DE2427963A1 - Hydraulischer bremsverstaerker fuer eine fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Hydraulischer bremsverstaerker fuer eine fahrzeugbremsanlage

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DE2427963A1
DE2427963A1 DE19742427963 DE2427963A DE2427963A1 DE 2427963 A1 DE2427963 A1 DE 2427963A1 DE 19742427963 DE19742427963 DE 19742427963 DE 2427963 A DE2427963 A DE 2427963A DE 2427963 A1 DE2427963 A1 DE 2427963A1
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hydraulic brake
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Ulrich Aldinger
Of Menar Alexander Von Loewis
Hermann Nusser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/14Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using accumulators or reservoirs fed by pumps
    • B60T13/142Systems with master cylinder
    • B60T13/143Master cylinder mechanically coupled with booster

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Description

  • Anlage zur Patent- und GebrauchsmusterhilSsanmeldung Hydraulicher Bremsverstärker für eine Fahrzeugbremsanlage Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Bremsverstärker für eine Fahrzeugbremsanlage, der von einem Bremspedal betätigt wird und der mit einem Steuerventil versehen ist, das durch eine Relativbewegung zwischen einer Betätigungsstange und einem Verstärkerkolben betätigt wird, das ferner sowohl eine Verbindung einer Vorratsquelle mit einem den Verstärkerkolben aufnehmenden Verstärkerzylinder als auch eine Verbindung des Verstärkerzylinders mit einer Entlastungsstelle überwacht und bei dem das Steuerventil senkrecht zur Achse des Verstärkerzylinders angeordnet ist.
  • Ein derartiger Bremsverstärker ist bekannt (US-PS 3 719 044). Dieser bekannte Bremsverstärker hat zum Betätigen seines Steuerventils einen verhältnismäßig großen Hebel, der in einer unter hohem Druck stehenden Kammer des Verstärkergehäuses angeordnet ist. Dadurch muß diese und Kammer sehr groß sein I ihre Dichtung muß sehr zuverlässig seinlund der ganze Bremsverstärker ist sehr sperrig und unhandlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Bremsverstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine zur-Ventilbetätigung notwendige, dem bekannten Ventilbetätigungshebel in der Wirkung gleichzusetzende Kraftumlenkeinrichtung innerhalb des Verstärkerzylinders untergebracht werden kann, ohne daß der Verstärkerzylinder eine Durchmesservergrößerung erfährt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Verstärkerzylinder eine Kraftumlenkeinrichtung mit einem Schlitten angeordnet ist, der zur Betätigung des Steuerventils über schräge Führungsflächen parallel zur Achse des Verstärkerzylinders verschiebbar ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 den Bremsverstärker im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt des Bremsverstärkers nach der Linie II-II in der Fig. 1 mit einer formschlüssigen Verbindung zwischen dem Schlitten und dem Schieber des Steuerventils, Fig. 3 einen gleichliegenden Querschnitt durch eine abgewandelte Bauart des Bremsverstärkers mit einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schlitten und dem Schieber des Steuerventils und Fig. 4 eine reibungsgeminderte Bauart der Kraftumlenkeinrichtung.
