DE2828448C3 - Schrittschaltgetriebe - Google Patents

Schrittschaltgetriebe

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DE2828448C3 DE19782828448 DE2828448A DE2828448C3 DE 2828448 C3 DE2828448 C3 DE 2828448C3 DE 19782828448 DE19782828448 DE 19782828448 DE 2828448 A DE2828448 A DE 2828448A DE 2828448 C3 DE2828448 C3 DE 2828448C3
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Schrittschaltgetriebe mit einem das Abtriebsteil darstellenden treibenden drehbaren Schrittschaltkörper, der eine Mehrzahl von im wesentlichen radial verlaufenden Führungen aufweist, und mit einem geradlinig geführten Antriebsteil, das über ein in den Führungen des Schrittschaltkörpers bewegbares Gleitstück mit dem Schrittschaltkörper verbunden ist, indem an ihm ein durch eine Feder rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Antriebsteiles vorgespannter Arm angebracht ist, dessen freies Ende das Gleitstück trägt, wobei die innenliegenden Enden der radialen Führungen miteinander verbunden sind.
Es sind Schrittschaltgetriebe mit in Winkelschritten weiter schaltbaren Abtriebsteilen bekannt, die mit einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsmotor zusammen arbeiten, wobei zwischen dem so gleichförmig gedrehten Antriebsteil und dem Abtriebsteil des Schrittschaltgetriebes ein Mechanismus zur Bewegungsumformung vorgesehen ist, z. B. ein Zwischengetriebe vom Malteserkreuztyp, das eine erste Getriebescheibe mit radial von der Drehachse weglaufenden Schlitzen und eine zweite Getriebescheibe aufweist, die eine entsprechende Anzahl von Zapfen trägt die nacheinander in Eingriff in die Schlitze der ersten Getriebescheibe bewegt werden. Wenn große Antriebsdrehmomente oder eine langsame Drehbewegung gewünscht werden, wird in diesem Falle der Aufbau der Anordnung recht kompliziert. Weiterhin ist aus Fig. 1 der DE-OS 18 00 907 ein Schrittschaltantrieb für Zählwerke, Anzeigevorrichtungen, Drehschalter u. dgl. bekannt geworden, der die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 besitzt, wobei das Antriebsteil zwei parallele Federarme trägt, die an ihrem freien Ende jeweils ein Gleitstück tragen, das in nach außen geschlossenen, durch die Innenverzahnung eines Zahlenrads gebildeten, radialen Führungen gleitet und aus diesen Führungen nach innen treten kann. Alle oben erwähnten bekannten Anordnungen,, bei denen eine sichere und genaue Indexierung nicht immer möglich ist, sind jedoch meistens nicht zur Aufnahme großer Lasten geeignet.
Durch die vorliegende Erfindung soli daher ein Schrittschaltgetriebe mit in Winkelschrittcr; weiterabschaltbarem Abtriebsteil geschaffen werden, das mit einem Linearmotor zusammenarbeiten kann und das bei einfachstem Aufbau einerseits geeignet ist, auch große, starke Lasten und Beanspruchungen aufzunehmen und andererseits sicherste und genaue Indeitierung und Positionierung gewährleistet.
Die obige Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Schrittschaltgetriebe, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einziger, als verschwenkbare Druckstange ausgebildeter Arm vorgesehen ist, daß die äußeren Enden der radialen Führungen nach außen hin offen sind, so daß das Gleitstück durch sie hindurch nach außen treten kann, und daß in der die den Schrittschaltkörper aufnehmende Bohrung umgebenden Wandung eine Rastausnehmung für das Gleitstück vorgesehen ist.
