DE2743191C2 - Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler - Google Patents

Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler

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DE2743191C2
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Heinrich 6050 Offenbach Oberthür
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/26Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage, dessen statische Kennlinien strahlenförmig verlaufen und bei dem der den Radbremsen an der Hinterachse zugeführte Bremsdruck durch die kontinuierlich in Abhängigkeit von der augenblicklichen Achslastverteilung erfolgende Einstellung des Übersetzungsverhältnisses an einem Waagebalken geregelt wird, dessen einer Hebelarm mit einem vom Hauptzylinderdruck beaufschlagten Betätigungskolben und dessen anderer Hebelarm mit einem Steuerkolben in Verbindung steht, wobei der Steuerkolben ein in der vom Hauptzylinder zu den Radbremsen an der Hinterachse führenden Druckflüssigkeitsleitung angeordnetes Steuerventil betätigt und wobei der Waagebalken auf zwei durch einen Führungskäfig geführten Abwälzkörpern abgestützt ist, die mittels einer zwischen den Abwälzkörpern angeordneten, den Führungskäfig durchdringenden und in Abhängigkeit von der augenblicklichen Achslastvertcilung von einer Ubertragungseiarichtung verschiebbaren Betätigungszung£ gegenüber ein^r als Abstützelement dienenden Laufschiene beweglich sind, wobei der eine Abwälzkörper am Waagebalken anliegt und der andere Abwälzkörper auf der Laufschiene aufliegt und sich die beiden Abwälzkörper auf dem Waageis balken bzw. auf der Laufschiene abwälzen können.
JZin solcher lastabhängig arbeitender Bremskraftregler ist durch die DE-AS 17 80 560 bekannt Bei dem bekannten Bremskraftregler sind zwei Zugfedern vorgesehen, welche in Ausgangsstellung den Führungskäfig gegen einen gehäusefesten Anschlag halten. In Ausgangsstellung ist somit eine exakte Position des Führungskäfigs in bezug auf den Waagebalken gegeben. Bewegt sich nun infolge einer Achslastzunahme die Betätigungszunge, so verschiebt sich der Führungskäfig.
Solange zwischen den Rollen und der Betätigungszunge, der einen Rolle und dem Waagebalken sowie der anderen Rolle und der Laufschiene Haftreibung besteht, entspricht die Verschiebung des Führungskäfigs genau der Hälfte der Verschiebung der Betätigungszunge. Infolge von Erschütterungen oder anderer Ursachen kann es bei nicht betätigter Bremsanlage vorkommen, daß diese Haftreibung nicht voll gegeben ist. Die Betätigungszunge kann sich dann zwischen den Rollen verschieben ohne daß sich der Führungskäfig entsprechend verschiebt Die erforderliche Proportionalität zwischen der Achslastäriderung und der Bremskraftverteilung geht dann verloren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lastabhängig arbeitenden Bremskraftregler der eingangs genannten Art so ;:c gestalten, daß unter allen während des Betriebs von Kraftfahrzeugen vorkommenden Bedingungen eine exakte Abhängigkeit zwischen der Verschiebung der Betätigungszunge und der sich hieraus ergebenden Verschiebung des Führungskäfigs gegeben ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Führungskäfig an den beiden von der Betätigungszunge durchdrungenen Seiten jeweils ein Ende einer Druckfeder abgestützt ist, wobei die erste, auf der Seite der Übertragungseinrichtung angeordnete Druckteder mit dem anderen Ende an einem Anschlag an der Betätigungszunge und die zweite Druckfeder mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Anschlag anliegt und wobei die Druckfedern gleiche Federraten aufweisen.
Durch diese Gestaltung wird der Führungskäfig bei nicht betätigter, d. h. druckloser Bremsanlage durch die Kraft zweier entgegengerichtet wirkender Druckfedern zwangsläufig in einer Mittelstellung gehalten.
Verschiebt sich die Betätigungszunge infolge einer Achslaständerung so ändern sich die Kräfte der beiden Federn völlig gleichmäßig. Die sich aus der Verschiebung der Betätigungszunge ergebende Stellung des Führungskäfigs ist zwangsläufig auch diejenige Stellung, in der beide Federn mit gleichen Kräften gegen den Führungskäfig drücken. Sollte der Führungskäfig z. B. bei druckloser Bremsanlage aus irgend einem Grund die sich durch die Verschiebung der Betätigungs-
zunge ergebende Stellung nicht sofort erreichen, so wirken ungleichmäßige Federkräfte auf den Führungskäfig und drücken diesen in die richtige Stellung.
