DE905600C - Zettelmaschine - Google Patents

Zettelmaschine

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Publication number
DE905600C
DE905600C DESCH2875D DESC002875D DE905600C DE 905600 C DE905600 C DE 905600C DE SCH2875 D DESCH2875 D DE SCH2875D DE SC002875 D DESC002875 D DE SC002875D DE 905600 C DE905600 C DE 905600C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tree
braking
brake
warping machine
braked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH2875D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Wiggermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W Schlafhorst AG and Co filed Critical W Schlafhorst AG and Co
Priority to DESCH2875D priority Critical patent/DE905600C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905600C publication Critical patent/DE905600C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H3/00Warping machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Zettelmaschine Bekanntlich ist es bisher nicht ohne Anwendung verwickelter Vorrichtungen möglich, die Bremsung des Zettelbaumes oder seiner Preßwalze so abzustimmen, daß sie unabhängig von dem jeweiligen Wickeldurchmesser bzw. dem gerade bestehenden Schwungenergieverhältnis auf die sich drehenden Teile im Sinn einer stets gleichbleibendenUmfangsgeschwindigkeit verzögernd einwirkt. Dies zeigt sich besonders beim Zetteln weicher Bäume, z. B. aus Zellwollgarn. Da 'hierbei die Umfangsreibung zwischen Baum und Preßwa.lze sehr klein ist, fällt die unmittelbare, die Vergleichmäßigung der Bremsverzögerung unterstützende Wirkung der Umfangsreibung fort. Beim Bremsen tritt in diesem Fall leicht ein Gleiten zwischen Wickelgut und Preßwalze ein und beschädigt die Fäden.
  • Es ist an sich auch bekannt, die Walzen mittels einer Hilfsvorrichtung während des Bremsens voneinander zu entfernen. Die dazu notwendige Kraft muß infolge der verfügbaren äußerst kurzen Zeit und der zu bewegenden Masse sehr groß sein und vom Bedienenden beim Wiedereinrücken der Maschine in irgendeiner Form erneut aufgewandt werden.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber die Schwungenergie der umlaufenden Teile so abgeleitet, daß sie die gewünschte Trennung von Baum und Druckwalze bewirkt.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die Bremse so abgestützt ist, daß die Schwungenergie des umlaufenden Teiles beim Wirken der Bremse auf ihren Stützpunkt eine im Sinn einer zwangsweisen Trennung von Baum und. Druckwalze wirkende Kraft erzeugt, ohne dazu irgendeine zusätzliche Kraft zu benötigen. Hierzu ist die Zettelmaschine derart gebaut, daß Baum und Reibwalze während des Bremsens außer Berührung gelangen und daß die Trennung dies Baumes von der Walze während des `Bremsens durch die Schwungenergie des abzubremsenden Teiles bewirkt wird, in_ dem der Baum in einer Schwinge gelagert ist und der Hebel der Baumbremse sich -gegen die Schwinge stützt.
  • Des weiteren ist in den Weg des beweglichen Teiles, mit diesem verbunden, ein in Richtung seiner Rückbewegung wirkender regelbarer Widerstand (Dämpfer) eingeschaltet.
  • Außerdem wird die im Erfindungssinn zur Trennung von Baum und Druckwalze abgeleitete Schwungenergie zur Verstärkung der Bremswirkung ausgenutzt, indem entweder der bewegte Teil derart mit den Bremsgliedern verbunden ist, d,aß seine Bewegung die Bremswirkung beeinflußt oder infolge seiner Bewegung unter die Wirkung einer zweiten Bremse gelangt.
  • Fig. i bis 9 zeigen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung. Wirkungsgleiche Teile tragen in allen Figuren gleiche Bezugszeichen.
  • Der Baum 4 ist mittels der Schwinge i im Drehpunkt 2 des Gestells 3 pendelnd gelagert. Eine Feder 5 preßt im Beispiel gemäß Fig. i den Baum a. gegen eine Walze 6. Die Bremse des Baumes 4 besteht aus zwei auf einem an der Schwinge i befestigten Bolzen 7 gelagerten Bremsbacken 8, die von dem Doppelnocken 9 beim Bremsen in üblicher Weise auseinandergespreizt werden. Die Bremsbetätigung io, die an den Bremshebel i i angeschlossen ist, wird als solche von der Schwenkbewegung des Baumes nicht beeinflußt. Die Drehrichtungen sind durch Pfeile angedeutet.
