DE2223419C2 - Hydraulisches Mehrwegeventil - Google Patents
Hydraulisches MehrwegeventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Mehrwegeventil zur Steuerung der Druckmittelwege zu und von
einem Servomotor zum Tank, mit einem in einer Axialbohrung verschieblichen Schieberkolben, welcher ,0
Kolbenbunde und dazwischenliegende Umfangsrinnen aufweist, über die die Steuerung der Druckmittelwege
im Zusammenwirken mit an die Axialbohrung radial angrenzenden Gehäuseausnehmungen erfolgt, wobei
die Kolbenbunde und die Umfangsrinnen bezüglich der v, den Zulaufanschluß enthaltenden Quermittelebene des
Mehrwegeventils symmetrisch angeordnet sind und die Kolbenbunde entlang ihrer Umfangskanten Dosierkerben
aufweisen, von denen die mit Bezug auf die Servomctoranschlüsse zulaufseitigen Dosierkerben mi
vom Druckmittel durchströmt werden, bevor es in die Axialbohrung eintritt.
Solche Mehrwegeventile sind bekannt, z. B. aus US-PS 31 51 630.
Die bei den vorbekannten Mehrwegeventilen vorge- μ
sehcnen, an sich bekannten Dosierkerben ermöglichen eine stetige Vergrößerung und/oder Verminderung dei
Flusses in den Druckmittelwegen, wenn man den Schieberkolben von einer Stellung in die andere
verschiebt, um die Bewegungen der mit dem Mehrwegeventil gesteuerten Maschinen einzuleiten, zu unterbrechen
oder zu ändern.
In der Vergangenheit sind bereits zahlreiche Versuche unternommen worden, die Dosierkerben so
anzuordnen und zu gestalten, daß der Schieberkolben von einer beliebigen Stellung in eine andere mit
möglichst geringen Kräften verschoben werden kann. Die Schwierigkeit bei der Lösung dieses Problems liegt
darin, daß am Schieberkolben relativ große Reaktionskräfte auftreten können, wenn das Druckmittel die
Dosierkerben des Schieberkolbens schnell durchfließt, insbesondere wenn der Schieberkolben in einer
dosierenden Stellung steht und die Enden der Kolbenbunde den Bohrungsteilen am nächsten liegen,
durch die das Druckmittel auf seinem Weg von einem Anschluß zum anderen fließt.
Ein Teil dieses Problems ist bereits bei dem einleitend beschriebenen vorbekannten Mehrwegeventil dadurch
gelöst, daß die mit Bezug auf die Servoanschlüsse zulaufseitigen Dosierkerben vom Druckmittel durchströmt
werden, bevor es in die Axialbohrung eintritt. Bezüglich der ablaufseitigen Dosierkerben, die die
andere Hälfte des vorstehend geschilderten Problems betreffen, hat man jedoch noch keine Lösung gefunden.
Die Schwierigkeit lag offensichtlich darin, daß zwischen dem ServomotOKtnschluß und dem benachbarten
Abflußkanal nur die normale Schieberkolbenbohrung zur Verfügung stand. Alles aus den Servomotoren
abfließende Druckmittel gelangte somit zunächst einmal in die Schieberbohrung, wo es auf den vollen
Querschnitt des benachbarten Kolbenbundes einwirken kann und die unerwünschten Reaktionskräfte verursacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Mehrwegeventils der einleitend genannten
Art, bei dem in beliebiger Richtung eine Verstellung des Schieberkolbens mit minimalen Kräften,
ohne daß dabei die vorerwähnten schädlichen Reaktionskräfte in größerem Maße einwirken, möglich
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auch die mit Bezug auf die Servomotoranschlüsse
ablaufseitigen Dosierkerben so angeordnet sind, daß das vom Servomotor zum Tank abströmende Druckmittel
diese durchströmen muß, bevor es in die Axialbohrung eintritt, daß jedem Servomotoranschluß benachbart ein
einziger Kolbenbund in der arbeitsunwirksamen Neutralstellung des Mehrwegeventils sowohl die Verbindung
des betreffenden Servomotoranschlusi.es zum
Tank als auch die Druckmittelzufuhrleitung absperrt, daß der betreffende Servomotoranschluß über einen
Brückenkanal mit einer Ausnehmung im Gehäuse verbunden ist, die unmittelbar stromab der zulaufseitigen
Dosierkerben angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch, gemäß dem für an sich bekannte
(US-PS 31 98 212 und US-PS 29 71 536) Dosierkerben mit in Flußrichtung geneigte Dosierkerben eine
besonders günstige und auch preiswert zu gestaltende Konfiguration vorgeschlagen wird.
