DE2728005A1 - Hydraulische steuervorrichtung fuer einen servomotor, insbesondere fuer fahrzeuglenkungen - Google Patents

Hydraulische steuervorrichtung fuer einen servomotor, insbesondere fuer fahrzeuglenkungen

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DE2728005A1 DE19772728005 DE2728005A DE2728005A1 DE 2728005 A1 DE2728005 A1 DE 2728005A1 DE 19772728005 DE19772728005 DE 19772728005 DE 2728005 A DE2728005 A DE 2728005A DE 2728005 A1 DE2728005 A1 DE 2728005A1
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
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Description

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DA 450
DANFOSS A/S, Nordborg (Dänemark)
Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere
für Fahrzeuglenkungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen, mit einem Steuerkreis, der eine Mengeneinstellvorrichtung mit einem Pumpenanschluß, einem Tankanschluß und zwei Steueranschlüssen, sowie zwei Steuerventile, die je zwischen einen Steueranschluß und eine Seite des Servomotors geschaltet sind, aufweist, und mit einem Arbeitskreis, der eine Druckregelvorrichtung mit einem Pumpenanschluß, einem Tankanschluß und zwei Arbeitsanschlüssen für den Hin- und Rücklauf in der Form eines Kraftvergleichers, der den Druck an einem Arbeitsanschluß gleich dem Druck an einem Steueranschluß hält, und zwei Hauptventile, die je zwischen einem Arbeitsanschluß und eine Seite des Servomotors geschaltet sind, aufweist, wobei die Steuer- und Hauptventile einen vom an ihnen auftretenden Druckabfall abhängigen Öffnungsquerschnitt haben, jedem Hauptventil ein Rückstellelement zugeordnet ist, das das Hauptventil unter dem Einfluß des Drucks in einem der anderen Seite des Servomotors zugeordneten Zweig zwangsweise öffnet, und der Kraftvergleicher zwei Druckkammern aufweist, die dauernd mit je einer der Steueranschlüsse verbunden sind.
Eine solche Steuervorrichtung ist bekannt (DT-AS 23 05 798). Bei einer derartigen Steuervorrichtung wird mittels der Mengeneinstellvorrichtung eine Druckflüssigkeitsmenge im Steuerkreis
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vorgegeben. Die Druckverhältnisse im Steuerkreis werden mit Hilfe der Druckregelvorrichtung in den Arbeitskreis übertragen, so daß in diesem eine zur Steuerkreismenge proportionale Arbeitskreismenge strömt. Diese Steuervorrichtung arbeitet vorzüglich, wenn die von der Mengeneinstellvorrichtung abgegebene Menge, so wie es in der Regel der Fall ist, langsam von einem bestimmten Wert auf Null zurückgeführt wird. Wenn dagegen die Mengeneinstellvorrichtung sehr plötzlich betätigt werden mußte, ergab sich ein störender Nachlauf des Servomotors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Steuervorrichtung der eingangs beschriebenen Art einen solchen Nachlauf des Servomotors zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mengeneinstellvorrichtung einen Kanal aufweist, der in der Neutralstellung die Steueranschlüsse mit dem Tankanschluß verbindet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bei langsamer Abnahme der durch die Mengeneinstellvorrichtung vorgegebenen Steuerkreismenge der Schieber des Kraftvergleichers allmählich in seine neutrale Mittelstellung zurückgeführt wird. Bei plötzlicher Unterbrechung der Steuerkreismenge dagegen ist der Schieber des Kraftvergleichers verhältnismäßig weit aus der neutralen Mittelstellung verlagert und benötigt eine geraume Zeit, um in die Mittelstellung zurückzukehren. Während dieser Zeit wird noch eine Arbeitskreismenge zum Servomotor gefördert. Wenn nun gemäß der Erfindung die Steueranschlüsse der Mengeneinstellvorrichtung in der Neutralstellung mit dem Tankanschluß verbunden werden, herrscht an diesen Steueranschlüssen ein entsprechend geringer Druck. Entsprechend rasch baut sich der Druck in der angeschlossenen Druckkammer der Druckregelvorrichtung ab und der Schieber kehrt schnell in die neutrale Mittelstellung zurück. Hierdurch wird ein Nachlauf des Servomotors verhindert.