Das Schrittschaltgetriebe gemäß Anspruch I läßt sich nicht nur zusammen mit einem bezüglich der Motorabtriebskraft und bezüglich der Motorabtriebsgeschwindigkeit leicht einstellbaren Druckmittelmotor verwenden, es hat auch einen sehr einfachen und robusten Aufbau und zeichnet sich zudem durch eine besonders genaue Einstellung der Winkellage des Aihtriebsteiles am Ende eines Vorschubzyklus aus, da das Abtriebsteil kraftschlüssig, aber langsam in die Endstellung hineinbewegt wird. Zur genauen Positionierung der Endstellung des Abtriebsteiles trägt auch bei, daß bei einem linear bewegten Antriebsteil anders als bei einem umlaufenden Antriebsteil die Bewegung des Antriebsteiles zu Ende eines Vorschubzyklus fast parallel 2:11 einer der radialen Führungen erfolgt. Es können nunmehr große und starke Lasten und Beanspruchungen aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schrittschaltgetriebes ist der, daß während der Vor-
Schubbewegung die Relativverschiebung zwischen dem Ansatz des Druckgliedes und der ihn jeweils aufnehmenden radialen Führung sehr klein gehalten werden und im extremen Fall »0« sein kann. Die Relativverschiebung zwischen dem Ansatz des DrucLgliedes und den radialen Führungen ist auf den Rückwärtshub des Druckgliedes zusammengefaßt, während der Schrittschaltkörper still steht Die Bewegungsumformung erfolgt im wesentlichen ähnlich wie bei einem Kurbeltrieb, also nach einem Sinus- oder Kosinusgesttz. u> Außerdem lußt sich nicht nur das Abtriebsdrehmoment und die Abtriebsgeschwindigkeit leicht durch die Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung eines Arbeitszylinders, der auf das Antriebsteil arbeitet, einstellen, man erhält auch hier eine sehr präzise Einstellung r> der Endlage. Auch hier wird das Abtriebsteil verlangsamt in die Endlage eingeführt, was durch entsprechendes Abbremsen am Ende des Vorschubhubes erfolgt. Diese Abbremsung ist auch dann von Vorteil, wenn mit niederen Taktzeiten gearbeitet werden soll, also am ;o Ende des Vorschubzyklus kinetische Energie vernichtet werden soll. Beim neuen Schrittschaltgetriebe erfolgt die Abbremsung der bewegten Teile kombiniert durch die Wirkung einer durch Dämpferkolben und Dämpferzylinder gebildeten Gasfeder und einer Servobremse, 2r> deren Bremszylinder mit dem Druck dieser Gasfeder beaufschlagt ist. Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß das Abbremsen am Ende des Vorschubhubes automatisch und progressiv erfolgt. Damit werden unkontrollierte Bewegungen zu Ende des Vorschubhubes ausgeräumt, während das Abtriebsteil innerhalb eines Vorschubzyklus leicht bewegbar ist. Dies stellt einen erheblichen Vorteil gegenüber bekannten Schrittschaltgetrieben dar, bei welchen ständig eine Reibungsbremse in Eingriff ist. ü
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, daß zugleich mit dem Einstellen des Schrittschaltkörpers auf den stationären Anschlag der Ansatz des Druckgliedes gespreizt wird. Hierdurch wird das Spiel zwischen Ansatz und radialer Führung vollständig ausgeräumt, das zum leichten Bewegen des Ansatzes in den radialen Führungen erforderlich ist. Der Schrittschaltkörper ist somit in der Indexierungsposition völlig spielfrei festgelegt, wobei diese Festlegung automatisch im allerletzten Teil des Vorschubzyklus erfolgt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird erreicht, daß der Schrittschaltkörper in der Indexierungsposition besonders genau ausgerichtet ist. Die Indexierungsposition ist durch die Lage des stationären Anschlages und die Geometrie der Anschlagfläche des Druckgliedes sauber vorgegeben.