Nachfolgend werden in Verbindung mit den Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. I einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydraulisches Mehrwegeventil,
F i g. 2 und 3 Längsschnitte durch Teile des Mehrwe-
geventils der F i g. 1 in zwei verschiedenen Arbeitssiellungen,
F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht des Mehrwegeventils der F i g. 3 und
Fig.5, 6 und 7 Einzelheiten von abgewandelten
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mehrwegeventils.
Das Gehäuse 10 des erfindungsgemäßen hydraulischen Mehrwegeventils enthält eine Axialbohrung 11, in
der der Schieberkolben 12 aus der dargestellten Neutralstellung in zwei Servomotorenanschlüsse 14,15
mit einem Einlaßkanal 16 und je einem der zwei Auslaßanschlüsse 17,18 zu verbinden. Eine übliche nicht
dargestellte Zentrierfedei anordnung beaufschlagt den Schieberkolben in Richtung Neutralstellung.
Die Funktionen des beschriebenen Mehrwegeventils sind im wesentlichen konventionell; wie jedoch diese
Funktionen ausgeführt werden, ist der Kernpunkt der Erfindung.
Beispielsweise ist der Schieberkolben 12 mit sechs Umfangsrinnen versehen, die an axial auseinanderliegenden
Stellen eingedreht sind. In der Fig.l tragen
diese Rinnen von links nach rechts die Bezugszeichen Gl, G 2, G 3, G 4, G5 und G6. Zwischen diesen Rinnen
befinden sich stehengebliebene Kolbenbunde, die von links nach rechts mit den Bezugszeichen Ll, LZ, L3,
L 4, Z, 5, L 6 und L 7 bezeichnet sind.
Die Anschlüsse des Mehrwegeventils an der Bohrung 11 sind so bezüglich der Neutralstellung des Schieberkolbens
12 gemäß F i g. 1 angeordnet, daß die Auslaßanschlüsse 17 und 18 axial nach außen versetzt
unmittelbar neben den Einmündungen der Motoranschlüsse 14, 15 liegen und dort mit den axial am
weitesten außen liegenden Rinnen Gl und G 6 korrespondieren. Der im wesentlichen U-förmig ausgebildete
Einlaßkanal 16 mündet über Anschlüsse 19 und 20 in die Kolbenschieberbohrung 11. Die Anschlüsse 19
und 20 liegen axial nach innen versetzt unmittelbar neben den Motoranschlüssen 14,15.
Ein Mittelrnschluß 21 und zwei benachbarte Anschlüsse
22 und 23 münden zwischen den Anschlüssen 19 und 20 des Einlaßkanals 16 in die Bohrung 11. Der
Mittelanschluß 21 ist der Einlaß des Mehrwegeventils und empfängt das Druckmittel aus einer Druckmittelquelle,
beispielsweise einer Pumpe 24. Dieser Mittelanschluß 21 ist praktisch der votiere Arm eines
gegabelten Speisekanals für das Ventilgehäuse. Die zwei flankierenden Anschlüsse 22 und 23 sind die
hinteren Arme des in der Neutralstellung offenen Mittelkanals und führen, wie angedeutet, zum Auslaß
des Mehrwegeventils und zum Tank. Sie können aber auch, sofern vorhanden, den in Strömungsrichtung
dahinter liegenden vorderen Speisekanalarm des nächsten Mehrwegeventil-Abschnittes speisen. Für die
vorliegende Erfindung ist es nicht von Bedeutung, ob das Mehrwegeventil einen in Neutralstellung offenen
oder geschlossenen Mittelkanal hat. Daher sollen die Anschlüsse 21, 22 und 23 generell als Speisekanal
bezeichnet werden. Der Kolbenbund L 4 des Schieberkolbens 12 liegt niittig vor dem Anschluß 21. Die zwei
Rinnen G 3 und G 4 verbinden in der Neutralstellung den Mittelanschluß 21 mit den beiden flankierenden in
Strömungsrichtung dahinter liegenden Anschlüssen 22 und 23. In der Neutralstellung des Mehrwegeventils
kann somit das am vorderen Arm des offenen Mittelkanals eintretende Druckmittel der Pumpe
ungestört durch die Axi?'bohrung 11 und die Rinnen C 3 und G 4 zu den hinteren Armen des offenen
Mittelkanals strömen.