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Durch die Druckabsenkung ergeben sich so günstige Rückführverhältnisse für die Druckrege!vorrichtung, daß man in die Verbindung zu den Steueranschlüssen sogar eine Drossel legen kann. Dies erlaubt einen sehr einfachen Leitungsverlauf, um jede Druckkammer wahlweise unter den Druck des zugehörigen Steueranschlusses oder des zugehörigen Arbeitsanschlusses zu setzen. Dies geschieht dadurch, daß jede Druckkammer über eine Drossel mit einem der Steueranschlüsse und über ein federbelastetes, zur Druckkammer hin öffnendes Rückschlagventil mit einem Arbeitsanschluß verbunden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür gesorgt, daß der das RUckstellelement betätigende Druck zwischen dem Steueranschluß der Mengeneinstellvorrichtung und dem Steuerventil abgenommen wird. Wenn die Mengeneinstellvorrichtung ihre Neutralstellung hat, herrscht daher in dem dem Rückstellelement zugeordneten Druckraum der Tankdruck. Es ist daher nicht möglich, daß durch irgendwelche äußeren Einflüsse, z. B. eine äußere, auf den Servomotor wirkende Kraft, Druckspitzen entstehen, welche das Rückstellelement verschieben und dadurch gegebenenfalls das zugehörige Hauptventil kurzzeitig öffnen.
Konstruktiv läßt sich die Mengeneinstellvorrichtung sehr leicht erfindungsgemäß ausgestalten, insbesondere wenn man von einer an sich bekannten Mengeneinstellvorrichtung ausgeht, bei der in einem Gehäuse, das den Pumpenanschluß, den Tankanschluß und die beiden Steueranschlüsse aufweist, ein äußerer und ein innerer Drehschieber vorgesehen sind, die in Abhängingkeit von der Drehung eines Betätigungsgliedes und von der Nachlaufbewegung eines Mengenmeßmotors gegeneinander verdrehbar sind und ein Umsteuerventil bilden, bei dem der äußere Drehschieber in zwei Umfangsreihen angeordnete DurchbrUche, von denen die eine Umfangsreihe mit dem einen Steueranschluß und die andere Umfangsreihe mit dem anderen Steueranschluß in Verbindung steht, und der innere Drehschieber zugehörige, abwechselnd mit dem
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Meßmotor in Verbindung stehende erste und mit dem Tankanschluß in Verbindung stehende zweite Steueröffnungen aufweist, wie sie beispielsweise aus DT-PS 12 93 029 bekannt ist. Hierbei braucht lediglich dafür gesorgt zu werden, daß für jede Umfangsreihe wenigstens eine zweite Steueröffnung eine solche Umfangserstreckung hat, daß sie in der Neutralstellung mit einem Durchbruch in Verbindung steht.
Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel sind die zweiten Steueröffnungen durch eine geringere Breite als die Durchbrüche aufweisende Bohrungen gebildet, von denen für jede Umfangsreihe wenigstens eine mit einer in Umfangsrichtung über den Bohrungsquerschnitt hinausgehenden Nut versehen ist. Bei der hier betrachteten Mengeneinstellvorrichtung können die Rücklauf-Steueröffnungen einen sehr kleinen Querschnitt haben, da die über die Mengeneinstellvorrichtung zuströmende Druckflüssigkeit über das von dem Rückstellelement offengehaltene Hauptventil, also unter Umgehung der Mengeneinstellvorrichtung, in den Tank zurückfließt. Um den Druck in den Steuerleitungen abzubauen, genügt ebenfalls ein sehr kleiner Verbindungsquerschnitt, so daß man in der Regel mit einer den Bohrungsquerschnitt vergrößernden Nut pro Umfangsreihe auskommt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer hydraulischen Steuervorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Neutralstellung,
Fig. 2 die Abwicklung des äußeren Umfangs eines inneren Drehschiebers einer Mengeneinstellvorrichtung,
Fig. 3 die Abwicklung des inneren Umfangs eines äußeren Drehschiebers der Mengeneinstellvorrichtung der Fig. und
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Fig. 4 einen Teilschnitt durch Gehäuse und beide Drehschieber einer Mengeneinstellvorrichtung längs der Linien A-A der Fig. 2 und 3.