Bei einem Schrittschaltgetriebe gemäß Anspruch 4 kann d'e zum Vorspannen des Druckgliedes verwendete Feder ohne weiteres im entsprechend hohl ausgebildeten Antriebsteil selbst angebracht werden. Ist die Torsionsfeder ein Torsionsstab, so kann zugleich eine getrennte Lagerung für das Druckglied auf dem Antriebsteil entfallen. Ist das Antriebsteil zugleich der Kolben eines druckmittelbeaufschlagten Arbeitszylinders, so erhält man die Vorspannkraft ohne Änderungen am Antriebsteil. Hierbei läßt sich das Druckstück linear führen, was eine einfachere Herstellbarkeit der Führungsbahnen ermöglicht. Zugleich ist aber auch die Verschwenkung des Druckgliedes möglich. Außerdem wird erreicht, daß das Druckglied während seines ganzen Abwärtshubes zwangsläufig geführt ist und während des eigentlichen Förderhubes über eine gleitiagerahnliche Verbindung am Druckstück angreift.
Bei einem Schrittschdtgetriebe gemäß Anspruch 5 ist der Schrittschaltkörper und damit auch das Abtriebsteil in der Indexierungsposition in der Förderrichtung entgegengesetzter Richtung zwangsläufig festgelegt, kann also vom Druckglied während des Rückwärtshubes nicht mitgenommen werden, für die Ratscheneinrichtung brauchen keine gesonderten Sperrausnehmungen im Schrittschaltkörper vorgesehen zu werden.
Bei einem Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 6 läßt sich durch die Formung der Nockenbahn die Bewegungsumformcharaktersitik von der eines Kurbeltriebes abwandeln.
Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 einen schematischen axialen Schnitt durch einen pneumatischen Schrittmotor für Drehschritte von 90°, wobei die bewegbaren Teile in den Stellungen gezeigt sind, die sie am Ende eines Vorschubzyklus, d. h. in der (ndexierungsposition, einnehmen;
F i g. 2 einen Schnitt ähnlich wie F i g. 1, wobei jedoch die Stellung der bewegbaren Teile gezeigt ist, die nach dem Rückwärtshub eingenommen wird;
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich wie Fig. 1, wobei jedoch die bewegbaren Teile innerhalb eines Vorschubhubes gezeigt sind;
Fig. 4 einen abgewandelten Schrittschaltkörper eines pneumatischen Schrittmotors, der Winkelschritte von 60° erzeugt;
F i g. 5 einen axialen Schnitt durch einen weiteren pneumatischen Schrittmotor bei im oberen Totpunkt stehendem Kolben, wobei einige Bauteile aus der das Schrittschaltgetriebe aufnehmenden Getriebebohrung herausgenommen sind;
F i g. 6 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 5, wobei jedoch der Kolben während des Rücklaufes gezeigt ist und wobei nun eine obere Führungsplatte und eine Vorspanneinrichtung in die Getriebebohrung eingesetzt sind;
F i g. 7 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 6, wobei jedoch der Kolben im unteren Totpunkt gezeigt ist und wobei zusätzlich eine obere Führungsplatte in die Getriebebohrung eingesetzt ist.
F i g. 1 zeigt schematisch einen pneumatischen Schrittmotor mit einem Gehäuse 2, in dem eine Zylinderbohrung 4 und eine diese unter rechtem Winkel schneidende Getriebebohrung 6 größeren Durchmessers vorgesehen sind.
In der Zylinderbohrung 4 ist ein Kolben 8 verschiebbar. In der Zylinderstirnwand ist ein Kanal 10 vorgesehen; ein Kanal 12 mündet an einer Stelle in die Zylinderbohrung 4 ein, die beim oberen Totpunkt des Kolbens 8 noch über der Kolbenrückseite liegt. Die Kanäle 10 und 12 sind über ein nicht gezeigtes Schaltventil wahlweise mit einer Hochdruck- oder einer Niederdruckquelle verbindbar, insbesondere mit einer Druckluftquelle oder der Atmosphäre. Auf der Stirnwand der Zylinderbohrung 4 ist ein Vorsprung 13 vorgesehen, welcher den unteren Totpunkt des Kolbens 8 vorgibt.
Am Kolben 8 ist eine Druckstange 14 angelenkt, deren anderes Ende ein zylindrisches Gleitstück 16 trag« Eine auf Torsion beanspruchte Spiralfeder 18 umgibt den Lagerzapfen des Kolbens und ist an der Kolbenstirnwand und der Druckstange 14 abgestützt. Sie sucht die Druckstange 14 in der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken.