Besonders wichtig für das Mehrwegeventil der F i g. I
bis 3 ist, daß die Motoranschlüsse 14, 15 mit der Schieberkolbenbohrung 11 an zwei Steilen verbunden
sind. Eine Stelle liegt zwischen dem benachbarten Auslaßanschluß und dem Einlaßanschluß und die andere
zwischen dem benachbarten Einlaßanschluß und einem der hinteren Anschlüsse 22,23 des offenen Mittelkanals.
Zu diesem Zweck sind am Motoranschluß 14 ein
ίο Brückenkanal 26 und eine Gehäuseausnehmung 27
vorgesehen, welch letztere zwischen den Anschlüssen 19 und 22 die Axialbohrung durchquert In entsprechender
Weise ist der Motoranschluß 15 mit einem Brückenkanal 28 und einer Gehäuseausnehmung 29
Ii versehen, welch letztere zwischen den Anschlüssen 20
und 23 die Axialbohrung 11 durchquert.
In der Neutralstellung des Schieberkolbens 12 sperren die Kolbenbunde L 2 und L 6 die Motoranschlüsse
gegenüber den zugehörigen Auslaßanschlüssen 17 und 18 und den benachbarten Ein'?.ßanschlüssen 19,
20. Die Anschlüsse 27 und 29 ftehen vor den Schieberkolbenrinnen G 2 und G 5. Das Druckmittel
kann weder zum noch vom doppeltwirkenden Arbeitszylinder 30 strömen, der mit den Motoranschlüsstn 14,
15 verbunden ist, wie es F i g. 1 zeigt
WeniT der Schieberkolben 12 voll in seine rechte
Arbeitsstellung verschoben ist, sperren die Kolbenbunde L 3 und L 4 den vorderen Arm 21 des offenen
Mittelkanals von den hinteren Kanälen 22,23 ab, so daß
)o das Druckmittel über ein Rückschlagventil 31 in den
Einlaßkanal 16 gedrückt wird. Vom Einlaßkanal 16 strömt das Druckmittel dem stangenseitigen Ende des
Arbeitszylinders über die Schieberkolbenrinne G 5, den Brückenkanal 28 und den Motoranschluß 15 zu. Vom
J") kopfseitigen Zylinderende strömt das Druckmittel über den Motoranschluß 14 und die Schieberkolbenrinne G1
zum Auslaßanschluß 17. Dieser Zu- und Abfluß zum bzw. vom Arbeitszylinder wird reversiert, wenn man
den Schieberkolben vollständig in seine linke Arbeits-
■40 stellung verschiebt.
Um die axialen Reaktionskräfte, die das Druckmittel wegen der Schieberkolbenrinnen am Schieberkolben
besonders in Dosierstellungen ausübt, zu begrenzen oder auf ein zuvor festgelegtes Minimum zu vermin-
■>> dem, sind die beiden Kolbenbunde Ll u>id L6 jeweils
am axial innenliegenden Ende mit mindestens zwei diametral gegenüberliegenden Dosierkerben 32 versehen.
Ferner sind mindestens zwei ähnliche diametral gegenüberliegende Dosierkerben 33 am axial außenlie-
·" genden Ende vorgesehen. Im übrigen ist nur noch der
mittlere Kolbenbund L 4 mit Dosierkerben versehen. Ein erstes Dosierkerbenpaar 34 mündet an der linken
Seite an diametral gegenüberliegenden Stellen aus. Ein zweites Kerbenpaar 35 mündet an der rechten Seite
■"'"> mittig zwischen den Kerben 34 aus.