  • Ein Bremsverstärker 1 ist im Fahrzeug zwischen einem Bremspedal 2 und einem nicht dargestellten Hauptbremszylinder angeordnet Er hat einen Flansch 3, mit dem er am Fahrzeug befestigt ist; am gegenfiberliegenden Ende 4 wird der Hauptbremszylinder angebaut. Eine mit dem Bremspedal 2 verbundene Betätigungsstange 5 ist sowohl im Verstärkerzylinder 6 als auch in einem im Bremsverstärker 1 angeordneten Verstärkerkolben 7 verschiebbar gelagert. Eine Feder 8 ist im Verr;tärlterkolben 7 angeordnet, die sich am Verstärkerkolben 7 abstützt und die Betätigungsstange 5, entgegen der Bremsbetätigungsrichtung bis zum Anschlag eines Stangenbundes 9 am Ende 10 des Verstärkerzylinders 6 drückt.
  • Auf den Verstärkerkolben 7 ist eirle weitere Feder 11 aufgesetzt, die in der gleichen Richtung wirkt wie die Feder 8, die aber viel stärker ist und die den Verstärkerkolben 7 mit einer Kolbenbund 12 gegen das Ende 10 des Verstärkerzylinders 6 drfickt. Eine Druckstalge 13 bildet die Verbindung zwischen dem Verstärkerkolben 7 uld dem Hauptbremszylinder.
  • Ein Verstärkerdruckraum 14 ist nach außen durch einen Dichtring 15 am Kolben 7 und einen Dichtring 16 an der Betätigungsstange 5 abgedichtet.
  • Ein Steuerventil 17 ist senkrecht zur Achse des Verstärkerzylinders 6 angeordnet. Es hat einsa Steuerschieber 18, der, wie am besten die Fig. 2 erkennen läßt, über eine Steuernut 19 und über Kanäle 20 und 21 den Verstärkerdruckraum 14 einmal - wie gezeichnet - mit einem Abflußkanal 22 verbindet und der in seiner anderen Stellung den Verstärkerdruckraum 14 an einen Einlaßdruckkanal 23 anschließt. Auf den Steuerschieber 18 wirkt eine Feder- 24, die ihn in Richtung auf den Verstärkerkolben 7 zu drücken sucht.
  • Im Verstärkerzylinder 6 ist eine Kraftumlenkeinrichtung 25 angeordnet. Zu diesem Zweck ist im Verstärkerkolben 7 ein gleichachsig zu ihm liegender Langlochdurchbruch 26 vorgesehen, in den ein Schlitten 27 eingesetzt ist, der von den seitlichen Wänden des Langlochdurchbruchs 26 quer gefUhrt wird. Der Schlitten 27 hat, wie die Fig. 2 zeigt, einen U-förmigen Querschnitt und ist auf die Betätigungsstange 5 aufgesetzt. Der Schlitten 27 besteht aus zwei im Querschnitt L-förmigen Teilen, deren Basisstücke in eine Nut 18' des Steuerschiebers 18 eingreifen. Der Schlitten 27 hat an seinen U-Schenkeln zwei schräg zur Achse des Verstärkerzylinders 6 angeordnete, zueinander parallele FGhrungsflächen 28 und 29, die f)ir zwei Stifte 30 und 31 bestimmt sind. Die Stifte 30 und 31 sind in der Betätigungsstange 5 im Bereich des Langlochdurchbruchs 26 des Verstärkerkolbens 7 befestigt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Bremsverstärkers ist folgende: Beim Betätigen des Bremspedals 2 wird zuerst die Feder 8 zusammengedrückt und es wird die Kraftumlenkeinrichtung 25 betätigt. Der Schlitten 27 verschiebt sich parallel zur Achse des Verstärkerzylinders 6 nach oben und drückt den Steuerschieber 18 gegen die Kraft der Feder 24 nach oben.
  • Dabei reitet der Schlitten 27 auf der Betätigungsstange 5 und gleitet mit seinen Schrägflächen 28 und 29 auf den beiden Stiften 30 und 31.
  • Nach dem Umschalten des Steuerventils 17 wird der Verstärkerkolben 7, der zuerst durch die Feder 11 und die notwendige Betätigungskraft des Hauptzylinders festgehalten wurde, durch den in den Verstärkerdruckraum 14 eingesteuerten Druck nach links bewegt. Dabei wird die Feder 11 gespannt und die Bremsen werden betätigt.
  • Im Verstärkerdruckraum 14 baut sich ein Druck auf, der zunächst den Verstärkerkolben 7 mit der Fläche A2 gegen die zunehmende Hauptbremszylinderkraft bewegt. Die Betätigungs stange 5 folgt dieser Bewegung, und der Steuerschieber 18 erhält die Verbindung mit der Druckmittelquelle solange aufrecht, bis der ansteigende Druck an der Reaktionsfläche A1 der Betätigungsstange 5 eine Kraft erzeugt, die sich mit der Fußkraft die Waage hält. Dadurch kommt die Betätigungsstange 5 zur Ruhe, und der sich weiter bewegende Verstärkerkolben 7 bewirkt umgekehrt über die Querführung und die Schrägflächen an der Kraftumlenkeinrichtung 25 eine Bewegung des Steuerschiebers 18 nach innen, wodurch die Verbindung zur Druckmittelquelle gesperrt wird.
  • Der Druck im Verstärkerdruckraum 14 wirkt sowohl auf die Betätigungsstange 5 als auch auf den Verstärkerkolben 7, und die etätlgungskraft verhält sich zur Kraft auf den Hauptbremszylinder annähernd wie A1 : A2. Nimmt die Fußkraft ab, dann bewegt sich die Betätigungsstange 5 nach außen. Dies bewirkt in gleicher Weise eine weitere Verschiebung des Steuerschiebers .18 nach innen und als Folge davon - nach öffnen des Abflusses 22 - eine Druckentlastung im Verstärkerdruckraum 14. Bei sinkendem Druck bewegt sich der Verstärkerkolben-q, unterstützt durch die starke Feder ei, vom Hauptbremszylinder weg, wodurch der Abfluß 22 wieder gesperrt wird und Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Bei näherungsweise konstanqbleibendem Kräfteverhältnis folgt also der Verstärkerkolben 7 immer der Bewegung der Betätigungsstange 5.
  • Wenn der Vorratsdruck ausfällt, legt sich die Betätigungsstange 5 mit dem Bund 9 nach Zurücklegung des Steuerweges an den Verstärkerkolben 7 an, und die Bremse kann ebenfalls, wenn auch unverstärkt, betätigt werden.
  • Die beiden L-fbrmigen Hälften des Schlittens 27 der Kraftumlenkeinrichtung 25 können natürlich auch fest miteinander gekuppelt sein, d.h. der Schlitten kann einstückig aus einem U-Profil hergestellt sein. Sie sind aber auch bei einer solchen Ausführung auf jeden Fall formschlüssig mit dem Steuerschieber 18 verbunden.
  • In der Fig. 3 ist eine andere Bauart eines Bremsverstärker-Details dargestellt. Hier hat ein Schlitten 32 ein U-förmige.l Querschnitt und liegt lediglich kraftschlüssig unter EitXwirkung der Feder 24 an einem Steuerschieber 33 an.
  • Um einen solchen Kraf-schluR zu ermöglichen,muß aber die Wirkrichtung am Steuerschieber 33 umgekehrt werden, weil sicElzr verhindert sein mu, daß der Schieber 33 in der Stellung nit eingesteuertem Druck hängen bleibt 5 Dies umgekehrte Bewegungsrichtung bewirkt, daß beim Lösen der Bremse de: Steuerschieber 33 formschlüssig mit großer Kraft nach außen gedrückt wird und seine Entlastungsstellung sicher erreicht.
  • Weil bei einer solchen Bauart der Verstärkerkolben 7, die Bet ä;igungss tange 5 und die Kraftumlenkeinrichtung 25 nicht me;ir gegen Verdrehung gesichert sind, ist eine Verdrehsicherung, bestehend aus einer Führungsschiene 34 in einem Verstärkerkolben 35, und eine im Gehäuse sitzende Kugel 36 notwendig-, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
  • Außerdem zeigt die Fig. 4 auch eine reibungsgeminderte Bauart, bei der auf den Stiften 30 und 31 Rollkörper 37 und 38 gelagert sind. Die Reibungsverminderung ist bei der Ausführung nach der Fig. 3 besonders wichtig, weil die auf die Betätigungsstange 5 wirkende Feder 8 nicht gleichsinnig wie die Feder 24 auf den Steuerschieber 33 sondern entgegengesetzt wirkt. Dies wird durch umgekehrte Anordnung der Schrägflächen 29 und 30 erreicht. Die Reibungsverminderung ist aber nicht auf diese Ausführungsart beschränkt Die beschriebenen Bremsverstärker-Bauarten ermöglichen eine besonders einfache Fertigung des Verstärkers mit nur wenigen Einzelteilen. Di- Montage ist ebenfalls einfach, weil keine Gehäuseteilung notwendig ist. Trotzdem kann der Durchmesser des Verstärkerkolbens sehr klein sein, so daß eine kompakte Bauart erreicht wird.

Claims (6)

  1. Ansprüche
    l.)Hydraulischer Bremsverstärker für eine Fahrzeugbremsanlage, der von einem Bremspedal betätigt wird'und der mit einem Steuerventil versehen ist, das durch eine Relativbewegung zwischen einer Betätigungsstange und einem Verstärkerkolben betätigt wird, das ferner sowohl eine Verbindung einer Vorratsquelle mit einem den Verstärkerkolben aufnehmenden Verstärkerzylinder als auch eine Verbindung des Verstärkerzylinders mit einer Entlastungsstelle überwacht und bei dem das Steuerventil senkrecht zur Achse des Verstärkerzylinders angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstärkerzylinder (6) eine Kraftumlenkeinrichtung (25) mit einem Schlittens (27) angeordnet ist, der zur Betätigung des Steuerventils (17) über schräge Führungsflächen (28,29) parallel zur Achse des Verstärkerzylinders (6) verschiebbar ist.
  2. 2. Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerkolben (7,35) einen gleichachsig angeordneten Langlochdurchbruch (26) hat, der von der Betätigungsstange (5) mittig durchdrungen ist und der außerdem zur Aufnahme und Führung des auf die Betätigungsstange (5) aufgesetzten Schlittens (27) bestimmt ist.
  3. 3. Hydraulischer Bremsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange (5) im Bereich des Langlochdurchbruchs (26) des Verstärkerkolbens (7,35) mit zwei Querstiften (30,31) versehen ist, und daß die Kraftumlenkeinrichtung (25) durch diese Stifte (30 31) und durch die zwei schrägen Führungsflächen (28,29) gebildet sind, die parallel zueinander liegen.
  4. 4. Hydralxlischer Bremsverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stiften (30,31) und den Führungsflächen (28,29) am Schlitten (27) von den Stiften (30,31) getragene, reibungsvermindernde Rollkörper (37,38) vorgesehen sind (Fig. 4).
  5. 5. Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Steuerschieber als Steuerventil, dadurch gekennzeinhnet, daß der Steuerschieber (18) formschlüssig mit dem Schlitten (27) verbunden ist (Fig. 2).
  6. 6. Hydraulischer Bremsverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Steuerschieber als Steuerventil, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (33) kraftschlüssig an den Schlitten (32) angedrückt ist. (Fig. 3)
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DE2427963B2 DE2427963B2 (de) 1979-06-07
DE2427963C3 DE2427963C3 (de) 1980-01-31

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351832A1 (fr) * 1976-05-22 1977-12-16 Girling Ltd Perfectionnements aux dispositifs d'asservissement a fluide sous pression pour systemes de freinage de vehicule
FR2418129A1 (fr) * 1978-02-25 1979-09-21 Girling Ltd Perfectionnements aux ensembles de servo-moteurs actionnes par un fluide sous pression
FR2449570A1 (fr) * 1979-02-22 1980-09-19 Gen Motors Corp Dispositif d'assistance hydraulique a commande d'accumulateur, notamment pour systeme de freinage de vehicule.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2351832A1 (fr) * 1976-05-22 1977-12-16 Girling Ltd Perfectionnements aux dispositifs d'asservissement a fluide sous pression pour systemes de freinage de vehicule
FR2418129A1 (fr) * 1978-02-25 1979-09-21 Girling Ltd Perfectionnements aux ensembles de servo-moteurs actionnes par un fluide sous pression
FR2449570A1 (fr) * 1979-02-22 1980-09-19 Gen Motors Corp Dispositif d'assistance hydraulique a commande d'accumulateur, notamment pour systeme de freinage de vehicule.

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DE2427963B2 (de) 1979-06-07

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