Ein Schrittschaltkörper 20 ist in Gleitpassung in die Getriebebohrung 6 eingesetzt. Er ist mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren, unterhalb der Zeichenebene angeordneten Abtriebswelle verbunden. Der Schrittschaltkörper ist an seiner Oberseite mit vier symmetrisch um die Drehachse verteilten radialen Führungsnuten 22 versehen, in welchen das Gleitstück '6 verschiebbar ist. Die Führungsnuten stehen miteinander über abgerundete Übergangsabschnitte 24 in Verbindung.
Die Getriebebohrung 6 ist mit einer in der Zeichnung nach links zur Achse der Zylinderbohrung 4 versetzten oberen teilzylinderförmigen Rastausnehmung 26 versehen, welche im wesentlichen gleichen Durchmesser hat wie das zylindrische Gleitstück 16, welches so mit einem radialen äußeren Mantelabschnitt in die Rastausnehmung 26 hineinbewegbar ist.
Die Getriebebohrung 6 ist ferner im in der Zeichnung rechts gelegenen Teil mit einer kammerförmigen Ausnehmung 28 versehen, in welcher eine Blattfeder 32 angeordnet ist. Deren eines Ende ist über Niete 34 auf einem Absatz 36 der Ausnehmung 28 befestigt, ihr freies Ende weist eine radial nach innen weisende, als Sperrklinke dienende Kröpfung 38 und einen eine Auflaufebene darstellenden Ausrückabschnitt 40 auf. Die Kröpfung 38 befindet sich an einer um 90° von der Rastausnehmung 26 entfernten Stelle. Es ist klar, daß die Blattfeder auch bei im Hinblick auf die Symmetrie des Schrittschaltkörpers äquivalenten Umfangsstellen der Getriebebohrung 6 angeordnet werden kann. Der Schrittschaltkörper kann auch mit gesonderten Sperrausnehmungen versehen sein, die an Stelle der offenen Enden der Führungsnuten 22 mit der Blattfeder zusammenarbeiten. Diese Sperrausnehmungen brauchen dann auch nicht in der Mantelfläche des .Schrittschaltkörpers angeordnet zu sein.
Der oben beschriebene Schrittschaltmotor arbeitet wie folgt:
Normalerweise nehmen Kolben, Druckstange und Schrittschaltkörper die in Fig. 1 gezeigte Indexierungsposiiion ein. Der Kanal 10 ist mit der Hochdruckquelle verbunden. Kanal 12 und Getriebebohrung 6 sind mit der Niederdruckquelle verbunden. Hierdurch wird das zylindrische Gleitstück 16 mit einem Abschnitt seiner Mantelfläche fest in die komplementäre Rastausnehmung 26 hineingedrückt. Der Hauptteil des Gleitstückes 16 liegt in der zugeordneten Führungsnut 22. Auf diese Weise ist die Indexierungsposition präzise und unverrückbar vorgegeben.
Zu Beginn eines Weiterschaltzyklus wird der Kolben 8 in der Zylinderbohrung 4 nach unten bewegt, indem der Kanal 12 mit Druck beaufschlagt, der Kanal 10 dagegen mit der Niederdruckqueiie verbunden wird. Bei dieser Abwärtsbewegung des Kolbens bewegt sich das Gleitstück 16 aus der Rastausnehmung 26 heraus und längs der ihn gerade aufnehmenden Führungsnut 22 nach innen. Dabei wird die Spiralfeder 18 zunächst noch weiter gespannt Ein Bewegen des Schrittschaltkörpers in Rückwärtsrichtung, d. h. ;r. der Zeichnung entgegen dem Uhrzeigersinne wird aber durch die Blattfeder 32 verhindert, die mit ihrer Kröpfung 38 in die vorhergehende Führungsnut 22 eingreift Erreicht das Gleitstück 16 den Obergangsabschnitt 24, so wird es unter der Kraft der Spiralfeder 18 zunehmend nach links verschwenkt. Erreicht der Kolben 8 seinen unteren Totpunkt am Vorsprung 13, so befindet sich das Gleitstück 16 gerade am radial äußersten Ende derjenigen der Führungsnuten 22, welche auf die immer noch auf die Rastausnehmung 26 ausgerichtete Führungsnut 22 folgt. Dieser Zustand ist in F i g. 2 gezeigt.