Eine Dosierung des Druckmittelflusses zu den hinteren Armen des offenen Mittelkanals erfolgt, wenn
von der Pumpe kommendes Druckmittel über die Dosierkerben im r.ittleren Kolbenabschnitt LA des
ω Schieberkolbens in die Axialbohrung 11 einströmt.
Da jeder Motoranschluß über einen Brückenkanal mit der Bohrung 11 an zwei axial auseinan !erliegenden
Stellen beidseitig des benachbarten Einlaßanschlusses in Verbindung steht, muß alles von der Pumpe kommende
<" Druckmittel, das au.: dem Einlaßanschluß 19 zum
Motoranschluß 14 fließt, die Dosierkerben 32 im Kolbenbund L 2 passieren, bevor es in die Axialbohrung
11 eintritt, um dann anschließend durch die SrhirhrrL-nl-
benrinne G 2 und den Brückenkanal 26 den Motoranschluß
14 zu erreichen. In ähnlicher Weise muß alles von der Pumpe kommende Druckmittel, das vom Einlaßanschiuß
20 zum Motoranschluß 15 strömt, zunächst durch die Dosierkerben 32 im Koibenbund L 6 hindurchtreten,
bevor es die Axialbohrung Il erreicht, um dann weiter
durch die Schieberkolbenrinne G 5 und den Brückenkanal 28 den Motoranschlußkanal 15 zu erreichen. Das
Druckmittel wird also am Einlaß dosiert, bevor es zur weiteren Verteilung zu einem der Motoranschlüsse in
die Axialbohrung eintritt.
F i g. 2 zeigt den Schieberkolben 12 in einer rechts der Neutralstellung liegenden Dosierstellung, in die der
Schieberkolben verschoben werden kann, um dem stangenseitigen Ende des Arbeitszylinders 30 über den
Motoranschluß 15 eine dosierte Druckmittelmenge zuzuführen. In dieser Stellung des Schieberkolbcns wird
das Druckmittel vom Einlaßanschluß 20 zum Motoran-
im Kolbenbund L 6 dosiert, bevor es die Bohrung 11
erreicht. Das Druckmittel im vorderen Arm 21 des offenen Mittelkanals strömt auf dem Wege zum
Anschluß 23 in dosierter Menge durch die Dosierkerben 35 zur Bohrung 11. Das am Motoranschluß 14 vom
kopfseitigen Ende des Zylinders 30 abgegebene Druckmittel strömt über die Rinne G 1 und die Bohrung
11 zum Auslaßanschluß 17. nachdem es zuvor die Dosierkerben 33 des Kolbenabschnittes L 2 passiert hat.
Das am stangenseitigen Ende des Arbeitszylinders abgegebene Druckmittel kehrt zum Auslaßanschluß 18
in gleicher Weise zurück, wenn der Schieberkolben in der in F i g. 3 dargestellten Dosierstellung steht. In
diesem Falle strömt das abgegebene Druckmittel zunächst durch die Dosierkerben 33 im Kolbenabschnitt
L 6 zur Bohrung 11. um dann durch die Schieberkolbenrinne
G 6 den Auslaßanschluß 18 zu erreichen. Auch das von ner Pumpe kommende Druckmittel ström! in
dosierter Menge vom Einlaflanschluß 19 zum Motoranschluß 14 über die Dosierkerben 32 im Kolbenabschnitt
L 2. Die Kerben 32 sind so angeordnet, daß das beim Durchgang dosierte Druckmittel in die Bohrung 11
eintritr.
Es ergibt sich also, daß die Ventil-Gehäusekanäle. Schieberkolbenrinnen. Kolbenabschnitte und Drosselbzw.
Dosierkerben so angeordnet sind, daß in jeder Dosierstellung des Schieberkolbens das Druckmittel.
das durch die Bohrung 11 zw ischen den vom Schieberkolben 12 verbundenen Anschlüssen strömt, so
geleitet wird, daß es von den in Strömungsrichtung vorn liegenden Anschlüssen immer durch die Dosierkerben
der Kolbenabschniue strömt, bevor es die Axialbohrung
11 erreichen kann.