  • Wenn die Bremse angezogen wird, so erzeugt das Bremsdrehmoment auf die Schwinge i ein seiner Größe proportionales Drehmoment im Sinn des Pfeiles F. Dadurch schwenkt der Baum, solange der Bremsvorgang dauert, ebenfalls in Pfeilrichtung F von der Preßwalze 6 fort. Das Maß der A.bschwenkung kann durch einen Anschlag begrenzt werden. Sobald der Baum 4 steht, d. h. sich nicht mehr um seine Achse dreht, wird auch die denselben wegbewegende Kraft gleich Null, weil keine Schwungenergie mehr vorhanden ist. Die Feder 5 wird also den Baum ohne weiteres wieder in seine ursprüngliche Lage zurückführen. Der :eben beschriebene Vorgang ermöglicht es, durch ein genügend großes Bremsdrehmoment selbst die größten praktisch vorkommenden Anpreßkräfte zu überwinden. Das erforderliche Drehmoment ist bei einem Bremsweg von 2 m bei 5oo bis iooo m/min Zettelgeschwindigkeit ohnehin vorhanden. Um die Bremsverzögerung des einen Teiles unabhängiger von der des anderen Teiles zu machen. kann zwischen der Baumlagerung (Schwinge i) und dem Gestell 3 ein dynamischer Dämpfer (ohne Eigenreibung) eingebaut werden, mit :dessen Hilfe die Rückstellzeit im beliebigen Grad verzögert und damit die relative Bremsverzögerung noch unempfindlicher gemacht wird.
  • In Fig. 2 ist ein solcher Dämpfer angedeutet. An die Schwinge i ist ein Kolben 12 angeschlossen, der im Zylinder 13 geführt wird. Der Kolben 12 ist mit einem großen Rückschlagventil 14 und einer engen Bohrung 15 versehen. Beim Bremsen und damit Wegbewegen des Baumes' 4 strömt das den Kolben auf beiden Seiten umgebende Öl von der oberen Seite fast ohne Widerstand durch das Ventil 12 nach unten. Beim Wiederanschwenken muß das Öl jedoch durch die enge Bohrung 13 wieder auf die obere Seite zurückfließen, was je nach Querschnitt der verstellbaren Bohrung 15 eine mehr oder weniger große Verzögerung bewirkt.
  • Fig. 2 zeigt gegenüber der Ausführung nach Fig. i die Möglichkeit, die Kraft zur Bremsbetätigung mit dazu auszunutzen, um den Baum 4 wegzuschwenken.
  • Fig.3 erläutert eine Ausführung, bei der die Schwungkraft des umlaufenden Teiles außer zum Wegschwenken auch noch zum Betätigen der Bremse ausgenutzt wird. Ein um den Zapfen 17 drehbar gelagerter Hebel 16 ist durch eine Stange i8 mit dem Bremsbacken 8 verbunden und mittels des Zahnsegments i9 und der Klinke 2o in jeder Stellung gegen eine Bewegung in Richtung Lüften der Bremse gesichert. Wird nun zwecks Bremsens der Hebel 16 nach unten gedrückt, so bewirkt er ein Anpressen des Bremsbackens 8 an den Baum 4. Bei der nun folgenden Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles F wird der Hebel 16 nach oben gezogen, kann aber nicht weit nachgeben, weil die Klinke 2o in die Verzahnung eingreift. Je nach den gegebenen Hebelübersetzungen wird dadurch die Bremse bis zu einem bestimmten Grad zugezogen, wobei der Baum 4 in einem bestimmten Abstand von der Anpreßwalze gehalten wird. Sobald die Baumdrehzahl gleich Null ist, ist wiederum auch die Wegbewegkraft gleich Null; die Spannung am Hebel 16 läßt nach, und es ist nunmehr ein leichtes, ,die Bremsen vollends zu lösen.
