DE2433327C3 - Druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger - Google Patents

Druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger

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DE2433327C3
DE2433327C3 DE2433327A DE2433327A DE2433327C3 DE 2433327 C3 DE2433327 C3 DE 2433327C3 DE 2433327 A DE2433327 A DE 2433327A DE 2433327 A DE2433327 A DE 2433327A DE 2433327 C3 DE2433327 C3 DE 2433327C3
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DE2433327A
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Gerald Kingswood Bristol Burridge
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Honeywell UK Ltd
Original Assignee
Bendix Westinghouse Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/38Brakes applied by springs or weights and released by compressed air

Description

Die Erfindung betrifft eine druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer bekannten druckluftbetätigten Hilfsbremsanlage der genannten Art (DE-OS 19 61 490) ist die Ausführung so getroffen, daß in der Parkbremsstellung des Hilfsbremsventiles die Federspeicherbremseinrichtung der Hinterachse des Zugfahrzeuges angelegt wird. Jedoch werden auch in allen stufbaren Stellungen des Hilfsbremsventiles sämtliche 3remseinrichtungen betätigt, d. h. sowohl die Anhängerbremseinrichtungen als auch die Bremseinrichtungen der Vorderachse und der Hinterachse des Zugfahrzeuges. Dies kann dazu führen, daß das Zugfahrzeug stärker als der Anhänger gebremst wird, woraus sich die Gefahr eines Einknickens des Zuges ergibt
Aufgabe der Erfindung ist es, eine druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage der einleitend genannten Art so auszuführen, daß die Federspeicherbremseinrichtung der Hinterachse des Zugfahrzeuges nur in der Parkbremsstellung des Hilfsbremsventils anspricht, dagegen in allen stufbaren Stellungen des Hilfsbremsventils unbetätigt bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit der Erfindung gemäß dem Patentanspruch.
Bei einer Anlage gemäß der Erfindung ist bei einer Hilfsbremsung ein Anlegen der Federspeicherbremsen der Hinterachse des Zugfahrzeuges nicht möglich, weil bei einer solchen Bremsung einer der in den beiden Ausgängen des Hilfsbremsventils herrschenden und demgemäß an das Umschaltventil angelegten Drücke immer so hoch ist, daß das Relaisventil für die Federspeicherbremsen der Hinterachse des Zugfahrzeuges unbetätigt bleibt so daß ein Anlegen dieser Bremsen nicht erfolgt Erst wenn beide Ausgänge entlüftet werden, werden auch die Federspeirherbremsen der Hinterachse des Zugfahrzeuges angelegt Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht einer druckluftbetätigten Hilfsbremsanlage gemäß der Erfindung. F i g. 2 zeigt im Schnitt ein Umschaltventil.
ίο Fig.3 zeigt im Schnitt ein dem Umschaltventil nachgeschaltetes Relaisventil.
F i g. 4 ist eine graphische Darstellung von Druckverläufen in einer Anlage gemäß der Erfindung. In F i g. 1 ist eine druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger dargestellt Vorzugsweise ist auch eine normale Betriebsbremsanlage für das Zugfahrzeug mit Anhänger vorgesehen. Für die Vorderachse des Zugfahrzeuges ist eine Federspeicherbremseinrichtung 1, und für die Hinterachse des Zugfahrzeuges eine Federspeicherbremseinrichtung 2 vorgesehen.