Wegen dieser Ausbildung und insbesondere wegen des gegabelten, in der Neutralstellung offenen Mittelkanals
und der Anordnung der Dosierkerben 34,35 an den gegenüberliegenden Enden des mittleren Kolbenabschnittes
LA werden die am Schieberkolben wegen des beschränkten Durchflusses durch die Rinnen G 3 oder
GA angreifenden axialen Reaktionskräfte ganz erheblich
vermindert. Darüber hinaus haben diese Reaktions- < kräfte. unabhängig von der Richtung, in der man den
Schieberkolben aus der Neutralstellung verschiebt, im wesentlichen die gleiche Größe, sofern der Schieberkolben
gleich weit aus der Neutralstellung entfernt ist.
Fine noch weitere Verminderung der am Schieber- r
kolben aufgrund des beschränkten Durchflusses von einem Anschluß zum anderen auftretenden axialen
Reaktionskräfte wird dadurch möglich, daß man die Dosierkolben so ausbildet, wie es die I·" i g. 4 zeigt. Wie
erkennbar, liegt der .Schieberkolben in einer der F i g. J
ähnlichen Dosierstellung mit seinem mittleien Kolbenabschnitt
L4 teilweise in der Bohrung 11 zwischen den
offenen Mittelkanaianschlüssen 21 und 22. jede der Dosierkerben 34 ist sozusagen zum gegenüberliegenden
axialen Ende des Kolbenbundcs gekippt. So entsteht ein
im wesentlichen flacher Boden 40. der von der Schieberkolbenachse nach außen in Richtung zur
benachbarten Rinne G 3 divergiert: mit anderen Worten: der Boden 40 konvergiert mit der Schieberkolbenachse
entlang einer Linie, die durch das Ende des Kolbenbundcs L 4 hindurchführt, an dem die anderen
Kerben 35 ausmünden. Vorzugsweise hat der Winkel, den der Boden 40 der Kerben mit der Schieberkolbenachse
definiert, eine Größe zwischen 5° und 25'. Dieser Winkel sollte für die Kerben an allen Stellen des
Schieberkolbens gleich sein. Die Kerben 34 haben
die äcii
zylindrisch viii'müfenue Stl'üciiwünuc 4!. die ä
auf ihren Böden 40 stehen.
auf ihren Böden 40 stehen.
Die Kerben sind bezüglich der Kerben 34 entgegengesetzt verkippt. Die gleiche verkippte Anordnung gilt
auch für die Kerben 32 und 33 in den Kolbenbunden L 2 und L 6.
Untersuchungen haben gezeigt, daß es zur Verbesserung der Stabilität des Schieberkolbens erwünscht ist,
die axialen Reaktionskräfte am Schieberkolben nicht unter 2.5 'eis 7.5 kp in positiver Richtung, d. h. entgegen
der Rückstellkraft der Zentrierfedern, zu vermindern. Kerben, die um einen Winkel von etwa 21° gegenüber
der Schieberkolben^chse verkippt sind, haben sich in dieser Beziehung als ideal erwiesen, da hierbei praktisch
keine kritische Grenze für die Tiefe der Kerben entsteht. Wenn man den Winkel unter einen Wert von
etwa 21° vermindert, wird die Kerbentiefe kritischen Es wird dann eine Vertiefung der Kerben erforderlich, um
die Axialkräfte nicht so weit zu vermindern, Haß der Schieberkolben in Dosierstellungen instabil wird und zu
Schwingungen neigt. Normalerweise sollte die radiale Tiefe der Kerben mindestens gleich ihrer maximalen
axialen Tiefe am Umfang des Schieberkolbens sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Hälfte eines abgewandelten Mehrwegeventils, das auch bezüglich der Mittellinie des
vorderen Armes 21 des gegabelten offenen Mittelkanals symmetrisch ausgebildet ist. Diese Ausbildung unterscheidet
sich von den zuvor beschriebenen Anordnungen im wesentlichen dadurch, daß der Schieberkolben
49 einen Kolbenbund L 2 hat. der normalerweise den Fluß zu einem bzw. von einem Motoranschluß 14
verhindert, während ein anderer Kolbenbund L3 normalerweise den Druckmittelfluß vom Einlabanschluß
19 zur Axialbohrung 11 versperrt.
