahrtrichtungsgeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit des gebremsten Laufrades auftretenden Verzögerungsunterschied beeinflußt. Dieser Unterschied tritt in der Zeit auf, während der nach Überschreitung der höchstmöglichen Bremskraft die Geschwindigkeit der Räder auf Null sinkt.
  • Um den Zustand gleicher Umfangs- und Fahrtgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, muß man sich einer Vorrichtung bedienen, die bei einem entstehenden Unterschied in der Verzögerung beider Geschwindigkeiten zur Wirkung kommt. Weitere Merkmale der Erfindung ,gehen aus dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung zur Ausführung des Regelungsverfahrens besteht aus einer Masse i, die sich mit einer in Fahrtrichtung angeordneten Welle z, welche von dem zu bremsenden Lauf -rade angetrieben wird, dreht, .auf der sie gegen die Feder 3 in beiden. Fahrtrichtungen verschoben werden kann und der gegenüber sie einen Ausschlag in beiden Drehrichtungen, der jeweiligen Drehrichtung voreilend, ausführen kann. Auch der Ausschlag in beiden Drehrichtungen wird -entgegen der Federwirkung 3 ausgeführt. Die Feder ; legt sich beiderseitig gegen Ringe 4 und 4', welche an den Bunden 5 der Welle 2 anliegen. Zum Herausnehmen der Feder 3 und der Ringe 4 ist einer der Bunde 5 abnehmbar befestigt. Die Ringe 4 sind mittels Nuten 8 zwischen den Bunden 5 auf der Welle geführt, die zweckmäßig schraubenlinienförmig verlaufen. Außerdem sind sie mit Aussparungen versehen, in welche Nasen 9 (Abb, a) der der Masse angeflanschten Teile 6 und 7 eingreifen.
  • Die Welle,-, ist (vgl. Ab'b,. i) mit Nuten: i o versehen, die entweder geradlinig oder, wenn zweckmäßig, auch schraubenlinienfärmig angeordnet sein können. In die Nuten io eingreifend ist eine Ausschlaghülse i i angeordnet, die an ihrer Außenseite mit schraubenförmigen Nuten 12 versehen ist, in die eine an der Masse bz-festigte Schraubenmutter 7 eingreift.
  • Findet nunmehr eine Bremsung statt, so schlägt die Masse i durch ihr Beharrungsvermögen in Drehrichtung gegenüber der Welle 2 aus. Die Nasen g; die schräg-- Anschla.baflächen aufweisen, drücken gegen den Ring 4., so daß ein Widerstand ;>nts.teht, der mit der Ausschlagsgröße zunimmt. Durch die infolge der Umlaufverzögerung des Rades erzeugte Verzögerung des Fahrzeuges in Fahrtrichtung erhält die Masse in demselben Augenblick einen Ausschlag in Achsrichtung der Welle a, dessen Kraft sich zu der durch den Drehausschlag auf die Feder -; ausgeübten Kraft addiert. Die resultierende Bewegung, die von der Masse i ausgeführt wird, gibt eine Schraubenlinie. Bei der dargestellten Vorrichtung maß die Drehung der Masse, wenn man in Fahrtrichtung sieht, linksherum erfolgen.
  • ,Schleifen während des Bremsens die Räder nicht, so erhält die Umfangsgeschwindigkeit des gebremsten Rades die gleiche Verzögerung wie die Fahrtrichtungsgeschwindigkeit des Fahrzeuges. Die gleichen Verzögerungen rufen daher stets verhältnisgleiche Ausschläge hervor, so daß die während. des Brensens mit nichtschleifenden Rädern hervorgerufene schraubenlinienförmige Bewegung der .lasse theoretisch nach einer Schraubenlinie gleicher Steigung verläuft. Nach der von der -Masse i während des ordnungsmäßigen. Bremsens beschriebenen Schraubenlinie verlaufen die Nuten 12 auf der Auss.chlaghülse i i und die Nuten 8 auf der Welle -, so daß bei: richtiger Bremsung die Masse i mit dem Teil ; über die Hülse i i hinwegbewegt wird, ohne sie in oder entgegen der Fahrtrichtung zu bewegen.
  • Wird die Bremskraft so groß, dafk die Verzögerung der Umfangsgeschwindigkeit des gebremsten Latifrades größer wird als die der Fahrtrichtungsgeschwindigkeit, d. h. beginnen die Räder zu schleifen, so ändert sich das Ausschlagverhältnis* bzw. der Ausschlag in Fahrtrichtung hört ganz auf, so daß die Masse nur noch in Drehrichtung ausschlägt. Hierdurch wird eine Schraubwirkung durch die Schraubenmutter ,- auf die Hülse i i ausgeübt, welch letztere sich sodann entlang den Nuten io auf der Welle a verschiebt.
  • Die Bewegung der Hülse i i wird durch einen Hebel 1;, der um den Zapfen 1 4 drehbar ist, auf den Schieber 15 übertragen, der in Ruhestellung der Hülse i i den Kolben 16 so steuert, datj dieser über die Stange 17 das in diesem Falle als z. B. Entlüftung gedachte Ventil i 8 in Verschlußstellung zu bringen sucht. Der Zylinder des Kolbens 16 steht mit einer Druckleitung in Verbindung, die beispielsweise aus der Bremsdruckleitung gespeist wird. Bei Bewegung der Hülse I I, also bei eintretendem Schleifen, wobei die Räder noch nicht in Ruhe sind, sondern nur eine wenig stärkere Verzögerung erhalten als die Fahrzeuggeschwindigkeit in Fahrtrichtung, bewegt sich der Schieber je nach Fahrtrichtung nach links oder nach rechts, so daß der Druck aus dem linksseitigen Druckraum über dem Kolben 16 entweicht, während der rechts vom Kolben io@ befindliche Zylinderraum Druck erhält. Hierdurch wird der Kolben nach links bewegt und öffnet mit der Stange 17 durch Drehung des Ventilteiles ig das Ventil 18. Durch die Leitung --, o, die mit dem Bremszylinderdruckraum in Verbindung steht, und das Ventil 18 entweicht nunmehr so viel Luft aus dem Bremszylinder, daß 'die Bremskraft vermindert und das richtige Verzögerungsverhältnis wiederhergestellt wird, wodurch die Hülse i i in Ruhelage kommt, so daß der Schieber 15 den Kolben 16 wieder so steuert, daß- er das Ventil 18 zu schließen sucht.
