DE2728005C2 - Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen - Google Patents
Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für FahrzeuglenkungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere
für Fahrzeuglenkungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Steuervorrichtung dieser Art (DF.-AS 23 05 798) wird mittels der Mengeneinstellvorrichtung
eine Druckflüssigkeitsmenge im Steuerkreis vorgegeben. Die Druckverhältnisse im Steuerkreis
werden mit Hilfe der Druckregelvorrichtung in den Arbeitskreis übertragen, so daß in diesem eine zur
Sieuerkrcismenge proportionale Arbeitskreismenge strömt. Diese Steuervorrichtung arbeitet vorzüglich,
wenn die von der Mengeneinstellvorrichtung abgegebene Menge, so wie es in der Regel der Fall ist. langsam
von einem bestimmten Wert auf Null zurückgeführt wird. Wenn dagegen die Mtiigcneinstellvorrichtung
sehr plötzlich betätigt werden muCte. ergab sich ein
störender Nachlauf des Servomotors.
Fs ist ferner ein Steuerventil für den Servomotor einer Fahrzeuglenkung bekannt (US PS 35 87 646), das
zwei zusammenwirkende, gegen die Kraft eines Federdrehstabes verstellbare Drehschieberhülsen aufweist,
von denen die eine mit einem Lenkhandrad und die andere mit der vom Servomotor betätigbaren
Lenkeinrichtung verbunden ist. Hierbei werden die Verbindungen zwi/rhen dem Pumpenansehluß und dem
einen zum Servomotor führenden Arbeitsanschluß und
zwischen dem anderen Arbeitsanschluß und dem T.inkanschluß über Sackbohrungen in der inneren
Drehschteberhulse hergestellt Dies hat zur Folge, daß
bei einer »open center«'Konstruktion in der Neutral
stellung mehl nur der Punipenanscliiuß mit dem
Tankanschluß. sondern auch die Arbeitsanschlu'.se mit
dem I .inkciTisi hlull verbunden sind Die ί enke nneh
tuni· kann daher durch alliiere Kräfte verstell: werden
I ν ist ferner ein Schaltventil iur eine Hubvorrichtung
bekannt (I1S-PS .N lh 1)44). das mehrere durch Rasten
vuigegebeiie Stellungen umnehmen kann. In der
Neutralsfellung sind die zu einem Servomotor führenden Arbeitsanschlüsse vom TankanschluÖ abgetrennt.
In der Stellung »Heben« bzw. »Senken« ist jeweils eine Seite des Servomotors mit der Pumpe und die andere
Seite mit dem Tank verbunden. In einer Schwimmsiel· lung sind beide Arbeilsanschlüsse mit dem Tankanschluß
verbunden, so daß sich der Servomotor unter
dem Einfluß äußerer Kräfte frei bewegen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß besser als bisher verhindert wird, daß der Servomotor in störender Weise verstellt wird, ι
wenn sich die Mengeneinstellvorriehtung in ihrer Neutralstellung befindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfinduhg beruht auf der Erkenntnis, daß bei langsamer Abnahme der durch die Mengeneinsteilvorrichtung
vorgegebenen Steuerkreismenge der Schieber des Kraftvergleichers allmählich in seine neutrale
Mittelstellung zurückgeführt wird. Bei plötzlicher Unterbrechung der Steuerkreismenge dagegen ist der is
Schieber des Kraftvergleichers verhältnismäßig weit aus der neutralen Mittelstellung i/erlagert und benötigt
eine geraume Zeit, um in die Mittelstellung zurückzukehren. Während dieser Zeit wird noch eine Arbeitskreismenge
zum Servomotor gefördert. Wenn nun gemäß der Erfindung die Steueranschlüsse der Mengeneinsteiivorrichtung
in der Neuiruibiciiung u"iii dt-m
Tankanschluß verbunden werden, herrscht an diesen Steueranschlüssen ein entsprechend geringer Druck.
Entsprechend rasch baut sich der Druck in der angeschlossenen Druckkammer des Kraftvergleichers
ab und der Schieber kehrt schnell in die neutrale Mittelstellung zurück. Hierdurch wird ein Nachlauf des
Servomotors verhindert.