Der Motoranschluß 14 mündet in die Axialbohrung 11 in einer Zone ein. die mit etwas größerem axialem
Abstand zwischen dem benachbarten Auslaßanschluß 17 und dem Einlaßanschluß 19 liegt. Der Abstand ist
ausreichend groß, um zwei Gehäuseausnehmungen 50 und 51 an gegenüberliegenden Seiten des Motoranschlusses
14 unterbringen zu können. Die Ausnehmungen 50 und 51 sind die Außenenden eines gesonderten
U-förmigen Brückenkanals 52.
In diesem Falle stehen die Schieberkolbenrinnen G1
und G 2 normalerweise vor den Ausnehmungen 50, 51 des Brückenkanals 52. Die sich gegenüberliegenden
Enden der Kolbenbunde L 2 und L 3 sind mit Dosierkerben 53 bzw. 54 versehen, die den zuvor
beschriebenen Kerben entsprechen. Der mittlere Kolbenbund L 4 hat wie zuvor an gegenüberliegenden
axialen Enden Dosierkerben.
Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung laßt sich der Schieberkolben 49 beidseitig der dargestellten
Neutralstellung in Arbeitsteilungen verschieben, um das von der Pumpe kommende Druckmittel auf dem Weg
zum Motoranschluß oder den Abfluß aus dem Zylinder vom Motoranschluß 14 zum Auslaßanschluß 17 zu
dosier'.·:-. Bei einer Verschiebung des ,Schiebcrkolbens in
eine rechts liegende Dosierstellung kommt der mittlere Kolbcnabschnitt in eine Lage, in der er teilweise den
offenen Mittelkanal absperrt und das von der Pumpe kommende Druckmittel in dosierter Menge vom
Mittelkanalarm 21 zum hinteren Arm 23 über die Dosierkerben 35 am rechten Ende des Kolbenbundes
L 4 leitet. Zur gleichen Zeit wird das von der Pumpe
kommende Druckmittel zum Einlaß 16 und zu dessen Anschluß 19 geleitet, der dann über die Dosierkerben 54
am linken Ende des Kolbenbund.es L 3 und der Kolbsnschieberrinne C 2 in beschränkter Verbindung
mit dem Anschluß 51 des Kanales 52 steht. Das von der Pumpe kommende Druckmittel strömt dann dosiert
vom Einlaßanschluß 19 zur Bohrung 11 und zum Motoranschluß 14, der dann mit dem Anschluß 50 des
Kanals 52 über die Schieberkolbenrinne G1 in Verbindung steht. In der linken Dosierstellung des
Schieberkolbens 49 strömt der Rückfluß am Motoranschluß 14 zum Auslaßanschluß 17 und wird dabei durch
die Kerben 53 vor der Bohrung 11 dosiert. Von der Bohrung 11 besteht eine freie Verbindung zum
Anschluß 51 des Kanals 52, zum Anschluß 50 und zum Auslaß ;r.schluß 17.
Der Druckmittelfluß zu einem bzw. von einem zweiten nicht dargestellten Motoranschluß kann in
gleicher Weise gesteuert und dosiert werden. Der von der Pumpe kommende Druckmittelfluß wird immer
dann weitergegeben, wenn der Anschluß 14 mit dem Auslaßanschluß in Verbindung steht und umgekehrt.
Auch in diesem Falle erfolgt jede Dosierung des Druckmittelflusses durch die Dosierkerben, wenn das
Druckmittel von einem Steuerschieberanschluß zu einem anderen in die Axialbohrung 11 einströmt.