Bei der oben beschriebenen Rücklaufbewegung, durch welche der eigentliche Vorschubhub vorbereitet wird, müssen nur verhältnismäßig geringe Kräflc aufgewandt werden, nämlich die zum Überwinden der Reibung und in der ersten Phase auch noch die zum zusätzlichen Spannen der Spiralfeder 18 erforderlichen Kräfte. Der Kanal 12 und damit auch die Getriebeboh-. rung 6 brauchen also nur mit geringem Druck beaufschlagt zu werden, was im Hinblick auf (iic Abdichtung des Getriebegehäuses an der Austrittsstelle der Abtriebswelle von Vorteil ist.
Zum Durchführen des eigentlichen Vorschubhubes wird wieder der Kanal 10 mit der Hochdruckquelle und der Kanal 12 mit der Niederdruckquelle verbunden. Der Kolben 8 bewegt sich also wieder nach oben und bewegt über die Druckstange 14 das Gleitstück 16 unter Mitnahme des Schrittschaltkörpers 20 längs der Wand
... der Getriebebohrung 6, bis das Gleitstück 16 radial nach außen in die Rastaufnahme 26 hineingleitet. Die Indexierungsposilion wird also ohne irgendwelche Schaltmaßnahmen in der Druckmittelzufuhr präzise erreicht. Auch die fluidische Verriegelung der Indexie-
■ rungsposition erfolgt ohne jedwede besondere Steuerung der Druckmittelzufuhr automatisch.
Durch das Vorsehen eines Abstandes zwischen der Rastaufnahme 26 und der Achse der Zylinderbohrung 4 steht beim Bewegen in die Indexierungsposition bis zuletzt noch ein größeres Antriebsdrehmoment bereit. Außerdem bildet dann in der Indexierungsposition diejenige der Führungsnuten, in die das Gleitstück als nächste eingeführt werden soll, eine Tangente zu dem Kreis, auf dem das Gleitstück im unteren Totpunkt des
; Kolbens verschwenkbar wäre. Es ist klar, daß man die Rastausnehmung 26 auch sehr nahe bei oder ganz auf der Achse der Zylinderbohrung 4 vorsehen kann, um beim Abwärtsfahren des Kolbens die Spiralfeder nur noch ganz wenig oder gar nicht zusätzlich zu spannen
Ui und so mit noch geringerer Druckbeaufschlagung der Getriebebohrung auszukommen. Dann muß aber die Druckstange 14 eine größere Länge erhalten, was sich ungünstig auf die Abmessungen des Schrittmotors auswirkt. Falls die Abdichtung der Getriebebohrung an
Ji der Austrittsstelle der Abtriebswelle eine Schwierigkeit darstellen sollte, so kann man es auch vorziehen, das Rückfahren des Kolbens durch eine Druckfeder zu besorgen, also den pneumatischen Stellmotor nur als einfach wirkenden Stellmotor mit einer Rückstellfeder
Vi auszubilden.
