DE2159024A1 - Betaetigungseinrichtung fuer fahrzeugbremsen - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer fahrzeugbremsen

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DE2159024A1 DE19712159024 DE2159024A DE2159024A1 DE 2159024 A1 DE2159024 A1 DE 2159024A1 DE 19712159024 DE19712159024 DE 19712159024 DE 2159024 A DE2159024 A DE 2159024A DE 2159024 A1 DE2159024 A1 DE 2159024A1
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roller
actuating device
rollers
wedge
toothing
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Manfred Dipl Ing Bofinger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/14Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
    • F16D65/16Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
    • F16D65/22Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for pressing members apart, e.g. for drum brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/18Mechanical mechanisms
    • F16D2125/58Mechanical mechanisms transmitting linear movement
    • F16D2125/66Wedges

Description

  • Betätigungseinrichtung für Fahrzeugbremsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung für I"ahrzeugbremsen mit einetn Bremszylinderund zwei zueinander gleichachsigen Spreizstößeln für die Radbremse und mit einem zwischen den einander zugekehrten Endflächen der Spreizstößel angeordneten, an der Bremszylinder-Kolbenstange befestigten Keilelement, dessen beide Keliflächen geneigt sind und zum Betätigen der Spreizstößei auf zwei reibungsver mindernde Rollen einwirken.
  • Eine derartige Betätigungseinrichtung ist bekannt (DT-AS 1 555 587). Bei solchen Einrichtungen dienen die zwischen den Spreizkeil und die beiden Keilgegenflächen eingebauten, zylindrischen Rollen zur Verringerung der Reibung, indem sich jede Rolle beim Betätigen der Bremsen einerseits auf dem Spreizkeil und andererseits auf dein Spreizstößel abwälzt.
  • Wenn das Abwälzen genau und ohne Gleitbewegung stattfindet, ist de Weg, den die Achse der Rolle zurücklegt, genau gleich dem halben Spreizkeilhub. Daraus folgt, daß die Rollen bei jeder Stellung des Spreizkeils eine bestimmte Stellung einnehmen.
  • Aus konstruktiven Gründenist nicht nur der EIub des Spreizkeils, sondern auch der Rollweg der Rollen begrenzt. Da es nun aber in der Praxis vorkommt, daß zwischen Rolle und Keilfläche ein Gleiten auftritt, kann es geschehen, daß der Weg der Rolle nicht mehr genau gleich dem halben Spreizhub ist.
  • Ein auftretender Gleitanteil am gesamtenHub muß nicht in beiden Richtungen (Spannen und Lösen) gleich groß sein, so daß z.B. die Rollen das Ende ihres Weges erreichen können, bevor der Spreizkeil am Ende seines Hubes ist. Zwar wäre es an sich möglich, den Rollweg der Rollen etwas größer zu machen als die hälfte des Spreizkeilhubes und dadurch solche IIubverschiebungen auszugleichen. Dies gilt besonders dann, wenn der Anteil des Gleitens am Gesamthub sehr klein ist. Auf diese Weise könnten die Gleitverschiebungeder Rollen ausgeglichen werden. Findet aber eine solche Betätigungseiluichtung Anwendullg bei blockiergeschützten Fahrzeugbremsen, dann wirkt sich selbst ein kleiner, in beiden Bewegungsrichtungen verschiedener Gleitanteil sehr ungünstig aus. Denn bei blockiergeschützten Bremsen wird die Bremse im Teilbremsbereich vielfach gespannt und wieder gelöst, und es können nach mehreren derartigen Zyklen erhebliche Abweichungen von der vor dem Bremsbetätigen innegehabten gegenseitigen Lage von Rolle und Spreizkeil auftreten. Dadurch verschlechtert sich einerseits der Kraftwirkungsgrad der Spreizkeil-Mechanik und andererseits kann die Bremse u.U. wegen der ungleichen Ausgangslage von Keil und Rolle nicht mehr richtig gelöst werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Gleiten zwischen Rolle und Keilfläche verhindert ist und bei der den beiden Rollen in Abhängigkeit von der Stellung des Spreizkeils ihre jeweilige rechte Lage eingeprägt ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollen und die mit den Rollen in Berührung stehenden Flächen mit einer Verzahnung versehen und über die Verzahnung formschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine vorteilhafte Weiterbildung der Betätigungseinrichtung dadurdierreicht, daß das Stirnzahnrad eine feste Tragwelle hat, die in eine Bohrung der Rolle eingesetzt ist und daß zwischen der Innenwand der Rollenbohrung und der Mantelfläche der Tragwelle eine Buchse aus nachgiebigem Material eingebaut ist. Auf diese Weise braucht die Verzahnung nicht genau zu sein und kann z.B. bei Massenfertigung infolge Toleranzabweichungen Fertigungsfehler aufweisen.