  • Im Beispiel nach Fig. 4 sind an der Schwinge i im Drehpunkt 21 zwei getrennt bewegliche Bremsbacken gelagert. Der eine- Bremsbacken 22 ist mit seinem Bremshebel 23 über die Zugstange 24 z. B. an das Gestell 3 angeschlossen. Eine Wegschwenkbewegung des Baumes 4. in Pfeilrichtung F bewirkt also sein Festbremsen. Der zweite Bremsbacken 25 wird mit seinem Bremshebel 26 an irgendeine bei Fadenbruch ausgelöste Kraft angeschlossen. Ein leichtes Anziehen des Bremsbackens 25 genügt, um die Wegbewegung des Baumes 4 einzuleiten. Dadurch wird aber selbsttätig auch der Bremsbacken 22 angezögen, wobei seine Pressung, durch die Ausführung seiner Verbindung mit dem Gestell beei.nflußt, jedes gewünschte Vielfache der am Hebel 26 ausgelösten Betätigungskraft sein kann. Man erreicht auf diese Weise ein selbsttätiges Wegschwenken des Baumes sowie eine große Bremswirkung bei kleiner Betätigungskraft.
  • Die Anordnung nach Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung. Man kann die beabsichtigte Wirkung beispielsweise auch dadurch erreichen, daß man den Bremsbacken 22, anstatt an der Schwinge i zu lagern (Fig. 4), unmittelbar am Gestell 3 befestigt. Der Baum 4 schwenkt durch die Wirkung der zunächst betätigten Bremse 25 nach links und kommt dabei mit dem Bremsbelag z2 in bremsende Berührung. Die beschriebene Wirkung läßt sich aber auch mittelbar erreichen (Fig. 6). Der Antrieb des Baumes 4 erfolgt z. B. von seinem Schwerpunkt 2 aus mittels einer Kette. Auf der Antriebswelle ist eine Bremsscheibe 27 angeordnet, die von den in den Lagern 30, 3 i gelagerten Bremsbacken 28 und 29 umfaßt wird. Der Bremshacken 29 ist über die Stange 32 an die Schwinge i angelenkt. Der Bremsbacken 28 trägt einen Ausleger 33, an dessen Ende die primäre Betätigungskraft angreift. Beim Anziehen der Bremse 28 schwenkt die Schwinge i und damit der Baum 4 wiederum nach links. Die Schwinge drückt dabei über die Gelenkstange 32 den Bremsbacken 29 an die Bremsscheibe 27. Durch eine Übersetzung zwischen der Schwinge i und dem Bremsbacken 29 kann die von der primären, am Ausleger 33 angreifenden Kraft verursachte Bremswirkung entsprechend verstärkt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Hebelstern 34 um die Baumachse drehbar in der Schwinge i gelagert. Der Stern 34 besitzt die drei Arme 35, 36, 37. An dem Ende des Armes 35 ist der Bremsbacken 38 gelagert, an dessen. Bremshebel 39 die Bremskraft angreift. Am Ende 4o des Armes 37 ist eine Stange 41 angelenkt und mit ihrem freien Ende durch eine Klemmvorrichtung 42 geführt. Die Klemmvorrichtung 42 läßt die Stange 41 nur nach links durchrutschen. Der Arm 36 des Sterns 34 dient zur Begrenzung seiner Drehbewegung und stützt sich z. B. bei einer Rechtsdrehung gegen das freie Ende der Stange 41. Zieht eine Kraft den Bremsbacken 38 an, so wird das Bremsdrehmoment über den Arm 35 auf den Stern 34 übertragen und, dieser im U'hrzeigersinn gedreht. Da die Stange 4:1 infolge des. Klemmgesperres 42 sich nicht mehr nach rechts schieben läßt, gibt die ganze Baumlagerung nach und weicht samt dem Baum 4 nach links aus, bis der Arm 36 zum Anschlag mit der Stange 41 kommt (gestrichelt gezeichnete Stellung). Nach Stillstand des Baumes kann eine (nicht gezeichnet) Anpreßvorrichtung den Baum 4 wieder in die Ausgangslage zurückschwenken.