Fig.4 zeigt einen Schrittschaltkörper 4Z der an Stelle des Schrittschaltkörpers 20 verwendet werden kann, um Winkeischritte von 6Cr zu erzeugen, ihr Mittelpunkt ist mit 44. die Lage des Schwenkpunktes der Druckstange im unteren Kolbentotpunkt mit 46 bezeichnet Radiale Führungsnuten 48 sind nur noch kurz und bilden in Drehrichtung im wesentlichen nur noch einen Angriffspunkt für das nicht dargestellte Gleitstück. Verbindungskanten 50 der radialen Füh-
bo rungsnuten 48 verlaufen längs eines Kreisbogens um den Schwenkpunkt 46 mit einem Radius, der gleich der effektiven Länge der Druckstange ist Der Weg des Gleitstückes in einen Förderzyklus ist gestrichelt eingezeichnet Er besteht aus einem geradlinigen Rücklaufweg 52, einem kreisbogenförmigen Ausschwenkweg 54 und einem im wesentlichen kreisbogen- - förmigen Vorschubweg 56. Falls gewünscht können die radialen Führungsnuten auch bei diesem Schrittschalt-
körper sternförmig radial nach innen gezogen werden. In diesem Fall erfolgt dann das Auswärtsbewegen des Gleitstückes in der nachfolgenden Führungsnut in einem ersten Abschnitt des Aufwärtshubes des Kolbens, während der eigentliche Vorschubhub erst mit Errei- ■-, ehen der Wand der Getriebebohrung durch das Gleitstück beginnt. Dies hat zwar den Nachteil, daß beim Aufwärtshub des Kolbens vor und nach dem Erreichen des Endes der radialen Führungsnut durch das Gleitstück sehr unterschiedlich große Bewegungswiderstände zu überwinden sind; dem kann aber durch entsprechende Drosselung der Druckmittelzufuhr in der ersten Phase des Aufwärtshubes des Kolbens begegnet werden.
Fig.5 zeigt einen weiteren pneumatischen Schrittmotor mit einem Gehäuse 58, in welchem eine Zylinderbohrung 60 und eine diese senkrecht schneidende Gelriebebohrung 62 ausgebildet sind. Das untere Ende der Zylinderbohrung ist mit einem eingeschraubten Stopfen 64 verschlossen, an welchem ein den Hub eines Kolbens 66 begrenzender Vorsprung 68 angeformt ist. Über einen Kanal 70 ist die Stirnseite des Kolbens 66 mit Druckmittel beaufschlagbar, über einen Kanal 72 (vgl. F i g. 6) seine Rückseite.
Die Getriebebohrung 60 hat wiederum eine Rastaus- 2^ nehmung 74. In ihrer Wand ist außerdem ein zylindrischer Klinkenkörper 76 verschiebbar, welcher durch eine Druckfeder 78 radial nach innen vorgespannt ist. Letztere ist an einer am Gehäuse festgelegten Platte 80 abgestützt. Ein Durchgangskanal 82 des Klinkenkörpers sorgt für einen Strömungsmittelaustausch zwischen seiner Vorder- und Rückseite.
In der Getriebebohrung 62 ist ein Schrittschaltkörper 84 angeordnet, der vier symmetrisch bezüglich der Drehachse angeordnete Führungsnuten 86 aufweist. In letzteren ist ein Gleitstück 88 unter geringem Spiel verschiebbar. Das Gleitstück 88 ist durch einen Schnitt 90 in zwei Hälften verteilt, die von den durch einen fluchtenden Schlitz 92 getrennten Endabschnitten 94,96 einer eine flache Querschnittsform aufweisenden Druckstange 98 getragen sind. Der Schlitz 92 endet in einer kreisförmigen Durchbrechung 100 der Druckstange 98, wodurch ein Biegeabschnitt 102 am hinteren Ende des Endabschnittes 94 erhalten wird. Diese Durchbrechung sorgt zugleich dafür, daß am Ende des Schlitzes 92 keine Kerbbeanspruchung auftritt.
In der Rastausnehmung 74 ist als Anschlag ein Stift 104 angeordnet, der zwischen zwei abgeschrägte Keilflächen 106, 108 des Gleitstückes 88 teilweise einführbar ist Der obere Totpunkt des Kolbens ist durch Zusammenwirken der Keilflächen 106, 108 und des Stiftes 104 vorgegeben. In. dieser in F · g. 5 gezeigten lndexierungsstellung drückt der auf der Stirnseite mit Druckmittel beaufschlagte Kolben 66 das Gleitstück 88 gegen den Stift 104, wodurch die beiden Hälften des Gleitstückes unter Oberwindung der Federkraft des Biegeabschnittes 102 voneinander wegbewegt werden, bis sie in Anlage an die einander gegenüberliegenden Wände der das Gleitstück gerade aufnehmenden Führungsnut kommen. Auf diese Weise ist der ω Schrittschaltkörper in der lndexierungsstellung völlig spielfrei festgelegt, während sich das Gleitstück in der Rücklaufphase und der Vorschubphase eines Schalttaktes im wesentlichen unbehindert in den Führungsnuten bewegen kann.