  • Schließlich ist es auch von Vorteil, wenn die Buchse mit der Rolle oder mit der Tragwelle zusammen vulkanisiert ist, und wenn auf der anderen,freien Planfläche der Rolle eine Führungsscheibe befestigt ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Rolle. Dadurch läßt sich die Einrichtung funktionssicherer machen, ohne daß eine wesentliche Verteuerung eintritt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Betätigungseinrichtung, Fig. 2 einen Schnit nach der Linie II-II In Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine andere Ausführung der Betätigungseinrichtung und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Eine Betätigungseinrichtung 1 hat einen Membranbremszylinder 2, der beim Bremsen über einen Anschlußnipel 3 mit Druckluft beschickbar ist. Eine aus einem Rohr hergestellte Kolbenstange 4 ragt aus dem Bremszylinder 2 heraus und durchdringt ein den Bremszylinder 2 tragendes Rohrstück 5, in dem eine Rückholfeder 6 für die Kolbenstange 4 angeordnet ist. Das Rohrstück 5 ist in einen hohlzylindrischen Ansatz 7 eines Gehäuses 8 eingeschraubt, in das senkrecht zur Achse der Kolbenstange 4 zwei Sreizstößel 9 und 9' in Bohrungen 10 und 10' eingesetzt sind. Die Spreizstößel 9 und 9' sind in ihren Bohrungen 10 und 10' sowohl längs- als auch drehbeweglich. Ihre aus dem Gehäuse 8 herausragenden Enden 11 und 11' sind zur Aufnahme von nicht dargestellten Bremsbackenstegen genutet. Im Gehäuse 8 ist ein Raum 12 vorgesehen, in den die inneren Enden 13 und 13' der Spreizstößel 9 und 9' hineinragen. Zwischen den Enden 13 und 13' sind zwei Keilzwischenstücke 14 und 14' angeordnet, die im wesentlichen eine prismatische Form haben. Jedes Teile zwischenstück 14 bzw. 14' ist durch eine Stiftverbindung 15 bzw. 15' an eine Lasche 16 bzw. 16' angehängt, die ihrerseits durch eine weitere Stiftverbindung 17 bzw. 17' an einen Tragring 18 angelenkt ist. Der Tragring 18 ist zwischen dem Rohrstück 5 und einer Gehäuseschulter 19 festgehalten und dient der Rückholfeder 6 als Widerlager.
  • In die hohle Kolbenstange 4 ist ein Keilelement 20 eingesetzt, neben dessen Keilfläche eine Verzahnung 22 in Form einer Zahnstange angeordnet ist. Die Verzahnung 22 steht in Eingriff mit je einer mit einem Stirnzahnrad versehenen Rolle 21 bzw. 21'. Die Stirnzahnräder der Rollen 21 und 21' kämmen andererseits mit je einer ebenfalls als Zahnstange ausgebildeten Verzahnung 23 bzw. 23' der Keiizwischenstücke 14 bzw. 14'. Die Verzahnungen 22 und 23 sowie 23' sind durch nicht gezeigte Verstiftungen befestigt.