Es ist ein Servomotor 1 mit zwei zu beiden Seiten des Kolbens 2 angeordneten Seiten 3 und 4 vorgesehen, welche Anschlußleitungen 5 und 6 aufweisen.
Es gibt einen Steuerkreis 7, der eine Mengeneinstellvorrichtung 8 aufweist, der einen Anschluß 9 für eine Steuerkreispumpe 10, einen Anschluß 11 für die Verbindung mit einem Tank 12 und zwei Steueranschlüsse 13 und 14 besitzt. Die Mengeneinstellvorrichtung wird mittels eines Lenkhandrades 15 derart betätigt, daß eine dem Drehwinkel des Lenkhandrades entsprechende Druckflüssigkeitsmenge vom Pumpenanschluß 9 zum Steueranschluß 13 bzw. 14 fließt. In der veranschaulichten Neutralstellung sind Pumpen anschluß 9 und Tankanschluß 11 über einen Kurzschlußpfad 16 mit einander verbunden. Gleichzeitig sind in dieser Neutralstellung auch die Steueranschlüsse 13 und 14 über Kanäle 17 mit dem Tank anschluß 11 verbunden. Der Steuerkreis weist zwei Verbindungsleitungen 18 für den Linkslauf und 19 für den Rechtslauf auf. Diese führen zu einem linken Steuerventil 20 bzw. zu einem rechten Steuerventil 21. Das linke Steuerventil 20 besitzt einen Kolben 201. Der erste Anschluß 202 steht mit einer Ringnut 203 im Kolben 201, der zweite Anschluß 204 mit einer Ringnut 205 im Gehäuse in Verbindung. Im Kolben sind dreieckförmige Nuten 206 vorgesehen, mit denen eine Verbindung zwischen den Ringnuten 203 und 205 hergestellt werden kann. Der Kolben wird in Schließrichtung durch eine Feder 207 und den Druck in einem ersten Druckraum 208 und in Öffnungsrichtung durch den Druck in einem zweiten Druckraum 209 belastet. Da beide Druckräume mit den beiden Anschlüssen 202 und 204 verbunden sind, stehen der Öffnungsquerschnitt und der Druckabfall an diesem Ventil in einer vorbestimmten Beziehung zueinander. Das Steuerventil 21 hat einen ähnlichen Aufbau, wobei die entsprechenden Teile mit den Bezugszeichen 211 - 219 versehen sind. Der zweite Ventilanschluß 204 ist mit dem Anschluß 5, der zweite Ventilanschluß 214 mit dem Anschluß 6 des Servomotors 1 verbunden.
Der Arbeitskreis 22 weist zwei Hauptventile 23 und 24 auf, die einen recht ähnlichen Aufbau wie die Steuerventile 20 und 21
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haben und deren Einzelteile daher mit den Bezugszeichen 231 bis 239 und 241 bis 249 versehen sind. Während die zweiten Ventilanschlüsse 234 bzw. 244 mit den Servomotoranschlüssen 5 bzw. 6 verbunden sind, stehen die ersten Ventilanschlüsse 232 bzw. 242 über Verbindungsleitungen 25 bzw. 26 mit den Arbeitsanschlüssen 27 bzw. 28 einer Druckregelvorrichtung 29 in Verbindung, die einen Anschluß 30 für eine Arbeitskreispumpe 31 und zwei Anschlüsse 32 und 33 zur Verbindung mit dem Tank 12 aufweist.