  • Praktisch stellt sich die Vorrichtung so ein, daß der Schieber 15 beide Zylinderseiten etwa halb öffnet, wodurch beide Seiten des Kolbens 16 gleichen Druck erhalten und dieser in Ruhe ist. Der Kolben 16 hat hierbei die Stellung, daß das Ventil ig so weit geöffnet ist, daß durch das Anziehen der Bremsen wiederum die erwähnte Stellung des Schiebers 15 erzwungen wird. Sollte die zulässige Bremskraft während des Bremsens steigen oder sollten die Reibungsverhältnisse -ein Sinken der zulässigen Bremskraft bedingen, so wird durch die Vorrichtung dem Schieber 15 diejenige Stellung aufgezwungen, die ein entsprechendes. Öffnen oder Schließen des Ventils 18 zur Folge hat.
  • Das Bremskrafteinstellorgan, im Ausführungsbeispiel das Ventil 18, karm auch mechanisch oder elektrisch wirken oder irgendwie ausgebildet sein. Für die Erfindung kommt es darauf an, da.ß es so gesteuert wird, daß in dem Augenblick, in dem die Verzögerung der Umfangsgeschwindigkeit des gebremsten Rades die Verzögerung in Fahrtrichtung zu übersteigen beginnt, keine weitere Erhöhung der Bremskraft mehr eintreten kann.
  • Auch die Vorrichtung der Steuertang des Bremskrafteinstellorgans gestattet eine große Zahl Ausführungsmöglichkeiten. Beispielsweise könnte man die Welle senkrecht zur Fahrtrichtung anordnen und sie an dem in Fahrtrichtung verlaufendtn Ausschlag teilnehmen lassen. Auch ist es möglich, den Ausschlag.der Masse in Fahrtrichtung durch einen zweiten Drehausschlag der Masse zu ersetzen, zu welchem Zweck man einen weiteren Antrieb von einem nichtgebremsten Laufrad für die Masse vorsieht. Ein Ausschlag der Hülse würde hierbei eintreten, sobald das gebremste und das nichtgebremste Rad ungleiche Verzögerungen aufweisen. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, daß man für jeden Massenausschlag eine gesonderte Masse vorsieht, wobei dann beide Ausschläge zu einem resultierenden Ausschlag vereinigt werden, der während des ordnungsmäßigen Bremsens :eine bestimmte Richtung hat, aus der er bei Auftreten eines \-erzögerungsunterschiedes heraustritt und eine Hülse o. dgl. bewegt.
  • Für die Erfindung ist es wesentlich, daß zur Regelung der Bremskraft eine Vorrichtung verwendet wird, bei der irgendein Teil in dem Augenblick auszuschlagen beginnt, in dem zwischen Umfangsgeschwindigkeit des gebremsten Rades und Fahrtgeschwindigkeit ein Unterschied entsteht.
  • Der Bremskraftregler läßt sich bei allen Arten Fahrzeugen anwenden, bei denen eine Regelung der Bremskraft erwünscht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft für--Kraft- und andere Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremskrafteinstellorgan durch .einen zwischen Fahrtrichtungsgeschwindigkeit und Umfangsgeschwindigkeit des gebremsten. Laufrades auftretenden Verzögerungsunterschied beeinflußt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse (i), die einerseits von der Umfangsverzögerung des gebremsten Laufrades. anderseits von der Verzögerung in der Fahrtrichtung beeinflußt wird, mit dem Bremskrafteinstellorgan (18) derart verbunden ist, daß erst bei Überschreitung des zulässigen Verzögerungsverhältnisses zwischen Umfangsverzögerung des gebremsten Rades und Fahrtrichtungsverzögerung ein Verstellen des Bremskrafteinstellorgans erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach- Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (i) auf einer mit dem Laufrade verbundenen Welle (2) sowohl in analer als auch in Drehrichtung unter Federwirkung beweglich angeordnet ist und durch ein Gewinde (12), dessen Schraubenlinie der bei ordnungsmäßiger Bremsung eintretenden Massenbewegung (i) entspricht, mit einer Ausschlaghülse (i i) des Bremskrafteinstellorgans (15 bis 18) verbunden ist, die auf zweckmäßig gewindeartig, ausgebildeten Nuten (io) der Welle (2) verschraubbar ist. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschlaghülse (i i) mit einem Schieber ( 15 verbunden ist, der zur Regelung der Bewegung eines durch ein Gestänge mit dem Bremskrafteinstellorgan (18) verbundenen Kolbens (16) in einem Zylinder dient.
DEW80686D 1928-10-19 1928-10-19 Bremskraftregler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE492199C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156318B (de) * 1958-02-04 1963-10-24 Rech Etudes Prod Bremsregler zur Verhuetung des Rutschens eines Rades, vorzugsweise eines Flugzeugrades

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1156318B (de) * 1958-02-04 1963-10-24 Rech Etudes Prod Bremsregler zur Verhuetung des Rutschens eines Rades, vorzugsweise eines Flugzeugrades

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