DE234298C - - Google Patents

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DE234298C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A25/00Gun mountings permitting recoil or return to battery, e.g. gun cradles; Barrel buffers or brakes
    • F41A25/02Fluid-operated systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
• ■ . - M 234298 KLASSE 72 c. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT.-GES. in ESSEN, Ruhr.
Geschützflüssigkeitsbremse. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Juni 1908 ab.
Die Erfindung betrifft solche Geschützflüssigkeitsbremsen, bei welchen für den Übertritt der Bremsflüssigkeit von einer auf die andere Kolbenseite im Kolben Durchbrechungen und im Bremszylinder Längsnuten vorgesehen sind (vgl- z. B. das Patent 169284).
Der Zweck der Erfindung ist, derartige Bremsen dahin zu vervollkommnen, daß mit Hilfe der Kolbendurchbrechungen und der Längsnuten des Bremszylinders außer dem Rücklauf auch der Vorlauf in zweckmäßiger Weise geregelt werden kann. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß der Kolben Durchbrechungen für den Rücklauf und Durchbrechungen für den Vorlauf besitzt, die zusammen mit den Längsnuten des Bremszylinders den wirksamen Drosselquerschnitt ergeben, daß ferner Vorkehrung" getroffen ist, um bei der gegenseitigen Verschiebung des Kolbens ' und des Bremszylinders den wirksamen Drosselquerschnitt zu ändern, und daß Organe vorgesehen sind, welche die beim Vorlauf wirksamen Kolbendurchbrechungen beim Rücklauf, die beim Rücklauf wirksamen Kolbendurchbrechungen beim Vorlauf abzuschließen vermögen.
Die neue Bremse zeichnet sich gegenüber bekannten Bremsen, bei denen für den Rück- und Vorlauf im Kolben vorgesehene Durchbrechungen mit Durchbrechungen zusammenarbeiten, die in einem am Kolben drehbaren Ringschieber vorgesehen sind, durch eine gedrängtere Bauart aus, da bei ihr infolge des Fortfalles des Ringschiebers unter sonst gleichen Verhältnissen der Durchmesser des Bremszylinders kleiner gehalten werden kann als bei den bekannten Bremsen. Diese und andere bekannte Bremsen sind so eingerichtet, daß bei der gegenseitigen Verschiebung des Kolbens und des Bremszylinders der wirk-. same Drosselquerschnitt geändert wird. Außerdem sind bei diesen und anderen bekannten Bremsen Organe vorgesehen, welche die beim Vorlauf wirksamen Kolbendurchbrechungen beim Rücklauf, die beim Rücklauf wirksamen Kolbendurchbrechungen beim Vorlauf abzuschließen vermögen.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes ; der Bremskolben ist in seinen beiden äußersten Grenzstellungen wiedergegeben; Fig. 2 den Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, von oben gesehen, Fig. 3 den Schnitt nach 3-3 der Fig. 1, von links gesehen, und Fig. 4 den Schnitt nach 4-4 der Fig. 1, von rechts gesehen; Fig. 5 bis 8 zeigen die Schnitte nach 5-5, 6-6, 7-7 und 8-8 der Fig. 1, von links gesehen; Fig. 9 veranschaulicht in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ; Fig. 10 bis 13 zeigen die Schnitte nach io-io, 11-11, 12-12 und 13-13 der Fig. 9, von links gesehen; Fig. 14 zeigt eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispieles.
Es soll zunächst das in Fig. 1 bis 8 dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
In dem Bremszylinder A ist der mit der Kolbenstange B starr verbundene Bremskolben C geführt. Die Innenwandung des Bremszylinders ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden schraubenförmigen Längsnuten a1 von gleicher Steigung ver-
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sehen. Die Steigung dieser Nuten ist so gewählt, daß sie sich zwischen den Grenzstellungen I und II des Bremskolbens C um den Betrag ihrer eigenen Breite — im vorliegenden Falle um einen Winkel von 900 ■— im Bremszylinder verdrehen. In die Nuten α1 ragen Ansätze dl· eines drehbar am Bremskolben C angeordneten Ringes D ohne Spiel hinein -(Fig. 3). Die Ansätze d1 haben den Zweck, zu verhindern, daß die Bremsflüssigkeit unmittelbar durch die Nuten α1 von einer auf die andere Kolbenseite überströmt.
Der Bremskolben C ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Durchbrechungen c1 und mit zwei um 900 gegen, diese Durchbrechungen versetzten, ebenfalls einander diametral gegenüberliegenden Durchbrechungen c2 versehen.