Die Druckregelvorrichtung 29 weist einen Ventilschieber 34 mit zwei Ringnuten 35 und 36 auf. Der Schieber wirkt mit drei Ringnuten 37, 38 und 39 im Gehäuse zusammen. An den Stirnseiten befinden sich Druckräume 40 und 41. Der Druckraum 40 ist über eine Drossel 42 mit der Verbindungsleitung 18 und über ein Rückschlagventil 43 mit der Ringnut 36 verbunden. Der Druckraum 41 ist über eine Drossel 44 mit der Verbindungsleitung 19 und über ein Rückschlagventil 45 mit der Ringnut 35 verbunden. Infolgedessen wirkt die Druckregelvorrichtung 29 als Kraftvergleicher, bei dem sich der Schieber 34 in Abhängigkeit von dem höheren Druck in den Verbindungsleitungen 18 und 19 verschiebt und dabei eine Drosselung derart bewirkt, daß sich der Druck in den Ringnuten 35 bzw. 36 erhöht und über das Rückschlagventil 43 bzw. 45 in den gegenüberliegenden Druckraum geleitet wird. Auf diese Weise ist der Druck an den Arbeitsanschlüssen 27 bzw. 28 gleich dem Druck in der Verbindungsleitung 18 bzw. 19.
Jedem Arbeitsventil 23, 24 ist ein Rückstellelement 46 bzw. 47 zugeordnet. Das Rückstellelement 46 weist einen Kolben 461 auf, der einerseits unter dem Druck im zweiten Druckraum 239 und andererseits unter dem Druck in einem dritten Druckraum 462 steht. Dieser ist über eine Drossel 463 mit der gegenüberliegenden Verbindungsleitung 19 des Steuerkreises 7 verbunden. Mit Hilfe eines Fortsatzes 464 vermag der Kolben 461 ein Schaltventil 465 zu öffnen, das in einer Leitung 466 liegt, die sich zwischen den beiden Anschlüssen 232 und 234 erstreckt und eine erste Drossel 467 vor dem ersten Druckraum 238 und eine zweite Drossel 468 dahinter aufweist. Ein ähnlicher Aufbau findet sich auch beim rechten Rückstellelement 47.
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Die beiden Anschlüsse 5 und 6 sind in üblicher Weise über Saugventile 48 und 49 sowie über Überdruckventile 50 und 51 mit dem Tank 12 verbunden.
Bei dieser Steuervorrichtung ergibt sich der folgende Betrieb:
In der veranschaulichten Neutralstellung der Mengeneinstellvorrichtung gelangt die Druckflüssigkeit der Steuerkreispumpe über den Kurzschlußpfad 16 unmittelbar zum Tank 12. Wegen der Kanäle 17 haben auch die Verbindungsleitungen 18 und 19 Tankdruck. Infolgedessen nimmt jeweils unmittelbar, nachdem die Mengeneinstellvorrichtung die Neutralstellung erreicht hat, auch die Druckregelvorrichtung 29 ihre Neutralstellung ein, weil Druckmittel aus der Druckkammer 40 bzw. 41 rasch in den Tank zurücklaufen kann. Daher strömt auch die Druckflüssigkeit der Arbeitskreispumpe 31 direkt in den Tank 12 zurück. Alle Steuer- und Hauptventile 20, 21, 23 und 24 sind geschlossen. Druckspitzen, die infolge äußerer Kräfte auf einer der Seiten des Servomotors 1 auftreten, vermögen die Ventile nicht zu öffnen; auch die RUckstellelemente 46, 47 können nicht betätigt werden, da sich diese Druckspitzen in den Verbindungsleitungen 18 und 19 nicht auswirken können. Infolgedessen bleibt der Kolben 2 in der vorgegebenen Lage.
Bei einer Drehung des Lenkhandrades 15 nach rechts gelangt Druckflüssigkeit über die Verbindungsleitung 18 zum Steuerventil 20, wodurch dieses in eine der Menge entsprechende Öffnungsstellung geht. Der Druck in der Verbindungsleitung 18 wird mittels der Druckregelvorrichtung 29 auch in der Verbindungsleitung 25 erzeugt. Da die Ventilanschlüsse 204 und 234 miteinander verbunden sind, liegt am Hauptventil 23 der gleiche Druckabfall wie am Steuerventil 20 an. Infolgedessen öffnet das Hauptventil derart, daß eine Druckflüssigkeitsmenge hindurchströmt, die der durch die Mengeneinstellvorrichtung 8 fließenden DruckflUssigkeitsmenge proportional ist. Gleichzeitig wird der Kolben 471 des Rückstellelements 47 nach rechts gedrückt, da im dritten Druckraum 472 der hohe Druck der Ver-
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bindungsleitung 18 herrscht. Hierdurch wird das Schaltventil 475 geöffnet und es fließt Druckmittel über die Drossel 477, den ersten Druckraum 248, die zweite Drossel 478 und das Rückschlagventil 475 vom Ventilanschluß 244 zum Ventilanschluß 242. Dies ergibt eine solche Absenkung des Drucks im ersten Druckraum 248, daß die vom Kolben 471 auf den Kolben 241 ausgeübte Kraft ausreicht, um diesen nach rechts in die Öffnungsstellung zu bringen. Auf diese Weise wird die Seite 4 des Servomotors 1 über das Hauptventil 24 und die Druckregelvorrichtung 29 mit dem Tank 12 in Verbindung gebracht.