Durch die Druckabsenkung ergeben sich so günstige Rückführverhältnisse für die Druckregelvomchtung.
daß man gemäß Anspruch 2 in die Verbindung zw ischen der Druckkammer des Kraftvergleichers und den
zugehörigen .Steueranschluß eine Drossel und ein federbelastetes Rückschlagventil legen kann. Dies
erlaubt einen sehr einfachen Leitungsverlauf, um jede
Druckkammer wahlweise unter den Druck des zugehörigen
Steueranschlusses oder des zugehörigen Arbeits· anschiusses zu setzen.
Mit den Maßnahmen des Anspruchs 3 kann in der
Neutralstelluiig auch der Druck in der Druckkammer eines einem Hauptventil zugeordneten Ruckstellelements
auf den Tankdruck abgesenkt werden. Es ist daher nicht möglich, daß durch irgendwelche äußeren
Einflüsse, z. B. eine äußere, auf den Servomotor
wirkende Kraft. Druckspitzen entstehen, welche das RiKkstellelement verschieben und dadurch gegebenenfalls
das zugehörige Hauptventil kurzzeitig öffnen
hur die Konstruktion dei Mengeneinstellvomclttung
empfiehlt sich die im Anspruch 4 gekennzeichnete
Abwandlung einer an sich aus Dl· CS 124(021I
bekannten Mcngencinstcll vorrichtung.
Bei der Ausgestaltung der Mengeneinstellwerk hr.ing
nach Anspruch » können die Rücklauf Steueri>ffniini?en
einen sehr kleinen yuersehnili haben d<i die iihcr die V>
Menpeneinstellvornchtung ziisiromi.'rule Dme klliissii;-kcil
uber das von dem Ruckstillelement offen^ehalteiK
Miiupivcfiiil. also inner Umgehung Jer Men^enemsieH
vorrichtung in den Tank /nrüi kflieUl In den Druck π
den Sieiic" !·. innigen abzubauen, genügt '.'bcif.ilK <.·:π fto
sehr kleiner Ya biiiiJungsqucr-iLliniU, ju daLi i!u;i... du
Regel mit einer defl Bohrungscjuerschnitt Vergrößernden
Nut pro Umfangsreiheaüskonirrtt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig! I ein Schaltbild einer hydraulischen Steuervorrichtung
gemäß der Erfindung ill ihrer Neutralslellung.
Fig. 2 die Abwicklmg des äußeren Umfang* eines
inneren Drehschieben, einer Mengeneinsiellvorrichlung,
Fig. i die Abwicklung des inneren Umfangs eines
äußeren Drehschiebers der Mengeneinstellvorrichtung der F i g. 2 und
F i g. 4 einen Teilschnitt durch Gehäuse und beide Drehschieber einer Mengeneinstellvorriehtung längs
der Linie A-A der F i g. 2 und J.
Es ist ein Servomotor 1 mit zwei /u beiden Seiten des Kolbens 2 angeordneten Seiten 3 und 4 vorgesehen,
welche Anschlußleitungen 5 und 6 aufweisen.
Es gibt einen Steuerkreis 7. der eine Mengeneinstellvorriehtung 8 aufweist, der einen Anschluß 9 für eine
Steuerkreispumpe 10, einen Tankanschluß 11 für die Verbindung mit einem Tank 12 und zwei Steueranschlüsse
13 und 14 besitzt. Die Mengeneinstellvorriehtung 8 wird mittels eines Lenkhaiidrades als Beläti
gungsglied 15 derart betätigt, daß eine dem Drehwinkel
des Lenkhandrades entsprechende Druckflüssigkeit^
menge vom Pumpenanschluß 9 zup iieuerunschliiü 13
bzw. i4 fließt, in der vciansciiuuiicnicn NcuiiuiMcliuiig
sind Fumpenansehluß 9 und Tankanschluß 11 über einen
Kurzschlußpfad 16 miteinander verbunden. Gleichzeitig sind in dieser Neutralstellung auch die Steueranscnlüsse
13 und 14 über Kanäle 17 mit dem Tankanschluß 11
verbunden. Der Steuerkreis weist zwei Verbindiingslei
tungen. die Steuerleitung 18 fur den Linkslauf und die
Steuerleitur.g 19 für cen Rechtslauf auf. Diese führen zu
einem linken Steuer.enhl 20 bzw zu einem rechten
Steuerventil 21. Das linke Steuerventil 20 besiizt einen
Kolben 201. Der erste Anschluß 202 steht mit einer Ringnut 203 im Kolben 201. der /weite Anschluß 204 mit
einer Ringnut 205 im Gehäuse π Verbindung Im
Kolben sind dreiei kformige Nuten 206 vorgesehen, nut
denen eine Verbindung /wischen den Ringn.itcn 203
und 205 hergestellt werden kann. Der K.>lben wird in
Sehließrichtung durch eine Feder 207 und den Druck in
einer ersten Druckkammer 208 und in Öffnungsru htimg
durch den Druck in einer /weiten Druckkammer 209 belastet. Da beide Druckkammern mit den beiden
Anschlüssen 202 und 204 verbunden sind, stehen der
Öffnungsquerschnitt und der Druckabfall an diesem Ventil in einer vorbestimmten Beziehung zueinander
Das Steuerventil 21 hat einen ähnlichen Aufbau, wobei
die entsprechenden I eile mit den He/ugs/cichen
211 — 219 \erschen sind Der zweite Ventilanschlult 204
ist nut dem Anschluß 5. der zweite Venlilansihliili 214
mildem Anschluß f>
des Servomotors 1 verbunden.