Bei druckbeaufschlagter Bremse ergibt sich eine hohe Anpreßkraft zwischen Rollkörpern und zugeordneten Abwälzflächen und damit eine exakte Verstellung des Führungskäfigs aufgrund der Abrollbewegung der Wälzkörper, die durch die Federn unterstützt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß zur Abstützung der Druckfedern beiderseits des Führungskäfigs jeweils ein Federtellerbauteil vorgesehen ist, welches den Führungskäfig seitlich bis zu seiner Mitte derart umgreift, daß sich beide Federtellerbauteile gegenseitig abstützen.
Durch diese Gestaltung wird erreicht, daß die Druckfedern den Führungskäfig nicht mit Kräften beaufschlagen; vielmehr heben sich die Kräfte durch die gegenseitige Berührung der Federtellerbauteile auf. Dies ist sehr günstig, da der Führungskäfig üblicherweise aus einem billigen Kunststoff gefertigt wird und nicht in der Lage ist, größere Kräfte aufzunehmen.
Eine weitere, günstige Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Führungskäfig aus zwei ineinander gesteckten Hälften besteht, welche von den beiden Federtellerbauteilen zusammengehalten sind. Durch diese Gestaltung kann auf besondere Verbindungselemente zum Zusammenhalten der beiden Hälften des Führungskäfigs verzichtet werden. Der erfindungsgemäße Bremskraftregler wird durch diese Maßnahme besonders billig in der Herstellung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bremskraftreglers im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II des Bremskraftreglers nach F i g. 1.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte lastabhängige Bremskraftregler besteht aus einem hydraulischen Teil 1 und einem mechanischen Teil 2. Der hydraulische Teil 1 entspricht im wesentlichen dem hydraulischen Teil des Reglers nach der genannten DE-AS 17 80 560. Zur Bremsbetätigung wird mittels eines Hauptzylinders 3 Druckmittel durch den Bremskraftregler den Hinterradbremsen 4 zugeführt. Ein Steuerventil 5 befindet sich dabei zunächst in Offenstellung. Der sich aufbauende Druck wirkt auf einen Betätigungskolben 6 und einen Steuerkolben 7, die sich auf einem V/aagebalken 8 abstützen. Entsprechend des Flächenverhältnisses der Kolben (Betätigungskolben 6 und Steuerkolben 7) und der wirksamen Hebellär.sjen des Waagebalkens 8 ergibt sich eine lastabhängig veränderliche Proportionalität zwischen Hauptzylinderd-uck und Bremsdruck in den Hinterradbremsen 4.
Der Waagebalken 8 ist im mechanischen Teil 2 des Bremskraftreglers auf einer Rolle 9 abgestützt. Diese Rolle liegt auf einer Betätigungszunge 10 auf, die sich ihrerseits auf einer Rolle 11 abstützt. Diese Rolle 11 ist auf einer Laufschiene 12 bewegbar.
Die Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Bremskraftreglers erfolgt achslastabhängig durch Verschwenken einer Übertragungseinrichtung (Hebel 13), der die Betätigungszunge 10 verschiebt.
Die Rollen 9 und 11 sind in einem Führungskäfig 14 gehalten. Dieser Führungskäfig 14 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Er besteht, wie in F i g. 2 zu erkennen ist, aus zwei vöilig identischen Hälften 15, 16. Jede Hälfte 15, 16 hat jeweils mindestens ein Loch 17, 18, in das ein Vorsprung 27, 28 der anderen Hälfte 15, 16 hineinragt
An dem Führungskäfig 14 liegt auf beiden Seiten ein Federtellerbauteil 19,20 an, welches den Führungskäfig 14 seitlich umgreift und seine beiden Hälften 15,16 dadurch zusammenhält Wie die Fig.2 zeigt, berühren sich die Federtellerbauteile 19, 20 gegenseitig, so daß von ihnen keine Kräfte auf den Führungskäfig 14 geleitet werden können. An dem Federtellerbauteil 19 ist eine Druckfeder 21 abgestützt, welche mit dem anderen Ende an einem Anschlag 22 der Betätigungszunge 10 anliegt An dem Federtellerbauteil 20 ist eine gleiche Druckfeder 23 abgestützt, welche sich mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Anschlag 24 abstützt. Ein Bauteil 25 dient zur Führung der Betätigungszunge 10.
Der mechanische Teil 2 des erfindungsgemäßen Bremskraftreglers wirkt wie folgt:
Verschwenkt sich durch eine Achslaständerung der Hebel 13 im Uhrzeigersinn, so verschiebt sich die Betätigungszunge 10 um ein bestimmtes Maß, beispielsweise um 2 cm is der Zeichnung gesehen nach rechts. Dadurch dreht sich die obere Rolle 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und die untere Rolle 11 im Uhrzeigersinn. Dies wiederum führt dazu, daß der Führungskäfig 14 sich in der Zeichnung gesehen halbsoweit nach rechts bewegt wie die Betätigungszunge 10, also 1 cm. Dadurch wird die Druckfeder 23 um 1 cm gespannt Da die Betätigungszunge 10 um 2 cm nach rechts verschoben wurde, der Führungskäfig 14 sich aber um 1 cm nach rechts bewegt hat, wurde die Druckfeder 21 ebenfalls um 1 cm gespannt Auf die Federtelk;rbauteile 19, 20 wirken somit von beiden Seiten nach wie vor gleiche Federkräfte. Wenn sich der Führungskäfig 14 aus irgend einem Grunde in bezug auf die Betätigungszunge 10 verschiebt, so wird durch die Druckfedern 21, 23 eine einseitige Kraft auf die Federtellerbauteile 19,20 ausgeübt, welche den Führungskäfig wieder in seine richtige Lage schiebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lastabhängig arbeitender Bremskraftregler für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage, dessen statische Kennlinien strahlenförmig verlaufen und bei dem der den Radbremsen an der Hinterachse zugeführte Bremsdruck durch die kontinuierlich in Ab- : hängigkeit von der augenblicklichen Achslastverteilung erfolgende Einstellung des Obersetzungsverhältnisses an einem Waagebalken geregelt wird, dessen einer Hebelarm mit einem vom Hauptzylinderdruck beaufschlagten Betätigungskolben und dessen anderer Hebelarm mit einem Steuerkolben in Verbindung steht, wobei der Streuerkolben ein in der vom Hauptzylinder zu den Radbremsen an der Hinterachse führenden Druckflüssigkeitsleitung angeordnetes Steuerventil betätigt und wobei der Waagebalken auf zwei durch einen Führungskäfig geführten Abwälzkörpern abgestützt ist, die mittels einer zwischen den Abwäizkörpern angeordneten, den Führungsfcäfig durchdringenden und in Abhängigkeit von der augenblicklichen Achslastverteilung von einer Übertragungseinrichtung verschiebbaren Betätigungszunge gegenüber einer als Abstützelement dienenden Laufschiene beweglich sind, wobei der eine Abwälzkörper am Waagebalken anliegt und der andere Abwälzkörper auf der Laufschiene aufliegt und sich die beiden Abwälzkörper auf dem Waagebalken bzw. auf der Laufschiene abwälzen können, dadurch gekennzeichnet, daß am Führungskäfig (14) an den beiden von der Betätigungszunge (10) durchdrungenen Seiten jeweils ein Ende einer Druckfeder (21,23) abgestützt ist, wobei die erste, auf der Seite der Übertragungseinrichtung
(13) angeordnete Druckfeder (21) mit dem anderen Ende an einem Anschlag (22) an der Betätigungszunge (10) und die zweite Druckfeder (23) mit dem anderen Ende an einem gehäusefesten Anschlag (24) anliegt und wobei die Druckfedern (21,23) gleiche Federraten aufweisen.
2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Druckfedern (21, 23) beiderseits des Führungskäfigs (14) jeweils ein Federtellerbauteil (19, 20) vorgesehen ist, weiches den Führungskäfig (14) seitlich bis zu seiner Mitte derart umgreift, daß sich beide Federtellerbauteile (19,20) gegenseitig abstützen.
3. Bremskraftregler nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskäfig
(14) aus zwei ineinander gesteckten Hälften (15,16) besteht, welche von den Federtellerbauteilen (19,20) zusammengehalten sind.
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