Tritt nun eine äußere Kraft auf, die den Kolben 2 nach links, also entgegen der Aussteuerrichtung, zu schieben versucht, so entsteht auf der Seite 3 ein Druckstoß. Dieser Druckstoß wirkt sich in den ersten Druckkammern 208 und 238 aus, wodurch das Steuerventil 20 und das Hauptventil 23 etwas schließen. Dies hat zur Folge, daß sich der Druckstoß in den Verbindungsleitungen 18 und 25 praktisch nicht mehr auswirkt und insbesondere keine Stöße oder Schläge am Lenkhandrad 15 verursacht.
Wenn dagegen äußere Kräfte am Servomotor angreifen, die den Kolben in Richtung der Aussteuerbewegung zu bewegen versuchen, besteht die Gefahr, daß der Kolben schneller verschoben wird als dies der Lenkhandradbewegung entspricht. Eine solche schnellere Bewegung hat aber zur Folge, daß auf der Seite 3 der Druck absinkt. Diese Druckabsenkung führt auch zu einer Druckabsenkung in der Verbindungsleitung 18 und damit in dem dritten Druckraum 472 des Rückstellelements 47. Infolgedessen bewegt sich der Kolben 241 des Hauptventils 24 nach links, so daß eine stärkere Drosselung auftritt. Dies führt zu einer Bremsung der Kolbenbewegung, weil die Flüssigkeit von der Seite 4 nicht mehr so rasch ablaufen kann. Wegen des verhältnismäßig kleinen Durchmessers des Kolbens 471 im Vergleich zum Kolben 241 des Hauptventils 24 führen Druckänderungen in der Verbindungsleitung 18 zu vergleichsweise kleinen Kraftänderungen, die entgegen der Ventilfeder 247 auch nur kleine Verstellungen des Kolbens 241 bewirken,
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was für die Verhinderung des Überschwingens erforderlich ist. Trotz des kleinen Durchmessers des Kolbens 471 wird das Hauptventil 24 normalerweise voll geöffnet, da der Druck im ersten Druckraum 248 aufgrund der Drosseln 477 und 478 beim Rückflußbetrieb herabgesetzt wird.
Bei einer Drehung des Lenkhandrades nach links wird Druckflüssigkeit von der Mengeneinstellvorrichtung 8 über die Verbindungsleitung 19 weitergegeben. Es ergeben sich spiegelbildlich gleiche Verhältnisse wie bei der zuvor beschriebenen Aussteuerung.
Wird die Mengeneinstellvorrichtung 8 plötzlich auf die Durchflußmenge Null gestellt, kann die Druckregelvorrichtung 29 sofort folgen, weil die Verbindung der Druckkammern 40, 41 über die Kanäle 17 mit dem Tank für eine rasche Entleerung der Druckkammer höheren Drucks sorgt.
Die Kanäle 17 in der Mengeneinstellvorrichtung lassen sich auf verschiedene Weise konstruktiv unterbringen. Bei einer Mengeneinstellvorrichtung mit zwei konzentrisch zueinander in einer Gehäusebohrung angeordneten Drehschiebern, wie es beispielsweise aus DT-PS 12 93 029 bekannt ist, genügt es, eine Fräsoperation am inneren Drehschieber vorzunehmen. Dies wird in Verbindung mit den Fig. 2 bis 4 erläutert.