Der Aibeitskreis 22 weist zwei llauptventile 23 und
24 auf die einen rech! ähnlichen Aufbau wie die
Steile: .null· 20 und 21 haben und deren im/elteile
daher nut Jen Be/iigs/ci.hen 231 bis 259 und 241 bis 249
vrse'.d sind Wahrend die /weilen Veritilanschl'isse
234 ivw 244 mn den Scrvomotnranschltissep 5 h/w h
veiKiiiden sind, stthen die ersten VcnlilaMsi hlusse 212
bi">- 242 iiher \ erHindungsleitimkren 25 bzw 2h ihm Jen
Ai belt san seh ins-,en 27 b/w 28 einer Drin kret'eKnn κ h
tin.L' 29 in Verbindung die einen \nschlull 30 Un cvi.
•\i beUskri'spun pe H und /wei Anschlüsse 32 und it
/.αϊ \ ti bindung üiii dem Link. 12 aufweht.
Die Druckfcgelvorrichtiihg 29 weis! eirtsn Ventilschiebcr
34 mit zwei Ringnuten 35 und 36 auf. Der Schieber wirkt mit drei Ringnuten 37, 38 und 39 im
Gehäuse zusammen An den Stirnseiten befinden sich Druckkammern 40 und 41. Die Druckkammer 40 ist
über eine Drossel 42 mit der als Verbindungsleitung wirkenden Steuerleitung 18 und über ein Rückschlag-
ventil 43 mit der Ringnut 36 verbunden. Die Druckkammer 41 ist über eine Drossel 44 mit der als
Verbindiingsleilung wirkenden Stcucrlcitung 19 und
über ein Rückschlagventil 45 mit der Ringnut 35 Verbunden. Infolgedessen wirkt die Druckrcgelvorrichtung
29 als Kraftvergjeicher, bei dem sich der Schieber 34 in Abhängigkeil von dem höheren Druck in den als
Verbindungsleiuingen wirkenden Stcucrlcitungen 18
und 19 verschiebt und dabei eine Drosselung derart bewirkt, daß sich der Druck in den Ringnuten 35 bzw.36
•fcrhöhl und über das Rückschlagventil 43 bzw. 45 in den
gegenüberliegenden Druckraum geleitet wird. Auf diese Weise ist der Druck an den Arbeitsanschliissen 27 bzw
28 gleich dem Druck in den als Verbindungslcitung
wirkenden Stcuerleiiungcn 18 bzw. 19
ledern Arbeitsveniil 23,24 ist ein Riickstellclenient 46
bzw. 47 zugeordnei. Das Rückstellelement 46 weist einen Kolben 461 auf. der einerseits unter dem Druck im
zweiten Druckraum 239 und andererseits unter dem Druck in einem drillen Uruckraum 4b2 steht. Dieser ist
über eine Drossel 4li3 nut der gegenüberliegenden als
Verbindungsleitung wirkenden .Steuerleitung 19 des Steuerkreises 7 verbunden. Mit Hilfe eines Fortsatzes
464 vermag der Kolben 461 ein Schaltventil 465 zu öffnen, das in einer I .eitung 466 liegt, die sich zwischen
den beiden Anschlüssen 232 und 234 erstreckt und eine ersie Drossel 467 vor dem ersten Druckraum 238 und
eine /weite Drossel 468 dahinter aufweist. Ein ähnlicher
Aufbau findet sich auch beim rechten Rückstellelement 47.