In Fig.5 ist eine Einrichtung zum federnden Vorspannen der Druckstange in dem Uhrzeigersinne entgegengesetzter Richtung der besseren Übersichtlichkeit hnlber noch nicht gezeigt. Zum Anbringen dieser Einrichtung ist die Getriebebohrung mit einem einen größeren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 110 versehen. Die durch letzteren begrenzte Schulter trägt einen Positionierstift 112.
In F i g. b, in der im übrigen Kolben und Druckstange innerhalb der Rücklaufphasc gezeigt sind, ist eine erste Führungsplatte 114 gezeigt, die in den Bohrungsabschnilt 110 eingesetzt ist, und zwar derart, daß sie zwischen dem Schrittschaltkörper 84 und der Druckstange 98 liegt. Die erste Führungsplatte 114 hat eine Durchbrechung 116, durch welche sich das Gleitstück 88 unbehindert von der lndexierungsstellung in die nachfolgende Führungsnut bewegen kann. Ein Anschlagstift 118 begrenzt die Schwenkbewegung der Druckstange 98 nach außen.
Die Durchbrechung 116 ist mit einer Führungskante 120 versehen, durch welche das Gleitstück während des eigentlichen Vorschubes so abgestützt ist, daß es im wesentlichen längs einer Kreissehne also in Abstand von der Wand der Getriebebohrung 62 bewegt wird. Dies ermöglicht einerseits, daß das Gleitstück am Ende der Vorschubphase im wesentlichen radial auf den Stift 104 zubewegt und aufgesetzt wird; zum anderen kann durch die Form der Führungskante 120 das Beschleunigungs- und Abbremsverhalten von dem eines Kurbeltriebes abgewandelt werden. Eine in Drehrichtung gesehen vordere Kante 122 der Durchbrechung 116 fluchtet im wesentlichen mit der Vorderkante der jeweils bei der Rastausnehmung 74 stehenden Führungsnut.
In der ersten Führungsplatte 114 ist neben einem Positionierloch 124 zur Aufnahme des Positionierstiftes 112 eine im wesentlichen rechteckige, in der Zeichnung von rechts oben nach links unten verlaufende Führung 126 für ein Druckstück 128 ausgebildet, welch letzteres über eine auf einem Zapfen 130 geführte Druckfeder 132 am Boden der Führung 126 abgestützt ist.
Das Druckstück 128 ist an seinem vorderen Ende mit einer Rampe 134 versehen, die mit einem Vorsprung 136 der Druckstange 98 zusammenarbeitet und einen Endabschnitt 138 hat, dessen Krümmung gleich der des Vorsprunges 136 ist.