Von der Mengeneinstellvorrichtung 60 ist lediglich derjenige Teil veranschaulicht, der ein Ventilgehäuse 61, einen äußeren Drehschieber 62 und einen inneren Drehschieber 63 aufweist. Im Gehäuse sind vier Ringnuten vorgesehen, von denen die Ringnut 64 mit dem Pumpenanschluß, die Ringnut 65 mit dem Tankanschluß, die Ringnut 66 mit dem einen Steueranschluß und die Ringnut 67 mit dem anderen Steueranschluß verbunden sind. Der äußere Drehschieber 62 weist in Axialrichtung hintereinander mehrere Umfangsreihen von Bohrungen auf, nämlich Kurzschlußöffnungen 68, Verbindungsöffnungen 69, Verteileröffnungen 70, eine erste Umfangsreihe von Durchbrüchen 71,
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eine zweite Umfangsreihe von Durchbrüchen 72, Bohrungen 73 zur Aufnahme eines mit einer nicht veranschaulichten Gelenkwelle verbundenen Zapfens und Verbindungsöffnungen 74, zwischen denen sich auf einander gegenüberliegenden Seiten zwei Ausschnitte 75 zur Aufnahme von beide Schieber in ihre Neutralstellung zwingenden, nicht veranschaulichten Blattfedern befinden. Der innere Drehschieber weist in Axialrichtung hintereinander die folgenden Funktionselemente auf, die mit den soeben beschriebenen Öffnungen zusammenwirken: Axiale Kurzschlußnuten 76, eine Umfangsnut 77 mit axialen Nutfortsätzen 78, dazwischen angeordnete und untereinander verbundene Axialnuten 79, die sich als erste Steueröffnungen 80 fortsetzen, zwischen diesen angeordnete zweite Steueröffnungen
81 und 82 in zwei Umfangsreihen, Durchbrüche 83 für den Durchtritt des Mitnahmezapfens und durch Fräsen hergestellte Ausschnitte 84 für den Durchtritt der Blattfedern. In ,jeder Umfangsreihe ist eine zweite Steueröffnung 81 und
82 mit einer Nut 85 bzw. 86 versehen, die in Richtung aufeinander den Bohrungsquerschnitt soweit überschreiten, daß sie in der Neutralstellung mit den Durchbrüchen 71a bzw. 72a in Verbindung treten. Im Gehäuse 61 sind noch Ventilöffnungen 87 vorgesehen, die über Axialbohrungen 88 mit den Verdrängerkammern des nicht veranschaulichten Meßmotors in Verbindung stehen.
In der Neutralstellung gelangt Druckflüssigkeit vom Pumpenanschluß über die Ringnut 64, die Kurzschlußöffnungen 68, die Kurzschlußnuten 76 und den Innenraum 89 des Drehschiebers 63, die Ausschnitte 84, die Ausschnitte 75 und Verbindungsöffnungen 74 sowie die Ringnut 65 zum Tank. Gleichzeitig ist der eine Steueranschluß über die Ringnut 86, die Durchbrüche 71a, die Nut 85, die zugehörige zweite Steueröffnung 81 und der andere Steueranschluß über die Ringnut 67, den Durchbruch 72a, die Nut 86 und die zugehörige zweite Steueröffnung 82 mit dem Innenraum 89 und damit mit dem Tank verbunden.