Die Bremsanlage umfaßt einen Druckluftbehälter 3 sowie ein vom Fahrer zu betätigendes stufbares Hilfsbremsventil 4, welches im Fahrerhaus des Zugfahr zeuges angeordnet ist. Das Hilfsbremsventil 4 hat zwei Ausgänge, von denen der erste zu einem stufbaren Relaisventil 5, und der zweite zu einem stufbaren Relaisventil 6 führt Der von dem stufbaren Relaisventil 5 abgeleitete Druck ist dem Druck direkt proportional, der vom Hilfsbremsventil 4 abgeleitet ist wohingegen der von dem stufbaren Relaisventil 6 abgeleitete Druck zu dem vom Hilfsbremsventil 4 abgeleiteten Druck umgekehrt proportional ist Der erste Ausgang ist über das Relaisventil 5 mit einer Leitung 7 verbunden, die ihrerseits mit einem Anhängeranschluß 8 und einem ersten Eingang eines Umschaltventil 9 verbunden ist Der zweite Ausgang ist über das Relaisventil 6 mit einer Leitung 10 verbunden, die ihrerseits mit der Federspeicherbremseinrichtung 1 der Vorderachse des Zugfahrzsuges und mit einem zweiten Eingang des Umschaltventiles 9 verbunden ist. Beim Betätigen des Hilfsbremsventiles 4 durch den Fahrer von der Bremslösestellung in die Vollbremsstellung ergeben sich daher in der Leitung 7 ein zunehmender, und in der
Leitung 10 ein abnehmender Druck.
Das Umschaltventil 9 ist einem nichtstufbaren Relaisventil 11 vorgeschaltet welches in die vom Behälter 3 zur Federspeicherbremseinrichtung 2 der Hinterachse des Zugfahrzeuges führende Leitung
so geschaltet ist.
Wenn das Hilfsbremsventil 4 in die Vollbremsstellung betätigt wird, herrscht in der Leitung 7 voller Druck, so daß die Anhängerbremsen angelegt werden. Gleichzeitig herrscht in der Leitung 10 ein solch niedriger Druck, daß auch die Federspeicherbremseinrichtung 1 der Vorderachse des Zugfahrzeuges betätigt wird, so daß diese Bremsen angelegt werden. Jedoch ist der von der Leitung 7 an das Umschaltventil 9 angelegte Druck ausreichend, um eine Betätigung des nichtstufbaren
Relaisventils 11 zu verhindern.
Demgemäß bleibt die Federspeicherbremseinrichtung 2 der Hinterachse des Zugfahrzeuges unbetätigt, so daß diese Bremsen gelöst bleiben. Wenn das Hilfsbremsventil 4 durch den Fahrer in die Bremslösestellung gebracht wird, wird der Druck in der Leitung 7 und am Anhängeranschluß 8 im wesentlichen auf Null zurückgeführt, so daß die Anhängerbremsen gelöst werden. Gleichzeitig steigt der Druck in der
Leitung 10 auf einen solchen Wert, daß die Federspeicherbremseinrichtung 1 der Vorderachse des Zugfahrzeuges derart betätigt wird, daß diese Bremsen gelöst werden. Dieser hohe Druck wird von der Leitung 10 gleichzeitig an das Umschaltventil 9 angelegt, und er ist ausreichend, daß wiederum ein Betätigen des Relaisventils 11 verhindert ist, so daß die Bremsen der Federspeicherbremseinrichtung 2 der Hinterachse des Zugfahrzeuges gelöst bleiben.
Das Verbalten der Bremsanlage, wenn das Hilfsbremsventil 4 sich in Zwischenstellungen zwischen der Bremslösestellung und der Vollbremsstellung befindet, wird anhand der Fig.4 erläutert Fig.4 zeigt den Druckverlauf in den Leitungen 7 und 10 in Abhängigkeit von der Stellung des Hilfsbremsventiles 4. Der Druckverlauf in der Leitung 10 ist durch die Linie 22, und der Druckverlauf in der Leitung 7 durch die Linie 21 wiedergegeben. Die beiden Druckverlaufslinien 21 und 22 schneiden sich in einem Punkt 23, der ehern Druck entspricht der höher als der Druck ist, bei welchem das nichtstufbare Relaisventil 11 im Sinne des Anlegens der Bremsen der Federspeicherbremseinrichtung 2 der Hinterachse des Zugfahrzeuges betätigt wird. Demgemäß ist in allen stufbaren Stellungen des Hilfsbremsventiles 4 zwischen der Bremslösestellung und der Vollbremsstellung der an das Umschaltventil 9 angelegte Druck immer ausreichend, das Relaisventil 11 unbetätigt zu halten, so daß die Bremsen der Federspeicherbremseinrichtung 2 der Hinterachse des Zugfahrzeuges nicht angelegt werden.
Wenn das Hilfsbremsventil 4 in die Parkbremssiellung gebracht wird, wird weder in der Leitung 7 noch in der Leitung 10 Druck erzeugt, d. h. beide Leitungen 7 und 10 werden entlüftet. In diesem Zustand ist an dem Umschaltventil 9 kein Druck vorhanden, der das Relaisventil 11 unbetätigt halten könnte. Demgemäß wird das Relaisventil 11 betätigt, und die Bremsen der Federspeicherbremseinrichtung 2 der Hinterachse des Zugfahrzeuges werden angelegt
In den Fig.2 und 3 sind das Relaisventil 11 und das dem Relaisventil 11 vorgeschaltete Umschaltventil 9 dargestellt Das Umschaltventil 9 ist in Form eines Doppelrückschlagventiles vorgesehen, und der erste Eingang des Umschaltventiles 9 ist, wie oben beschrieben, mit der Leitung 7, und der zweite Eingang mit der
ίο Leitung 10 verbunden. Der jeweils höhere, an das Umschaltventil 9 angelegte Druck wird an einen Einlaß 32 des Relaisventiles 11 angelegt und wirkt auf einen Kolben 33 gegen die Kraft einer Feder 34. Der in den normalen Bremsstellungen des Hilfsbremsventiles 4 an das Umschaltventil 9 und demgemäß an den Einlaß 32 angelegte Druck ist ausreichend, den Kolben 33 gegen die Kraft der Feder 34 gemäß F i g. 3 nach unten zu bewegen bzw. in der nach unten bewegten Stellung zu halten. Bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 33 wird ein Stößel 35 mit nach unten bewegt, der einen Austrittsdurchgang 36 schließt, wenn ein an ihm gebildetes Ventilglied 37 mit einem Ventilsitz 38 in Eingriff tritt Bei weiterer Abwärtsbewegung des Kolbens 33 wird der an einem verschiebbaren Ventilglied 40a gebildete Ventilsitz 38 gegen die Kraft einer Feder 39 nach unten bewegt Dadurch wird eine Einlaßöffnung 40 geöffnet so daß eine Verbindung zwischen einem Einlaß 41 und einer Kammer 42 im Relaisventil 11 hergestellt wird. Die Kammer 42 ist mit einem nicht dargestellten Auslaß verbunden.
Die Fläche des Kolbens 33 und die Stärke der in dem Relaisventil 11 verwendeten Federn 34 und 39 sind derart gewählt, daß der Druck, bei welchem das Relaisventil 11 betätigt wird, unterhalb des Druckwertes liegt, der dem Schnittpunkt 23 der Druckverlaufslinien 21 und 22 in F i g. 4 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger, mit über Relaisventile gesteuerten Federspeicherbremseinrichtungen für die Vorderachse und die Hinterachse des Zugfahrzeuges, mit einem vom Fahrer zu betätigenden stufbaren Hilfsbremsventil, das beim Betätigen von der Bremslösestellung in die Vollbremsstellung über einen ersten Ausgang zunehmenden Druck zum Betätigen der Anhängerbremsen und über einen zweiten Ausgang abnehmenden Druck zum Betätigen der Federspeicherbremseinrichtung der Vorderachse des Zugfahrzeuges aussteuert und das in der Parkbremsstellung beide Ausgänge entlüftet, und mit einem dem Relaisventil für die Federspeicherbremseinririitung der Hinterachse des Zugfahrzeugea vorgeschalteten, zwei Eingänge aufweisenden Umschaltventil, das jeweils den mit dem höheren Druck beaufschlagten Eingang mit dem Relaisventil verbindet und dessen einer Eingang mit dem zweiten Ausgang des Hilfsbremsventils verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Eingang des Umschaltventils (9) mit dem ersten Ausgang (Leitung 7) des Hilfsbremsventils (4) verbunden ist und daß die Ansprechschwelle des dem Umschaltventil (9) nachgeschalteten Relaisventils (U) unterhalb der beim Betätigen des Hilfsbremsventils (4) von der Bremslösestellung in die Vollbremsstellung am Ausgang des Umschaltventils (9) maximal möglichen Druckabsenkung liegt
DE2433327A 1973-07-12 1974-07-11 Druckluftbetätigte Hilfsbremsanlage für ein Zugfahrzeug mit Anhänger Expired DE2433327C3 (de)

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DE2433327B2 DE2433327B2 (de) 1981-05-27
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