  • In den Beispielen nach Fig. 6 und 7 sind die Drehrichtung des Baumes und seine Abschwenkrichtung einander entgegengesetzt.
  • Endlich ist in Fig. 8 und 9 noch eine weitere Ausführungsmöglichkeit erläutert. Der Baum 4 trägt an seinem rechten Wellenende die Nabe 45 einer Lamellenbremse. Der Außenring 46 dieser Bremse ist an einem ebenfalls auf der Schwinge i drehbar gelagerten Zahnrad 47 befestigt, das in ein am Gestell 3 gelagertes Zahnsegment 48 eingreift. Die Bremslamellen können mittels des Deckels 49 und des im Gelenk 5o an der Schwinge i gelagerten z«#eiarmigen Hebels 51 durch eine an dessen Ende 52 angreifende Kraft zusammengepreßt werden. Dadurch wird das Bremsmoment vom Baum 4 über seine Welle, die darauf befestigte Nabe 45, die Lamellen und das Zahnrad 47 auf das Gestell 3 übertragen, wobei das Zahnrad 47 sich am Segment 48 abrollt und damit die Wegbewegung des Baumes herbeiführt. Das Zahnsegment 48 kann auch konvex ausgestaltet sein und. dann auf der gegenüberliegenden Seite des Zahnrades mit diesem in Eingriff stehen, wodurch bei gleichbleibender Baumdrehrichtung eine entgegengesetzte Querbewegung des Baumes eintritt. Bei den Ausführungen nach Fig. 7 bis 9 ist die Drehrichtung für den erfindungsgemäß erzielten Zweck gleichgültig.
  • An Stelle des Baumes kann ohne grundsätzliche Änderungen auch die Walze 6 der bewegte und gebremste Teil sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zettelmaschine, bei der Baum und Reibwalze während des Bremsens außer Berührung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Baumes von der Walze während des Bremsens durch die Schwungenergie des abzubremsenden Teiles bewirkt wird, indem der Baum an einer Schwinge gelagert ist und der Hebel der Baumbremse. sich gegen die Schwinge stützt (Fig. i bis 9).
  2. 2. Zettelmaschine, bei der Baum und Reibwalze während des Bremsens außer Berührung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Baumes von der Walze während des Bremsens durch die Schwungenergie des abzubremsenden Teiles bewirkt wird, indem der Hebel der Baumbremse über ein Gestänge (34 36) derart gegen das Maschinengestell (13) abgestützt wird, daß er beim Bremsen noch eine Drehbewegung um die Baumachse ausführen kann (Fig. 7).
  3. 3. Zettelmaschine, bei der Baum und Reibwalze während des Bremsens außer Berührung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Baumes von der Walze während des Bremsens durch die Schwungenergie des abzubremsenden Teiles bewirkt wird, indem die Bremse auf eine Scheibe (17) einwirkt, auf der Schwenkachse des. Baumes gelagert ist und mit demselben durch ein Getriebe in Verbindung steht (Fig. 6).
  4. 4. Zettelmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Weg des beweglichen Teiles, mit diesem verbunden, ein in Richtung seiner Rückbewegung wirkender regelbarer Widerstand (Dämpfer) (12 bis 15) eingeschaltet ist (Fig. 2).
  5. 5. Zettelmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Baumschwinge (i) gleichzeitig die Bremskraft erhöht, indem die Sch-,venkbewegung auf das Bremsgestänge (16 bis 2o) einwirkt (Fig. 3, 7, 8, 9).
  6. 6. Zettelmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gebremste Baum infolge seiner Bewegung unter die Wirkung einer zweiten Bremse (22 bis 29) gelangt (Fig. 4, 5, 6).
DESCH2875D 1940-01-27 1940-01-27 Zettelmaschine Expired DE905600C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091948B (de) * 1954-12-15 1960-10-27 Reiners Walter Dr Ing Verfahren und Zettelmaschine zur Herstellung von Zettelbaeumen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1091948B (de) * 1954-12-15 1960-10-27 Reiners Walter Dr Ing Verfahren und Zettelmaschine zur Herstellung von Zettelbaeumen

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