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Bei einer Drehung des inneren Drehschiebers 63 relativ zum äußeren Drehschieber 62 nach rechts in der Zeichnungsdarstellung, werden die Kurzschlußöffnungen 68 außer Eingriff mit den Kurzschlußnuten 76 und die Durchbrüche 72a außer Eingriff mit der Nut 86 gebracht. Statt dessen kommen Durch brüche 72 mit den ersten Steueröffnungen 80 in Verbindung, während die Durchbrüche 71 mit den zweiten Steueröffnungen 81 in Verbindung treten. Dann fließt Druckflüssigkeit vom Pumpenanschluß über die Ringnut 64, die Verbindungsöffnung 69, die Umfangsnut 72, die Axialnuten 78, einen Teil der Verteileröffnungen 70 und der Ventilöffnungen 87 zu den Verdrängerkammern des Meßmotors. Von anderen Verdrängerkammern gelangt die Druckflüssigkeit über andere Ventilöffnungen 87, andere Verteileröffnungen 70, erste Steueröffnungen 80, Durchbrüche 72 und Ringnut 67 zu dem einen Steueranschluß. Die dort austretende, abgemessene Druckflüssigkeit steuert den Arbeitskreis und damit den Servomotor. Bei einer Drehung in entgegengesetzter Richtung wird der der Ringnut 66 zugeordnete Steueranschluß mit abgemessener DrucKLüssigkeit versorgt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    M .) Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen, mit einem Steuerkreis, der eine Mengeneinstellvorrichtung mit einem Pumpenanschluß, einem Tankanschluß und zwei Steueranschlüssen, sowie zwei Steuerventile, die je zwischen einen Steueranschluß und eine Seite des Servomotors geschaltet sind, aufweist, und mit einem Arbeitskreis, der eine Druckregelvorrichtung mit einem Pumpenanschluß, einem Tankanschluß und zwei Arbeitsanschlüssen für den Hin- und Rücklauf in der Form eines Kraftvergleichers, der den Druck an einem Arbeit? anschluß gleich dem Druck an einem Steueranschluß hält, und zwei Hauptventile, die Je zwischen einem Arbeitsanschluß und eine Seite des Servomotors geschaltet sind, aufweist, wobei die Steuer- und Hauptventile einen vom an ihnen auftretenden Druckabfall abhängigen Öffnungsquerschnitt haben, jedem Hauptventil ein Rückstellelement zugeordnet ist, das das Hauptventil unter dem Einfluß des Drucks in einem der anderen Seite des Servomotors zugeordneten Zweig zwangsweise öffnet, und der Kraftvergleicher zwei Druckkammern aufweist, die dauernd mit je einer der Steueranschlüsse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengeneinstellvorrichtung (8) einen Kanal (17) aufweist, der in der Neutralstellung die Steueranschlüsse (13, 14) mit dem Tankanschluß (11) verbindet.
  2. 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckkammer (40, 41) über eine Drossel (42, 44) mit einem der Steueranschlüsse (13, 14) und über ein federbelastetes, zur Druckkammer hin öffnendes Rückschlagventil (43, 45) mit einem Arbeitsanschluß (27, 28) verbunden ist.
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  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Rückstellelement (46, 47) betätigende Druck zwischen dem Steueranschluß (13, 14) der Mengeneinstellvorrichtung (8) und dem Steuerventil (20, 21) abgenommen wird.
  4. 4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Mengeneinstellvorrichtung verwendet ist, bei der in einem Gehäuse (61), das den Pumpenanschluß, den Tankanschluß und die beiden Steueranschlüsse aufweist, ein äußerer (62) und ein innerer (63) Drehschieber vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Drehung eines Betätigungsgliedes (15) und von der Nachlaufbewegung eines Mengenmeßmotors gegeneinander verdrehbar sind und ein Umsteuerventil bilden, bei dem der äußere Drehschieber in zwei Umfangsreihen angeordnete Durchbrüche (71, 72), von denen die eine Umfangsreihe mit dem einen Steueranschluß und die andere Umfangsreihe mit dem anderen Steueranschluß in Verbindung steht, und der innere Drehschieber zugehörige, abwechselnd mit dem Meßmotor in Verbindung stehende erste (80) und mit dem Tankanschluß in Verbindung stehende zweite (81, 82) Steueröffnungen aufweist, und daß für jede Umfangsreihe wenigstens eine zweite Steueröffnung (81, 85; 82, 86) eine solche Umfangserstreckung hat, daß sie in der Neutralstellung mit einem Durchbruch (71a, 72a) in Verbindung steht.
  5. 5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steueröffnungen (81, 82) durch eine geringere Breite als die Durchbrüche (71, 72) aufweisende Bohrungen gebildet sind, von denen für jede Umfangsreihe wenigstens eine mit einer in Umfangsrichtung über den Bohrungsquerschnitt hinausgehenden Nut (85, 86) versehen ist.
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DE2728005A 1977-06-22 1977-06-22 Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen Expired DE2728005C2 (de)

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