Die beiden Anschlüsse 5 und 6 sind in üblicher Weise
über Säugventile 48 und 49 sowie über Überdruckventile 50 und 51 mit dem Tank 12 verbunden.
Bei dieser Steuervorrichtung ergibt sich der folgende Betrieb:
In der veranschaulichten Neutralstellung der Mengeneinstellvornchtung
8 gelangt die Druckflüssigkeit der Steuerkreispumpe 10 über den KurzschluBpfad 16
unmittelbar zum Tank 12. Wegen der Kanäle 17 haben auch die als Verbindungsleitungen wirkenden Sleuerleitungen
18 und 19 Tankdruck. Infolgedessen nimmt jeweils unmittelbar, nachdem die Mengeneinstellvorrichtjng
8 die Neutralstellung erreicht hat. auch die Druckregelvorrichtung 29 ihre Neutralstellung ein. weil
Druckmittel aus der Druckkammer 40 bzw. 41 rasch in den Tank zurücklaufen kann. Daher strömt auch die
Druckflüssigkeit der Arbeitskreispumpe 31 direkt in den Tank 12 zurück. Alle Steuer- und Hauptventile 20,21,23
und 24 sind geschlossen. Druckspitzen, die infolge äußerer Kräfte auf e-iner der Seiten des Servomotors 1
auftreten, vermögen die Ventile nicht zu öffnen: auch
die RörkstellelprtvcTite 46, 47 können nicht betätigt
werden, da sich diese Druckspitzen in den als Verbindungsleitungen wirkenden Steuerleitungen 18
und 19 nicht auswirken können. Infolgedessen bleibt der Kolben 2 in der vorgegebenen Lage.
Bei einer Drehung des Lenkhandrades ais- Betätigungsglied
15 nach rechts gelangt Druckflüssigkeit über die als Verbindungsleitung wirkende Steuerlehung 18
zum Steuerventil 20. wodurch dieses in eine der Menge entsprechende Öffnungsstellung geht. Der Druck in der
als Verbindungsleitung wirkenden Steuerleitung 18 wird mittels der Druckregelvorrichtung 29 auch ii>
der Verbindungsleitung 25 erzeugt Da die Ventilanschlüsse 204 und 234 miteinander verbunden sind, liegt arrr
Hauntventii 23 di-r gleiche Druckabfall wie am
Steuerventil 20 an. Infolgedessen öffnet das Hauptversti! derart daß eine Druckflüssigkeitsmenge hindurchströmt,
die der durch die Mcngencinstcllvorrichlung 8 fließenden Druckflüssigkeitsmenge proportional ist.
Gleichzeitig wird der Kolben 471 des Rücksteilelements 47 nach rechts gedrückt, da im dritten Druckraum 472
der hohe Druck der als Verbindungslcitung wirkenden Stcuerleitung 18 herrscht. Hierdurch wird das Schaltventil
475 geöffnet und es fließt Druckmittel über die Drossel 477, den ersten Druckraum 248, die zweite
Drossel 478 und das Rückschlagventil 475 vom ίο VentilanschlüB 244 zum Venlilanschluß 242. Dies ergibt
eine solche Absenkung des Drucks im ersten Dfuckraum 248. daß die vom Kolben 471 auf den Kolben 241
ausgeübte Kraft ausreicht, um diesen nach rechts in die
öffnungsstcllung zu bringen. Auf diese Weise wird die
Seite 4 des Servomotors 1 über das Haupivcniil 24 und
die Druckregelvorrichtung 29 mil dem Tank 12 in Verbindung gebracht.
Tritt nun eine äußere Kraft auf, die den Kolben 2 nach
links, also entgegen der Aussteuerrichtung, zu schieben
versucht, so entsteht auf der Seiic 3 cm Diucksiuo
Dieser Druckstoß wirkt sich in den ersten Druckkammern 208 und 238 aus. wodurch das Steuerventil 20 und
das Hauptventil 23 etwas schließen. Dies hat zur Folge, daß sich der Druckstoß in den als Verbindungsleitungen
wirkenden Steuerleitungen 18 und 25 praktisch nicht mehr auswirkt und insbesondere keine Stöße oder
Schlüge am Lenkhandrad als Beiätigungsglied 15
verursacht.
Wem-- dagegen äußere Kräfte am Servomotor angreifen, die den Kolben in Richtung der Aussteuerbewegung
zu bewegen versuchen, besteht die Gefahr, daß der Kolben schneller verschoben wird als dies der
Lenkhandradbewegung entspricht Eine solche schnellere Bewegung hat aber zur Folge, daß auf der Seite 3 der
Druck absinkt. Diese Druckabsenkung führt auch zu einer Druckabsenkung in der als Verbindungsleitung
wirkenden Steuerleitung 18 und damit in dem dritten Druckraum 472 des Rückstellelements 47 Infolgedessen
bewegt sich der Kolben 241 des Hauptventils 24 nach links, so daß eine stärkere Drosselung auftritt. Dies führt
zu einer Bremsung der Kolbenbewegung, weil die Flüssigkeit von der Seite 4 nicht mehr so rasch ablaufen
kann. Wegen des verhältnismäßig kleinen Durchmes sers des Kolbens 471 im Vergleich zum Kolben 241 des
Hauptventils 24 führen Druckänderungen in der als Verbindungsleitung wirkenden Steuerleitung 18 zu
vergleichsweise kleinen Kraftändeningen. die entgegen der Ventilfeder 247 auch nur kleine Verstellungen des
Kolbens 241 bewirken, was für die Verhinderung des Oberschwingens erforderlich ist Trotz des kleinen
Durchmessers des Kolbens 471 wird das Hauptventil 24 normalerweise voll geöffnet, da der Druck im tt-sten
Druckraum 248 aufgrund der Drosseln 477 und 478 beim Rückflußbetrieb herabgesetzt wird.
Bei einer Drehung des Lenkhandrades nach links wird Druckflüssigkeit von der Mengeneinstellvorrichtung 8
über die als Verbindungsleitung wirkende Steuerleitung 19 weitergegeben. Es ergeben sich spiegelbildlich
gleiche Verhältnisse wie bei der zuvor beschriebenen Aussteuerung.
Wird die Mengeneinstellvorrichtung 8 plötzlieh auf
die Durchflußmenge Null gestellt, kann die Druckregelvorrichtung 23 sofort folgen, weil die Verbindung der
Druckkammern 40,41 über die Kanäle 17 mit dem Tank für eine rasche Entleerung der Druckkammer höheren
Drucks sorgt.
Die Kanäle 17 in der Mengeneinstelivofrichtung
fassen sich auf verschiedene Weise konstHäktiv unter-
bringen. Bei einer MengeneinstellvorriclKung mit zwei
konzentrisch zueinander in einer Gehäusebohrung angeordneten Drehschiebern, wie es beispielsweise aus
DE-PS 12 93 Oii bekannt ist, genügt es. eine Fräsoperaliori
am inneren Drehschieber vorzunehmen. Dies wird in Verbindung mit den F i g. 2 bis 4 erläutert.
Von der Mengeneinstellvorrichlung 60 ist lediglich de* jcfiige Teil veranschaulicht, derein Ventilgehäuse 61,
einen äußeren Drehschieber 62 und einen inneren Drehschieber 63 aufweist. Im Gehäuse sind vier
Ringnuten vorgesehen, von denen die Äingnut 64 mi( dem Pumpenanschluß, die Ringnut 65 mit dem
Tankanschluß, die Ringnut 66 mit dem einen Steueran-Schluß
und die Ringnut 67 mit dem anderen Steueranschluß verbunden sind. Der äußere Drehschieber 62
weist in Axialrichtung hintereinander mehrere Umfangsreihen von Bohrungen auf, nämlich Kurzschlußöffniingen
68. Verbindungsöffnungen 69. Verleileröffnun-
eine zweite Umfangsreihe von Durchbrochen 72. Bohrungen 73 zur Aufnahme eines mit einer nicht
veranschaulichten Gelenkwelle verbundenen Zapfens und Verbindungsöffnungen 74, zwischen denen sich auf
einander gegenüberliegenden Seiten zwei Ausschnitte 75 zur Aufnahme von beide Schieber in ihre
Neutralstellung zwingenden, nicht veranschaulichten Blattfedern befinden. Der innere Drehschieber weist in
Axialrichlung hintereinander die folgenden Funktionselemente auf. die mit den soeben beschriebenen
Öffnungen zusammenwirken: Axiale Kurzschlußnuten 76, jine Umfangsnut 77 mit axialen Nutfortsälzen 78.
dazwischen angeordnete und untereinander verbundene Axialnuten 79. die sich als erste Sleueröffnungen 80
fortsetzen, zwischen diesen angeordnete zweite Steueröffnungen 81 und 82 in zwei Umfangsreihen. Durchbrü-
ehe 83 für den Durchtritt des Mitnahmezapfens und durch Fräsen hergestellte Ausschnitte 84 für den
Durchtritt der Blattfedern. In jeder Umfangsreihe ist eine zweite Steueröffnung 81 und 82 mit einer Nut 85
bzw. 86 versehen, die in Richtung aufeinander den Bohrungsquerschnitl so weil überschreiten, daß sie in
der Neutralstellung mil den Durchbrüchen 7iabzw. 72a
in Verbindung treten, Im Gehäuse 61 sind noch Ventilöffnungen 87 vorgesehen, die über Axialbohriin·
gen 88 mil den Verdrängerkammern des nicht veranschaulichten Meßmotors in Verbindung stehen.
In der Neulralstellung gelangt Drückflüssigkeit vom
Pumpenanschluß über die Ringnut 64, die Kurzschlußöffnungen 68, die Kurzschlußnuten 76 und den
Innenraum 89 des Drehschiebers 63, die Ausschnitte 84, die Ausschnitte 75 und Verbindungsöffnungen 74 sowie
die Ringnut 65 zum Tank. Gleichzeitig ist der eine Steueranschluß über die Ringnut 86, die Durchbrüche
71a, die Nut 85. die zugehörige zweite Steueröffnung 81 und der andere Sleueranschluß über die Ringnut 67, den
Durchbruch 72a, die Nut 86 und die zugehörige zweite Steueröffnung 82 mit dem Innenraum 89 und damit mit
dem Tank verbunden.
n_: _: r% I j__ : rt I l_;~l c-i
relativ zum äußeren Drehschieber 62 nach rechts in der Zeichnungsdarslellung, werden die Kurzschlußöffnungen
68 außer Eingriff mit den Kurzschlußnulen 76 und die Durchbrüche 72a außer Eingriff mit der Nut 86
gebracht. Statt dessen kommen Durchbrüchc 72 mit den ersten Steueröffnungen 80 in Verbindung, während die
Durchbrüche 71 mit den zweiten Steueröffnungen 81 in Verbindung treten. Dann fließt Druckflüssigkeil vom
Pumpenanschluß über die Ringnut 64. die Verbindungs Öffnung 69. die Umfangsnut 72, die Axialnuten 78, einen
Teil der Verteileröffnungen 70 und der Ventilöffnungen 87 7u den Verdrängerkammern des Meßmotors. Von
anderen Verdrängerkammern gelangt die Druckflüssigkeit über andere Ventilöffnungen 87, andere Verteileröffnungen
70, erste Steueröffnungen 80. Durchbrüche 72 und Ringnut 67 zu dem einen Steueranschluß. Die
dort austretende, abgemessene Druckflüssigkeit steuert den Arbeitskreis und damit den Servomotor. Bei einer
Drehung in entgegengesetzter Richtung wird der der Ringnut 66 zugeordnete Steueranschluß mit abgemessener
Druckflüssigkeit versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 230237/268
Claims (5)
1. Hydraulische Steuervorrichtung für einen
Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen, mit einem Steilerkreis, der eine Mengeneinstellvorrichtung
mit einem Pumpenanschluß, einem Tankanschluß und zwei Steueranschlüssen, sowie zwei
Steuerventile, die je zwischen einen Steueranschluß und eine Seite des Servomotors geschaltet sind,
aufweist, und mit einem Arbeitskreis, der eine Druckregelvorrichtung mit einem Pumpenansehluß,
einem Tankanschluß und zwei Arbeitsanschlüssen für den Hin- und Rücklauf in der Form eines
K raft vergleichers, der den Druck an einem Arbeitsanschluß gleich dem Druck an einem Steueranschiuß
halt, und zwei Hauptventile, die je zwischen einem Arbeilsanschluß und eine Seite des Servomotors
geschaltet sind, aufweist, wobei die Steuer- und Hauptventile einen vom an ihnen auftretenden
Druckabfall abhängigen Öffnungsquerschnitt haben. und der kraftvergleicher zwei Druckkammern
aufweist, die dauernd mit je einer der Steueranschlüsse
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die .Steuerleitungen (18, 19) und alle daran angeschlossenen Druckkammern (40, 41,
209, 219, 462, 472) in der Neutraisteilung der Mengeneinstellvorrichtung {ίή dadurch drucklos
werden, dali dann ein Kanal (17) in der Mengeneins'icllvorrichtung
(8) die Sieueranschlüsse (1 i, 14) mn dem Tankanschluß (11) verbindet.
2. Steuervorrichtung, bei der die Druckkammer
des Kraftvc.gleichers nicht nur mit je einem Sleucranschluß. sondern au«;' über ein /ur Druckkammer
hin öffnende' Rückschlagventil mit je
einem Arbeitsanschluß verbu Jen ist. nach An
spruch I. dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Druckkammer (40,41)des
Kraftverglcichcrs und den zugehörigen Stcucran-Schluß
(13, 14) eine Drossel (42, 44) angeordnet ist
und daß das Rückschlagventil (4?. 45) federbelaslel
ist
J Steuervorrichtung, bei der jedem Hatiptventi!
ein Ruckstellelement mit einer Druckkammer zugeordnet ist. das das H.iiiptventil unter dem
FinflulS des Druckes in einem der anderen Seite des
Servomotors zugeordneten Sleuerleitungs/weig
zwangsweise öffnet, nach Anspruch 1 oder An
spruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß auch der das
Riickslellelemcnl (46, 47) betätigende Druckkam
merdruck in der Nciitriilsicllung der Mengeneinsteil
vorrichtung (8) .ibsinki. weil er von der Steuerlcituntr
(18, 19) zwischen dem Sleiieranschluß (H, 14) der
Men^encinstclKornchtung (8) und dem Steiiervcniil
(20. 21 i.ibgenoiTiincti wird
ι V uervorrichiung n.u h einem der Ansprüche I Vi
hi- t. ladiirch gekennzeichnet. d.iU - bei Verwcn
duiig einer .in sich bekannten Morigeneinstellwr
rii lit·i'■ k/ he 'IcT in einem ('C'ha'ise (61). das den
Pnmpcti.insi hlnll ilen tankanschliili und die· beulen
Stciieranschlusse .nMweisi. ein auüerer (62) und cm M)
innerer (63) Drehschieber vorgesehen sind, die in
Abhängigkeit von tier Drehung eines Bctätigungsgliedes (15) und von der Nachlaufbewegung eines
Mengenmeßmotors gegeneinander verdrehbar sind und ein Umslctierventil bilden, bei dem der äußere
Drehschieber in zwei Umfangsreihen angeordnete Durchbrüche (71, 72), von denen die eine Umfangsreihe
mit dem einen Steueranschluß und die andere Umfangsreihe mit dem anderen Steueransehluß in
Verbindung steht, und der innere Drehschieber zugehörige, abwechselnd mit dem Meßmotor in
Verbindung stehende erste (80) und mit dem Tankanschluß in Verbindung stehende zweite (81,
82) Steueröffnungen aufweist - der Kanal (17) dadurch gebildet wird, daß für jede Umfangsreihe
wenigstens eine der zweiten Steueröffnungen (81, 85; 82, 86) eine solche Umfangserstreckunf hat, daß
sie in der Neutralstellung mit einem Durchbruch (71.7,72«)/in Verbindung steht.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steueröffnungen
(81, 82) durch ehe geringere Breite als die Durchbrüche (71, 72) aufweisende Bohrungen
gebildet sind und daß von den zweiten Steueröffnungen für jede Umfangsreihe wenigstens eine mit einer
in Umfangsrichtung über den Bohrungsquerschnitt hinausgehenden Nut (85,86) versehen ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2728005A DE2728005C2 (de) | 1977-06-22 | 1977-06-22 | Hydraulische Steuervorrichtung für einen Servomotor, insbesondere für Fahrzeuglenkungen |
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