Die Durchbrechungen c1 führen von Stellen der zylindrischen Mantelfläche des Bremskolbens C aus, die zwischen dem Ring D und der Kolbenstange B liegen, nach der von der Kolbenstange weg gelegenen Stirnfläche c6 des Bremskolbens (Fig. 1). Die Durchbrechungen c1 können an der Stirnfläche c° des Bremskolbens durch unter Federdruck stehende Ventilklappen cs abgeschlossen werden. Diese Ventilklappen sind derartig angeordnet, daß. sie den Übertritt der Bremsflüssigkeit durch die Durchbrechungen c1 von der Kolbenstangenseite des Bremszylinders auf dessen andere Seite gestatten, dagegen den Übertritt der Bremsflüssigkeit in umgekehrter Richtung verhindern.
Die Durchbrechungen c2 des Bremskolbens gehen ebenfalls von Stellen der Mantelfläche des Bremskolberis aus, die zwischen dem Ring D und der Kolbenstange B liegen, und führen in einen Kanal C, welcher in der Stirnfläche des Bremskolbens ausmündet (Fig. 2). Der Kanal c* kann durch ein unter Federdruck stehendes Rückschlagventil c5 abgeschlossen werden. Dieses Ventil gestattet der Bremsflüssigkeit den Durchtritt in der Richtung von der Stirnfläche cs des Kolbens nach der Kolbenstangenseite des Bremszylinders zu, nicht aber in umgekehrter Richtung.' Die Ventilklappen cs vermögen den Durchtritt der Bremsflüssigkeit durch den Kanal cl nicht zu verhindern.
An der Mantelfläche des Kolbens C haben die Durchbrechungen c1, c2 —· quer zur Längsachse der Bremse gemessen — die gleiche Breite wie die Nuten al· des Bremszylinders.
Vor dem Schuß nehmen die Teile der Bremse die Stellung I nach Fig. 1 und 2 ein (vgl. auch Fig. 3 bis 6). Hierbei liegen die Durchbrechungen c1 in ihrer vollen Breite den Nuten al· gegenüber (Fig. 6), während die Durchbrechungen c2 durch die zwischen den Nuten al· liegenden Teile der Innenwandung des Bremszylinders abgedeckt sind (Fig. 5). Das Ventil c5 und die Ventile c3 sind geschlossen.
Nach dem Schuß bewegt sich der Bremskolben aus der Stellung I der Fig. 1 in der Richtung des Pfeiles χ (Fig. 1). Hierbei strömt die Bremsflüssigkeit von der Kolbenstangenseite des Bremszylinders durch die Nuten dl· in die Durchbrechungen c1, schwenkt die Ventilklappen c3 in die in Fig. 1 (Stellung I) mit Strichpunktlinien gezeichnete Offenstellung und tritt auf die andere Seite des Bremszylinders über. Infolge des schraubenförmigen Verlaufes der Nuten al· schieben sich bei der Fortbewegung des Kolbens allmählich die zwischen den Nuten α1 liegenden Teile der Innenwandung des Bremszylinders über die Durchbrechungen c1, so daß die überströmende Bremsflüssigkeit in zunehmendem Maße gedrosselt wird. Wenn der Bremskolben C die Stellung II (Fig. 1 und 2) erreicht hat, sind die Durchbrechungen c1 vollständig abgedeckt (Fig. 8), und es tritt Stillstand der zurücklaufenden Teile ein. Die Ventilklappen c3 schließen sich sodann unter dem Druck ihrer Feder. Die Durchbrechungen c2, die bei Beginn des Rücklaufes von den zwischen den Nuten al· liegenden Teilen der Innenwandung des Bremszylinders vollständig abgedeckt waren (Fig. 5), werden während des Rücklaufes infolge des schraubenförmigen Verlaufes der Nuten α1 allmählich freigegeben. Ein Überströmen der Bremsflüssigkeit durch die Durchbrechungen c2 kann jedoch nicht stattfinden, da das Ventil c5 durch seine Feder und durch den Flüssigkeitsdruck geschlossen gehalten wird. Am Ende des Rücklaufes (Stellung II des Kolbens) liegen die an der Mantelfläche des Kolbens befindlichen Mimdüngen der Durchbrechungen c2 in ihrer ganzen Breite den Nuten al· gegenüber (Fig. 7)·
Wenn der Bremskolben C unter der Wirkung der (auf der Zeichnung nicht dargestellten) Vorholvorrichtung aus der Stellung II in die Stellung" I zurückkehrt, so strömt die Bremsflüssigkeit durch den Kanäle*, öffnet das Ventil c5 und tritt durch die Durchbrechungen c2 und die Nuten al· auf die KoI-benstangenseite . des Bremszylinders über. Während des Vorlaufes werden dann infolge des schraubenförmigen Verlaufes der Nuten α1 die Durchbrechungen c2 allmählich wieder abgedeckt, so daß auch beim Vorlauf die Bremsflüssigkeit in zunehmendem Maße gedrosselt wird, bis Stillstand der vorlaufenden Teile eintritt. Ein Überströmen der Flüssigkeit durch die Durchbrechungen c1, die während des Vorlaufes von den zwischen den Nuten al· liegenden Teilen der Innenwandung , des Bremszylinders nach und nach freigegeben
werden, wird durch die Ventilklappen cs verhindert, welche unter der Wirkung ihrer Feder und des Flüssigkeitsdruckes geschlossen gehalten werden.
Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, erfolgt das Drosseln der Bremsflüssigkeit beim Vorlauf in genau derselben Weise wie beim Rücklauf. Die Bremse ergibt also auch eine zweckmäßige Regelung des Vorlaufes.
ίο Die in Fig. 9 bis 13 veranschaulichte zweite Ausführungsform der Bremse unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß die Nuten α1 geradlinig verlaufen, und daß der Bremskolben C mit der Kolbenstange B drehbar verbunden ist und mit einem Führungs.ansatz c1 in eine in die Wandung des Bremszylinders A eingeschnittene schraubenförmige Nut az eingreift. Der Bremskolben führt infolgedessen während des Rück- und Vorlaufes gegenüber dem Bremszylinder eine Drehung aus. Die Durchbrechungen c1, c2 des Bremskolbens sind in . diesem Falle um einen Winkel gegeneinander versetzt, der gleich dem Winkel ist, um welchen sich der Bremskolben bei seiner Bewegung zwischen seinen Grenzstellungen I und II (Fig. 9) gegenüber dem Bremszylinder verdreht.
Beim Rück- und Vorlauf des Bremskolbens werden die in der Mantelfläche des Kolbens befindlichen Mündungen der Durchbrechungen c1, c2 gegen die Nuten a1 des Bremszylinders verdreht. Diese Durchbrechungen werden dadurch in ähnlicher Weise wie bei dem zuerst beschriebenen Beispiel abwechselnd von den zwischen den Nuten a1 liegenden Teilen der Innenwandung des Bremszylinders allmählich abgedeckt oder freigegeben. Im übrigen entspricht die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Bremse der der zuerst beschriebenen Bremse.
Ohne das Wesen der Erfindung zu ändern, könnte, wie dies in Fig. 14 für je eine der Kolbendurchbrechungen c1, c2 schematisch dargestellt ist, für jede dieser vier Durchbrechungen eine besondere Längsnut a1 vorgesehen werden. In dieser Figur sind mit I und II die beiden äußersten Grenzstellungen der in der Richtung des Pfeiles y zurücklaufenden Durchbrechungen bezeichnet. Die Nuten a1 können auch bei dieser Anordnung entweder schraubenförmig oder geradlinig verlaufen, je nachdem der Kolben undrehbar (Fig. 1 bis 8) oder drehbar (Fig. 9 bis 13) mit der Kolbenstange verbunden ist.
Auch könnte bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen je eine der Durchbrechungen c1, c2 und die zugehörige Nut a1 in Wegfall kommen. Die paarweise Anordnung der Nuten und Durchbrechungen ist nur gewählt, um beim Bremsvorgang einseitig wirkende Drucke zu vermeiden. .
Mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Bremse kann, soweit sie schraubenförmig verlaufende Längsnuten a1 besitzt, ohne weiteres auch die Rücklauflänge geregelt werden, indem z. B., wie bei der Bremse nach Patent 169284, durch Drehen der Kolbenstange die relative Winkeleinstellung der Kolbendurchbrechungen c1, c2 und . Längsnuten α1 geändert wird. Auch bei verkürztem Rücklauf wird mit Hilfe der Bremse, wie ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, der Vorlauf in derselben Weise geregelt wie der Rücklauf.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Geschützflüssigkeitsbremse, bei welcher für den Übertritt der Bremsflüssigkeit von einer auf die andere Kolbenseite im Kolben Durchbrechungen und im Bremszylinder Längsnuten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben Durchbrechungen für den Rücklauf und Durchbrechungen für den Vorlauf besitzt, die zusammen mit den Längsnuten des Bremszylinders den wirksamen Drosselquerschnitt ergeben, daß ferner Vorkehrung getroffen ist, um bei der gegenseitigen Verschiebung des Kolbens und des Bremszylinders den wirksamen Drosselquerschnitt zu ändern, und daß Organe vorgesehen sind, welche die beim Vorlauf wirksamen Kolbendurchbrechungen beim Rücklauf, die beim Rücklauf wirksamen Kolbendurchbrechungen beim Vorlauf abzuschließen vermögen.
2. Geschützflüssigkeitsbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für je eine der beim Rücklauf und für je eine der beim Vorlauf wirksamen Kolbendurchbrechungen eine gemeinschaftliche Längsnut im Bremszylinder vorgesehen ist.
3. Geschützflüssigkeitsbremse nach Anspruch ι und 2, bei welcher die Längsnuten des Bremszylinders schraubenförmig verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten sich zwischen den äußersten Grenzstellungen des Kolbens um einen Winkel von 900 verdrehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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