Das gleiche Konzept ist — wie Fig.6 zeigt — auch
anwendbar auf reihengeschaltete Mehrwegeventile. Es sei erneut erwähnt, daß eine nicht dargestellte
konventionelle Zentrierfederanordnung mit dem Schieberkolben 60 verbunden ist und daß die hinteren Arme
22, 23 des offenen Mittelkanals mit dem vorderen Mittelkanalarm eines dahinterliegenden nicht dargestellten
Mehrwegeventils verbunden sind. Das nachgeschaltete Mehrwegeventil braucht jedoch nicht unbedingt
ebenfalls in Reihe geschaltet zu sein. Es kann sich hierbei auch um eines der vorstehend beschriebenen
Mehrwegeventile handeln.
Die Anordnung der Anschlüsse und Kanäle des Mehrwegeventils der Fig.6 ist der der Fig. 1 ähnlich.
Der Abstand und die Dimensionierung der Kolbenbunde L 3, L 4 und L 5 des Schieberkolbens 60 ist so
gewählt, daß in der einen Arbeitsstellung der Motoranschluß 14 mit dem hinteren Arm 22 des offenen
Mittelkanals und in einer anderen Arbeitsstellung der Motoranschluß 15 mit dem hinteren Arm 23 des offenen
Mittelkanals verbunden werden. Das zu einem der Motoranschlüsse 14 oder 15 zurückströmende Druckmittel
wird zum einen oder anderen der hinteren Arme des offenen Mittelkanals zurückgeleitet um dort für den
Betrieb eines Dnickmittelmotors, der von einem zweiten nachgeschalteten Steuerventil gesteuert wird,
zur Verfügung zu stehen.
Auch in diesem Rille wird den Motoranschlüssen das von der Pumpe kommende Druckmittel unmittelbar von
den Einlaßanschlüssen 19 und 20 über die Rinnen G 1 oder G 6 und die Drosselkerben 33 an den Enden der
> Kolbenbunde L2 und Lb zugeführt. Die Kolbenbunde
1.2 und /,6 überbrücken die Einlaßanschlüsse 19, 29.
während die Kinnen Cl und G β vor den Motoranschlüssen
stehen.
Fig. 7 zeigt, wie das Dosierkerbenprinzip der
im Erfindung an den Kolbenbunden eines Schieberkolbens
70 für einfach wirkende hydraulische Motoren angewandt werden kann, um auch bei diesen hydraulischen
Ventilen den gleichen geringen Betätigungskraftbedarf zu erhalten, wie bei den zuvor beschriebenen Ausfüh-
]■> rungsformen. Wie F i g. 7 erkennen läßt, sind der
Motoranschluß 14 versperrt und der Kanal 15 mit dem Anschluß eines einfach wirkenden Hubzylinders 71
verbunden, um dort das von der Pumpe kommende DruckiTiüici ZU- UiiCi alien üb/iiiüiii'cii.
."ι Der Schieberkolben 70 deckt sich im wesentlichen mit
dem der Fig. 1 mit Ausnahme der Tatsache, daß die Rinnen Cl und C 2 am linken Ende fortgelassen
werden konnten, so daß nur ein langer Kolbenbund verbleibt, wo früher drei Kolbenbunde Li, L2, L3
r> vorhanden waren. Der Schicbcrkolbcn unterscheidet
sich allerdings von dem der Fig. 1 auch dadurch, daß seine Rinne C4 länger und sein Kolbenbund L5 um
einen entsprechenden Betrag kürzer sind. Demzufolge bleibt der Pumpenfluß zwischen den Armen 21 und 23
in des offenen Mittelkanals bestehen, wenn sich der
Schieberkolben in der linken Arbeitsstellung befindet, in der der Motoranschluß 15 mit dem Auslaßanschluß 18
verbunden ist.