  • Wie besonders die Fig. 2 erkennen läßt, hat jede Stirnzahnrad-Rolle 21 bzw. 21' eine zylindrische Rolle 24,24', die eine Bohrung 25,25' hat. In diese Bohrung 25,25 t ist eine Tragwelle 26,26' für ein Stirnzahnrad 27,27' eingesetzt, so daß das Stirnzahnrad 27,27' an der einen Planfläche der Rolle 21,21' zu liegen kommt. Zwischen die Innenwand der Rollenbohrung 25,25' und die Mantelfläche der Tragwelle 26,26' ist eine Buchse 28,28' aus nachgiebigem Material eingebaut. Vorzugsweise ist die Buchse 28,28' mit der Rolle 21,21' oder mit der Tragwelle 26,26' zusammenvulkanisiert.
  • Auf der anderen Planfläche der Rolle 24,2ei' ist eine Führungsscheibe 29,29' befestigt, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Rolle 21,21'.Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Keilelement 20, die Rollen 24,24' und die Keilzwischenstücke 14,14' gegenseitig führen. Dazu ist es notwendig, daß das Keilelement 20 und die Keilzwischenstücke 14,14' gleich breit sind. Wie die Fig. 2 zeigt, bilden die Führungsscheibe 29,29' die Rolle 21,21' und das Stirnzahnrad 27,27' nach beiden Seiten ein U-Profilt in das das Keilzwischenstück 14,14' bzw. das Keilelement 20 eingreift.
  • Es ist auch möglich, anstatt einer Führungsscheibe 29,29' mit glattem Außendurchmesser ein stirnverzahntes Rad gleichen Durchmessers zu verwenden. Mit einer derartigen Führungsscheibe ist die Führung der Rolle 2i,21' noch zu verbessern, wenn das Keilelement 20 und die Keilzwischenstücke 14,14' an den Anlaufstellen ebenfalls verzahnt und, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
  • Die beschriebene Betätigungseinrichtung arbeitet wie folgt: Bei gelöster Bremse nehmen alle beweglichen Teile der Einrichtung die in der Zeichnung dargestellte Lage ein.
  • Wird das nicht dargestellte Bremsventil betätigt, so strömt über den Anschlußnippel 3 Druckluft in den Bremszylinder 2, und die Kolbenstange 4 wird gegen die Kraft der Rückholfeder 6 nach unten bewegt. Das Keilelement 20 dringt von seiner oberen Ausgangslage aus zwischen die Rollen 24,24', so daß sich diese unter Verlassen ihrer oberen Ausgangslage auf der Keilelementverzahnung 22 bzw. 22' abwälzen. Die Rollen 24,24' wälzen sich außerdem auf ihrer diagonal gegenüberliegenden Eingriffsseite auf der Verzahnung 23,23' der Keilzwischenstücke 14,14' ab.
  • Die Rollen 24,24' und die Keilzwischenstücke 14,14' gehen nach außen und spreizen die Spreizstößel 9,9' und damit die nicht dargestellten Bremsbacken. Die Bremsen werden wirksam.
  • Nach dem Entlüften des Bremszylinders 2 gehen alle beweglichen Teile wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Bei der Bewegung des Keilelements 20 ist durch die Verzahnung ein Gleiten zwischen dem Keilelement 20 und den Rollen 24 und 24' nicht möglich. Durch die Verzahnung wird erreicht, daß der Weg der Rollen 24 und 24' genau gleich dem halben Weg des Keilelements 20 ist. Auch bei schneller Folge von Bremsen und Lösen, wie es beim Bremsen mit einer blockiergeschützten Bremse auftreten kann, bleibt die einmal eingestellte Lage von Rollen und Keilelement erhalten.
  • Dadurch erreichen die Kolben mit dem Keilelement ohne Wegverschiebung immer gleichzeitig ihren oberen oder auch unteren die Ausgangslage von Rollen und Keilelement bestimmenden Anschlag.
  • Die durch die nachgiebige Buchse 28 bzw. 28' erreichte, elastische Lagerung des Stirnzahnrades 27,27' auf der Rolle 24,24' ist vorgesehen, um Fertigungsfehler auszugleichen.
  • Solche Fertigungsfehler könnten dazu führen, daß sich beim Abwälzen der Rolle 24,24' zwischen den Keilflächen des Keilelements 20 und beim gleichzeitigen Abwälzen des Stirnzahnrades 27,27' auf den Zahnstangen 22,22' und 23,23' die Mittelpunkte der Rollen 24,24' und der Stirnzahnräder 27,27' nicht genau kongruent bewegen wollen. Bei einer starren Lagerung von Rolle und Zahnrad wird die Kongruenz der Bewegung durch ein Gleiten der Rollen erzwungen. Die hierzu erforderliche Kraft kann verhältnismäßig groß sein und würde die Verzahnung beanspruchen. -Die elastische Verbindung vermeidet das Auftreten solcher Kräfte. Die Nachgiebiglceit der elastischen Buchse 28,28' ist so groß, daß Teilungs- und andere Fertigungsfehler der Verzahnung ausgeglichen werden und daß vom Zahnrad auf die Rolle nur eine verhältnismäßig kleine Kraft übertragen wird. Die gesamte Verzahnung kann deshalb mit geringer Genauigkeit ünd mit großem Spiel hergestellt, also z.B. aus Blech gestanzt werden. Dadurch wird die Herstellung sehr einfach und billig.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen unter Verwendung weitgehend gleicher Bezugszaiilen eine nur geringfügig abgeänderte Ausführung der Betätigungseinrichtung. Bei dieser Betätigungseinrichtung 31 sind die Keilzwischenstücke nach den Fig. 1 und 2 und ihre Aufhängung weggelassen und es ist eine Verzahnung 32 bzw. 32' unmittelbar an Spreizstößeln 9 und 9' angebracht. In ihren übrigen Teilen entspricht die Betätigungseinrichtung 31 der nach der Fig. 1.
  • Die Wirkungsweise dieser Betätigungseinrichtung ist der nach der Fig. weitgehend gleich, nur daß hier die Spreizstößel 9,9' unmittelbar von den Stirnzahnrad-Rollen 21,21' bewegt werden.

Claims (7)

Ansprüche
1. Betätigungseinrichtung für Fahrzeugbremsen mit einem Bremszylinder und zwei zueinander gleichachsigen Spreizstößeln für die Radbremse und mit einem zwischen den einander zugekehrten Endflächen der Spreizstößel angeordneten, an der Bremszylinder-Kolbenstange befestigten Keilelement, dessen beide Keilflächen geneigt sind und zum Betätigen der Spreizstößel auf zwei reibungsvermindernde Rollen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (21,21') und die mit den Rollen (21,21') in Berührung stehenden Flächen mit einer Verzahnung versehen und über die Verzahnung formschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Rollen (21,21') durch ein an ihrer einen Planfläche angeordnet es Stirnzahnrad (27,27') erreicht ist.
3. Betätigungseinrichtu}lg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stirnzahnrad (27,27') und der Rolle (21,21') eine elastische Verbindung (Buchse 28,28') vorgesehell ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnzahnrad (27,27') eine feste Tragwelle (26,26') hat, die in eine Bohrung (25,25') der Rolle (24,24') eingesetzt ist und daß zwischen der Innenwand der Rollenbohrung (25,25') und der Mantelfläche der Tragwelle (26,26') eine Ruchse (28,28') aus nachgiebigem Material eingebaut ist.
5. getätigungseinrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (28,28') mit der Rolle (24,241) oder mit der Tragwelle (26,26') zusammen vulkanisiert ist.
6. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen, freien Planfläche der Rolle (24,24') eine Führungsscheibe (29,29') befestigt ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Rolle (24,24').
7. Betätigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verzahnten Rolle und dem Spreizstößel ein Keilzwischenstück vorgesehen ist, das die Gegenverzahnung für die Rolle trägt. /kL
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US9898050B2 (en) 2014-03-17 2018-02-20 Lenovo (Beijing) Co., Ltd. Connection device and an apparatus

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