Wie F i g. 7 zeigt, ist die Oberseite des Druckstückes 128 in einer Führung 140 verschiebbar, die in der Unterseite einer zweiten Führungsplatte 142 vorgesehen ist. Diese Führungsplatte hat ferner ein Positionierloch 144, durch welches der Positionierstift 112 ebenfalls hindurchgreift. Sie ist ferner mit einer Durchbrechung 146 versehen, deren Gestalt der der Durchbrechung 116 entspricht Auf diese Weise ist das Gleitstück 88 auf beiden Seiten der Druckstange 18 gleich abgestützt
F i g. 7 zeigt Kolben und Druckstange im unteren Totpunkt. Der Vorsprung 136 liegt beim oberen Ende der Rampe 134 verschwenkbar im Endabschnitt 138 und nimmt das Druckstück 128 in der Vorschubphase zum oberen Totpunkt mit
Wie man aus F i g. 6 gut erkennt bildet die Rampe 134 des Druckstückes bei der Abwärtsbewegung der Druckstange effektiv eine Verlängerung der Vorderwand der mit der Rastausnehmung 74 fluchtenden Führungsnut
Der in den F i g. 5 bis 7 gezeigte Schrittmotor arbeitet genauso, wie dies oben schon unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 dargelegt worden ist Nur erfolgt das Verschwenken der Druckstange von der bei der Rastausnehmung stehenden Führungsnut in die nachfolgende Führungsnut unter Verwendung der Druckfeder
132 und des Druckstückes 128, und durch den Stift 104 und die Schlitze 90 und 92 im Gleitstück bzw. dem Druckstangenende wird eine absolut spielfreie Indexierungsposition erhalten. Diese Ausbildung des Druckstangencndes und des Gleitstückes kann ohne weiteres auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 verwendet werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

I Patentansprüche:
1. Schrittschaltgetriebe mit einem das Abtriebsteil darstellenden treibenden drehbaren Schrittschaltkörper, der eine Mehrzahl von im wesentlichen radial verlaufenden Führungsnuten aufweist, und mit einem geradlinig geführten Antriebsteil, das über ein in den Führungsnuten des Schrittschaltkörpers bewegbares Gleitstück mit dem Schrittschaltkörper verbunden ist, indem an ihm ein durch eine Feder st; rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Antriebsteiles vorgespannter Arm angebracht ist, dessen freies Ende das Gleitstück trägt, wobei die innenliegenden Enden der radialen Führungsnuten miteinander verbunden sind, dadurch gekenn- ι, zeichnet, daß ein einziger, als verschwenkbare Druckstange (14; 98) ausgebildeter Arm vorgesehen ist, daß die äußeren Enden der radialen Führungsnuten (22; 86) nach außen hin offen sind, so daß das Gleitstück (16; 88) durch sie hindurch nach außen :■, treten kann, und daß in der die den Schrittschaltkörper (20; 84) aufnehmende Getriebebohrung (6; 62) umgebenden Wandung eine Rastausnehmung (26; 74) für das Gleitstück vorgesehen ist.
2. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch >, gekennzeichnet, daß das Gleitstück (88) und der ihn tragende Endabschnitt des Druckgliedes (98) geschlitzt (90, 92) sind und der mit einem stationären Anschlag (104) in der Rastausnehmung (26) zusammenarbeitende Oberflächenabschnitt des Gleitstük- »> kes durch zwei zu beiden Seiten der Schlitze gelegene Keilflächen (106,108) gebildet ist.
3. Schrittschaltgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Anschlag (104) gegenüber der Bewegungsbahn versetzt ist. j -,
4. Schrittschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Druck- oder Zugfeder (132) ist, die an der Druckstange (98) über ein Druckstück (128) angreift, das mit einer Rampenfläche (134) versehen ist, auf 4» der ein Nockenabschnitt (136) der Druckstange verschiebbar ist, wobei die Rampenfläche einen Endabschnitt (138) besitzt, der eine der Krümmung des Nockenabschnitts entsprechende Krümmung aufweist.
5. Schrittschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine mit dem Schrittschaltkörper (20; 84) zusammenarbeitende Rücklaufsperre (32; 76, 78), die einen mit den außenliegenden offenen Enden der radialen Führungen (22; 86) zusammenarbeitenden, federnd vorgespannten Klinkenkörper (38; 76) aufweist.
6. Schrittschaltgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine stationäre Führungsbahn (120), auf welcher das Gleitstück (88) beim Drehen des Schrittschaltkörpers (84) läuft.
DE19782828448 1978-06-29 1978-06-29 Schrittschaltgetriebe Expired DE2828448C3 (de)

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DE930668C (de) * 1952-01-31 1955-07-21 Karl Hueller Durch einen Druckmittelkolben betaetigte Steuerung fuer Schalttrommeln und Schalttische fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Bohrmaschinen u. dgl.
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