Während der Kolbenbund L 6 an seinen gegenüber-
r. liegenden Enden Dosierkerben 32, 33 aufweisen muß,
benötigt der Kolbenbund L 4 nur an seinem rechten F.nde Dosierkerben 35. weil nur eine Stellung vorhanden
ist. in der das von der Pumpe kommende Druckmittel für die Motorbetätigung benötigt wird. Die Bewegung
w des Schieberkolbens in die rechte Arbeitsstellung sperrt
den offenen Mittelkanal genau so ab, wie zuvor beim Mehrwegeventil der Fig. 1. Das von der Pumpe
kommende Druckmittel wird dem Motoranschluß 15 über den Einlaßanschluß 20. die Dosierkerben 32, die
·". Schieberkolbenrinne G 5 und den abzweigenden Kanal
28 zugeführt. '
In der einen Dosierstellung des Schieberkolbens sorgen die Kerben 35 für eine beschränkte Verbindung
zwischen den Armen 21 und 23 des offenen Mittelka-
v) nals. Die Kerben 32 sorgen in ähnlicher Weise für eine
beschränkte Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß 20 und dem Motoranschluß 15. In der anderen
Dosisrstellung des Schieberkolbens strömt das vom Arbeitszylinder zurückfließende Druckmittel vom Motoranschluß
15 zum Auslaßanschluß 18 über die Dosierkerben 33, deren in Strömungsrichtung hinten
liegende Enden in die Bohrung 11 einmünden.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen lassen erkennen, daß bei allen beschriebenen Ausführungsformen
die besondere räumliche Anordnung der Dosierkerben in Verbindung mit der neuen Anordnung
der Steuerschieberkanäle dafür sorgen, daß das an den Kerben dosierte Druckmittel stets in die axiale
Ventilgehäusebohrung eintritt um am Schieberkolben die axialen Reaktionskräfte weitmögüchst zu vermindern,
die das unter hohem Druck an den Enden der Kolbenbunde angreifende Druckmittel auf dem Weg
von einem Anschluß zum anderen erzeugt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydraulisches Mehrwegeventil zur Steuerung der Druckmittelwege zu und von einem Servomotor
zum Tank, mit einem in einer Axialbohrung verschiedenen Schieberkclben, welcher Kolbenbunde
und dazwischenliegende Umfangsrinnen aufweist, über die die Steuerung der Druckmittelwege
im Zusammenwirken mit an die Axialbohrung radial angrenzenden Gehäuseausnehmungen erfolgt,
wobei die Kolbenbunde und die Umfangsrinnen bezüglich der den Zulaufanschluß enthaltenden
Quermittelebene des Mehrwegeventils symmetrisch angeordnet sind und die Kolbenbunde entlang ihrer
Umfangskanten Dosierkerben aufweisen, von denen die mit Bezug auf die Servomotoranschlüsse
zulaufseitigen Dosierkerben vom Druckmittel durchströmt werden, bevor es in die Axialbohrung
eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß auch die mit Bezug auf die Servomotoransc-hlüsse
(14,15) abüufseitigen Dosierkerben (33) so angeordnet
sind, äaß das
irr\m Canrnr
abströmende Druckmittel diese durchströmen muß, bevor es in die Axialbohrung (11) eintritt, daß jedem
Servomotoranschluß (14,15) benachbart ein einziger Kolbenbund (L2, LS) in der arbeitsunwirksamen
Neutralstellung des Mehrwegeventils sowohl die Verbindung des betreffenden Servomotoranschlusses
(14, 15) zum Tank als auch die Druckmittelzufuhrleitung (19) absperrt, daß der betreffende jo
Servomotoranschluß (14,15) über einen Brückenkanal (26, 28) mit einer Ausnehmung (27, 29) im
Gehäuse (10) verbunden ist, die unmittelbar stromab der zulaufseitigen Dosierkeruen (32) angeordnet ist.
2. Mehrwegeventil nr-ch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodt.ifläche (40) der zu-
und ablaufseitigen Dosierkerben (32,33) unter einem Winkel zwischen 5° und 25° gegen die Längsachse
des Schieberkolbens in Richtung zur betreffenden benachbarten Umfangsrinne (C 4) divergiert und
daß die Dosierkerben (32, 33) durch senkrecht auf ihren Bodenflächen (40) stehende konkave Ausnehmungen
(41) gebildet sind.
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Owner name: HUSCO INTERNATIONAL INC., WAUKESHA, WIS., US |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: POPP, E., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING.DR.RER.POL. SAJDA, W., DIPL.-PHYS. REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING. BOHNENBERGER, J., DIPL.-ING.DR.PHIL.NAT., 8000 MUENCHEN BOLTE, E., DIPL.-ING. MOELLER, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN |